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Progression auf Verlust oder auf Gewinn?


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Hallo Rouletties :respect: ,

ich fange gerade erst an mich mit Roulette zu beschäftigen und lese seit ein paar Wochen hier im Forum mit.

Dabei viel mir auf, dass hier im Forum ja recht häufig über die verschiedenen Progressionen diskutiert wird. Ich habe nicht alle Beiträge durchgezählt, finde jedoch, dass die meisten Beiträge sich mit der Verlustprogression beschäftigen, also mit der Progression mit der man verlorenem Geld immer mehr Geld hinterher wirft, bis die Verluste ausgeglichen sind.

Seltener wird über die Gewinnprogression gesprochen - obgleich diese doch meiner Meinung nach die vernünftigere zu sein scheint. Hier "spart" der Spieler in guten Zeiten Kapital an um es in schlechteeren Zeiten hoffentlich nicht alles wieder zu verlieren.

Gibt es einen speziellen Grund dafür, dass öfters über Verlustprogressisionen als über Gewinnprogressionen diskutiert wird?

Klärt doch einen Roulette-Neuling mal in dieser Hinsicht auf.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Frank

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Gibt es einen speziellen Grund dafür, dass öfters über Verlustprogressisionen als über Gewinnprogressionen diskutiert wird?

Weil man mit klassischen Systemen auf Dauer öfter verliert als gewinnt.

Darum soll versucht werden, Verluste durch Progression auszugleichen.

Es gibt aber hier auch viele Ansätze zu masse-egal Spielen.

nodronn

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Das Problem ist die Psyche. Spielst du eine Verlustprogression, glaubst du dauernd alles wieder rauszuholen. Natürlich ein Holzweg, denn wenn du schon verlierst mußt du ja dem verlorenen immer mehr hinterher werfen. Dein Einsatz steigt im Verlust an, du mußt ja alle Verluste wieder ausgleichen. Du zockst nur mit eigenem Geld.

Im Gewinn spielst du dagegen mit dem Geld der Bank. Nichts bringt dich so schnell nach vorne, wie ein gutes Paroli-Spiel. In längeren Verlustserien spielst du dagegen klein klein und schonst den Geldbeutel.

Allerdings wirst du nie mit einer Progression dauerhaft gewinnen, auch nicht mit einem klassischen System. Schau dir lieber die Ballistik an, da sind durchaus begründete Vorteile zu finden.

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hallo.

gewinnprogi oder verlustprogi, ist meiner meinung nach ansichts- oder einstellungssache.

manche sind eben von diesem, manche von diesem überzeugt.

ich z.b. spiele rein verlustprogi, bin aber davon überzeugt, mit genug erfahrung, routine und geduld kann auch ein beherztes parolispiel auf dauer erfolgreich sein, nur masse en egal, wie auch immer angelegt, welcher marsch auch immer - ausnahme wirklich routinierte kesselgucker - ist sicher zum scheitern verurteilt.

singleman.

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Vom Kopf ist mir klar, daß es sinnvoller scheint, eine Tendenz zu erwischen,

die so abgeht, daß " die Bank " das Tischlimit erreicht.

Wenn es allerdings nach 8 Mal setzen einen Nichttreffer gibt ,

wieviel ist dann weg ?

Mathias hat wohl recht. Nicht der Anfangssatz von 10 Euro.

Es sind einige Hundert bzw. Tausend Euro eigenes , gewonnenes Geld.

Sowas halt ich nervlich nicht aus.

Auch nicht mit Baldrianinfusionen, falls sowas am Tisch überhaupt zulässig ist.

Die Strategie " Blitzdegression in ungüngstigen Tendenzphasen

und wieder rauf um den Faktor von etwa 5 bei Stabilisierung

der Tisch- und persönlichen Saldopermanenz " ist sehr empfehlenswert.

Die Logik des Gelingens.

Punktgenau gehts nimmer, ich weiß, Paroli.

Aber es muß sich scheußlich anfühlen,

nach Verluststrecken durch suboptimale Zeitpunktwahl nicht versuchen zu dürfen

mit erhöhter Kapitalinvestition alles wieder gut werden zu lassen.

Was ist der Unterschied, wenn ich 35 Euro pro Wurf setze

oder 1 X 5 , bei Verlust dann 10 , bei erneutem Verlust 20 Euro.

Den Gleichsatz - Basiseinsatz gleichsam " spreize ".

Ich meine nicht nach 20 Millionen Coups ,

sondern nach einer überschaubaren Aktivität von 5 Jahren,

5 Tage - Woche , etwa 1 Rotation werktäglich.

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Hi!

Obwohl ich selbst eher zum Verlustprogressionsspiel neige, habe ich mal irgendwo folgendes gelesen:

In schlechten Spielphasen ist der Kapitalumsatz bei einer Verlustprogression hoch und bei einer Gewinnprogression nieder.

Umgekehrt ist in guten Phasen der Umsatz bei einer Verlustprog. nieder und bei einer Gewinnprog. hoch.

Wenn man sich diesen Satz "auf der Zunge zergehen lässt" und darüber nachdenkt, dürfte man eigentlich nur mehr in Gewinnphasen progressieren.

LG

DanDocPeppy

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Hi!

Obwohl ich selbst eher zum Verlustprogressionsspiel neige, habe ich mal irgendwo folgendes gelesen:

In schlechten Spielphasen ist der Kapitalumsatz bei einer Verlustprogression hoch und bei einer Gewinnprogression nieder.

Umgekehrt ist in guten Phasen der Umsatz bei einer Verlustprog. nieder und bei einer Gewinnprog. hoch.

Wenn man sich diesen Satz "auf der Zunge zergehen lässt" und darüber nachdenkt, dürfte man eigentlich nur mehr in Gewinnphasen progressieren.

LG

DanDocPeppy

@DC

Hi,

schön von dir zu lesen,Progis hin und her im Endeffekt wollen wir alle dasselbe,nämlich den 0 Vorteil zu kompensieren und dazu ist uns jedes Mittel recht.Verlustprogi,gewinnprogi,entscheident ist wann wo etwas verwendet wird und genau da liegt das Problem,was meiner Meinung nach nur mit Ehrfahrung oder Intuition zu überwinden ist.

MFG MICHI 7

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Hi!

Obwohl ich selbst eher zum Verlustprogressionsspiel neige, habe ich mal irgendwo folgendes gelesen:

In schlechten Spielphasen ist der Kapitalumsatz bei einer Verlustprogression hoch und bei einer Gewinnprogression nieder.

Umgekehrt ist in guten Phasen der Umsatz bei einer Verlustprog. nieder und bei einer Gewinnprog. hoch.

Wenn man sich diesen Satz "auf der Zunge zergehen lässt" und darüber nachdenkt, dürfte man eigentlich nur mehr in Gewinnphasen progressieren.

LG

DanDocPeppy

hallo ddp,

ist doch mein reden s.o.

gruss roulettist

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Ich habe mich auch oft gefragt ob es besser ist nach Verlust oder nach Gewinn zu progressieren.

Jetzt tüftele ich gerade an einem Marsch mti grundsätzlicher Progression.

Es wird ein bestimmtes Gewinnziel festgelegt. Bis zu dem Gewinnziel wird nach jedem Satz progressiert.

Bei Erreichen des Zieles wird wieder am Anfang begonnen.

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Ob Verlust oder Gewinnprogression?

Wichtig wäre es die Schwanksbreite festzustellen.

Im Idealfall

1x Rot und 1 X Schwarz

TVS

1. 2. 3. 4. 5. 6. 1.

In diesen Idealfällen wäre eine Verlustprog. sinnvoll.

Treten aber starke Schwankungen auf gehts zur Gewinnprog.

Steht natürlich die Frage in dem Raum auf welchem Spiel erreiche ich eine

dauernde!!! minimale Schwankungsbreite oder immer starke Schwankungen. B::)

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Bei Gewinn: Gewinn-Progression.

Bei Verlust: Verlust-Degression

Verstehe ich das richtig - im selben Marsch nach gewinn höher setzen, nach Verlust weniger setzen?

Ist das so gemeint? Das wäre ein alter Hut... ...mit dem ich schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Oder meinst Du bei positivem Gesamtsaldo mehr setzen und bei negativem Gesamtsaldo weniger setzen?

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Bei Gewinn: Gewinn-Progression.

Bei Verlust: Verlust-Degression

Verstehe ich das richtig - im selben Marsch nach gewinn höher setzen, nach Verlust weniger setzen?

Ist das so gemeint? Das wäre ein alter Hut... ...mit dem ich schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Oder meinst Du bei positivem Gesamtsaldo mehr setzen und bei negativem Gesamtsaldo weniger setzen?

Guten Tag!

Bei positivem Gesamtsaldo: Ende der Sitzung und "Satz" zur Kasse!

Bei negativem Gesamtsaldo: weniger setzen.

MfG - Diedrich

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Wer gegen die Bank spielt sollte eine Verlustprogie verwenden.

Wer hohe Chancen spielt sollte Verlustprogie verwenden.

Der Grund ist die verteilte Trefferfrequenz.

Hohe Auszahlung + Verlustprogie = hohe Rückholkraft

Wer mit der Bank spielt sollte Gewinnprogie verwenden.

Wer niedere Chancen spielt sollte Gewinnprogie verwenden.

Der Grund ist die geringe Rückholkraft durch die geringe Auszahlung bedingt.

Mit der Bank bedeudet Ausnutzung der Serienerscheinung.

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