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Erfolgversprechendes Spiel auf EC


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Hallo zusammen,

nach Prüfung von über 5.000 Coups (natürlich händisch und langwierig) erlaube ich mir, Euch heute meine Spielidee vorzustellen bzw. zu veröffentlichen. Die Besonderheit daran ist, so glaube ich wenigstens, die Progressionsgestaltung. Doch eines nach dem anderen.

Marsch

Satz auf die zuletzt gefallene Farbe. Sind jedoch 3 Intermittenzen aufgetreten, wird ab dem nächsten Coup die IM solange weitergesetzt, bis sie abbricht. Danach wieder Rückkehr auf die zuletzt gefallen Farbe.

(Ich denke, dass die Anwendung anderer Märsche auf EC sicher in etwa diesselben Resultate wiederspiegeln würden).

Ziel

1 Gewinnstück pro gespieltem Coup anhand nachfolgend ermittelter

Progression

Grundsatz: ein Verlust ist in den beiden nächsten Coups zu tilgen, wobei gleichzeitig die Anzahl der gespielten Coups mit der Anzahl der Gewinnstücke übereinstimmen muss. Unter Verlust verstehe ich einen ganz normalen Minussaldo oder auch z.B folgende Konstellation. Bei Spiel-Nr. 45 weist das Guthaben nur 20 Stücke aus. Es fehlen also 25 Stücke, die in den nächsten beiden Spielen zu tilgen wären. Satzermittlung also 25 Stck. plus 2 Stck. = 27 Stck. dividiert durch 2 = 13. Satz in Coup 46 somit 13 Stücke (abgerund). Weiteres Beispiel:

1. Coup.......verliert...-1.......-1 Saldo

2. Coup.......gewinnt +2......+1 Saldo

3. Coup,,,,,,,gewinnt +2......+3 Saldo

Die Zielsetzung im ersten Coup 1 Stck. zu gewinnen, wurde nicht erreicht. Es fehlen somit 2 Stck. (Diff. zw. -1 und +1). Dieser Verlust ist in den nächsten beiden Coups , wo weitere 2 Stck. (je 1 Stck. in Nr. 2 u. 3) gewonnen werden müssen, zu tilgen. Der Gesamteinsatz von somit 4 Stck. verteilt sich entsprechend in 2 Stck. in Coup-Nr. 2 und 2 Stck. in Coup-Nr. 3. Das heißt, immer nach Erscheinen eines Doppel-Plus (+ +) ist das Ziel erreicht und sofortige Rückkehr in den Grundeinsatz (1 Stck).

Mein längstes Spiel bis zum Erscheinen eines Doppel-Plus umfasste immerhin 40 Spiele. Das war relativ viel, wenn man jedoch die Progression betrachtet, dann erkennt man, dass in Coup 39 u. 40, also bei Erscheinen des Doppel-Plus nicht mehr als 148 Stck. zu setzen waren. Bei einem längerem Wechselspiel +-+-+-+-+-+-+-+- stagniert logischerweise der Verlust, aber eben auch die Progression. Diese tritt dann quasi auf der Stelle.

Hier der Spielverlauf der 40 Coups:

1....Verlust-1......-1Saldo

2....Verlust-2......-3Saldo

3....Verlust-3......-6Saldo

4....Verlust-5.....-11Saldo

5....Verlust-8.....-19Saldo

6....Verlust-13...-32Saldo

7....Gewinn+20.-12Saldo

8....Verlust-20...-32Saldo

9....Gewinn+21.-11Saldo

10..Verlust-21...-32Saldo

11..Gewinn+22.-10Saldo

12..Verlust-22...-32

13..Gewinn+23...-9

14..Verlust-23...-32

15..Gewinn+24...-8

16..Verlust-24....-32

17..Verlust –25..-57

18..Gewinn+38..-19

19..Verlust-38....-57

20..Gewinn+39..-18

21..Verlust-39....-57

22..Verlust-40....-97

23..Gewinn+60..-37

24..Verlust-60....-97

25..Gewinn+61..-36

26..Verlust-61....-97

27..Verlust-62..-159

28..Gewinn+94..-65

29..Verlust-94..-159

30..Gewinn+95..-64

31..Verlust-95..-159

32..Gewinn+96..-63

33..Verlust-96..-159

34..Verlust-97..-256

35..Gewinn+146..-110

36..Verlust-146....-256

37..Gewinn+147..-109

38..Verlust-147...-256

39..Gewinn+148..-108

40..Gewinn+148...+40

Schau mer mol, ob dieses Mal was Gscheiteres dahinersteckt, oder wieder die üblichen „Minus 1 Komma soundso Prozent“(ich kann’s schon nicht mehr hören.)

Gruß

Dutzendfreund

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@Dutzendfreund

Schau mer mol, ob dieses Mal was Gscheiteres dahinersteckt, oder wieder die üblichen „Minus 1 Komma soundso Prozent“(ich kann’s schon nicht mehr hören.)

Werde mir meine allerbeste Mühe geben! :hut:

Also:

Ich finde deine Spiel klingt interessant! Ich habe auch auf jeden Fall vor mich mit der Programmierung zu befassen, jedoch weiß ich noch nicht, wann ích dazu komme, aber ich habe dich soeben auf meine "To-Do-Liste" gesetzt.

Deine Idee den bisherigen Verlust in zwei Coups - wie auch bei der Fibonacci - auszugleichen, mag zwar bei geringen Verlusten sinnvoll sein, aber für mich stellt sich an dieser Stelle die Frage, was du machst, wenn die Verluste sich häufen!?

:wavey:

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@DC

Dich habe ich eigentlich gar nicht gemeint mit diesen EinsKommasoundsoProzent. Aber wenn auch Du Dir jetzt noch große Mühe gibst, dies nur noch zu denken, danke.

Es ehrt mich, dass Du mich auf Deine To-do-Liste gesetzt hast bezügl. Programmierung.

Du fragst, was wäre zu tun, wenn sich die Verluste häufen. Eine für meine Begriffe bedrohliche Anhäufung von Verlusten mußte ich in meinen Test noch nicht feststellen. Aber sicherlich müssen wir uns über dieses Problem noch unterhalten. Wenn man einmal vom Extremfall ausgeht, dass nur Minus in Serie kommt, hätte die Progression folgendes Aussehen:

1......Verlust-1............-1Saldo

2......Verlust-2............-3

3......Verlust-3............-6

4......Verlust-5...........-11

5......Verlust-8...........-19

6......Verlust-13.........-32

7......Verlust-20.........-52

8......Verlust-30.........-82

9......Verlust-51.......-133

10....Verlust-72.......-205

11....Verlust-108.....-313

12....Verlust-163.....-476

13....Verlust-245......-721

14....Verlust-368....-1089

15....Verlust-552....-1641

16....Verlust-829....-2470

17....Verlust-1244..-3714

18....Verlust-1866..-5580

weiter mache ich nicht

5580 Stücke würden im übrigen im GPC mit Grundeinsatz 0,20C etwas mehr als 1000 EUR ausmachen. Ich glaube von daher nicht uninteressant. Für das Real-Casino sicher nicht empfehlenswert.

Unterstellen wir einmal, dass in den o.a. 18 Coups kein Doppelplus erschienen ist, aber unterstellen wir auch einmal, dass vielleicht 4 oder 5 Gewinne dabei waren, dann wären wir so im 23.Coup. Obwohl mir bewußt ist, dass im Roulette alles möglich ist, fällt es mir schwer annehmen zu müssen, dass in 23 gespielten Coups kein einziges Doppelplus dabei sein soll. Aber lassen wir diese Spekulationen, Du wirst mich nach erfolgter Programmierung sicher eines Besseren belehren. Aber sag abschließend dann bitte nicht „der Verlust beträgt erfahrungsgemäß und mathematisch belegt „EinsKomma...........“ Nichts für ungut, und ich warte auf Deine nächste Antwort.

@DDP

Ich habe tatsächlich 5.000 Gewinnstücke erziehlt. Vielleicht lag es auch an günstigen Permanenzen, die ich wahllos gezogen und pro Permanenz immer nur 100 Coups mit wahllosem Beginn gespielt habe.

Gruß

Dutzendfreund

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Morgen!

Ich habe tatsächlich 5.000 Gewinnstücke erziehlt
Ähm, ja, logisch.
Obwohl mir bewußt ist, dass im Roulette alles möglich ist, fällt es mir schwer annehmen zu müssen, dass in 23 gespielten Coups kein einziges Doppelplus dabei sein soll
Da schau ich heute mal in meiner PP-Kurve nach, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß das öfter mal vorkommt.

Ich bin ein Fan der niedrigen Sätze, vielleicht wäre es eine Idee, die Progi auf was weis ich 10 Stufen zu beschränken. Denn danach ziehen die Sätze ganz schön an.

LG

DDP

PS: Nachtdienst vorbei, jetzt ab in die Federn.

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Hallo Dutzendfreund,

entweder schnall ich das nicht richtig,

oder ist Dir im 7. Coup ein kleiner Fehler unterlaufen.

1...Verlust..-1......Saldo.-1

2...Verlust..-2......Saldo.-3

3...Verlust..-3......Saldo.-6

4...Verlust..-5......Saldo.-11

5...Verlust..-8......Saldo.-19

6...Verlust..13......Saldo.-32

7...Gewinn+20.....Saldo.-12 ""Hier das Fragezeichen, 20 oder 21?""

hamburger040

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@Dutzendfreund

Mit Deiner mörderischen Martingale wird irgendwann der Tag mit dem sehr großen Platzer kommen. Ich befürchte, daß eine Auswertung das Ergebnis - 2,7 % ergeben wird :hut:

Mit einer flachen Progression erreichst Du langfristig auch nur -2,7 %, die Platzer werden aber nicht so teuer sein :hut:

Gruß :hut:

Greg

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morning.

ich bin mir ziemlich sicher, daß ein platzer bei diesem spiel nicht lang ausbleiben wird.

ich bin ein freund von progressionen, finde den ansatz gut nur die progressionslinie nach oben zu steil.

folgender - kleiner - abflachungsvorschlag: verzichte auf das eine stück gewinn pro spiel, begnüge dich damit, den jeweiligen tageshöchststand wieder zu erreichen, und die progikurve wird schon ein bissi flacher.

ich hab selbst mal was entwickelt, daß deinem sehr ähnlich ist, ich hab damals die progi so flach angelegt, daß ich bei zwei treffern hintereinander nicht so wie du alles tilge und noch einiges an gewinnstücken mache, nein, meine linie war so angelegt, daß ich lediglich bei zwei treffern 3 verlustsätze streiche.

positiv: meine kurve war dadurch sehr flach

positiv: die zero hat mir gewinne gebracht, da ich sie als ganzen verlustsatz angeschrieben habe, obwohl ich die hälfte zurückbekommen habe.

positiv: ich hab nie verloren damit, ich denk mal, so 8 - 10 spieltage lang, hab aber einmal 4 tage gebraucht, die 2-euro-tische - damals öS 20,-- tische haben leider nur von 15 - 21 uhr offen - um wieder ins plus zu kommen, auch brauchte ich ein kapital von mehr als 2.000 stücken, um den turnaround zu schaffen.

aber von damals her weiß ich noch, wie lange ein doppeltreffer auf sich warten lassen kann - sehr, sehr lange.

ich glaub, für deine progi zu lange.

aber, schau ma mal, was die programmierexperten dazu sagen. werd es mit interesse weiter verfolgen.

singleman.

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Hallo zusammen,

@Hamburger040

Deinen Test werde ich mir heute abend mal ansehen. Danke für Deine Mithilfe.

Der Satz von 20 Stck. im 7.Coup ist i.O., weil Minussaldo 32 zuzügl. 8 = 40 dividiert durch 2 = 20.

@DDP

natürlich hast Du recht, dass die Sätze ab Stufe 10 kräftig anziehen. Lassen wir mal DC einen Testlauf machen, um danach ggf. nochmals zu diskutieren.

@Greg

Kein Komentar zu Deinen überaus gescheiten Erklärungen.

@Singleman

Deine Ausführungen sind realistisch, Du weißt, wovon Du sprichst. Ich möchte mich Deinem letzten Satz anschließen und abwarten, was unsere Programmierexperten machen. Danach wäre ggf. über eine flachere Progression nachzudenken, obwohl ich immer den Standpunkt vertrat, dass eine verlangsamte Progri das Sterben nur noch qualvoller gestaltet.

Gruß

Dutzendfreund

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Dieses System hab ich in meinem ersten Roulettejahr gespielt mit einer selbst gebastelten Progression. Ich denke das früher oder später jeder EC Spieler darauf stösst.

Mit einer guten Progression kann man über lange Strecken schöne Gewinne einfahren.

Dieses Spiel schreit förmlich nach der gewurzelten Fibonacci. Mit einer kleinen Änderung.

Anstatt vier Gewinnserien nur drei Gewinnserien.

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@Blue_Dolphin1980

wäre ja schön, wenn ich der Wegbereiter für einen super Geistesblitz bei Dir gewesen bin. Dann teste mal fleißig weiter und lass uns allen einen Bombenresultat zukommen.

@Spigero

Deine Meinung zu meiner Spielidee werte ich als sehr positiv. Warum meinst Du, schreit diese Idee regelrecht nach der Gewurzelten Fibo. Könntest Du vielleicht noch anhand eines Beispiels die Begriffe anstatt "4 Gewinnserien" nur noch "3 Gewinnserien" praxisbezogen erläutern. Der Ansatz einer flacheren Progression ist durchaus denkbar.

Danke

Gruß

Dutzendfreund

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@ Dutzendfreund

Da ich selber die Strategie gespielt habe kann ich dir sagen das du nach vielen Coups Festellen wirst das du genau so gut starr auf Rot oder Schwarz hättest setzen können.

Leider

Wie immer bei solchen Spielen ist die Progression der Bringer

oder auch nicht.

Die gewurzelte Fibo von RCEC sieht bei Gewinn die Beibehaltung des jeweiligen Satzes vor. In seinem Beispiel vier mal.

Mit diesem viiermaligem Setzen im Gewinn holt man die vorrangegangenen Verluste herrein.

Ich habe ein paar meiner EC-Systeme mit der gew. Fibo getestet und habe festgestellt, dass durch die Zwischengewinne es völlig ausreicht drei Gewinnsätze zu machen.

Damit kommt man je nach Progistufe ins Plus-Null-oder nahe Null. Was wieder abhängig ist von den Zwischengewinnen.

Wenn du mit RCEC gewurzelter Fibonacci nichts anfangen kannst findest du mit Sicherheit was über den Sucher hier im Forum.

Ich habe mal meinen alten Plunder raus gekrammt mit welcher Progie ich das gespielt habe.

Siehe da- ganz so weit fort von der gerade besprochenen Progie bin ich nicht gewesen.

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Hier die Progression mit der ich damals gespielt habe.

Als Beispiel wird starr auf eine Chance gesetzt.

<pre>

+/- Satz Gewinn

+ 1 1

- 1 0

- 1 -1

- 1 -2 Es gab drei Verluste jetzt Satz 2Stück

+ 2 0 Ende dieser Staffel da Null wieder erlangt

----------------------------------------------------------------------------

- 1 -1

+ 1 0

- 1 -1

- 1 -2 drei Verl. jetzt 2Stück

- 2 -4

- 2 -6

- 3 -9

- 4 -13

- 5 -18

+ 6 -12 Stufe muss wiederholt werden noch kein + in Sicht

+ 6 -6 nochmal wiederholen

+ 6 0 Ziel erreicht Ende dieses Angriffs

------------------------------------------------------------------------------

+ 1 +1

- 1 0

+ 1 +1

+ 1 +2 Ende dieser Staffel - die +2 sind die neue Grenze

------------------------------------------------------------------------------

- 1 +1 Es müssen immer drei + oder 3- ausgespielt werden eh

+ 1 +2 zur nächsten Stufe gewechselt wird

+ 1 +3

- 1 +2

- 1 +1

- 2 -1

+ 2 +1 Zwischengewinn

- 2 -1

- 3 -4

- 4 -8

+ 5 -3 Satzwiederholung wir wollen unsere +2

+ 5 +2 Staffelende

--------------------------------------------------------------------------------------

</pre>

Die Stufen sind 1-1-1-2-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12

Wiederholungen gibt es immer nur drei.

Den Rest bringen Zwischengewinne.

Zero wird immer als Verlust behandelt,also kein Nachsatz,Teilen und gut

Was für altes Zeug im Koffer so rum liegt. Das ist schon erstaunlich.

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@Spigero

Wie Du schreibst, hast Du früher schon mal meine Strategie gespielt. Wirklich diesselbe unter Berücksichtigung auftretender Intermittenzen? Ich bezweifle aber doch ein bißchen, dass ich bei einem starren Spiel auf nur ROT oder nur SCWARZ dasselbe Ergebnis erreiche wie bei meiner Variante, die ja auch noch IM berücksichtigt. Übrigens, was machst Du, wenn Du gerade starr auf ROT setzt und nebenan eine schwarze 15er Serie abläuft? Meine Strategie richtet sich doch sehr stark an die Tischtendenz, wobei so meine ich, doch bessere Ergebnisse zu erreichen sein müssten. Aber auch wir alle wissen, dass einen Tischtendenzen im Stich lassen können, keine Frage.

Ich kenne die gew. Fibo von RCEC oberflächlich, konnte mich aber dafür bislang noch nicht so richtig erwärmen, weil sie mir einfach zu langwierig erschien.

Wenn ich aber Dein Beispiel mal so verfolge, erreichst Du in 34 Coups 2 Gewinnstücke. Kein umwerfendes Ergebis, aber dieses Spiel kann man mit durchaus 10 EURO spielen da sich die Progressionshöhe sehr in Grenzen hält.

Um 10 EURO zu gewinnen bräuchte ich bei meiner Progression 50 Coups und hätte dabei gelegentlich verdammt hohe Progressionen zu gehen. Ich habe Deine im Beispiel vorgespielte Progression zwar noch nicht hundertprozentig gefressen, werde aber bemüht sein, diese noch zu verstehen. Ggf. erlaube ich weitere Rückfragen bei Dir.

Das alte Zeugs da im Koffer scheint eine Verjüngungskur zu vertragen.

Gruß

Dutzendfreund

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@ Dutzendfreund vom 4. mai 14.34 uhr.

mag sein, daß eine abgeflachte progi das sterben nur verlangsamt.

doch ich denke, daß man mit raffinierter progi und konsequenter einhaltung der vorgegebenen satztechniken, verbunden mit dem nötigen kapital extrem ins negativ laufende phasen abfangen und so das sterben verhindern kann.

die meisten sind ja darauf aus, mit nem system so viel wie möglich zu gewinnen, bevor es platzt.

wenn ich aber das platzen verhindere, bin ich nicht gezwungen, hohe gewinne einzufahren, nein, dann reichen schon ein paar stücke.

ich werd nie, so wie du anfangs gepostet hast in deinem systemvorschlag, 1 stk. pro kugel lukrieren, nein, sicher nicht. nicht mal ein halbes stück.

aber, wie schon jemand sagte, auch kleinvieh macht mist. vor allem, wenn du ihn nicht mehr hergeben mußt!

iss natürlich nix für spieler, schon eher für arbeiter.

singleman.

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@ Dutzendfreund

Wenn man die alten Tendenzmärsche der Klassiker in eine Büchse legt und kräftig schüttelt kommt unser Marsch raus. Im Prinzip der einfachste Tendenzmarsch auf den EC. Keine warte Coups, keine Einsatzsignale.

Ich hab anfangs auch daran geglaubt das der Marsch die Gewinne bringt. Immerhin ist man ja bei drei verschiedenen Serien dabei.

Der Feind dieser Methode ist das kurze wechseln kurzer Serien, 1-2 und zurück. Was genau so häufig auftritt wie eine lange Serie anhält.

Nochmal zu meiner Progie.

Ich habe absichtlich einen etwas schlechteren Permanenzabschnitt ausgewählt um zu zeigen wie es um die Rückholkraft bestellt ist. Wer will kann das ganze ja mal auf der gut laufenden Seite testen.

Immerhin waren 27 mal minus gegen 14 plus auszugleichen.

Bei der Methode bin ich in meinen Aufzeichnungen auf ein 13 maliges Minus in Folge getroffen. Was nicht weiter schlimm wäre wenn sich die Minusspiele nicht häufen würden. Im Realspiel damals wo die Coupfolge so langsam und höchstens 100 Coups zu Spielen war. Ist man an so einen Pechtag völlig entnervt und voller Zweifel nach Hause gefahren.

Im Prinzip habe ich den Marsch genau so gespielt wie du.

Im Nachsatz bis zum Abbruch.

Nach drei Wechselcoups Nachsatz auf Intermittenz bis zum Abbruch.

Zero generell als Verlust behandelt.

Bei Erscheinen von Zero erst einen neuen Wurf abgewartet und dann wieder Nachsatz.

Wie immer wenn man Gewinnen will ist die erste Tugend Ausdauer.

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@Spigero

habe Deine Progression nochmals nachgespielt, aber in einigen Punkten war sie mir doch nicht ganz klar. Könntest Du mir vielleicht nochmals Hilfestellung geben. Alles Blaugedruckte habe ich nicht ganz verstanden.

Sei mir nicht böse, aber ich bin noch kein so alter Hase, zumindest nicht auf dem Roulettsektor. Vielleicht aber ganz gut so, dass ich nicht schon früher hier eingestiegen bin.

Dein Beispiel:

1. +/- Satz Gewinn

2. + 1 1

3 . - 1 0

4. - 1 -1

5. - 1 -2 Es gab drei Verluste jetzt Satz 2Stück

6. + 2 0 Ende dieser Staffel da Null wieder erlangt. Ist dies

ein Teilangriff, abgeschlossen, weil Null?----------------------------------------------------------------------------

7. - 1 -1

8. + 1 0

9. - 1 -1

10. - 1 -2 drei Verl. jetzt 2Stück, o.k. verstanden!

11. - 2 -4 ab jetzt bei jeden Minus gem. Progi

12. - 2 -6

13. - 3 -9

14. - 4 -13

15. - 5 -18

16. + 6 -12 Stufe muss wiederholt werden noch kein + in Sicht

17. + 6 -6 nochmal wiederholen

18. + 6 0 Ziel erreicht Ende dieses Angriffs. Wie oben, abgeschl. Teilangriff, da Null.Kann nicht weitergespielt werden mit Satz 5 Stck., also eine Stufe zurück?------------------------------------------------------------------------------

19. + 1 +1

20. - 1 0

21. + 1 +1

22. + 1 +2 Ende dieser Staffel - die +2 sind die neue Grenze. Warum sind +2 eine neue Grenze?------------------------------------------------------------------------------

23. - 1 +1 Es müssen immer drei + oder 3- ausgespielt werden eh

24. + 1 +2 zur nächsten Stufe gewechselt wird, dann ist es eine abgewandelte Fibo oder?25. + 1 +3

26. - 1 +2

27. - 1 +1

28. - 2 -1 Warum setzt Du hier 2 Stck,? Wird hier das Minus aus Coup 23 berücksichtigt?29. + 2 +1 Zwischengewinn, warum bezeichnest Du dies als Zwischengewinn? Bedeutung?

30. - 2 -1 Warum ein drittes Mal Satz mit 2 Stück.31. - 3 -4

32. - 4 -8

33. + 5 -3 Satzwiederholung wir wollen unsere +2

34. + 5 +2 Staffelende bzw Angriffsende?

--------------------------------------------------------------------------------------

Die Stufen sind 1-1-1-2-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12

Gruß

Dutzendfreund

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Hallo Dutzendfreund :)

ich versuche gerade diese Progression auf EC mit nachsetzen:

1-2-3-4-6-9-14-22-33-50-75-115-170-260-390-600-900

Es wird folgendermasen gesetzt:

Bei Gewinn immer auf Stufe 1. Bei Verlust eine Stufe höher, bei Gewinn ein weiterer Satz mit der nächst unteren Stufe, dann wieder zurück auf Stufe 1. Hat bei den Tests ganz gut geklappt. Bringt zwar im Schnitt nur 1/2 Stück pro Coup, steigt aber durch den 2. Satz in einer unteren Stufe im Verlustfall nicht so schnell an.

Gruß netzmeister

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@Dutzendfreund

Veränderung deines Marsches

Ich bin gerade über folgendes Posting aus einem anderen Forum gestoßen:

nach Durchsicht von einigen hundert Permanenzen ist mir aufgefallen, dass sich Serien bei einfachen Chancen eher auf Impair-Pair und Manque-Passe bilden als bei Noir-Rouge. Das muss mit der Anordung der Zahlen im Roulettekessel zusammen hängen.

Wenn das stimmt, dann sollte man dein Spiel doch auf Pair/Impair spielen, und einfach nur nachsetzten!

Was meinst du?

Gruß

David Cooper

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