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Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer


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Hallo liebe Schreiber,

es gibt hier im Forum zwei Gruppen von Roulettebegeisterten. Die einen wissen, dass mathematisch (starr) nichts geht. Die anderen hoffen, dass sie einen starren Ansatz finden. Das Forum steht beiden Gruppen offen und sollte auch allen die Möglichkeit bieten hier mit Gleichgesinnten zu diskutieren. Leider ist es in letzter Zeit so, dass nach Vorstellung einer starren Systemidee die Diskussion über das eigentliche Thema durch die immer gleichen Kommentare ("starr geht gar nichts") abgewürgt wird. Das ist nicht fair gegenüber dem Initiator des Themas. Dieser will zusammen mit Gleichgesinnten über seine Idee diskutieren.

Es ist nichts gegen eine kritische Auseinandersetzung mit der Strategie zu sagen. Aber eine pauschale Aussage überzeugt keinen. Damit werden viele Schreiber vergrault und das Forum entwickelt sich langsam zur Klatsch- und Tratsch-Ecke.

Ich möchte deswegen an alle kritischen Geister appellieren sich bitte mit ihren pauschalen, negativen Kommentaren zurückzuhalten. Bitte die gegensätzlichen Einstellungen in diesem Thread diskutieren.

Damit dies auch in Zukunft funktioniert und wieder echte Diskussionen über eine Systemidee entstehen können, werden pauschale Aussagen konsequent in diesen Diskussions-Thread bzw. artfremde Postings in die untere Schublade verschoben.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

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@ Chi Lu Jung

Vielleicht könnte man die Kategorie "Roulette-Strategien" in zwei oder drei Kategorien aufteilen (diese Kategorie ist sowieso viel zu übergewichtig):

1. Starre Systeme - Systeme, die auf mathematischen oder statistischen Berechnungen basieren.

2. Flexible Systeme - Systeme, die auf physikalischer oder intuitiver Grundlage arbeiten.

3. Strategiediskussionen - Diskussionen über Sinn und Unsinn von strategischen Ansätzen.

Man könnte ggf. die beiden ersten Kategorien zusammenfassen, oder die dritte Kategorie wegfallen lassen. Diese drei Kategorien hätten den Vorteil, dass mit der Zeit in den ersten beiden eine Zusammenstellung von verschiedenen Systemideen unterschieden nach starren und flexiblen Systemen beinhaltet wäre, und in der dritten Kategorie eine grundsätzliche Diskussion wie man sinnvollerweise Roulette spielen sollte entstehen würde.

Namen sind Schall und Rauch, wie die Kategorien letztlich heißen ist egal....

Beste Grüße

Rabert

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1. Starre Systeme - Systeme, die auf mathematischen oder statistischen Berechnungen basieren.

2. Flexible Systeme - Systeme, die auf physikalischer oder intuitiver Grundlage arbeiten.

3. Strategiediskussionen - Diskussionen über Sinn und Unsinn von strategischen Ansätzen.

@Rabert

Dein Ansatz ist schon nicht schlecht, aber sinnvoller wäre meiner Meinung nach:

1. Klassische Strategien, die auf mathematischen oder statistischen Berechnungen basieren.

2. Strategien, die auf physikalischer Grundlage arbeiten.

3. Strategien, die auf Psi, bzw. intuitiver Grundlage aufbauen.

Diskussionen über den Sinn und Unsinn der einzelnen Strategien braucht kein eigenes Ressort. Das kann in jedem der 3 Untergruppen eigenständig abgearbeitet werden.

Durch diese Unterteilung sparen sich die Anhänger der jeweiligen Strategien eine Menge Zeit, da das Duchforsten nach interessanten Beiträgen im Sinne der jeweiligen Interessenlage wegfällt.

Gruss: TKC

bearbeitet von TKC
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@all

der meinung bin ich auch-zumal wenn sowieso nichts geht-

warum dieses forum? -damit gräbt sich doch diese fraktion auf

längere sicht ihre eigene existens u. möglichkeit der selbstdarstellung ab.

übrigens den leuten ,die die mathematische überlegenheit

grundsätzlich negieren sei noch mal in erinnerung gebracht,daß

selbst pb dem,wenn auch sehr gering,eine chance gibt.

die fachliche qualifikation pb dürfte jedem bekannt sein,

wer daran zweifelt ,der möge doch bitte den ersten stein werfen

mfg.

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selbst pb dem,wenn auch sehr gering,eine chance gibt.

die fachliche qualifikation pb dürfte jedem bekannt sein,

wer daran zweifelt ,der möge doch bitte den ersten stein werfen

mephisto,

diese aussage ist so nicht korrekt.

pb ist der meinung, dass man mit starren systemen, auch mit

negativer gewinnerwartung, über einen gewissen zeitraum

erfolgreich sein.

siehe seine strategie 'abbruch von ordnungen'!

allerdings nie auf dauer.

dem 'long run' hat er noch niemals, auch nur die

geringste chance eingeräumt! :wink:

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@albert

n a c h t r a g

zitat

......................................

Wenn es aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien Differenzen hinsichtlich der strategischen Möglichkeiten gibt (und die gibt es ja), dann muss es auch zwingend Strategien geben, die relativ vorteilhaft für den Spieler (und entsprechend nachteilig für das Casino) sind.

Und er baut auch eine Brücke von der EC-Kombinations-Unsymmetrie zur Unsymmetrie der Verteilungen der verschiedenen EC-Kombinationen im Kessel. (Vorsicht hier: Er geht nicht von der gegebenen Verteilungs-Unsymmetrie im Kessel aus, wie wir das alle schon einmal überlegt haben.)

Zwischenbemerkung: Hu zeigt auch Folgendes: Damit alle EC-Kombinationen - auch im Kessel - symmetrisch und damit ihre jeweiligen Wahrscheinlichkeiten gleich sind, bedarf es eines Roulette mit 48 Nummern (plus Zéro, wodurch das perfekt symmetrische klassische Roulette erst mit 49 Nummern, wie im Lotto, realisiert würde; bei Kesseln mit 0 und 00 wären es dann natürlich 50 Nummern).

Bisher hat Hu nur Tatsachen und zwingende logische Schlüsse dargelegt.

Dann sagt er sinngemäß: Ausgehend von dieser Sachlage kann für das klassische Roulette eine optimale Strategie konstruiert werden. (Das ist ja logisch und selbstverständlich: Wenn es Auszahlungsunterschiede aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien gibt, wenn also nicht alle Strategien das Gleiche bewirken (außer die gleiche mathematische Erwartung - aber das ist ja nur eine Kennzahl einer Strategie, wenn auch die wichtigste), dann muss es ja Strategien geben, die hinsichtlich gewisser sekundärer Eigenschaften günstiger sind als andere.

Genau das ist die Schlussfolgerung von Hu.

Er hat also ein konkretes Problem gestellt und gezeigt, dass es für dieses Problem eine Lösung geben muss.

Bisher dürfte keiner das Problem gelöst haben (ist ja nicht weiter schlimm: Der letzte Fermat'sche Satz war über 350 Jahre lang unbewiesen; die Riemann'sche Vermutung ist es immer noch, und auch die Poincaré'sche / Poincaré hat übrigens tolle Aussagen zum Roulette gemacht).

Hu ist an der Lösung sehr interessiert - aber nur aus der theoretischen Statistik heraus. Er gibt Anregungen, wo man bei einem "Kochrezept", d.h. bei einer praktischen Lösung ansetzen kann.

Für Praktiker, die daraus Dauergewinne realisieren wollen, ist das alles ungeeignet - da die mathematische Erwartung für alle Strategien im klassischen Roulette gleich negativ bleibt.

Und doch gibt es, so glaube ich, eine gemeinsame Brücke zwischen den folgenden drei ungelösten Problemkomplexen des klassischen Roulette, die da lauten:

# längste erlaubte Spielstrecken

# Zufälligkeitsgrade kontra Wahrscheinlichkeiten (Pincus/Kalman)

# EC-Kombinationsverteilungen

Die mathematisch-wissenschaftliche Erforschung dieser Komplexe würde einige Uni-Institute über Jahre hinaus beschäftigen.

Aber vielleicht schaffen es ein paar Forumsmitglieder im Handumdrehen.

MfG

P. Basieux

---------------------------------------------------------------------------------------------

du meinst sicherlich:# längste erlaubte spielstrecke

das ist aber relativ u.offen

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Moin moin,

also die Unterteilung von TKC finde ich schon sehr sinnvoll.

Immerhin haben wir mit dem Unterforum "Kommerzielle Systeme" schon mal eine gute Unterteilung geschaffen.

Was wir damit aber leider immer noch nicht in den Griff bekommen, ist die Frage der Negativquatscher. Die Befürworter der einen Spielweise werden die anderen Spielweisen nach wie vor verdammen und nieder machen. Da bekommen die Admins ´ne Menge zu tun, wenn sie das alles verschieben wollen.

Ciao Heiko :wink:

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1. Klassische Strategien, die auf mathematischen oder statistischen Berechnungen basieren.

2. Strategien, die auf physikalischer Grundlage arbeiten.

3. Strategien, die auf Psi, bzw. intuitiver Grundlage aufbauen.

Diskussionen über den Sinn und Unsinn der einzelnen Strategien braucht kein eigenes Ressort. Das kann in jedem der 3 Untergruppen eigenständig abgearbeitet werden.

@ all

TKC ´s Vorschlag finde ich ok.

Vielleicht kann man zusätzlich eine "Meckerecke" einrichten, falls die klassischen Spielideen zu arge Blüten treiben.

Irgendwer hat auf PB im Rahmen der längsten erlaubten Spielstrecke hingewiesen. Leider fehlt der Hinweis, dass PB einen sofortigen Ruin bei Wetten dieser Art nicht ausschliesst. PB hat im Rahmen dieser Definition übrigens mit einem Partner mit einer EC Variation 156 Stücke (a´ 1000) gewonnen. Es spricht für sich, dass seine kostenlos ins Netz gesetzte Neunerstrategie http://www.ist mir schleierhaft, warum man nicht auf das r.i.f. verweisen darf-infos.de/Neuner-R.pdf niemanden hinter dem Ofen vorlocken konnte. Darüber existiert übrigens auch hier schon ein Thread, dessen Beteiligung bezeichnenderweise gegen Null tendiert.

Im übrigen sehe ich eine wichtige Funktion dieses Forums auch darin, arglose Newbies zu warnen.

Man muss sich seitens der Forenleitung entscheiden, was man will.

Quantität oder doch lieber Qualität. Zur Qualitätssicherung zählt für mich auch die "Moderation" von Beiträgen, die sich zum x´ten mal mit "Strategien" a´la Martingale oder ähnlichem Schwachfug auseinandersetzen. Es ist nun mal einfach so, dass irgendwann einmal alle Möglichkeiten durgehechelt sind. Dann wird auch dieses Forum zwangsläufig "ruhiger" werden.

Diese Entscheidung kann Paroli keiner von den Teilnehmern abnehmen, und wie immer er sich entscheidet, es wird immer User geben, die dann etwas zu meckern haben.

An dieser Stelle ein dickes DANKESCHÖN an Dirk, für die Arbeit, die er seit Jahren in dieses Forum investiert. Ich wünsche Euch weiterhin ein glückliches Händchen beim Führen dieses Forums.

mfg

carlo

bearbeitet von Carlo
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@all

in diesem forum möchte ich mich mit gleichgesinnten austauschen.

mit leuten die zwar wissen(annehmen) ,daß die math.wahrscheinlichkeit

gering ist,aber die hoffnung nicht aufgegeben haben-die als letztes stirbt.

ich möchte hier nicht unter kuratel gstellt werden von usern die im

missionarischem eifer vor schaden bewahren wollen oder das forum nutzen, um

ihr manisches selbsdarstellertun zu frönen.

sie unterminieren den sinn u.die existenz des forums

(wenn es sowieso nichts gibt-wozu das forum?was wollen sie hier??)

es gibt genug foren-wo sie sich bestätigen u. betätigen können.

bitte,bitte: lasst doch uns unseren neigungen ohne bevormundung u.

bessewisserei nachgehen. wir wissen ja alle schon längst das es

eh nicht geht.....

mfg

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@ mephisto, carlo, albert usw.

Pierre Basieux, alias Peter Basel ist sicher ein sehr guter Mathematiker, aber vor allem ist er eines:

Er ist ein guter Sytemverkäufer und Systemverkäufer sind nun mal Trickser.

Was ich folglich von Herrn Peter Basel halte, das ist klar.

An einer anderen Stelle hat der Sachse einmal gesagt: einmal Trickser = immer Trickser.

Was die Mathematik anbelangt, so kann ich ihm tatsächlich nur Anerkennung aussprechen., was aber nicht heißt, daß seine Ballistik erfolgreich ist.

Es ist nun einmal so, daß kein erfolgreicher Spieler seine Erfogsstrategie verkauft.

Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt übrigens bei genauem Studium von Herrn Basels Büchern der "Partner" ein.

Wenn es um Statistiken oder Erfolgs- oder Nichterfolgsquoten geht, dann tauchen immer Partner oder Schüler oder Seminarteilnehmer auf.

Eigene genau bezeichnete Statistiken muß man suchen. Das hat natürlich auch einen Grund, denn dann kann man sich immer gut über den Partner herausreden, wenn eine Statistik widerlegt wird und ist fein raus.

Könnte noch mehr schreiben.

Nur so viel zu der Aufforderung von mephisto, daß doch einmal jemand einen Stein werfen möchte

Hermi

bearbeitet von hermi
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Hermi,

was sollen diese Andeutungen? Jeder hat wohl die ein oder andere Leiche im Keller liegen. Und wenn Du mehr weisst, nur zu...

Bleiben wir doch bei Dr. Pierre Basieux´s fachlicher Qualifikation als Mathematiker, und da zollst Du ihm ja durchaus Respekt.

Im übrigen sind hier im Forum mindestens zwei User, die bei ihm eine Einführung für zugegebenermassen viel Geld absolviert haben.

Einer davon bin ich.

angenehme Nachtruhe

carlo :topp:

P.S. Unser "Chinese" hat völlig Recht mit seiner Behauptung, dass klassisch nichts geht, damit hat wenigstens ein Satz mit dem Thema des Threads zu tun... :topp:

bearbeitet von Carlo
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Hallo Carlo,

Im übrigen sind hier im Forum mindestens zwei User, die bei ihm eine Einführung für zugegebenermassen viel Geld absolviert haben.

Einer davon bin ich.

Das finde ich ziemlich interessant, da ich glaube in letzter Zeit mal von Dir einen Beitrag gesehen zu haben, wo Du geschrieben hast das Du an RC dran bist.

Das wird aber sicherlich nicht der Inhalt der Einführung gewesen sein, oder?

Offensichtlich hat es sich ja dann nicht rentiert das viele Geld in P.B.s Einführung zu investieren, oder?

Gruss,

Aasgeier

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Offensichtlich hat es sich ja dann nicht rentiert das viele Geld in P.B.s Einführung zu investieren, oder?

Moin Aasgeier,

woraus schliesst Du das denn? Für mich hat es sich rentiert. Ich habe immer betont, dass Ballistik Arbeit ist. Ausserdem überwiegt bei mir immer noch der Spassfaktor. Ich arbeite kein Roulette, wie der Sachse, denn 1. kann ich das nicht; und 2. will ich das nicht, sondern für mich steht immer noch die spielerische Komponente im Vordergrund und Marathonsitzungen sind schon gar nicht mein Ding.

Nach wie vor favorisiere ich RC, lies Dir den entsprechenden Thread durch. Es gibt sicherlich nur wenige, die damit klarkommen, aber die Beschäftigung mi Everts Trainingsprogrammen kostet nur Zeit und eröffnet neue Perspektiven in Bezug auf Roulette, so dass es auch für den, der es nicht packt keine vertane Zeit ist.

Ich persönlich spiele ein Konglomerat von verschiedenen "Strategien" je nach Lust und Laune, das fängt bei Parolis Nasenspiel an und endet beim reinen KG, allerdings nur KG für Dummies, sprich wenn gute Bedingungen da sind.

Wichtig ist bei den nicht physikalisch begründeten Methoden der stete Wechsel. Shotgun hat das verschiedentlich schön auf den Punkt gebracht.

mfg

carlo :bigg:

P.S. Unser "Chinese" hat völlig Recht mit seiner Behauptung, dass klassisch nichts geht, damit hat wenigstens ein Satz mit dem Thema des Threads zu tun... :bigg:

bearbeitet von Carlo
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Moin moin Carlo,

die Bezeichnung "Negativquatscher" habe ich ganz bewußt gewählt und trifft ja auch nur auf einen Teil der amthematischen "Gegner" zu.

Hier immer nur auf den mathematischen Vorteil zu pochen und allgemeine Mathematische Gesetze in den Kampf zu schicken und das zum Teil in einem sehr aggressiven Ton kann ich partout nicht leiden und dagegen habe ich nun mal was. Leider hat sich da auch unser Sachse teilweise ziemlich daneben benommen.

Es gibt sicherlich interessante Märsche. Diese richtig und vor allem zum richtigen Zeitpunkt angewandt können positive Erträge erwirtschaften. Das ist dann zwar immer noch "Glücksspiel" (was´n Wunder). Aber es ist eben möglich. Das kann man nicht einfach niederschreien und die Leute zum Teil sehr rüde angreifen.

Wenn sich alle an einen freundlichen Umgangston gewühnen würden und man Spinner, Systemdealer und möchtegern Millionäre einfach ignoriert, könnte wie endlich mal wieder zum Thema zurück kehren und die Ideen sachlich und fachlich diskutieren. Das macht die Qualität eines Forums doch auch aus. Oder?

Wenn ich Neulinge anmache und vergraule, nur weil Sie, wie ich und die meisten hier sicher auch, am Anfang die Martignale als das non plus ultra halten, bringt doch nichts. Im Gegenteil. Das Ziel des Forums, die Aufklärung und die Diskussion bleiben dabei auf der Strecke. Leider.

Ciao Heiko :bigg:

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Moin moin,

Nachtrag:

Im Roulette geht nichts mit der Mathematik. Genau und die Erde ist eine Scheibe und fliegen können nur die Vögel!

Wenn wir in 100.000 Jahren gelernt haben, das die Erde keine Scheibe ist und in 1000 Jahren gelernt haben, wie man zum Mond fliegt, warum sollen wir dann nach 250 Jahren schon in der lage sein, ein mathematisches System zu basteln?

Mal abgesehen, das ich bis heute keine genaue Definition für EURE Behauptung gefunden habe. Was ist ein mathematisches oder gar starres System?

Ciao Heiko :bigg:

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Hallo Baerliner,

starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer, wie auch nicht mathematisch. Das hängt einfach mit der kombinatorischen Vielfältigkeit der Roulettezahlen zusammen.

Es ist einfach nicht vorstellbar, dass man diese Vielfältigkeit von Kombinationen überhaupt unter Kontrolle bringen kann, mit einer Ausnahme:

Alle Roulette-Permanenzen haben ein augenscheinliches Merkmal in der Art, wie sie sich auf dem Papier oder im Display darstellen. Sie erzeugen Bilder in immer wieder gleichen Strukturen. Es sind vielfach Permanenzballungen von Mustern oder Figuren (in Form von Zahlenanordnungen), die sich über Strecken aufrecht erhalten und dabei einen quasi-stabilen Zustand annehmen.

Das Interessante dabei ist, dass solche Zahlenanordnungen sich fortlaufend ausbilden.

Diese kann man aber weder mit der Mathematik, noch mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung unter Kontrolle bringen. Die einzigste Möglichkeit ist deren Rhythmen und deren Periodizitäten zu erfassen, weil darin durch die Art derer Strukturen sowohl eine gewisse, anhaltende Trägheit (Fortdauer) und die Eigenschaft der Wiederholung (Neuanfachung) entstehen.

Das ist so ähnlich, wie, wenn man einen Stein ins Wasser wirft und sieht dann ringförmige Wellenausbreitungen, die nach kurzer Zeit wieder verebben.

Diese Erscheinungen sind hauptsächlich auf EC- und Dz-Chanchen erfassbar, da bei höherwertigen Chanchen deren Strukturen durch ihre parallele Bandbreite stark auseinander driften.

Wenn man sich einmal bei "RC RC von Evert" die Dutzend-Chancen anschaut, da kann man hervorragend diese Eigenschschaften studieren und erkennen.

Der Prof. Evert hat das Rouletteproblem über mindetens 6-10 Jahren systematisch untersucht und die Möglichkeiten herausgearbeitet, die Sinn machen mit Roulette umgehen zu können.

Alles andere, was hier im Forum zuhauf angefasst wird, hat Evert in seiner Forschung als aussichtlos herausgestellt.

Seine ganze Forschungsarbeit ist mit ausgeklügelten Computerprorammen in so einer komplexen Art durchgeführt worden, was einmalig und bewundernswert ist.

Da können Computerfreaks aus diesem und auch anderen Rouletteforen nur von träumwen.

Seine Erkenntnisse waren in grossen Bereichen niedeschmetternd und depremierend.

Aber die Nutzeffekte zum erfolgreichen Roulettspiel liefen genau in die Richtung wie vorweg von mir dargestellt.

Ich habe z. B. u. a. für mich ein Dutzendspiel entwickelt, was genau diese Erkenntnisse berücksichtigt. (mit gutem Erfolg).

Ich habe aber nicht vor, das hier im Forum offenzulegen, da verschiedene Spezies sowas im Ansatz verreißen.

Ich möchte nur mit diesem Beitrag eine Anregung vermitteln, um etwas aus der lange anhaltenden Sackgasse herauszufinden.

Jedenfalls sind die Kommentare eines Herren "der Sachse" nicht geeignet, um in diesem Forum neue Impulse einzubringen.

Der eignet sich mehr als Leichenbeschauer, als wie dem Forum neue Impulse zu vermitteln.

Wenn das in diesem Maße so weiterläuft, dann ist das Abendrot bald verloschen

Gruß

henri

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Als neues Mitglied betrachte ich die Langzeit-Tests verschiedener

Mitglieder als besonders wertvoll.

Diese Tests legen leztendlich offen, dass eine Methode die über

eine lange Strecke funktioniert hat, doch nicht auf Dauer Bestand hat.

Denn, wenn ein Langzeittest anzeigt, dass Platzer nach..

was weiß ich für eine Zeit eingetreten sind, kann es dem Anwender

passieren, diese Platzer schon am ersten Tag hinnehmen zu müssen.

Auch halte ich die Aussage ( wie hier verschiedentlich zu lesen )

ein Stück mit einer Methode zu gewinnen, für ziemlich naiv.

Nach meiner Kenntnis ist es unmöglich jeden Tag ein Stück zu gewinnen.

Und wenn ich eine Methode habe, mit der ich jeden Tag ein Stück

gewinnen kann, ist doch regelrechter Blödsinn nach einem Stück

Gewinn aufzuhören, denn mit einer tauglichen Methode muss der

Gewinn stetig steigen, je länger ich spiele.

Minusfilter :topp:

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Hallo henri,

ich hab dir gerade mal eine Mitteilung zukommen lassen.

Also so weit scheinen wir schon mal sehr dicht beieinander zu liegen. Es gibt kein System nach festen Regeln, was sich ein mathematischen Vorteil oder eine statistische Erscheinung zu nutze und gewinnbringend anwenden kann. Also weder was in Richtung Kesselaufteilung, Zahlenanordnung, EC Anordnung....... Auch die Häufigkeitsverteilung und die bekannten Roulettegesetze sind nicht unbedingt greifbar. Da die Erscheinungen wiederkehren können, aber nicht müssen und gerade in diesem Punkt kommt es entweder zu Häufungen von ereignissen oder aber zu Rückständen.

Genau da könnte man etwas machen. Andere Möglichkeit scheint noch die Beobachtung in EXTREM Wert Berechnungen zu sein. Also wie weit schwankt ein Marsch und wo ist der optimale Erfolg....

Also ich würde mich freuen, von dir weiter zu lesen.

Ciao Heiko :topp:

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Hallo Henri,

die Arbeit "RC von Evert" ist in der Tat nicht schlecht.

Aber die Aussage in deinem Beitrag "Jedenfalls sind die Kommentare eines Herren "der Sachse"

nicht geeignet, um in diesem Forum neue Impulse einzubringen. Der eignet sich mehr als

Leichenbeschauer......." absolut nicht gerechtfertigt.

Schliesslich ist der Sachse der lebende Beweis, dass mit Hilfe der Ballistik etwas zu holen ist.

Es mag schon sein, dass es auch andere Wege gibt, aber ich persönlich verlasse mich mehr

auf die erprobten und vorallem funktionierenden Techniken, nämlich die Ballistik.

Vor einigen Wochen habe ich mir deshalb auch schon ein Roulettekessel zu gelegt.

Jeden Tag wird geübt, wobei die Ergebnisse immer besser werden.

Ich kann jedem nur empfehlen, dass er sich einen Roulettekessel zulegt und

dann heisst es üben, üben.

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Hallo anfänger,

bei deinen Äußerungen muß ich schon noch mal nachhaken.

Also zum Sachsen kann und würde ich gerne noch was sagen. Er hat sicher viel erreicht und seine Erfolge können sich sehen lassen.

Trotzdem sollte man nicht jede neue Idee und jeden neuen User hier im Forum derart "anmachen". Der Ton macht die Musik.

Das Ballistik, besser Kesselgucken, erfolgreich angewandt wird, will ich nicht bestreiten. Aber dazu gehört schon einiges. Nur einen Kessel kaufen wird dich nicht nach vorne bringen.

Mal abgesehen davon, daß du in Europa nur noch schwer damit zum Zuge kommen wirst. Die meisten Casinos hier zu Lande mögen es eben nicht, wenn man so wie der Sachse, permanent mit dem halben Oberkörper im Kessel hängt.

Außerdem wird sich das Kesselgucken sehr schnell erledigen, wenn es mehrere erfolgreiche Spieler gibt. Jede Bedrohung der Umsätze/Einnahmen wird gegen gesteuert. Dann kommst du eben nicht mehr so dicht ran an den Kessel und brauchst ein Fernglas. Solche Hilfsmittel sind aber nicht erlaubt. :topp:

Wie gesagt, es geht mir hauptsächlich darum, wie man Kritik äußert und was man selber zur Lösung beiträgt. Ein NEIN, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist für mich kein Beitrag. Ein Hinweis, aber eben auch nicht mehr.

Wenn Kolumbus auf die Leute gehört hätte, die ihm gesagt haben, daß man niemals im Westen nach Indien kommt, wir hätten Amerika nie entdeckt. Man kann jetzt streiten, ob das nicht vieleicht doch besser für die Menschheit gewesen wäre, aber das ist eine andere Geschichte.

Ciao Heiko :bigg:

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Hallo anfänger,

hat der Sachse Dir schonmal eine Lehrstunde verpasst oder ein paar gute Tipps gegeben. Ich habe sowas in diesem Forum bisher weder gesehen noch gelesen.

Alle was der Sachse hier verbreitet dient mehr seiner Eitelkeit und seinem Egoismus. Wenn der noch gute Manieren hätte, würde ich den als Aushängeschild in diesem Forum ja tollerieren.

Der ist weder gewillt jemandem etwas zu vermitteln noch sich als Gentlemen und vorbildlicher und erfolgreicher Ballistiker zu präsentieren. Das was er von sich gibt sind meistens unflätige Beleidigungen und Anmaßungen.

Was bleibt denn da noch übrig von seinem zweifelhaften Ruhm.

Für mich ist das tote Hose.

henri

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