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Viertele


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Hallo alle,

ich möchte hier auch mal was zur Diskussion stellen – was alle so gerne lesen – einen Systemvorschlag. Ich sag ja lieber Spielkonzept, denn „System“ hat so was Wissendes wo es doch nur ein Versuch ist.

Also ich habe mich für eine Viertelchance entschieden. Zero außen vor. Das heißt den Kessel, hier das Tableau in vier gleiche Teile unterteilt. Jede Chance umfasst 9 Zahlen. Der Einfachheit halber habe ich drei jeweils zusammenhängende transversale Pleins gewählt.

Also TP 1 = 1,2,3,13,14,15,25,26,27

TP 2 = 4,5,6,16,17,18,28,29,30,

die TP 3 und TP 4 sinngemäß.

Die Viertelchance halte ich für interessant weil sie nicht zu satzarm ist, wer will Stunden auf ein Signal warten und dann doch verlieren, und weil sie gut aufholt und schon nach wenigen Gewinncoups ausreichend Gewinn bietet. Eine Frage der Stückgröße.

Es werden also immer drei TPs gemeinsam, gesetzt. Die erste, zweite, dritte oder vierte im jeweiligen Dutzend.

Normalverteilt kommt in vier Coups jede Chance einmal. Passiert gelegentlich, ist aber eher die Ausnahme.

Eine ganz gute Ausbeute ergibt sich in der willkürlich festgelegten Reihenfolge 1.-2.-3.-4. unabhängig vom vorherigen Coup, ganz dem Grundsatz folgend, der vorherige Wurf hat keinen, aber auch gar keinen, Einfluss auf den Folgenden.

Bei dieser Setzweise kommt man bei sagen wir 100 Coups mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem annähernden Ausgleich. Da wir ja wohl alle keinen Marsch gefunden haben der in dienlicher Frist ins Positive läuft ( 100 000 berechnete Cups nutzen mir gar nichts weil ich in den zwei Stunden Casino ja nur einen kleinen Ausschnitt bespielen kann), greifen wir zu einem Marsch der in überschaubarer Frist nicht zu weit auseinander läuft. Deswegen spiele ich ja auch nicht eine bestimmte Chance (z. B. immer nur die ersten TPs im Dutzend) weil hier die Serien oft Verlustserien bedeuten. Eine Setzweise 1., 2., 3., und dann 4. TP trifft auch die exotischsten Serien recht früh.

Im Gleichsatz können wir Glück haben und mit 10 oder 15 Stücken plus nach Hause gehen und natürlich auch umgekehrt mit gleichem Verlust den Heimweg antreten. Was bringt’s ?

Also muss eine Progression her. Ich habe im anderen Thread gelesen wie schlimm und tödlich die Martingale ist. Auf EC sicher. Aber hier, bei einer guten Chance auf einen Treffer im sichtbaren Horizont macht sie Sinn, denn jeder Treffer tilgt alle Schuld und wirft noch was ab. Eine flache Progression würde das Glücksschwein hier überfordern.

Ich wähle eine 10stufige Martingale die sich in der Satzweise wie folgt darstellt: 1,1,1,2,2,3,4,5,7,9, (jeweils mal drei Stück weil drei TPs bespielt werden).

Ein Platzer kostet 35 x 3 Stücke, also 105 Stücke.

Um genau diesen hinauszuschieben, er kann ruhig kommen wenn ich auf dem Weg zum Parkplatz bin, warte ich 7 fiktive Verluste ab.

Also am besten mal ein Beispiel:

Cupfolge:

16,22,10,27,18,33,12 in TPs ausgedrückt 2,4,4,1,2,3,4,.

Das bedeutet, bei einer fiktiven Setzfolge von 1,2,3,4,1,2,3 sind sieben Verluste in Folge aufgetreten. Satz auf 4. TP

Nächster Coup 26 (1), Verlust – Satz auf 1. TP

Nächster Coup 36 (4), Verlust – Satz auf 2. TP

Nächster Coup 13 (1), Verlust – Satz auf 3. TP

Nächster Coup 32 (3), Gewinn in Progessionsstufe 4 (6 Stücke) Saldo + 9

Bei der festgelegten Satzfolge 1,2,3,4 kann es unter Umständen lange dauern bis sieben Verluste in Folge aufgetreten sind und damit Satzreife eintritt.

Deshalb habe ich mir eine Schablone mit den Zahlen 1 – 4 angefertigt und kann so feststellen bei welcher Startzahl (4 Möglichkeiten) bereits einige Verluste eingetreten sind. Das heißt ich kann manchmal unmittelbar nach einem Gewinn wieder angreifen oder muss in einem anderen Fall nur noch zwei oder drei Verlustcoups abwarten.

Außer einer allgemeinen Beurteilung dieser Satztechnik würden mich zwei Dinge interessieren:

1. Wie hoch ist die prozentuale Wahrscheinlichkeit für einen Platzer (17 Verluste in Folge) die ja noch einmal durch 5 geteilt werden muss da ich von 10 Stunden Öffnungszeit des Casinos ja nur zwei Stunden einen Platzer erleiden kann.

2. Gibt es zur Martingale eine Alternative, eventuell eine etwas flachere Progression, mit geringerer Gewinnerwartung aber mit weniger Kapitalbedarf und Nervenflattern.

In Erwartung diverser Anregungen und Kritik !!

Übrigens im praktische Spiel ergab dies an 7 Spieltagen mit maximal 2 Stunden bei einem Platzer einen Überschuss von 298 Stücken.

:):):)

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@sigurd

Hallo,

ich habe gerade eine ähnliche Geschichte auf TvP mit Martingale getestet und war ebenfalls vom Ergebnis überrascht.

Was deine "nur 2 Stunden" betrifft, ist das auf Dauer leider total egal. Ob du 2 Stundenweise oder 10 am Stück im Casino bist ergibt in der Permanenz leider keinen Unterschied.

Werde mir dein Pulver auch noch mal genauer betrachten

Shotgun

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Hallo Shotgun,

das mit den 2 Stunden musst Du mir nochmal erklären.

Wenn sich in den Tagespermanenzen im Schnitt 4 oder 5 Platzer ergeben, dann ist doch die Chance dass ich einen erlebe umso kleiner je kürzer ich im Spiel bin.

Anders ausgedrückt sollte ich beim Test am PC nur die gefallenen Coups von 150 bis 220 heranziehen und da sind doch weniger Platzer drin als wenn ich das gesamte Material durchkämme.

Um nach dem beschriebenen Prinzip einmal 105 Stücke zu verlieren mÜssen 2 Kriterien erfüllt sein: Es muss 17 mal hintereinander verloren werden - und es muss passieren wenn ich setze. Das meine ich verringert die Chance - oder nicht ?

sigurd :)

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@sigurd

Hallo,

leider ist das ein Trugschluss.

Egal ob du jeden Tag 1 Std., 10 Coups oder sonst was spielst, ja sogar wenn du jeden Tag nur bis zum ersten Plus spielst und dann abbrichst ist das auf Dauer absolut egal. Wenn du die Permanenz fortschreibst ergibt sich immer eine Folge, die zufällig ist, egal wie sie zustande kam. Für die Platzer, denen du vielleicht tatsächlich entgangen bist, treffen dich dann andere. Schließlich: Woher weißt du, das du durch den Abbruch nach 2 Stunden Platzer vermeidest? Genau so häufig vermeidest du nämlich auch Gewinnserien, so das es sich letztendlich auch dahingehend ausgleicht.

Nennt sich die PP, persönliche Permanenz. Eine Theorie, nach der es egal ist, woher die Coups in deiner Permanenz kommen, wenn die Quelle nur der Zufall ist.

Aus diesem Grunde ist auch dein Abwarten einer Verlustfolge bis zum ersten Satz auf Dauer keine Chance, Platzer zu vermeiden. Am besten kann man sich das auf den EC verdeutlichen.

Nehmen wir an, du setzt immer nur, wenn eine Farbe schon 3x erschienen ist. Also müßten nach deiner Meinung dann ja auch mehr Platzer vermieden werden als wenn du immer gleich nach einem einmaligen Erscheinen setzt. Nun, mache mal folgendes. Streiche in einer Permanenz auf den EC alle Serien kleiner 3. Wenn du dir das Ergebnis dann ansiehst: Nichts anderes als irgend eine ganz normale Permanenz. Genau die gleiche Serienbildung, Intermittenzen etc. Und leider gilt diese Erkenntnis langfristig für alle Chancen gleichermaßen.

Deshalb bleibt deine Strategie aber trotzdem interessantes Pulver :)

Shotgun

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Hi Sigurd!

Etwas Positives und etwas Negatives von meiner Seite!

Positiv:

1. Du generierst eine Chance (1/4-Chance), die es sonst in dieser Form nicht gibt. Vielleicht eröffnet das Möglichkeiten, die auf den fix vorgegebnen Chancen so nicht denkbar sind.

2. Du versuchst einiges mit Logik zu erklären, und das gefällt mir :) , denn damit haben wir was gemeinsam.

Negativ:

1.

Eine Setzweise 1., 2., 3., und dann 4. TP trifft auch die exotischsten Serien recht früh.
Damit irrst du, es ist im Grunde egal welchen Marsch du wählst, es gibt immer die "unpassenden" exotischen Serien (Gegenfiguren) dazu.

2.

...warte ich 7 fiktive Verluste ab...
Auch damit irrst du. Aber tröste dich, bis ich verstanden habe, daß Warten nichts bringt, ist auch einiges Wasser die Donau runter geflossen :)

LG

DanDocPeppy

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Hi DanDocPeppy,

isso. Hast ja recht und das mit den 2 Stunden habe ich auch verstanden.

Es gibt weitere Gründe für die vorgestellte Strategie. PSYCHOLOGIE !

1. Bereits jetzt nach 7 Tagen, 1 Verlusttag und 6 Gewinntage Vertrauen in das Tun

Wie schaut der ewige "Kleine Serie 1+6 Spieler" wenn ich jedes mal andere Zahlen setzte und doch (fast) regelmäßig treffe.

2. Das Wissen einen (oder inzwischen fast drei) Platzer wegstecken zu können ohne etwas verloren zu haben, gibt Sicherheit auch die letzten Stücke der gewählten Progression zu riskieren. (heute z.B. erst in der letzten Stufe alles rausgeholt)

3. Durch die doch relativ häufigen Treffer den Bedarf an Erfolgserlebnissen zu bedienen. (Deswegen könnte ich einem Spiel wie in einem anderen Thread beschrieben auf den letzten Ausbleiber nichts abgewinnen).

Die Mischung dieser Komponenten, Aktion, Erfolg, überschaubares Risiko ist mir bei einem Spielkonzept wichtiger als eine statistische Chance die den spielenden Menschen ausser Acht läßt.

Schaun' mer mal !!

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@Dan

Du generierst eine Chance (1/4-Chance), die es sonst in dieser Form nicht gibt. Vielleicht eröffnet das Möglichkeiten, die auf den fix vorgegebnen Chancen so nicht denkbar sind.

So weit ich weiß gibt es in Bad Homburg die ViertelChance und ich glaube auch nicht, dass die weniger Gewinn machen!

Aber mal sehen, was auf Dauer dabei rauskommt!

Liebe Grüße

David Cooper

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Moin moin,

also einer fehlt hier eigentlich noch. Huhu sweener..... :)

Also das Shotgun das genauer betrachten will, wundert mich. Normalerweise habe ich ihn in den letzten Tag eher als einen Pessimisten verstanden.

Aber vielleicht klärt mich mal einer auf. Wenn ich das mit den Spielweisen richtig verstanden habe, setze ich die TVP in fester reihenfolge. Mal die 1, dann die 2 dann die 3 dann die 4. Soweit so gut. Ich bespiele immer 3 TVP a 1 Stück also pro Drehung 9 Pleins. Auch soweit so gut.

Meine Fragen wären folgende:

Warum wird die Satzweise (1,2,3 oder 4) nicht wirklich per Zufall ermittelt?

Dann die Frage nach den TVP. Ich bespiele also 9 Zahlen mit 3 Stück. Das würde ich unter Umständen auch mit je 1 Stück auf den EC´s erreichen. Wenn ich alle 3 EC´s bespiele setze ich direkt auch auf 9 Pleins. Habe aber noch die Versicherungen, das ich auch Gewinne wenn nur 2 EC´s getroffen werden und der Verlust, wenn nur eine EC getroffen wird bei -1 ausgeht. Ergo kann bei den 3 EC´s der Totalverlust auch nur auftreten, wenn von den 36 Zahlen (außer o) 9 getroffen werden. Bei der TVP Variante verliere ich, wenn eine der 27 anderen Zahlen erscheinen.

Darüber hinaus spare ich die Troncabgabe und habe den Vorteil bei erscheinen der 0. Auch die erwähnt Maartignale würde nicht zu teuer werden, daß ich gleich 105 Stücke verliere.

Vielleicht kann mal jemadn versuchen, eien ncht TVP Spielr zu erläutern, warum die vorgeschlagene Satzweise besser ist. :-)

Dann will ich auch mal sweener ehren, da er ja noch nicht gepostet hat. Serien können doch auch hier erscheinen. Also die TVP können regelmäßi springen und immer eine TVP voraus, so daß ich diese gerade nicht besetzt habe. Das Risiko ist doch dann analog den EC Risiko. Oder nicht? Es wäre sogar öher da die NULL einen Totalverlust bedeutet.

*grübel*

Vielleicht klärt ja einer mich Uwissenden auf.

Vielen Dank. Ciao Heiko :)

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@sigurd, @David Cooper May 7 2004, 22:18

In der Tat gibt esin Bad Homburg und nur dort die

Viertelchance (1-9), .., (28-36). Dort wird 1 Stück

statt 3 benötigt, um Viertel zu bespielen. Die Mar-

tingale weiter als bis Satzhöhe 4 zu treiben, finde

ich gefährlich.

Gruß

Ka-Ching

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@Baerliner

Ui, da hast du mich aber fasch verstanden.

Ich bin nicht Pessimist, denn dann wäre ich hier nicht mehr aktiv, sondern würde nur noch in einem Literatur-Forum den Reich-Ranicki für Arme machen.

Aber ich habe schon so viel herumklamüstert an Roulettesystemen, daß ich mir doch zutraue einzuschätzen, ob etwas eine Zeit lang laufen und Gewinnbringen kann oder nicht. Darum geht es mir. Was das Dauer-Knaller-Super-Duper-Millionen-Berufszocker-Gewinnsystem betrifft, da bin ich tatsächlich Pessimist. Aber etwas geht halt allerweil. Und die Möglichkeit sehe ich eben auch bei sigurds Taktik. Kann man möglicherweise mal eine gute Zeit lang spielen, bis halt der Rücklauf kommt. Dann raus aus dem System, vom Gewinn Hundefutter kaufen und ein neues in Angriff nehmen. Fettich is die Laube. :)

Warum er auf die TvP's setzt und nicht auf die EC wird dir klar, wenn du seine Progri mal nachvollziehst. Es ist eine 10-stufige Martingale, d.h., jeder einzelne Treffer bringt ihm einen Gewinn bei einem Höchstsatz von 3 x 9 = 27Stücken.

Eine Martingale auf EC bringt dich in 10 Stufen mal eben auf 512 Stücke Höchstsatz. :)

Zudem setzt er nicht Plein, sondern eben Transversale Plein, und da ist auch kein Tronc fällig (ist eh keine Pflicht, aber egal, müßige Diskussion). Kleiner, aber doch feiner Unterschied, wie?

Wenn's den was Pulver bringt

Shotgun

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Hi,

Warum wird die Satzweise (1,2,3 oder 4) nicht wirklich per Zufall ermittelt?

Baerliner hat natürlich recht, nur wenn ich die anderen Beiträge recht deute ist es vollkommen wurscht ob ich eine Reihenfolge oder eine zufällige Satzweise wähle.

Nur eins will ich nicht - permanent eine Chance setzen nur weil sie lange ausgeblieben ist.

Auch damit irrst du. Aber tröste dich, bis ich verstanden habe, daß Warten nichts bringt, ist auch einiges Wasser die Donau runter geflossen

Das sehe ich nicht so, :) wenn rein statistisch jedes vierte mal getroffen wird verändert sich die Wahrscheinlichkeit mit jedem, auch fiktivem Verlust, in Richtung Treffer. Richtig ist, dass jeder Coup völlig isoliert zu sehen ist und der vorherige keinen Einfluss auf den nächsten hat und die Chance für jeden gleich ist 36 : 1 (nicht 37 : 1 weil die Kugel ja nicht aus dem Kessel springen kann).

Die Wahrscheinlichkeit orientiert sich aber nicht an der isolierten Chance, sondern an der zu erwartenden Normalverteilung. Das ist die Grundlage für das 2/3 Gesetz und all die anderen Weisheiten.

Die Martingale weiter als bis Satzhöhe 4 zu treiben, finde ich gefährlich

Ich habe mal die im Realspiel protokollierten Sätze ausgewertet und brauche im Durchschnitt 4,083 Stufen bis zum zum Treffer (so'n Zufall, genau wie die statistische Wahrscheinlichkeit). deshalb brauche ich aber auch die Stufen 5 - 10.

Ist auf TVPs ja nicht ruinös.

Danke aber für euer Interesse, vielleicht läßt sich ja doch was für's Hundefutter rausholen.

Grüsse :):):)

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Hallo zusammen,

habe den Originalspielvorschlag etwas verändert,evtl.eine Variante zum überlegen.

Also:Man nimmt die vier TVp-variationen,auch die Progression wie beschrieben.

Nun wartet man ab,bis sich in 5 Coups eine TVp doppelt gebildet hat.Damit meine ich eine Wiederholung von einer einzelnen TVp,nicht von einer der viererkombinationen.Nun kommt zum Beispiel:18,4,31,6.....angriff!!!die 4 und die 6 geben das Startsignal.Man schaut nun,zu welcher Kombination diese TVp gehört(2),setzt nun diese ganze Kombination mit der zuvor beschriebenen Progression.

Vielleicht taugt es ja auch was,zumindest setzt man nicht wahllos.

Habe bisher nur angetestet,werde mich weiter dahinterklemmen,ob es was bringt.

Ansonsten finde ich den Vorschlag mit den 9 Zahlen super.... :)

Gruss mylady

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@mylady

Hallo,

schön mal wieder von dir zu lesen. Du machst es also zu einem Favoritenspiel. Absolut gute Idee. :)

@sigurd

Ich habe das deutliche Gefühl, du wirst noch viel Lehrgeld zahlen. Was soll's, ist deine Knete, die du verpulverst, nicht meine.

Deine Argumentation mit Normalverteilung, 2/3-Gestz etc. zeigt leider, daß du nicht viel davon kapiert hast. Sorry, aber ist so. Wenn du mir nicht glauben willst, siehe oben, ist deine Knete. Aber wenn jemand wie DanDocPeppy, dem man nun wirklich nicht unterstellen kann, zu jedem Quark mal eben ein Statement abzugeben, dir das bestätigt, dann sollten bei dir alle Lampen angehen. Jedenfalls wenn du dich im Forum schon mal etwas umgesehen hast.

Nochmal: Wenn du nicht irgend etwas GLAUBEN willst, weil es dir so schön in den Kram paßt, sondern WISSEN willst, dann mach dir die Mühe und untersuche einige Permanenzen auf die tatsächliche Auswirkung deines abwartens. Nur so kommst du weiter.

Allmählich kapiere ich, warum einige der "Alten", die früher recht aktiv waren, nur noch mit gelegentlichen, bissigen Kommentaren auftauchen. :)

Aber warum soll es dir mit deinem Pulver eigentlich anders ergehen als den meisten hier in ihrer Anfangszeit :)

Shotgun

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Moin moin,

@shotgun

Ick hab di rmal eine Mail geschrieben. Sie geht gleich raus. Vielleicht schreibst mir ja mal zurück Dann können wir uns ja mal direkt austauschen.

Was die Sache mit den "Alten" angeht, würde ich der Beobachtung zustimmen. ABER: Ausser der Meinung, daß es keine mathematischen Systeme gibt, gibt es auch sehr wenig wirklich NEUES. Ich habe hier beispielsweise noch keinen wirklichen "Lehrgang" zum Thema Kesselgucken gesehen. Immer nur ein paar Ansätz, ein paar Bröckchen. Aber wirklich was nachvollziehbares fehlt mir irgend wie. Aber ich kann auch verstehen, daß die "Alten" ihr wichtiges Wissen nicht preis geben. Dann würden noch mehr Leute in diesem Teich schwimmen und Ihnen das Pulver wegschnappen.

Vielleicht sollten wir statt diverser Threads lieber gewisse Arbeitsgruppen bilden und FORSCHEN. Die Ergenisse sollten dann aber auch allen zur Verfügung gestellt werden. Vielleicht gibt es dann bessere Ergenisse.

Bis denn dann

Ciao Heiko

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Moin moin shotgun,

die Mail habe ich vergessen. :)

Werde ich aber nachher noch mal machen.

Die Arbeitsgruppen könnten Sinn machen. Besonders weil der Inhalt schon streng eingegrenzt wird. Dann stören halt in einem Thread über Kesselgucker keine Spinner wie icke, der da dauernd wat von mathematischen Ansätzen faselt. :)

Ciao Heiko :)

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Die Sache mit einer Arbeitsgruppe hört sich gut an, falls mich jemand dabei haben will, ich wär dabei!

Sowas schwebte mir auch schon mal vor, alleine Tüfteln macht erstens nicht immer Spaß bzw. nicht so viel und zweitesn wird das Potenzial deutlich gesteigert, da jeder ein bisschen anders "tickt"!

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@shotgun

Nochma ne frage zum Dazulernen!

Wenn ein Fussballspiel 1:0 ausgeht, wer hat die größere Chance das Tor live mitzuerleben ? Der Fan der das ganze Spiel auf der Tribühne steht oder der Wurstverkäufer der 2 x 5 Minuten sich von seinem Wurststand vor dem Stadion wegstiehlt und um mal kurz aufs Spielfeld zu schauen ?

Nur damit ich verstehe was mit den Platzern ist, die eintreten wenn ich grad mal auf dem Klo bin.

Auch der Hinweis an die EC Spieler mit Mörderprogressionen "In Saalbach hats 1951 mal ne Serie mit 44 mal rot gegeben" versteh' ich nicht so richtig- ja toll '62 stand in Hamburg der Kessel unter Wasser !!

Wissen wollend Sigurd

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Moin moin,

@all

Also das mit den Arbeitsgruppen ist lediglich eine Idee. Man müßte sich ein festes Thema nehmen. Die könnten zum Beispiel lauten:

1. Erstellung eines Programms zu Auswertung von Permanenzen.

2. Alles übers Kesselgucken

3. mathematische Ansätze.

4. Optimierung von mathematischen Systemen mittels Trendindikatoren, Grenzwert- und Maximalwertbestimmungen, Flächenprogression etc.

und und und

Da kann man sicher einige Sachen erstellen. Da viele von uns hier vielseitig interessiert sind, sollte man auch nicht alles gleichzeitig beginnen. Die Leute können sich ja auch nicht teilen. Es sollte einen Hauptmoderator geben, der die Ergebnisse sammelt und dann als Pin aufhängt und wo man auch nicht drauf antworten soll. Es ist dann ein reiner Info Thread. Darunter wäre dann der offene Diskussionsthread, wo dann alle sich intensiv beteiligen können.

Vielleicht gibt es ja mal so etwas. Ich würde mich auf jeden Fall mit einbringen.

Ciao und gut´s Nächtle

Heiko :)

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Moin moin sigurd,

also bezüglich des Fußballspiels kann ich dir sehr gut folgen.

Also der Zuschauer, der permanent dabei ist, wird mit sicherheit alles sehen und mitmachen. Er wird auch jedes Ereignis mitmachen, nämlich den FC Bayern verlieren sehen. :) Dein Wurstverkäufer hat vielleicht gerade den Anschlußtreffer gesehen und glaubt nun an die Wende im Spiel, weiß aber nicht unbedingt, wie es ausgegangen ist, da er ja weiter seine Würstchen verkauft.

Im Roulette heißt das für mich aber, daß der Spieler, der jeden Coup mitspielt, garantiert erleben muß, wie jedes System einer Platzer hat. Er wird auch Tage erleben, wo er gewinnt (kommt bei Bayern ja auch mal vor!). Aber die Saison ist verloren. Der Glegenheitsspieler kann gutes Glück haben und sucht sich nur die Partien aus, die für Ihn positiv verlaufen.

Die Kunst besteht darin, daß der Spieler selbst entscheiden muß, wann er setzt und wann er lieber pausiert um den Platzer auszuweichen. Die Preisfrage lautet, wie erkennt der Spieler, wann er pausieren muß? Damit könnte man theoretisch jedes x-beliebige System "retten" und Gewinn machen. Oder ist diese Annahme zu banal?

Ciao Heiko :)

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@sigurd + Baerliner

Moin,

es ist eigentlich viel simpler.

Nehmt einfach mal an, der Wurstverkäufer kann von jedem Spiel einer bestimmten Mannschaft (z.B. die Heimspiele) immer nur 10 Minuten sehen. Ein Fan sieht alle 90 Minuten, kann sich aber nur für jedes 9. Spiel den Eintritt leisten. Also wird es nach einigen Saisons so sein, daß beide gleich viel oder wenige Tore gesehen haben, da beide letztendlich die gleiche Zeit dem Spiel zugeschaut haben. Der Wurstverkäufer wird mal eine "Glückssträhne" haben und immer gerade dann an das Spielfeld kommen, wenn Tore fallen, der Fan mal genau immer dann eine Karte kaufen, wenn die Mannschaft gerade grottenschlecht drauf ist.

Das entscheidende ist die Bezugsgröße oder der Parameter, in diesem Falle die Zeit, die beide am Ende das Spiel ihrer Mannschaft verfolgt haben. Legt das ganz logisch auf das Roulette-Spiel um. Derjenige, der immer nur 10 Coups spielt und dann abbricht wird nach x Coups am Ende ebenso viele Serien, Intermittenzen etc. erlebt haben wie jemand, der den ganzen Stremel am Stück spielt. Kurzfristig hat mal der eine, mal der andere Glück, langfristig ist es Wurscht, leider. Hier ist der Parameter dann die Zahl der gespielten Coups. Ist diese gleich, so ist es egal ob sie 10-Coups-Weise oder an einem Tag gespielt wurden. Entscheidend ist der Zufall als Quelle des Ergebnisses.

Man muß sich hüten, Pfeffer mit Pulver zu vergleichen, obwohl beides "brennt"

Shotgun

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