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Bwin-Wettverbot zieht Rechtsstreit nach sich

Der Entzug der Wettlizenz für Bwin, die ehemalige Betwandwin, durch das Land Sachsen, dürfte zum gefundenen Fressen für Juristen werden. Nach den ersten Äußerungen der Politik macht das Verfahren einen geradezu abenteuerlichen Eindruck.

DÜSSELDORF. Da ist zum einen das EU-Recht. In weiten Teilen der Europäischen Union sind Sportwetten erlaubt. Der Europäische Gerichtshof hat in einem Grundsatzurteil festgestellt: Staatliche Wettmonopole seien erlaubt, so lange der Monopolist nicht ebenso aggressiv am Markt auftrete wie private Anbieter.

Diese Auffassung hat das Bundesverfassungsgericht im Frühjahr bestätigt und gefordert, eine neue Rechtsbasis zu schaffen. So lange müsse der deutsche Monopolist Oddset seine Werbemaßnahmen einschränken, was in Teilen auch passiert ist.

Dass die klare EU-Vorgabe nun ausgehebelt werden soll, sieht Michael Terhaag, Anwalt der Düsseldorfer Kanzlei Withöft & Terhaag kritisch: „Deutschland maßt sich an, Sachbestände besser beurteilen zu können, als Österreich oder Großbritannien.“

Doch diese Grundsatzdiskussion wird überschattet durch eine schlichte Frage: Mit welcher Grundlage wurde Bwin die sächsische Lizenz überhaupt entzogen? Sie stammt noch aus der Zeit des Einigungsprozesses. Damals wurde vier Buchmachern das Wettgeschäft erlaubt. Im Einigungsvertrag wurden die Genehmigungen nicht widerrufen, was sie in Gesamtdeutschland gültig machte.

Nun beruft sich Sachsen auf das Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts – das die DDR-Lizenzen erwähnt und geduldet hatte. Doch eine tatsächliche rechtliche Begründung für die Entscheidung des sächsischen Innenministeriums ist bisher nicht erkennbar.

Dabei dürfte die Wettlizenz in eine Kategorie fallen wie Baugenehmigungen oder Gaststättenlizenzen: Sie können nur bei Verfehlungen oder wegen Rechtsfehlern entzogen werden. Über mehrere Instanzen hatten Bundesländern schon versucht, Fehler bei der Übertragung der Lizenzen im Laufe der Jahre nachzuweisen – und waren immer gescheitert.

Weltweite Folgen

Und noch eine Grundsatzdiskussion dürfte angestoßen werden: Kann deutsches Strafrecht exportiert werden? Das zumindest fordert Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er, Bwin dürfe auch im Ausland keine Wetten aus Deutschland annehmen: „Das ist kriminelles Verhalten, denn es ist in Deutschland verboten private Wetten zu veranstalten.“ Ja, er will sogar die Zahlungsströme kontrollieren.

Folge: Ein EU-Land will einem Unternehmen, das in einem anderen EU-Land legale Geschäfte betreibt, untersagen, bestimmte EU-Bürger als Kunden anzunehmen. Der Europäische Gerichtshof wird sich auf dieses Verfahren freuen – es dürfte nach Meinung von Juristen ein schnelles Ende nehmen: zu Ungunsten Deutschlands.

Aber nicht nur Zahlungsströme sollen kontrolliert werden. Nein, auch das Internet. Sachsens Innenstaatssekretär Jürgen Staupe behauptet laut der Nachrichtenagentur Reuters: „Notfalls könnten die Landesmedienanstalten Internet-Angebote des Unternehmens auch mit technischen Mitteln blocken.“ Sollte er dies auch auf ausländische Seiten beziehen, dürfte die Affäre Bwin weltweit Kreise ziehen.

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Sportwetten - Wir kriminalisieren lieber

Der Frontalangriff der Länder gegen den erfolgreichsten privaten Anbieter von Sportwetten Betandwin kommt nicht überraschend. Bemerkenswert ist aber die Naivität, mit der sie die Vormachtstellung des staatlichen Anbieters Oddset durch ein Internetverbot zementieren wollen - Onlinewetten lassen sich nicht kontrollieren.

Der Zeitpunkt ist vortrefflich gewählt: Just kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga will Sachsen - in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen - dem privaten Sportwettenanbieter Betandwin die Konzession entziehen. Bereits am Donnerstag soll offenbar das Aus für das österreichische Unternehmen, das sich in Bwin umbenennt, verkündet werden.

Der Frontalangriff der Länder kommt nicht überraschend. Bereits im März hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit seinem Grundsatzurteil die Weichen dafür gestellt, damit die Landeskassen auch weiterhin aus dem lukrativen Glücksspielgeschäft gefüllt werden. Karlsruhe erklärte zwar das staatliche Glücksspielmonopol für verfassungswidrig, gab aber den Ländern Zeit, um Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht zu ergreifen – und so ihr Monopol zu manifestieren.

Überraschende Naivität

Überraschend ist die Naivität, mit der die Länder in ihren Kampf gegen das erfolgreichste private Sportwettunternehmen ziehen. Betandwin hat als einziger in Deutschland legal tätiger Anbieter, der auf der Grundlage alter DDR-Lizenzen operiert, den staatlichen Konkurrenten Oddset beim Umsatz abgehängt. Betandwin soll nun auch das Internet-Geschäft verboten werden. Es ist aber schier unmöglich, Angebote im Internet ernsthaft zu bekämpfen.

Diese Lehre haben Film- und Musikindustrie nach gut zehn Jahren Kampf gegen Internetpiraten schließlich gezogen und paktieren mittlerweile mit dem Feind. Die Bundesländer kriminalisieren aber lieber Zigtausende Internet-Zocker, die sie ohnehin nicht von ihrer Passion abhalten können, anstatt sich mit einem etablierten Konkurrenten wie Betandwin abzufinden – und letztendlich von diesem Steuern zu kassieren.

Weitreichend sind schließlich die Konsequenzen für den Sport. Ziehen die Länder ihre Forderungen durch, wird sich Betandwin aller Voraussicht nach aus der Sportförderung in Deutschland zurückziehen. Darunter werden nicht nur Vize-Meister Werder Bremen und Zweitligist 1860 München leiden, vor allem Vereine aus der Amateurliga wären davon besonders hart betroffen.

Hier ticken die Uhren anders

Mit der groß angelegten Sportförderung hier zu Lande wollte sich Betandwin eigentlich gegen ein Verbot, wie es nun bevorsteht, immer absichern. In Deutschland ticken die Uhren aber anders. Selbst der Fachverband Glücksspielsucht attestierte im Übrigen noch vor dem BGH-Urteil den privaten Anbietern eine konsequentere Arbeit in punkto Suchtprävention als dem Staat.

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Unsere Regierung ist einfach nur lächerlich! :bye1:

-Fast 5 Millionen arbeitslose

-steigende Kassenbeiträge

-Zuwanderung von krminellen

-steigende (Benzin)preise

-leere Rentenkassen

-lächerliche Haftstrafen für viele kriminelle usw.

Und was tut die Regierung dagegen?

Sie will das Verbot privater Wettanbieter durchsetzen, um uns vor der Spielsucht zu schützen.

Ich lach nur noch über diese Regierung, obwohl es ja eigentlich schon traurig ist.

Dese unfähigen Subjekte...

:engel::bye1::iron:bye1::hut2:

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Eine Wettstrategie für Favoritensiege mit einer Art von „Lebensversicherung“ bei einem Außenseitersieg!

Eine solche Strategie macht nur Sinn wenn die Quote hin zum InPlay für den Favoriten fällt. Bei den meisten Spielen mit einem klaren Favoriten passiert dies auch.

Hallo surebet,

diese Strategie ist in der Tat erfolgreich, wobei man natürlich trotzdem den Reingewinn auf allen Positionen gleich verteilen kann.

Allerdings lohnt sich das nur ab einem gewissen Einsatz.

Interessant ist es, selbige Strategie auf

UK-Pferderennen vor dem inplay

anzuwenden.

Die Quotenschwankungen beim Anfangs(!)favoriten liegen hier bei 0,15-1,00 und höher.

Beim Fussball und Tennis muss man oft mit 0,01-0,07 zufrieden sein.

Beim Pferdesport den Quotenverlauf vorauszusagen stelle ich mir persönlich schwieriger vor. Wahrscheinlich sollte man racingpost u. a. zu Rate ziehen.

Wie siehst du das?

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Sie will das Verbot privater Wettanbieter durchsetzen, um uns vor der Spielsucht zu schützen.

Ich lach nur noch über diese Regierung, obwohl es ja eigentlich schon traurig ist.

Dese unfähigen Subjekte...

Tja.. das ist halt Deutschland...

In Österreich gelten Sportwetten übrigens als Geschicklichkeitsspiel...

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Frage an die Wettexperten hier:

Fussball: Habe ein paarmal für den Aussenseiter, der das erste Tor auswärts schoss bei einer Quote zwischen 1.5 und 1.8 lay gesetzt. Das ging gut, weil der Favorit jedesmal ausglich. Mit einer back Quote zwischen 7-10 konnte ich dann ziemlich schnell aussteigen - surebet.

Bin mir aber bewusst, dass das auf Dauer wohl auch in die Hose geht, ausser es gibt Statistiken die belegen, dass in diesem Fall der Favorit zu x% in solchen Spielständen ausgleicht. Dann müsste man auf Dauer gewinnen, wenn dieser Prozentsatz über 60 - und die Lay Quote nicht über 1.8 liegt.

Oder aber diese Situation kommt seltener vor als ich denke..Hat jemand Erfahrung mit solchen Spielen?

LG Stefan

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@geschäftsmann

natürlich kann man aus einer "Absicherungswette" ein surebet machen

dies wäre dann, wenn man das Prinzip mit Back und Lay verstanden hat

(und eine Absicherungswette ist sehr gut dafür geeignet!), der nächste Schritt!

die extremen Quotensprünge bei den Pferdewetten sind zum surebetten nicht

sonderlich zu empfehlen, wobei surebets schneller zu "bauen" wären

ich kann selber den Quotenverlauf bei Pferderennen nicht vorhersehen! :engel:

@slü

sorry, aber mit dieser "Wahrscheinlichkeits"-wetterei befasse ich mich nicht

bin dabei der falsche Ansprechpartner!

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Hi!!

Genau diese Frage stellt sich mir auch... :wink:

Ich habe die Exel-Tabelle von Dir "surebet" bekommen, aber leider blicke ich da noch nicht so ganz durch.

Deshalb wäre ja dieses Seminar so wichtig... :bigsmile:

Und wie siehts mit Deinem Buch aus? Hatte Dir dazu auch ein paar Fragen per Mail geschickt!!

Schönen Gruß

Christhom

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  • 2 weeks later...

Weil im Zusammenhang mit Surebets auch schon öfters von betbrain.com als Hilfe gesprochen wurde möchte ich mal anhand eines Beispieles zeigen das betbrain ziemlicher Schrott ist.

Beispiel:

Fc Bayern München - Moskau in der Champions League

(Quotenstand 28.8.06, 19.15 Uhr)

3-Weg-Wette:

Quoten von Betbrain:

1.45 3.90 6.00

Quoten von bwin.de (möchte keine Werbung machen, aber ist wohl der größte Buchmacher in Europa)

1,35 4,30 8,00

Bei Siegwette FCB haben sie eine bessere Quote gefunden, allerdings bei den anderne ist der Unterschied schon sehr enorm (Sieg Moskau liegt der Unterschied bei 2,0!).

Bin immer auf der Suche nach guten Quoten bzw. einem guten Buchmacher und dachte betbrain.com ist eine gute Hilfe, aber nachdem ich mehrer Spiele verglichen habe war ich doch sehr enttäuscht.

Betbrain ist in meinen Augen nur eine Werbeseite für einige wenige Buchmacher die wohl dafür zahlen das sie ihre Quoten veröffentlichen.

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  • 2 weeks later...

Hi Leute,

hab mit großem Interesse das Thema über Surebets mir durchgelesen, man lernt nie aus - obwohl ich schon längere Zeit mich damit auch aktiv befasse.

Diejenigen die eine Excel Tabelle suchen, die finden eine recht gute unter Surebethelp (www.Surebethelp.com). Dort kann man recht übersichtlich sich Quoten ausrechnen lassen oder eine Auflistung führen, damit man den Überblick über mehrere Wettbüros nicht verliert!

lg Daniel

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...

@RCEC

Banken sind in der Hinsicht zu konservativ eingestellt und sehen diese Möglichkeit des "Vermögensaufbau" als eine Art von "Hexerei" an.

Venturecapital aus dem privaten Bereich zu bekommen war eigentlich nicht schwer. Ich hatte zwar, auch aus dem Forumkontakt heraus, Leute kennen gelernt, die mir vieles versprochen hatten, aber als es drauf ankam, den "Schwanz" eingezogen haben.......

Es gibt viele die auf diesen Zug aufspringen wollen aber nichts dafür tun wollen, nur abkassieren.....

mir wurden 6stellige Summen versprochen, alles nur Schwätzer

Zur Zeit berate ich nur noch die Freunde, für die ich am Anfang Venturecapital verwalte habe, die aber ab einem gewissen Zeitpunkt ihr Glück selber in die Hand genommen haben.

Auf meiner "Lieblingsseite" im Internet, die den sogenannten FCG verkaufen, ist eine "Fussball-Trader-Leseprobe" ins Netz gestellt worden.

Ich hab mich dazu durchgerungen diesen Text durchzulesen und hab es bitterlich bereut.

Inhaltlich auf absolut unterstem Niveau.

Nur ein Beispiel von Seite 11, auf der behauptet wird eine Laywette ist eine Wette gegen den Sieg.

Ich möchte dies nicht weiter kommentieren, dies ist inhaltlich schon schlimm genug....

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Sehr gerne gehe ich auf diese absolut irreführende Passage ein.

Ich möchte mich diesbezüglich trotzdem kurz halten, da es

schon einige ausführliche Infos hier im Board zu dem Thema

"Lay/Back" gibt.

Eine Laywette(LW) ist eine Gegenwette eines speziellen Wettausganges.

Bei der beliebten +/- 2.5 Torwette wetten man entweder gegen weniger(für + 2.5 Tore) oder gegen mehr(für -2.5 Tore).

Und komischerweise nicht "gegen den Sieg" :cowboy:

Da wir uns bei einer Wettbörse befinden, so hat die Laywette folgenden vereinfachten aktientechnischen Sinn:

Ich will Aktien(Quote) verkaufen und suche dafür einen passenden Käufer (den klassischen Backwetter!).

Wenn ich eine angebotene Layquote annehme und möchte zu dieser Quote noch mehr "annehmen"(Aktien verkaufen), über den aktuellen Geldbetrag hinaus, so wandert diese Layquote logischerweise in den Backbereich, um dort für die Restsumme einen passenden Käufer dieser Quote(Aktien) zu finden!

Eine Laywette ist nur in den wenigsten Fällen eine Wette gegen den Sieg!

Wer nun warum diese Art der Wetten verwendet und was die Vor- und Nachteile sind, wurde ja schon hinlänglich hier erörtert.

Da sich in dieser Leseprobe noch einige andere gravierende Halbwahrheiten befinden, möchte ich jeden Interessierten raten sich neben dieser Lektüre noch zusätzliche Infos einzuholen!

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hallo surebet,

gut möglich, dass du hier der absolute überflieger in sachen sportwetten bist, aber diesmal liegst du leider falsch. meiner meinung nach entspricht die aussage von o...bets mehr den tatsachen als deine.

laut deiner definition ist eine laywette eine wette, die vom wettausgang anbhängig ist? das ist definitiv falsch. denn der ausgang einer wette ist ja wohl eher nur dadurch gekennzeichnet, ob sie gewonnen oder verloren wird.

fakt ist, dass eine laywette eine wette gegen ein ereignis ist. (nachzulesen in der betfair hilfe)

ein ereignis kann in diesem fall eben auch der sieg einer mannschaft sein.

also: ist im beispiel der leseprobe eine laywette gegen den sieg.

reine definitionssache, aber ich denke auch, dass hier jeder mit dem begriff etwas anfangen kann.

lg

fritz

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@gramy

genau:

es "kann" eben sein, muss aber nicht

also kann eine Laywette eine Wette gegen den Sieg sein, muss aber nicht

dadurch ist defenitiv eine Laywette nicht zwangsläufig eine Wette gegen den Sieg

sollte eben jeder für sich entscheiden wie wichtig und aussagekräftig solche suggerierten Sätze sind

ich find´s nicht toll

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servus leute! habe mich hier schon länger nicht zu wort gemeldet, und "surebet" hat mir leider auch keine antwort gegeben auf meine frage, ob er den plant statt eines seminars ein ebook zu schreiben in dem er all sein wissen weitergibt. das würde mich mal interessieren.

ps.: was zum teufel ist jetzt der fussball trader? und wo ist der unterschied zum FCG?

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ich will hier wirklich nicht motzen, aber surebet plant schon seit zwei jahren, irgendetwas zu machen. dmals war noch die rede von kooperationen mit buchmachern, die angeblich interesse bekundet hatten :cowboy:

würde mich interessieren, was daraus geworden ist. ich will den thread hier nochmal zur erinnerung für jeden einstellen:

01.10.2005:

"Wie versprochen kann ich heute einige Details zu dem zukünftigen Programm meiner Sportwettentätigkeit nennen:

1. Unser Team wird ab Januar 2006 mit einem Seminarangebot den sportinteressierten Kunden ansprechen, welches in zwei Arten von Seminarinhalten geteilt wird:

das Grundlagenseminar - ein Seminar dass dem Interessierten soweit in die Materie anweist, die nötig ist, dem Tipper die Sicherheit und das Wissen zum

erfolgreicheren Wetten zu geben; bei uns wird nicht zwischen Laien und Profis unterschieden. Bei uns gibt es nur den interessierten Tipper! erlangt der Tipper durch unser Seminar die nötige Sicherheit, und die ist nicht nach ein paar Stunden erreichbar, dann hat er die Möglichkeit das zweite Seminar zu buchen

das Erweiterungsseminar - hier wird das Wissen vermittelt, was beim Wetten bei/mit Wettbörsen benötigt wird;

Die Seminare werden dezentral, je nachdem wo her die Seminarteilnehmer kommen, in ganz Deutschland gehalten. Wir gehen voll und ganz auf den Teilnehmer ein. Die Kosten des Teilnehmers und der zeitliche Aufwand sollen schon in Relation zu dem vermittelten Wissen stehen.

2. Wir streben eine deutsche Zertifizierung im Bereich Sportwetten an, um endlich unseriösen Anbietern das Handwerk zu legen. 2 Jahre lang haben wir den Internetmarkt nach vorhanden Wett-Seminaren durchleuchtet und sind auf die absurdesten Angebote gestoßen. Leider herrscht Geldmacherei und Inkompetenz in dem Maße vor, was ich leider bis dato nicht kannte. Nur zufriedene und kompetente Tipper haben langfristig Freude beim wetten.

3. Wir führen bis zum Jahresende noch intensive Gespräche mit 2 großen deutschen bookies, die ein Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns zeigen.

4. Unsere Internetpräsenz wird in ca. 6 Wochen fertig sein"

08.09.2005:

"die Seminare werden dezentral in ganz Deutschland stattfinden; wir werden uns nach den Kunden richten

etwas Konkretes werde ich wohl Ende September sagen können, bis dahin werde ich mich mit den Besitzern von zwei bis drei bekannte bookies/betexchangern und wettportalen treffen; eine enge Zusammenarbeit zu Gunsten des Kunden bzw. Wettinteressierten ist das Ziel..."

Vielleicht habe ich ja irgendetwas übersehen ???

lg

fritz

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Ich habe vor etwas längerer Zeit vier verscheidenen Sportwetten-Rundbriefe an ca. 150 interessierte Sportwetter/innen verschickt.

Aus den angekündigten Seminaren wurde aus dem Grunde nichts, weil sich nur vier ernsthaft Interessierte bei mir gemeldet haben und ich deshalb diese Idee platzen ließ!

Der Punkt mit der Zertifizierung war mit den "Partnern", die ich meinte zu haben, nicht machbar. Leider bin ich hierbei einigen Blendern aufgesessen.

Da ich zu leider zu spät merkte, welche "Qualitäten" meine demaligen Partner hatten, kam der Deal mit den beiden bookie leider nicht zu stande. Im Endeffekt bin ich sogar froh, dass dies nicht gelappt hat!

Den Anleger-Pool habe ich, wie schon vorher erwähnt, aus dem Kreise der 150 Interessierten und aus meinem Freundeskreis gegründet. Dieser Pool verwaltet sich seit einigen Monaten selber und ich berate diesen in unregelmäßigen Abständen. Da ich mich bei betfair mit eigenen selbstkonstruierten surebets beschäftige, habe ich keine Zeit mehr mich voll auf den Pool zu konzentrieren. Geld habe ich natürlich immer noch dort investiert und die Rendite liegt bei

ca. 6-12% im Monat.

Wer nun bei wem sich welche Infos besorgt ist mir absolut egal, nur eines kann ich nicht haben: wenn "Wissen" weitergegeben wird, was größtenteils nicht stimmen.

Mein angekündigtes Buch existiert und ca. 30 Interessierte haben dies bei mir schon bestellt, als Laserdruck, da es noch nicht ganz fertig ist( es fehlen noch zwei Kapitel!).

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