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warum der grösste teil der roulette-spieler


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ein casino-mitarbeiter erwähnte mir gegenüber mal, daß nur ca. 2% mit gewinn die spielbank verlassen. der beitrag von dem, der mit 10 leuten im casino war, wo 8 verloren haben, und nur 2 gewannen...die allerdings dann später das auch wieder verspielten erweist doch ganz klar, warum

die meisten in der spielbank verlieren.... (der beitrag ist hier 95 Prozent der Spieler verlieren langfristig im Casino - der von DanDocPeppy)

ich stimme sachse zu, dass es kein system gibt, welches auf dauer gewinnt. und selbst ein kesselgucker kann davon getäuscht sein, dass ihm der zufall wohlgesonnen ist. wenn man 4-4 spielt,

ist die chance immerhin etwa 1:4, dass es kommt und wenn man 40 mal setzt, kommt es nach der wahrscheinlichkeit 10mal..wenn es aber 11mal kommt, schonn hat man plus. oder wenn es nach 20x setzen bereits 7x gekommen ist, hat man auch plus...wenn man dann aufhört zu spielen.

die meisten sind doch einfach zu gierig, sie gewinnen etwas, und wollen mehr gewinnen, .. und dann verspielen sie es wieder. oft auf den letzten drücker in grossen einsätzen.

der spielbank-vorteil beim roulette is minimal. er beträgt ab 1,7%. der grund, dass die leute verlieren ist, dass solange sie geld haben, sie damit spielen...

ich denke die ganzen 98% (oder seien es 95%, 90%..), die die spielbank mit verlust verlassen, können einfach nicht mit geld umgehen. deswegen haben sie auch einen arbeitgeber, für den sie arbeiten (und den sie oft reich machen, für den sie bis sie 60/65 sind arbeiten), anstatt zielstrebig, und kreativ mit eigenen ideen viel geld zu machen und ein leben in wohlstand und reichtum zu führen.

meiner meinung ist es einfach die dummheit der masse, dass sie verlieren. genau wie die meisten lottospieler, die bekanntlich mit ihrem gewinn nicht glücklich werden - weil sie einfach die falsche einstellung zum geld haben.

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der spielbank-vorteil beim roulette is minimal. er beträgt ab 1,7%. der grund, dass die leute verlieren ist, dass solange sie geld haben, sie damit spielen...

meiner meinung ist es einfach die dummheit der masse, dass sie verlieren. genau wie die meisten lottospieler, die bekanntlich mit ihrem gewinn nicht glücklich werden - weil sie einfach die falsche einstellung zum geld haben.

hi,

genau so seh ich das auch.

cctop

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:wink: Perfekt! Das gibt Stimmung in der Bude! :topp:

Das ist genau das, was ich auch denke. Wenn man das einmal drauf hat mit der Disziplin usw. dann kann man vielleicht wirklich erfolgreich spielen.

Diese Art Spieler wie du sie beschrieben hast, gibt es halt zuhauf in Casinos und die verlieren halt immer, weil sie alles verzocken. Ganz typisch. Man könnte vielleicht sogar behaupten, dass sie verantwortlich sind für die typische Verbindung zwischen Roulettespielen und Verlieren.."Da verliert man ja sowieso am Ende"... Ja, wenn man es soweit kommen lässt, dann ja ...

Bei meinem ersten Casinobesuch war ich geschockt über das schon fast animalische Gierverhalten von manchen Spielern dort..

DAS sind die typischen Verlierer!

Die Gewinner könnten die sein, die mit Bedacht an die Sache rangehen und auch mal einen Rückzieher machen, wenn es nichts bringt.

Schnell einen kleinen Gewinn abholen und dann ab nach Hause. Sich nicht von der Gier und verschwenderischen Stimmung mitreissen lassen, die in der Luft liegt...

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die meisten sind doch einfach zu gierig, sie gewinnen etwas, und wollen mehr gewinnen, .. und dann verspielen sie es wieder. oft auf den letzten drücker in grossen einsätzen.

Dieser Satz gehört per Zeppelin über die Welt kutschiert, und hier auf die STARTSEITE, denn....

das ist der EINZIGSTE Grund warum immer die anderen und man nicht selbst gewinnt

" Der EINZIGSTE"

denn jede Startegie, egal welche, würde bei Disziplin und Konzentration für jeden einzelnen Millionen bringen, davon bin ich felsenfest überzeugt

TOP TOP TOP 911 !!!

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Eigentlich möchte ich mich ja nicht zu Roulette-relevanten Themen zu Wort melden, aber solange es wirklich so naive Leute gibt, die meinen man könne gewinnen, nur weil man mit wenig zufrieden ist und bescheiden ist, solange werden auch noch die 3klassigen Deutschland-Casinos ihr jämmerliches dasein weiterfristen können.

Der Sachse hat es doch so schön vormuliert; wenn man nämlich eine Strategie hat, die funktioniert, dann gibt es keinen Grund, sie nicht auch voll auzschöpfen mit Bet Max.

Gruss in die Runde

Mr.Plus*thePro*

@Carlo

Du bist mir noch eine Antwort schuldig.... :wink:

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@Mr.Plus

Sorry, aber da mus sich dir widersprechen. Ich bin der Ansicht, dass es keine wirklich funktionierende Strategie gibt, dauerhaft beim Roulette hauptjobtechnisch Geld zu verdienen. Deswegen halte ich es für die einzige Chance, Roulette VERNÜNFTIG und gewinnbringend zu spielen, dass man das Gewonnene und wenns nur ein paar Stücken sind schnell mit nach Hause nimmt.

Das hat nichts mit System zu tun, was man konstant den ganzen Abend wirken lässt!

Die Geldgier und besonders die Systematische lässt einen doch immer verlieren.

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@mr.plus once again:

Naiv nennst du das? ich finde es naiv, wenn jemand sein Geld einem System anvertraut. Was ist aniv daran, seinen Gewinn mit nach Hause zu nehmen. Wie oft ist es vorgekommen, dass du beim Spielen am Abend nicht einmal im Plus warst?

Sollte man nicht, um auf Nummer sicher zu gehen, dieses Plus gleich in die Tasche stecken? So macht man Kohle udn nicht mit grossen Riskobeträgen. Finde ich jedenfalls!

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Sorry, aber da mus sich dir widersprechen. Ich bin der Ansicht, dass es keine wirklich funktionierende Strategie gibt, dauerhaft beim Roulette hauptjobtechnisch Geld zu verdienen.

@ Larris

Du verdirbst mir die Laune! Träume gerade davon noch

eine Karriere als Berufsspieler zu machen und den Sachsen

in Rente zu schicken, falls er genug geklebt hat.

Gruß

ideenmichel

Der, mit der Lizenz zum Verlieren

____________________________

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@sachse

wenn jemand erfolgreich Berufspieler ist, kann er dies nur

durch dauerhaftes Gewinnen. Dein üblicher Ratschlag ist aber

nach dem 1. Gewinn nach Hause gehen und dort zu bleiben,

weil man sich nur so vor dauerhaftem Verlust schützen kann.

Sollte es also jemand in Zukunft gelingen, ein erfolgreicher

Berufsspieler zu werden ist Dein Ratschlag wertlos, und damit

ist es dann auch Zeit für Dich, den Jüngeren das Feld zu

überlassen.

In Rente gehen, heißt für mich nicht Eliminieren, sondern nur

einen Gang zurückschalten oder etwas Neues beginnen.

Gruß

Ideenmichel

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Hallo ideenmichel,

>>>Dein üblicher Ratschlag ist aber

>>>nach dem 1. Gewinn nach Hause gehen und dort zu bleiben,

>>>weil man sich nur so vor dauerhaftem Verlust schützen kann.

da hast Du mich mißverstanden. Diese Äußerung kam zustande, weil jemand behauptet hatte, es wäre eine Siegstrategie, selbst nach dem kleinsten Gewinn nach Hause zu gehen.

Rentendiskussion vielleicht so in 30-40 Jahren.

sachse

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@Sachse

Hallo Sachse, auch Du darfst noch träumen. Noch 30-40 Jahre

bis zur Rente, dass könnte sogar klappen, denn

die Politiker sind in Zukunft schneller im Hochsetzen des Renteneintritts-

alters, als die Menschen altern können!

Fürs Roulettespiel wage ich aber die Prognose, dass es

noch maximal 20 Jahre Roulettetische in den Casinos geben

wird.

Gruß

Ideenmichel

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Hallo ideenmichel,

ich habe mich über das Thema, die starken Gewerkschaften und das Geldverdienen beim Live Roulette unter amerikanischen Bedingungen schon ausgelassen und bin nicht Deiner Meinung.

Das ist aber Wurscht, dann bin ich 80 und gebe mich den Frauen hin, statt zu zocken.

sachse

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Moin moin,

achja. Wieder die Diskussion um mathematische Systeme.

Das Wichtigste in der ellen langen Diskussion wurde bislang von unseren KG nie ins Spiel gebracht, weil sie zum einen Argumente für, aber auch gegen mathematische Systeme bringt.

Der menschliche Charakter. Er ist es, warum es so viele Verlierer gibt, aber keinen nachweisbaren Dauergewinner. Der Mensch hat viele Eigenschaften, die einem dauerhaften Gewinn im Casino entgegen stehen:

- die Gier, der Drang nach 5 Gewinnstücken immer mehr haben zu wollen

- die Phantasie, wer träumt nach 1000 gewonnen Euros an einem Abend nicht davon, daß man diese 1000 Euro ja auch morgen wieder gewinnen könnte und dann wieder und wieder. Dann könnte man doch dauerhaft sein Kapital im Casino beschaffen und müßte nicht mehr arbeiten. Die Folge, man wird gierig, die Konzentration läßt nach - man verliert wieder alles und noch mehr

- die Dummheit, wenn man eine Pechsträhne hat hört man nicht auf sondern besorgt sich noch mehr Geld um das verlorene wieder zurück zu holen

- die Unwissenheit, die meisten Spieler, die Ihr Geld verzocken haben anfangs keine Ahnung, was und wie man Roulette spielt. Meist kommt das erwachen erst, wenn man schon ein Vermögen ins Casino getragen hat. Erst dann wird man vernünftig und bildet sich erst einmal weiter, liest ein Buch, fragt Wissende etc.

- die Überheblichkeit, man list sehr viel über tolle Systeme, die ja schon sdo lange gute Gewinne abwerfen. Man liest von diesen Typen aber nichts darüber, das das System dann doch mal versagt hat und Verluste alles aufgefressen haben. Aus dieser Situation heraus will der Spieler sein Gesicht waren und spielt entweder sein System bis zum Erbrechen weiter oder aber er wechselt zu einem anderen schnell zusammengeschusterten Systemchen. Hat aber alles meistens wenig Erfolg.

- die Ignoranz. Man hänge ein perfektes Roulettesystem am Eingang des Casinos auf. Von 100 Leuten würden es 50 Leute nicht oder falsch spielen, 48 Leute würden die Regeln abändern, weil sie ja ohnehin viel klüger sind als der Systemerfinder und nur 2 Leute würden das System so anwenden (ich weiß jetzt nicht, ob ich diesen Ausspruch so richtig wiedergegeben habe). Also selbst wenn man Gewinnen kann, würden es nur die wenigstens wirklich umsetzen.

- die Faulheit. Die wenigsten investieren wirklich Geld, Zeit und Gehirnschmalz um sich intensiv um eine Lösung zu bemühen. Die meisten sitzen nur rum und warten, daß man Ihnen ein perfektes System liefert und man ihnen zeigt, wie man dauerhaft gewinnen kann. Bis dahin vergeuden sie ihre Zeit und Geld mit planlosem und erfolglosem Spiel.

Das sind nur einige wenige Eigenschaften, die einem erfolgreichen Spiel entgegen stehen. Solange wir das nicht auf die Reihe bekommen, werden wir mit mathematischen Systemen keinen Blumentopf gewinnen. Das ist Wasser auf die Mühlen vom "sachsen" aber es beinhaltet immer noch einen Ansatz für ein amthematisches System.

Mal angenommen, ich habe einen Marsch nach mathematischen Grundsätzen. Der Marsch produziert konitnuierlich -1,35 % pro Jahr. Dann wäre das doch ein "schlechtes" System. Oder? Jetzt hat dieses System eine Wellenbewegung. Das bedeutet, wir gewinnen mal ein wenig, dann verlieren wir etwas mehr, dann gewinnen wir wieder etwas ....... Am Ende stehen -1,35 % auf dem Konto. Bis hier gebe ich dem "sachsen" recht. Rein mathematisch ist bis dahin nix zu machen. Die Bank hat einen Vorteilund den nutzt sie aus. Wenn ich aber innerhalb der Wellen eigene Einstiegsmöglichkeiten genutzt hätte, Signalke erzeuge, die mir sagen, wann ich spielen soll und wann besser nicht, würde doch so manch verlorenes Stück und so manch harte Minusphase entschärfen. Genu hier bietet sich eine Möglichkeit, sein mathematisches System mit negativer Erwartung doch noch ins Plus zu drehen. Genau ab diesem Punkt streite ich mich gerne wieder mit unseren Gegnern der mathematischen Ansätzen. Das würde ich gerne mal erklärt haben, warum dies mathematisch bewiesen nicht gehen soll. Ich mache das an der Börse und so könnte man es auch ins Roulette übertragen. Zumindestens an der Börse funktioniert es recht gut. Aber diesen mathematischen Beweis das es nicht geht, kann mir derzeit keiner bringen.

Ciao Heiko :bigg:

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