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hat jemmand erfahrung mit dieser methode??


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hallo zusammen! (menschen die sich über threads aufregen die in den bereich martingalestrategie fallen bitte ich nicht weiterzulesen) :)

kleine vorgeschichte:

am wochenende war ein freund meiner familie bei uns zu besuch. als er erfuhr das ich gewisse roulette-ambitionen habe wollte er mehr wissen. ich erzählte im von so einigen strategien die ich hauptsächlich in diesem forum kennengelernt habe. auch das ich diese bei win2day mit echtem geld (ziemlich dumm oder?) und im CC im funmodus ausprobiere. er erzählte mir das auch er (so wie wohl jeder mensch) mal dachte im casino seine brötchen verdienen zu können.

genau das hat er auch gemacht. er hat während seines studiums das immerhin 9 jahre gedauert hat nur mit dem roulettespiel seinen lebensunterhalt verdient. also praktisch ein berufsspieler mit aussicht auf einen akademischen titel. :)

da er wiegesagt ein langjähriger freund meiner familie ist geh ich davon aus das alles was er mir sagte richtig ist. (heute ist er recht erfolgreicher unternehmer und aufs roulette nicht mehr angewisem bzw. sicher kein aufschneider).

nun zu seinem "system"

voraussetzung: viel kapital, viel geduld, viel zeit.

gespielt werden nur einfachechancen. ca. 100-200 coups

wobei nur bei einer markanten tendenz zb. 7 mal pair hintereinander gesetzt wird.

bei obigem beispiel wird also auf impair gesetzt. sofern kein wechsel kommt wird das ganze einpaar mal wiederholt. natürlich mit progression. also immer verdoppeln.

das wird solange gemacht bis der erhoffte wechsel eintritt. falls nicht wird ein verdopplungslimit gewählt das vom kapital abhängig ist. zb. 10,20,40,80, stopp.

wenns bis dahin nicht funktioniert hat wird auf eine andere tendenz gewartet zb. 9 mal noir. das ganze geht dann wieder von vorne los. ihr könnt euch sicher ausrechnen das man bei dieser methode recht bald mit seinem geld am ende ist.

was mich überraschte war die aussage unseres freundes das er in all den jahren keine einziges mal ans tischlimit gehen musste (glück???). des weiteren sagte er das er nach einer gewissen zeit so viel geld gewonnen hatte das er es sich locker leisten könnte 1 mal pro monat ans tischlimit zu gehen. da er aber kein zocker ist hat er verluste akzeptiert und eben von neuem begonnen.

er sagte das über einen spielverlauf von ca. 200 coups sich die chancen ausgleichen werden. ein erhebliches risiko würde natürlich bestehen bleiben.

ganz klar das ich erstmals feuer und flamme für seine methode bin.

habs auch gleich mit fungeld ausprobiert. geduldig hab ich auf tendenzen gewartet und dann gesetzt.

ich mußte bis jetzt (spiel seit 3 tagen) nie öfter als 4 x verdoppeln.

ich habe änlich seinen angaben recht viel gewonnen. wenns noch mal so lange hinhaut hätte ich bereits das tischlimit reingespielt.

meine frage an euch. was haltet ihr davon???? bitte nur ernstgemeinte ratschläge, meinungen usw.

gibts verbesserungsvorschläge zb. flache progression??

sollte ich das auch weiterhin ausprobieren od. glaubt ihr das ich früher od. später damit baden gehe??

vielleicht sollte ich verlust u. gewinnlimits noch verfeinern zb. bei 500eu. gewinn ist schluss und bei 500 verlust ist ebenfalls schluss. mit 10 eu. einsatz könnte ich also 6 mal verdoppeln.

danke für euer interesse und freue mich schon auf eure meinung.

lg clyde

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Naja ich habe selber schon erlebt das rot 15 mal hintereinander gekommen ist.

Also du steigst ein mit 10 EUR in der Hoffnung 10 z gewinnen.

6 mal progressiert und du bist bei deinen 500 minus!

Dich will ich dieses Spiel spielen sehen.

Ich habe auch mal, wie wohl jeder Martingale gespielt.

1 Stück als Starteinsatz als ich bei 64 gesetzten Euro verloren habe, bin ich ausgestiegen. --> Hätte ich das nicht getan, so wäre ich wohl an Herzversagen gestorben... egal, das war mein Lehrgeld!!! (1+2+4+8+16+32+64)

Und wie solls anders sein, hätte ich die 128 gesetzt hätte ich gewonnen.

Martingale würde funktionieren, wenn es kein Minimum gäbe, kein Tischlimit gäbe, und ausreichend Kapital zur verfügung stände!

Aber so ist der aufklaffende Spalt zwischen Gewinn und möglichem Verlust zu groß!

Du Gewinnst zwar oft aber in hohen progressionsstufen fliegt dir bald dein Herz um die Ohren und du verlierst dann viel, weil dein Verstand sagt aufhören... :):):)

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@ david cooper

ich könnte auch nach dem 5. mal einsteigen. wenns nicht klappt warte ich bis sich eine tendenez mit 7 wiederholungen ergiebt. das kann ich beliebig weiterführen bis ich eben ans limit stoße. ich kann ja auch 50 coups auslassen und dann eben einstiegen. (ich glaube das hat auch viel mit dem gefühl zutun, jedenfalls will ich mich nicht davon abhängig machen ob jetzt 7,8, od. 15 wiederholungen vorangehen müssen bis ich einsteige)

@dazlight

wie in meinem thread erwähnt muss VIEL KAPITAL zu verfügung stehen.

die befürchtung das eine extrem lange serie nicht abbricht spielt natürlich immer mit. aber wie hoch ist die warscheinlichkeit das dir sowas an einem abend öfter passiert?

das ganze muss erstmal ins laufen kommen, dann kann ich auch einen totalverlust des tischkapitals hinnehmen wobei ich eben durch abbrechen der martingale versuche genau das zu vermeiden. ich akzeptiere verluste und versuche mich wieder hoch zuspielen.

bis jetzt habe ich immer mit plus abgeschnitten u. die aussagen meines freundes ermutigen mich das es funktionieren kann. (die betonung liegt auf kann)

wenn ich nicht bereit bin ein risiko einzugehen was suche ich dann im casino??

tut mir leid für dich wenn deine pumpe bei solchen aktionen nicht mitspielt, aber ich glaube rein nervlich ist das kein problem.

die martingale nicht weiterzuspielen hat nix mit den nerven zutun sondern mit einem vorher bestimmten limit das es dann auch einzuhalten gilt.

lg clyde

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@Clyde

Hatte befürchtet, dass du das so meinst!

Aber wonach legst du dein Kriterium für eine Serie fest (6er, 5er, 7er). In Monte Carlo soll - wenn ich mich richtig erinnere - vor Jahren ein Mal 54x Rot erschienen sein!

Damit killst du selbst die verzögertste Martingale!

Außerdem ist schon zahlreich - auch von mir - bewiesen worden, dass die Martingale, selbst mit einer Verzögerung des Einstiegs, keinen dauerhaften Erfolg bringt!

Gruß

DC

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Hallo Clyde,

es ist sehr schwer vorstellbar, dass sich Dein Bekannter 9 Jahre lang mit der Martingale über Wasser gehalten hat. Aber wenn es wirklich so ist dann hatte er einfach über einen ungewöhnlich langen Zeitraum das Glück immer dann gerade nicht zu spielen wenn lange Serien auftauchten. :)

Die Martingale Progression in Verbindung mit der Satzweise gegen die Serie bei den einfachen Chancen haben wohl die meisten als erstes im Roulette versucht.

Mich selbst eingeschlossen. Ich hatte damals ein kleines Plastikroulette zuhause und da konnte ich werfen wie ich wollte - eine längere Serie als 7 erschien nie.

Mit dieser Sicherheit im Gepäck zog ich nun los als zukünftiger Berufspieler. :)

Der erste Tag lief super Stückgrösse 10,-. Am zweiten Tag legte ich gleich mit Stückgrösse 50,- los - es konnte ja gar nichts passieren! Als ich nach relativ kurzer Zeit 600,- vorne war rasierte mir nach dem 5. Mal steigern Zero die Hälfte meines Satzes weg. Ich reduzierte die Stückgrösse auf 20,- und konnte an diesem Tag das Casino gerade noch im Plus verlassen. Neuer Tag neues Glück. Zunächst lief es relativ verhalten, ich stieg immer nach der 3. Wiederholung ein, Spiel auf allen Tischen. Auf einmal auf 2Tischen gleichzeitig ein "Satzsignal" Ich spielte zuerst auf einem Tisch, 4x setzen und getroffen. Auf dem anderen Tisch war die Chance immer noch da mittlerweile 7ner Serie. Als ich schon 5 mal gesetzt hatte wurde es mir ziemlich mulmig, und beim 6. und 7. Mal erst recht. Ich hatte genau das Geld um 8 Mal zu setzen und dann wäre es aus gewesen. Keine Reserve, kein Geld auf der Bank, das Monatsende weit weg. Bekloppt wie ich war legte ich das Geld auf den Tisch und - gewann! Aber nur weil ich intuitiv gegen mein eigenes System gesetzt hatte. Es sind genug andere hier, z.B. Baerliner, die soviel Glück nicht hatten. Ich habe danach nie wieder nach diesem System gesetzt.

Was ich damit sagen will ist das Du mit der Martingale durchaus eine Zeitlang überleben kannst aber irgendwann wird es Dich erwischen! Ausser Du sicherst den erspielten Gewinn dadurch das Du sie nie wieder spielst.

Wenn Du Sie unbedingt spielen willst dann setz nicht immer auf das Gleiche. Du kannst auf alle möglichen Märsche auf die ECs setzen. Auf Intermittenzen, Serien,

alle möglichen Mixturen aus beidem - die Chancen sind immer gleich gross. Nimm Dir die Permanenz vom Vortag und untersuche welcher Marsch geplatzt wäre. Diesen spielst Du dann am nächsten Tag in der Hoffnung das der nächste Platzer erst nach 2 Tagen kommt. Vielleicht kommst Du damit ganz gut durch

Gruss :)

Aasgeier

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@DC

Whow,

und das von dir, einem erklärten Martingalefan????? Da bin isch ja fast fettisch...

Aber mal meine Meinung: Die Martingale ist auf EC tödlich, immer (früher oder später). Auch auf den Dutzenden/Kolonnen.

Ab den TvS sieht das etwas anders aus, jedenfalls wenn man sie nicht stur durchpeitscht. Vor allem, seit dank den OC ganz andere Stufen möglich sind.

Beispiel (natürlich nicht generell aussagekräftig):

Ein wieder ausgegrabenes, altes System (wiedererweckt durch singlemans Reservespiel), welches früher mit Überlagerung gut lief, aber ziemlich häufig knapp am Exitus vorbeischrammte, erbrachte bei nachgetesteten 16 Tagen +2.049 mit der Martingale auf TsP, stressfrei, ohne einmal in Schwierigkeiten zu kommen. Höchster Kapitalbedarf bis dahin: 677 Stücke.

Ergo: Die Martingale ist nicht generell mies, es kommt auch auf die Taktik an.

Bleibt aber trotzdem ziemliches Sprengpulver :)

Shotgun

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@david cooper

danke für deine antworten.

nunja. das mit dem kriterium für den einstieg kann ich nicht beantworten.

ich dachte ich könnte dieses thema sozusagen "diskretionär" behandeln.

ich beziehe die intuition in den einstieg und in die im laufe des spiels erforderliche verdoppelung mit ein. (ich weiß das wiederspricht sich meinen vorangegangen äußerungen).

jedenfalls steige ich nicht vor einer 7er serie ein.

ohne das jetzt zu einer grundsatzdiskussion zu machen

der beweis das es mathematisch nicht geht ist doch auch erbracht. was bleibt da noch übrig??

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@ Aasgeier

danke für deinen erfahrungsbericht. das gibt mir natürlich zu denken.

ich denke ich werde das risiko eingehen bis es mich erwischt.

vielleicht bin ich auch ein glückspilz u. stehe einpaar jahre durch (vielleicht auch nur einpaar tage).

würde aber auch sagen das ich bei einem groben schnitzer das ganze lasse und mich über den realisierten gewinn freue.

das mit den permanenzen vom vortag ist nicht mein fall.

ich will das nicht verkomplizieren und daraus eine wissenschaft machen sonder mich an ein paar regeln halten und den rest intuitiv machen.

aber danke für den tipp.

ich hoffe in euch steigt jetzt nicht die wut auf (die die schon massig verloren haben) das ich eure ratschläge nicht so recht beherzige und glaub damit durchzukommen. jeder muss seinen erfahrungen machen. :)

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@Shotun

und das von dir, einem erklärten Martingalefan?????

das lässt sich vielleicht am einfachsten so erklären, dass ich das Risiko liebe, daher liebe ich auch die Martingale, oder weiß zumindest ihre Vorzüge zu schützen.

Nichts desto trotz muss man bei einer favorisierenden Progression nicht nur die positiven Auswirkungen kennen, man muss sich auch über negative Auswirkungen, Probleme, Wahrscheinlichkeiten im klaren sein. Erst dadurch ist es möglich eine Entschärfung, zumindest psychologisch, vorzunehmen.

Gruß

David Cooper

:)

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Moin moin,

also ich bin kein großer Fan von Martignalen-Bombenangriffen auf den EC´s! Das mach mein schwaches armes Herz nicht mit.

Wenn ich einen PC programmiere, der dann alleine ohne das ich das mit ansehen muß, die Einsätze tätigt, würde wenigstens mein Herz und meine Nerven geschont bleiben.

Wenn Martignale, dann kurze schnelle Angriife mit einem fetsen Verlustlimit (1-2-4-8-16) dann aussteigen und auf die nächste Chance warten. Darüber hinaus würde ich die Martignale nur spielen, wenn ich im Gesamtspiel im Plus wäre. Dann kann man sich die paar Stücke verluste auch riskieren. Dann kann man aber auch gleich auf Paroli spielen. kostet weniger Einsatz und erhöht den Gewinn.

Und immer schön darauf achten, wann die letzte lange Serie kam. Ich würde also mit einer 5er Staffel erst setzen, wenn ich gerade eine 12 Serie Rot gesehen habe und kurz danach wieder eine lange Serie sich anbahnt. Das kommt seltener vor, hoffe ich. :)

Ciao Heiko :)

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Ich bin kein Anhänger der klassischen Wetten im Roulette, aber weils irgendwie hierher passt:

1. Spiel auf Abbruch jeder 6er Serie (hier aber nur "echte" Serie wie 6xRot, 6xPair, etc.).

2. Das Fenster wird klein gehalten, d. h. nur ein Satz.

3. Nur jeder erneute Angriff führt zu einer Progression a´la Martingale, wenn der vorhergehende verloren wurde. Möglich ist aber auch eine Überlagerung ( eine Gewinnüberlagerungwäre schön) bzw. masse egal.

4. Und Leute, Schwankungen gehören zum Spiel.

5. Analog vielleicht auf kleinere Serien (so ab drei) übertragbar, um mehr Angriffssignale zu erhalten. Aber merke, je kleiner die Vorlaufserie, desto weniger würde ich eine Verlustprogression einbauen.

Beispiel (mit Martingale):

6x Schwarz: 1 Stück Satz auf Rot

Wenn Rot, erfolgreicher Angriff beendet

Wenn erneut Schwarz, Abbruch kein erneuter Satz.

Abwarten, bis erneut 6x Schwarz kam: 2 Stück auf Rot.

Jeweils getrennt nach allen einfachen Chancen zu bespielen.

Spiel mit Wahrscheinlichkeiten:

Wie oft wird aus jeder 6er Serie eine 7er Serie und höher?

Nicht aus jeder 6er Serie....

Vielleicht als Spiel, was so nebenbei laufen kann.

Im Übrigen, wenn man die gelaufenen 6er Serien im Auge behält, kann man auch auf Fortsetzung spielen, wenn statistisch gesehen eine höhere Serie "dran" ist.

nodronn

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Hallo Nodronn,

sowas ähnliches wie Du habe ich auch mal verfolgt, allerdings mit 4er Serien.

Bei mir war es so, dass nach dem Erscheinen von 8 Viererserien am Stück, ohne das dazwischen eine 5er oder höhere Serie gekommen wäre, das System geplatzt ist. Die Erfolge waren ziemlich mäßig und hielten sich so bei Plus-Minus Null.

Ich konnte das Ganze dann enorm verbessern indem ich alle ECs mitschrieb und kontinuierlich auswertete. Entdeckte ich zum Beispiel einen Platzer auf Rot/schwarz stieg ich dort ein, kam der nächste Platzer auf pair/unpair stieg ich dahin um usw. Erschien z.B. nach dem 4.Mal steigern Zero und der nächst Coup war ein Treffer dann zog ich dieses halbierte Kapital zurück und legte es auf die Seite und spielte mit anderem Kapital ganz normal weiter (bedeutet von neu im ersten Satz anfangen). Kam ich nun mit dem neuen Kapital wieder zum 4. Mal steigern legte ich das vor her beiseite gelegte Kapital einfach wieder mit hin und steigerte beides bis zum Treffer auf.

Das Problem für mich war, das man die Stückgrösse wegen der Martingalesteigerung und des grossen Kapitalbedarfes klein halten musste. Ich erzielte ca. 5 Treffer pro Tag bei einer Stückgrösse von 20,- und das fand ich ehrlich gesagt für den ganzen Buchungsaufwand ziemlich mau. :)

Wenn Du jetzt schreibst das Du auf 6er Serien wartest ist das System nur noch als absolutes Nebensystem spielbar.

Auf eine schwarze 6er Serie kann man manchmal warten bis man selber schwarz wird. :)

Gruss

Aasgeier

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Hallo Nodronn,

sowas ähnliches wie Du habe ich auch mal verfolgt, allerdings mit 4er Serien.

Bei mir war es so, dass nach dem Erscheinen von 8 Viererserien am Stück, ohne das dazwischen eine 5er oder höhere Serie gekommen wäre, das System geplatzt ist. Die Erfolge waren ziemlich mäßig und hielten sich so bei Plus-Minus Null.

Bei der von mir vorgeschlagenen Spielweise und Martingale vorausgesetzt kommt der Platzer erst dann, wenn mindestens 5x hintereinander eine Serie höher als 6 kommt (persönliches Limit erreicht 1-2-4-8-16 = 310 Euro bei Stückgröße a 10). Dabei interessiert mich überhaupt nicht, ob sich die 6er Serie fortsetzt bis zu einer x-Serie. Für mich wäre danach Schluss.

Um dem Intuitivspieler-Typ zu berücksichtigen, laufen lange Serien im Vorlauf, würde ich auch nicht spielen. Sieht aber der Vorlauf ansonsten "chaotisch" aus, mache ich meine Wette. Letztendlich jedoch ein verzögertes Dauerspiel mit negativer Erwartung. Point of no return (also wieviel Coups sind spielbar) kann sich jeder selber ausrechnen. Ich bin dazu echt zu faul.

Übrigens hat ja auch schon PB in seinem letzten Buch ebenfalls einen interessanten klassichen Ansatz zu Plein- bzw. TVS-Spielen gebracht

Naklar nur als Spiel so nebenbei, aber ihr wollt doch Spielideen sammeln.

nodronn

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@Clyde

darf ich fragen wie du spielst. od. ein hinweis auf einen vergangen thread in dem du dein spiel mal gepostet hast ???

Ein festes Spiel, was ich z.B. schon über Jahre spiele, habe ich eigentlich nicht, ich probiere gern mal ein bisschen mit verschiedenen Systemen.

Hier ein Link eines Suchergebnisses, wobei alle Threads in den Roulette-Strategien aufgeführt sind, die ich eröffnet habe. (wenn nicht funkionsfähig: Bei Suche als Mitliedsname "David Cooper" angeben, und dann müsste das gleiche Resultat erscheinen)

Allerdings poste ich auch viel zu Systemen von anderen Usern, und versuche sie zu verbessern; wodurch sich wahrscheinlich auch meine hohe Beitragszahl erklärt. Momentan interessiert mich dabei das Sadla-Spiel, das bis lang nur durchweg positive Ergebnisse erbracht hat. Mich würde deine Meinung dazu auch interessieren!

Gruß

David Cooper

bearbeitet von David Cooper
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Du schreibst auch noch ganz viel in EXCEL und bastelst für die vielen Systeme auch noch Testprogramme. Wie du das nur vergessen konntest???

Da wollte man ein Mal etwas dezenter sein, und bekommt gleich ein auf nen Deckel :) .

Naja gut - du hast es so gewollt:

In diesem Thread finden sich Links zu allen Downloads, die hier im Forum zur Verfügung stehen. Es hat sich mitlerweile schon eine ganz schöne Liste angesammelt! (aber nicht alles ist von mir!)

Gruß

David Cooper

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Und immer wieder ein Spiel auf Serienabbruch.

Langzeittest haben bestädigt:

Serien bis 10 setzen sich öfters fort als das sie abbrechen.

Serien ab 11 brechen öfters ab als das sie sich fortsetzen.

Gemessen am Erwartungswert.

Die Mähr vom Ausgleich: keine Tagepermanenz zeigt einen Ausgleich.

Es gibt am Tagesende immer Chancen die öfters erschienen sind als das gegen Stück.

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@ Spigero

Die Mär vom Ausgleich sagt ja nur, das der Ausgleich im unendlichen erfolgt und die prozentuale Differenz mit der Anzahl der Coups abnimmt. Den vollständigen Ausgleich gibt es wirklich nicht. Aber im Laufe von Tagen, Wochen oder Monaten gibt es schon einen kleinen Ausgleich, eben jene prozentuale Angleichung.

MfG

Heiko

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