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Fakten, die nicht jedem gleich auffallen...


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Als zweites Thema möchte ich die Veränderung der Gewichtung ins Spiel bringen. Das ist etwas, worauf man durchaus einen Marsch oder sogar eine Progression aufbauen kann.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Von Zero abgesehen, sollte jede EC genau so oft erscheinen wie ihre Gegenchance. In der Praxis ist das temporär natürlich anders.

Die ersten 4 Coup einer Permanenz sehen so aus:

rot

schwarz

schwarz

schwarz

Eine Situation wie man sie alle Augenblick beobachten kann.

Schwarz ist mit drei Coup im Vorteil.

Das Verhältnis ist nun 25% rot : 75% schwarz.

Die Beispielpermanenz läuft weiter und zwar von nun an genau ausgeglichen. Es erscheinen immer abwechselnd rot und schwarz.

Nach 10 Coup sieht die Permanenz so aus:

rot

schwarz

schwarz

schwarz

rot

schwarz

rot

schwarz

rot

schwarz

Noch immer ist schwarz mit drei Coup im Vorteil.

Dieser Vorteil aber hat deutlich an Gewichtung verloren.

Das Verhältnis ist jetzt nämlich 4 mal rot zu 6 mal schwarz. Aus den 25:75 ist nun 40:60 geworden.

Würde die Permanenz nun so weiterlaufen bis zum 100. Coup, wäre noch immer schwarz mit 3 Coup im Vorteil. Das prozentuale Verhältnis aber wäre nur noch 47:53.

Auf 1.000 Coup wäre schwarz noch immer mit 3 Coup im Vorteil. Das prozentuale Verhältnis aber wäre nur noch 49,7:50,3 - was einem absoluten Ausgleich schon sehr nahe kommt (gerundet immerhin schon 50:50).

Der Ansatz ist also, dass man einen temporären Vorteil einer Ec nicht überbewerten darf.

Und noch wichtiger ist, zu erkennen, dass dieser Vorteil nur sehr kurz vorhanden ist.

Es gilt also, auf diesen kurzzeitigen Unterschied auch nur sehr kurz anzugreifen. Je länger der Angriff dauert, umso unbedeutender ist der Vorteil!

Ob man nun mit dem Vorteil spielt oder auf Ausgleich, soll nicht Gegenstand dieses Gedankenanstosses sein.

Fazit: Wir wissen, dass sich die Chancen irgendwann zumindest gerundet ausgleichen aber wir wissen nicht wann. Wir sehen aber, dass sich die Chancen gerade im aktuellen Moment von einander entfernen...

bearbeitet von Zickenschreck
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Drittes Thema Progressionen

Den meisten kommt es in den Sinn, nach einem Verlust den Einsatz zu erhöhen.

Es gibt aber auch viele andere Ansätze, zu progressieren.

Beispielsweise nach einem Gewinn. Dabei kann man beispielsweise dann erhöhen, wenn man zwar gewonnen hat aber mit dem Gesamtsaldo noch im Minus ist.

Auch kann man nach jedem Gewinn den Einsatz erhöhen bis man einen vorher festgelegte Maximaleinsatz oder einen Maximalsaldo erreicht hat (Achtung - das kann und sollte dann aber auch für Minimum bzw maximalen verlust gelten!)

Durchaus kann man aber auch pauschal nach einer festgelegten Anzahl von Coups den Einsatz erhöhen, beispielsweise nach jedem Coup, egal ob er gewonnen oder verloren oder gar nicht gesetzt wurde.

Progressieren heisst übrigens nicht immer erhöhen. Man kann durchaus auch mit einem hohen Einsatz beginnen und nach festgelegten Kriterien den Einsatz minimieren.

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Viertes Thema Zahlenpotential

Den meisten kommt es nur in den Sinn, alle verfügbaren zahlen von 0 bis 36 in das Spiel einzubeziehen. Meist wird hier in Chancen und Gegenchancen aufgeteilt (Beispiel EC).

Ein Ansatz kann es aber durchaus sein, einen gewissen Part an Zahlen oder Kesselabschnitten völlig zu ignorieren und nur den Rest zu bespielen oder in Chancen und Gegenchancen aufzuteilen.

Beispiel:

Man ignoriert Zero und das erste Dutzend völlig und beobachtet nur das 2. und das 3. Dutzend und spielt das temporär stärkere der beiden.

Das ist natürlich nur eine Idee - daraus lässt sich aber vieles machen. Bitte jedoch nicht vergessen: Der ignorierte Bereich kann durchaus in Serie erscheinen!

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.

Würde die Permanenz nun so weiterlaufen bis zum 100. Coup, wäre noch immer schwarz mit 3 Coup im Vorteil. Das prozentuale Verhältnis aber wäre nur noch 47:53.

das schlechteste Verhältnis in 100 coups ist leider 28:72 ,nur das zählt.

Das prozentuale Verhältnis kannst du vergessen.

Hans Dampf

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Als zweites Thema möchte ich die Veränderung der Gewichtung ins Spiel bringen. Das ist etwas, worauf man durchaus einen Marsch oder sogar eine Progression aufbauen kann.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Von Zero abgesehen, sollte jede EC genau so oft erscheinen wie ihre Gegenchance. In der Praxis ist das temporär natürlich anders.

Die ersten 4 Coup einer Permanenz sehen so aus:

rot

schwarz

schwarz

schwarz

Eine Situation wie man sie alle Augenblick beobachten kann.

Schwarz ist mit drei Coup im Vorteil.

Das Verhältnis ist nun 25% rot : 75% schwarz.

Die Beispielpermanenz läuft weiter und zwar von nun an genau ausgeglichen. Es erscheinen immer abwechselnd rot und schwarz.

Nach 10 Coup sieht die Permanenz so aus:

rot

schwarz

schwarz

schwarz

rot

schwarz

rot

schwarz

rot

schwarz

Noch immer ist schwarz mit drei Coup im Vorteil.

Dieser Vorteil aber hat deutlich an Gewichtung verloren.

Das Verhältnis ist jetzt nämlich 4 mal rot zu 6 mal schwarz. Aus den 25:75 ist nun 40:60 geworden.

Würde die Permanenz nun so weiterlaufen bis zum 100. Coup, wäre noch immer schwarz mit 3 Coup im Vorteil. Das prozentuale Verhältnis aber wäre nur noch 47:53.

Auf 1.000 Coup wäre schwarz noch immer mit 3 Coup im Vorteil. Das prozentuale Verhältnis aber wäre nur noch 49,7:50,3 - was einem absoluten Ausgleich schon sehr nahe kommt (gerundet immerhin schon 50:50).

Der Ansatz ist also, dass man einen temporären Vorteil einer Ec nicht überbewerten darf.

Und noch wichtiger ist, zu erkennen, dass dieser Vorteil nur sehr kurz vorhanden ist.

Es gilt also, auf diesen kurzzeitigen Unterschied auch nur sehr kurz anzugreifen. Je länger der Angriff dauert, umso unbedeutender ist der Vorteil!

Ob man nun mit dem Vorteil spielt oder auf Ausgleich, soll nicht Gegenstand dieses Gedankenanstosses sein.

Fazit: Wir wissen, dass sich die Chancen irgendwann zumindest gerundet ausgleichen aber wir wissen nicht wann. Wir sehen aber, dass sich die Chancen gerade im aktuellen Moment von einander entfernen...

Da gebe ich dir Recht. Man neigt als Spieler dazu, erkannten "Häufungen" lange "hinterher zu spielen", obwohl die einmalige Gelegenheit schon längst keine mehr ist, sondern in den üblichen Prozentverteilungen aufgeht. Die Kunst ist dies herauszufinden. Das "intuitive spielen" lässt sich wohl daraus ableiten. Bauchgefühl wahrnehmen und ernstnehmen - Angriff starten - Auf das beste hoffen :biggrin: ... und dann aber auch Angriff abbrechen. Das ist mir nun schon soooooo oft passiert dass ich mit der Annahme: "dass MUSS doch jetzt endlich mal kommen" echt viel Geld verbrannt habe. Ebenso mit Progressionen. Kapital ohne Ende vergeudet.

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Fünftes Thema: Begrenzung des Ausbleibens

Ich möchte keinesfalls pauschel eine Empfehlung geben, Restanten zu spielen. Es geht nur um Fakten.

Fakt ist, dass bestimmte Zahlen oder Zahlenkombinationen recht lange ausbleiben können.

Fakt ist aber auch, dass jede Chance irgendwann wieder erscheinen wird.

Die Frage ist nur WANN und sie lässt sich nicht verbindlich beantworten.

Daher nur ein Gedankenansatz:

Es ist Fakt, dass eine EC wie beispielsweise rot, 10 mal ausbleiben kann - das wäre nicht mal etwas Besonderes.

Es ist auch Fakt, dass rot 20 mal und mehr ausbleiben kann. Das wäre zwar schon ein wenig Besonders, ist aber dennoch zu finden wenn man Permanenzen danch durchsucht.

Es ist aber auch Fakt, dass rot NICHT 1.000 mal ausbleiben kann. Ich behaupte sogar, rot kann nicht mal 100 mal ausbleiben.

Wenn wir aber wissen, dass rot zwar 20 mal, jedoch nicht 100 mal ausbleiben kann, liegt irgendwo dazwischen der Punkt an dem rot zwingend erscheinen muss.

Vergleichbares gibt es auch bei anderen Chancen, beispielsweise Plain. Ich bin sicher, dass eine einzelne Zahl 300 mal ausbleiben kann ohne dass es etwas Besonderes wäre. Ich bin aber auchsicher, dass eine einzelne Zahl nicht 3.000 mal ausbleiben kann. Also muss irgendwo dazwischen eine Art Zwangspunkt existieren.

Wer auf sowas spielt, sollte sich der Tilgungskraft der bespielten Chance im Klaren sein. Bei EC beispielsweise tilgt ein Treffer nach einem vorhergehenden Verlust gerade einmal den Verlust und man steht bei 0,-. Bei einem Carree beispielsweise reicht es, achtmal zu verlieren und beim neunten Satz zu treffen, um bei 0,- zu sein.

bearbeitet von Zickenschreck
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6. Thema: Unterschiedliche Betrachtungsweisen der Zero bei EC-Strecken

Viele Leute spielen auf Wiederholungen oder Ausbleiber bei EC.

Die Frage, wie man mit der Zero umgehen soll, stellen sich manche aber erst, wenn diese erschienen ist.

Dass man das ganz unterschiedliche sehen kann, zeigt dieses Beispiel:

Permanenz:

schwarz

rot

rot

Zero

rot

rot

schwarz

Nun wird es Leute geben, die sehen hier eine vierer-Serie rot. Andere sehen hier zwei zweier-Serien rot.

Wenn man die Fragestellung umkehrt, also nicht nach der Erscheinung von rot fragt, sondern nach dem Ausbleiben der Gegenchance schwarz, wird es klarer:

Eindeutig ist schwarz fünf mal ausgeblieben.

Wer auf sowas spielt sollte sich also vorher überlegen, wie er damit umgehen möchte.

Möglichkeiten gibt es viele.

Hier ein paar Beispiele:

Man spielt nicht auf das Wiedererscheinen von rot sondern auf das Ausbleiben von schwarz (dann muss man im richtigen Verhältnis rot und Zero setzen, also 1 Stück auf Zero und 24 Stücke auf rot. Kommt nun rot, erhält man 48 Stücke zurück, kommt nun Zero erhält man nach abzug von Trinkgeld 47 stücke zurück.

Viele machen hier den Fehler und setzen Zero im völlig überzogenem Verhältnis zur EC, also beispielsweise 2 Stück auf EC und 1 Stück auf Zero oder auf die "ersten vier" oder dergleichen. Das Argument ist dann meist "Zero absichern und wenn Zero kommt verdiene ich richtig".Wr sowas spielt sollte lieber gleich die EC weglassen und nur Zero setzen.

Warum die oben genannte Satzweise gar nicht schlecht ist möchte ich vorrechnen:

rot und Zero ergeben zusammen 19 Zahlen, die man abdeckt.

Man setzt 25 Stücke (24 auf rot und 1 auf Zero) und bekommt 47 Stücke zurück, hat also 22 Stücke gewonnen.

22 Stücke Gewinn von 25 Stücken Einsatz entspricht einem Überschuss von 88,0 Prozent.

Setzt man stattdessen einfach 19 Zahlen als Plein, erhält man nach Tronc 35 Stücke zurück und hat also 16 Stücke gewonnen.

16 Stücke Gewinn für 19 Stücke Einsatz ergibt einen Überschuss von 84,21 Prozent.

Fazit: Lieber EC + Zero (im richtigen Verhältnis zueinander) spielen als 19 Zahlen en Plein.

Grund:

Bei Pleintreffer gewinnt eine Zahl und 18 Zahlen verlieren den kompletten Einsatz.

Bei Zerotreffer im EC-Spiel gewinnt eine Zahl (Zero) und 18 Zahlen (rot) verlieren nur einen Teil des Einsatzes.

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7. Thema: EC oder Plein?

Pauschal kann man keine Antwort geben.

Wenn aber jemand immer 18 Zahlen Plein setzen würde, wäre er besser bedient mit dem Satz auf EC.

Grund:

Bei Satz auf 18 Zahlen en Plein hat man 19 Zahlen gegen sich, bei deren Erscheinen man alles verliert.

Bei Satz auf EC hingegen hat man 18 Zahle ngegen sich, bei denen man alles verliert. Bei einer Zahl (Zero) aber verliert man nur die Hälfte.

Und wie sieht es bei der Gewinnhöhe aus?

Spiel auf 18 Zahlen en Plein kostet 18 Stücke. Bei Gewinn gibt es 35 Stücke zurück (Trinkgeld schon abgezogen) = 17 Stücke Überschuss.

17 Stücke Überschuss bei 18 Stücken Einsatz = 94,44 Prozent Überschuss.

Setzt man 18 Stücke auf rot und trifft, so bekommt man 36 Stücke zurück. Überschuss = 18 Stücke = 100%

Fazit:

Wer mindestens 18 Zahlen abdecken will, sollte in jedem Fall die EC in dieses Spiel einbinden.

Wer gern 19 Zahlen oder mehr abdeckt, sollte auf jeden Fall eine EC und Zero (im richtigen Verhältnis zu einander) einbinden).

bearbeitet von Zickenschreck
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8. Thema: Gilt Thema 7 auch für das Spiel auf zwei Dutzende?

Das Spiel auf 2 Dutzende klingt verlockend. Man setzt 2 Stücke und bekommt 3 Stücke zurück.

Im Verlustfall aber hat man 2 Stücke verloren. Man muss also zweimal treffen und einmal verlieren, um auf null zu sein.

Man sollte sich bewusst sein, dass man 24 Zahlen abdeckt und 13 Zahlen gegen sich hat bei denen man alles verliert.

Jetzt prüfen wir, ob es hier sinnvoll ist, Thema 7 zu verwenden:

Ist es vorteilhafter, statt 1. und 2. Dutzend zu spielen, lieber Zero, Manque und die TVS 19-24 zu setzen - im richtigen Verhältnis natürlich.?

Das Spiel kostet 33 Stücke, nämlich 1 Stück auf Zero, 24 Stücke auf Manque und 8 Stücke auf die TVS 19-24.

Erscheint das 3. Dutzend, sind 33 Stücke verloren.

Erscheint Zero, ergibt sich ein Überschuss von 14 Stücken.

Erscheint Manque ergibt sich ein Überschuss von 15 Stücken.

Erscheint die TVS ergibt sich ein Überschuss von 15 Stücken.

Im besten Fall haben wir nach zwei Treffern nun 30 Stücke gewonnen, verlieren aber 33 Stücke.

Fazit: Thema 7 gilt nicht für das Spiel auf 2 Dutzende.

Hier gilt aber, ohne Zeroabdeckung passt es wieder!

Statt 1. und 2. Dutzend setzen wir nur Manque und die TVS 19-24, Zero wird nicht gesetzt.

Und zwar 3 Stücke auf Manque und 1 Stück auf die TVS.

Bei Treffer gibt es in jedem Fall 6 Stücke zurück, Gewinn also immer 2 Stücke.

Das 3. Dutzend und Zero sind die Feinde.

Während man bei der Variante mit zwei Dutzenden bei Zero alles verliert, erhält man bei der Variante mit Manque und TVS, die Hälfte des Einsatzes von Manque zurück. Man verliert also nur das 0,63fache seines Einsatzes statt das 1fache.

bearbeitet von Zickenschreck
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9. Thema: Auch im Gleichsatz ist eine Progression möglich

Der eine oder andere mag denken, Gleichsatz und Progression sind Gegensätze die nicht unter einen Hut zu bekommen sind.

Nicht ganz korrekt aber irgendwie doch ist dieses Beispiel, dass es doch geht:

Man spielt jeden Coup auf rot und hofft dabei, dass rot oft erscheint oder sich gar eine Serie bildet.

Es gibt 18 rote Zahlen. aber selbst wenn eine 18er Serie rot erscheinen sollte ist es extrem unwahrscheinlich, dass alle roten Zahlen einmal erschienen sind.

In der Praxis werden einige rote Zahlen gar nicht und andere rote Zahlen mehrfach erscheinen.

Es wird also eine Progression benötigt, die bei Favoritenbildung die Favoriten berücksichtigt und bei Erscheinung ohne Favoriten dennoch alles abdeckt. Wie gesagt, es soll konstant jeder Coup rot gesetzt werden in diesem Beispiel.

Es wird nun nicht die EC rot gesetzt sondern alle 18 roten Zahlen einzeln, jeweils mit 10 Stücken (Beispiel!).

Erscheint nicht rot wird der Satz wiederholt.

Erscheint rot, wird der Satz ebenfalls wiederholt jedoch mit folgender Änderung: Von jeder roten Zahl die im letzten Coup nicht getroffen hatte wird 1 Stück vom Einsatz abgezogen und in Summe dem Einsatz der zuletzt erschienenen roten Zahl hinzugefügt.

Man spielt also nun erneut alle roten Zahlen aber jene, welche bereits erschienen sind, werden höher gesetzt als jene welche noch nicht erschienen sind.

Der Gesamteinsatz aber bleibt immer gleich, bleibt also im Gleichsatz, während innerhalb der Chance rot dennoch progressiert wird.

bearbeitet von Zickenschreck
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  • 1 year later...

Hallo Zickenschreck!

Sehr interessante Überlegungen, die hier angeführt sind.

Noch einige Gedanken dazu:

Es ist gleichgültig welche Chanze gesetzt wird, überall wirkt der nachteilige Auszahlungsmodus.

Der Spieler hat nun die Möglichkeit, zu setzen oder nicht zu setzen.

Nicht zu setzen hat den Nachteil, dass Treffer versäumt werden, bzw. den Vorteil, es werden Stücke gespart.(weniger Umsatz)

Wird gesetzt, kann die Satzhöhe verändert werden, im einzelnen Coup liegt trotzdem ein Stück bestimmter Größe am Tisch.

Der prozentuelle Verlust wird aber vom Umsatz berechnet und somit beißt sich die Katze in den Schwanz.

Du kannst setzen wohin Du willst und wieviel Du willst, es bleibt ein Glücksspiel.

MfG. hemjo.

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