Jump to content

Das Antisystem-System


Ranger

Recommended Posts

Moin moin Sachse,

also ernst nehme ich das ganze insofern, dass wir eigentlich alle erwachsen sein sollten. Außerdem wenn ich Stress, Ärger und Pöbelei haben will, brauche ich nur auf Arbeit gehen. Da hab ich davon genug.

Hier in dieser virtuellen Welt will ich Spßa haben. Ich will mit Gleichgesinnten plauschen, diskutieren, Haare raufen, ja vielleicht sogar ein wenig ärgern, aber eben auf die nette Art. Das soll Entstpannung sein. Für alles andere kann ick och malochen jehn.

Sachse will eben kein Kapitel über seine Methoden schreiben.

Gewinner verkaufen nicht.

sachse

1. Warum schreibst du nicht? Kannst du nicht schreiben? Hey da kann man was machen. :smoke:

2. Wer hat was davon geschrieben, dass du es verkaufen sollst? Wir reden hier von einem Forum, wo man solche Sachen kostenlos zur Verfügung stellt. Allenfalls eine virtuelle Flasche Cognac und eine virtuelle Kiste Zigarren sind da drin.

Was ist eigentlich mit Chin? Ist er janz wech? Oder hat er nur Urlaub?

Ciao Heiko :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist eigentlich mit Chin? Ist er janz wech? Oder hat er nur Urlaub?

Weder noch. Ist jetzt wohl beruflich so sehr eingespannt dass er im Moment dieses Forum nicht weiter nutzen will/kann, geschweige denn betreuen. Er hat aber angedeutet dass er wieder dabei ist, wenn sich der Stress wieder legt. Wann das sein könnte, hat er nicht gesagt...

Beste Grüße

Rabert

bearbeitet von Rabert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Baerliner,

ich habe es schon einmal ausführlich begründet finde aber das Posting auf die Schnelle nicht.

Erstens bin ich der Ansicht, dass jeder die Früchte seiner Arbeit selbst ernten sollte, zumal kaum jemand allein allein ist. Demnach saugen schon Kinder, Enkel, Freundinnen, Ehefrauen, Freunde und Bekannte einiges ab.

Zum Zweiten besteht beim KG das Problem, dass ich zwar jemandem das Know How vermitteln könnte, es aber ohne ein gewisses Talent Geschwindigkeiten einzuschätzen und einige Rechenoperationen schnell durchzuführen nicht geht. Nun nehmen wir an, ich würde einige Leute unterrichten. Diejenigen, die es lernen, würden mein Stück vom Kuchen verkleinern, da es erstens nicht überall geht und zweitens auch nur eine bestimmte Menge Geld "straffrei" wegzunehmen ist. Das wäre noch das kleinere Übel. Das Größere wäre, dass es eine Inflation von KG Seminaren geben würde, weil die meisten denen es nicht gegeben ist, ihr Wissen darüber versuchen würden, zu Kohle zu machen. Unabhängig ob sie bei mir bezahlt hätten oder es ein Geschenk war. Viele der hier versammelten User sind Zocker. Was braucht der Zocker permanent? Geld! Glaub mir, der edelste Charakter wird zur Ratte, wenn er klamm ist. Früher oder später.

Ich würde wegen Punkt 1 übrigens ein funktionierendes mathematisches System, wenn es denn eines gäbe, auch nur für mich behalten.

Egoismus ist eine der wichtigsten Überlebensstrategien.

Klingt nicht besonders freundlich aber so bin ich.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ all

Leider ist zum eigentlichen Thema nicht mehr viel beigetragen worden. Die ewigen Streitereien werden allmählich langweilig. Obwohl ich schon verstehen kann, daß das Sächslein manchen hier etwas auf die Nerven geht. Die Behauptungen von Millionengewinnen glaubt ja nicht mal meine Oma. Und sich dauernd selbst und von einigen Anhängern beweihräuchern zu lassen, na ja, wer es nötig hat. :smhair:

Jedenfalls fürchten die Spielbanken die Systemspieler nicht, verlieren ja anscheinend auch mehr, als sie gewinnen. Aber die Kesselgucker können ihnen auch nichts anhaben. Zumindest würden sie nicht tatenlos zusehen, wie ihnen jemand Millionen abnimmt.

Wie Pierre Basieux schreibt: "Die Achillesferse jeder Ballistikmethode ist zum Beispiel eine rechtzeitige Spielabsage; das bedeutet, daß insbesondere ein Kesselgucker auf Duldung seitens der Spielbank angewiesen ist. All diese Umstände führen dazu, daß auch den Gewinnern niemals ein längerfristiger Erfolg beschieden ist." (Denken in Erwartungen, S. 206)

Aber die Spielbanken erlauben ja gerade, daß man praktisch bis kurz vor dem Fall der Kugel noch setzt. Ich glaube, die wissen ganz genau, daß die Kesselgucker auch nur im Dunkeln tappen. Die verlieren mindestens 2,7 % im Durchschnitt.

:sheep:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo dazlight,

das ist schnell erklärt.

Jeder Beamte, Saalchef oder sonst ein Entscheidungsträger wird immer nur das tun, was er nach "oben" hin verantworten kann.

Das heißt, ein bekannter KG kommt neu in ein Casino und spielt. Dann wird man ihn aufmerksam beobachten und sehen, was passiert. Er könnte ja auch verlieren und er gibt zum Teil doppelt Tronc.

Sollte er nun ins Rollen kommen und mit hohen Sätzen oder Maximum ins Treffen geraten, wird eingeschritten. Sei es durch Sperre oder wie meist, dass eher abgesagt wird, man zu schnell dreht oder ein Saalchef erklärt, dass man diese Art zu spielen hier nicht schätzt. In einem Laden, wo man bekannt ist, schaut dann ein Saalchef zur Decke. Damit fragt er: "Willst Du die Lampen auch noch mitnehmen?" Das ist der Moment, wo man besser geht.

Alles was sie erlauben ist "straffrei".

sachse

bearbeitet von sachse
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Sachse

Ob Du 1 Million Spiele am Stück spielst oder im Laufe Deines Lebens oder 1.000 Spieler jeweils 1.000 Spiele machen ist mathematisch und vom Permanenzverlauf völlig das Gleiche.

Ich glaube hier irrst Du (oder vielleicht doch ich?)

Wenn man eine Million Coups zu einer einzigen Pz verbindet wird man einen Ecart von durchschnittlich 1000 antreffen. Bucht man jedoch diese Million Coups auf 1000 Scheinspieler, so wird jeder dieser Spieler einen durchschnittlichen

ECART von 31 antreffen.

Und das ist doch wohl ein beachtlicher Unterschied, denke ich. Ich werde, mit Shotgun zusammen, nicht müde, dieses Phänomen zu posten.

marc86

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man eine Million Coups zu einer einzigen Pz verbindet wird man einen Ecart von durchschnittlich 1000 antreffen. Bucht man jedoch diese Million Coups auf 1000 Scheinspieler, so wird jeder dieser Spieler einen durchschnittlichen

ECART von 31 antreffen.

Hallo marc86,

diese unterschiedlichen Ecarts mögen zutreffend sein.

Sie bringen nur nichts.

Sie sind eine reine Rechnerei, die keine Hinweise auf sich verändernde Wahrscheinlichkeiten anzeigen. Trotz immer größer werdendem Ecart wächst doch der Druck auf den absoluten Ausgleich nicht im Geringsten. Lediglich der relative Abstand zwischen zwei Chancen wird in der Regel kleiner. Wenn ein hoher Ecart Aussagen über den weiteren Verlauf brächte, wäre Gewinnen leicht.

Ich gehe mit meinen Ansichten über Permanenzen noch weiter:

Nimm diese Millionenpermanenz oder die 1.000 x 1.000 Permanenzen, wirf sie in einen Topf und ziehe alle Zahlen neu.

Du wirst im Prinzip die gleichen Verteilungen und die gleichen Ecarts sehen wie zuvor.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@sachse

Ja, da gebe ich Dir völlig recht, aber es ist wieder so:

wenn Du 1 Mio. Coups zu einer Pz verarbeitest, hast Du wieder den Ecart von 1000, wenn Du aber neu zusammenwürfelst und wieder auf die 1000 Scheinspieler verteilst, wirst Du wieder einen Ecart von durchschnittlich 30 haben.

Und sorry, aber einen Ecart von 1000 zu spielen oder aber 1000 Ecart zu 30 ist dann doch schon ein Unterschied. Ich weiss es, die Kugel hat kein Gedächnis, aber die Natur hat Gesetze. Du kannst aus einer Million Kugeln nicht zufällig 1000 Schwarze ziehen, unmöglich, dass kannst Du erst wenn Du Milliarden von Kugeln wirfst. Aber Du kannst sehr wohl, wenn Du eine Million Kugeln wirfst einen Ecart von 1000 produzieren, und wirst ihn auch produzieren.

Ich glaube, da liegt eine der grossen Erkenntnisse von Henry Chateau verborgen, die wir Spieler immer grosszügig negieren, weil wir uns an der Tischpz. orientieren und nicht die Zeit und Lust haben (und meistens auch nicht das Kapital) nur schon 50 Scheinspieler zu bewirtschaften.

marc86

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einen Ecart von 1.000 zu spielen ist genauso gewinnbringend (oder Verlustbringend) wie einen Ecart von 30 zu spielen.

Ich habe mal über einige 10.000 Coups ein simples Ecart-Spiel getestet: Immer wenn der Ecart über 25 gerutscht ist, wird solange masse egal auf Ausgleich gespielt, bis die 25 wieder erreicht wird. Nach wenigen 10.000 Coups habe ich den Test abgebrochen, weil die ganze Sache extrem schnell in's Minus gelaufen ist: Der Ecart ging einfach nicht mit einem Mindestmaß an Zuverlässigkeit herunter, im Gegenteil: im Durchschnitt ist er von Coups zu Coups gewachsen. Was ja auch logisch ist, sonst würde der Ecart bei 1 Mio Coups nicht absolut so hoch sein...

Ich hab das dann nochmal mit Ecarts von 1, 5, 10, 15, 50 und 100 kurz angetestet. Immer das gleiche Ergebnis, und die Verluste bewegten sich jedesmal in ähnlichem Rahmen.

Beste Grüße

Rabert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@all

es ist schon beinahe unglaublich mit welcher Oberflächlichkeit gewisse Leute in den Foren Behauptungen und Antworten auf Beiträge schreiben und beim Schreiben beweisen, dass sie nicht gelesen oder mind. nicht verstanden haben.

So eine Antwort finde ich von Rabert obenstehend:

Er hat auf Ecart gespielt, x-Kugeln lang. Und ist ins Minus gefahren. Also ist mein ganzer Beitrag einfach mal Blödsinn!

:smhair:

Schlaumeier, wenn Du gelesen hättest, wüsstest Du, dass Dein Spiel mit meinem Beitrag nicht das Geringste geminsam haben!!

Lies, Denk nach und schreib wieder.

marc86

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst aus einer Million Kugeln nicht zufällig 1000 Schwarze ziehen, unmöglich,

Hallo marc86,

nach meinem Verständnis ist das nicht richtig.

Du schreibst, dazu müsste man Milliarden oder mehr von Kugeln werfen. Es steht aber nirgends geschrieben, dass diese lange Serie erst am Ende dieser vielen Würfe kommt. Sie kann ebenso sofort mit dem ersten Schuss starten, denn die 1000er Serie erscheint innerhalb irgendeiner Million von vielen Millionenabschnitten, die rechnerisch nötig wären.

sachse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Sachse

Soll ich jetzt sagen: ja, aber.....

Nein das tue ich nicht. Ich bin einfach nicht ganz einverstanden, dass praktisch die erste Kugel der Startschuss für die 1000-er Serie sein könnte. Vielmehr muss sich eine solche Serie entwickeln, dazu braucht sie Unmengen von Kugeln. Sonst wäre die längste Serie auf EC höher, als die Gerüchte, die darüber zirkulieren.

Aber allen Gerüchten zum Trotz wage ich zu behaupten, dass die längste Serie, die an den 1000-Spieltischen, die täglich drehen, noch keine 40 lang war.

Eben doch, weil die geworfene Anzahl Kugeln noch viel zu gering für eine grössere Abweichung ist.

Das ist jedenfalls meine Meinung.

marc86

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...