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demogorgon´s Spiel


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Erst mal Hallo ins Forum!

Ich verfolge die Geschehnisse hier schon seit über einem Jahr passiv und möchte hiermit zuerst einmal ein Lob besonders an Paroli ausprechen. Es gibt keinen zweiten Ort im Internet wo man sich so konstruktiv mit der Materie auseinandersetzten kann. Insbesondere bin ich ein großer Fan von RCEC.

Eigentlich bin ich auf den Einfachen Chancen zu Hause, vor allem bin Anhänger der Chance 2000 und der gestreckten Martingale. Auch die Fibonnacci-Folge hat es mir angetan. Seit einigen Monaten bin ich jedoch durch Zufall auf die Dutzenden gestoßen, und zwar mit Satz auf 2 Dutzende gleichzeitig, was mir eine deutliche Überlegenheit in Bezug zu den ECs liefert. Vor allem gelingt es mir bei jedem Coup fast 1/2 Stück Überschuss zu erzielen, was sich auf den EC aufgrund des Abweichens von der Nulllinie als schwieriger herausstellt.

Ich spiele jetzt schon seit Erfolgreich mit einer Progression, die man als Mischung von d'Alembert und der Martingale beizeichen könnte:

SATZ:

Gesetzt wird immer auf das erste und dritte Dutzend, egal was kommt!

PROGRESSION: (jeweils auf das erste und dritte Dutzend)

1 - 3 - 7 - 15 - 30 - 60 (Trefferwahrscheinlichkeit bei Sufe 6: 99,812%)

- im Verlustfall eine Stufe rauf, bei Gewinn eine Stufe runter.

- wird die letzte Stufe auch verloren, wird mit Gleichsatz von 60 Stück gespielt bis Saldo+

(die Trefferwahrscheinlichkeit nach dem 11. Verlust ist 100,00%)

KAPITALBEDARF: ca. 1000 Stück

dies ist meine aktuelle Spielweise, jedoch versuche ich die Sache laufend zu verbessern, in Bezug auf Rendite als auch auf Kapitalbedarf.

Erst mal bitte ich jetzt um Meinungen und Anregungen,

des weiteren hätte ich einen Programmierauftrag falls jemand Lust hat:

1 - 3 - 7 - 15 -31 - 62 - 125 - 261 - 522 - 1044 (Verlust eine Stufe rauf, Gewinn eine Stufe runter) TW 99,997%

1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32 - 64 - 128 - 256 - 512 - 1024 (TW: 99,999%)

Ausserdem Versuche ich seit heute die Fibonnaci-Folge auf die 2 Dutzenden anzuwenden:

1 - 1 - 2 - 3 - 5 - 8 - 13 - 21 - 34 - 55 - 89 (hierbei aber erst nach 2 Treffern eine Stufe runter)

Interesannt hierbei der geringe Kapitalbedarf, um eine TW von 100% zu erhalten, allerdings hab ich mich noch nicht mit der Rendite beschäftigt, bleibt hier überhaupt noch was übrig?

MfG demogorgon :wink:

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Wellcome on board,

mal eine ganz spontane Idee zu deinem Spiel, nicht getestet etc., also möglicherweise auch absoluter Blödsinn.

Wenn ich es recht sehe ist das gefährlichste für dein Spiel eine lange Serie auf das 2. Dutzend. Ich würde das mit einem Gleichsatz im Verlust angehen, aber den eigentlichen Satz theoretisch annehmen. Nach einem Gewinn dann den Satz entsprechend der Progri-Stufe.

Also angenommen:

1. Satz -2 (2x1 Stück)

2. Satz -2

3. Satz -2

4. Satz +1

5. Satz +15 (hoffentlich)

Überlegung: Lange Serien auf 2. Dutzend werden verhältnismäßig gering verloren, ein Treffer bringt dafür dann manchmal schon genug um die Partie zu beenden. Zusätzlich hat es den Effekt, das ein Platzer auch nicht ganz so teuer wird. Gefährlich dürften wohl Intermittenzen zwischen den gesetzten Dutzenden und dem nicht gesetzten sein.

Aber ist auch nur so ein Gedanke :wink:

Vielleicht bringt's ja etwas Pulver

Shotgun

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Hallo,

ich spiele ebenfalls meistens 2 dutzende, bzw kolonnen, es geht oft gut, ich bin aber auch schon gewaltig eingebrochen. ( es kam ein dutzend 9 x hinter einander ) ich setze nach einer zweierfigur eines dutzends oder einer kolonne dagegen. eine kleine gewinnprogi schafft des öfteren abhilfe, man muss dann jedoch bei gewinn definitiv aufhören und rausrennen.

Beispiel: 2 x 20 auf dutzende oder kolonnen, bei gewinn 2 x 30 auf dutzende oder kolonnen, beim dritten mal 2 x 40. hier breche ich dann immer ab und fange von vorne an.

hat jemand eine meinung zu dieser spielweise???

grüsse water :wink:

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Zur Thematik Dutzend: Ich habe am Anfang meiner (aber immer knapp bemessenen) Roulettezeit (vor acht Jahren) auch eine Zwei-Dutzend-Theorie gespielt. Wenn zweimal hintereinander dasselbe Dutzend kam, habe ich per Progression die anderen zwei Dutzende belegt. Erforderlich ist natürlich ein wenig Kapital :wink: . Ich hatte nach drei Wochen knapp 10.000 DM (damals noch DM) Gewinn, ich konnte es kaum kaum fassen. Der folgende Tag (übrigens mein letzter mit dieser Spielweise) kostete mich diese 10.000 DM. Ich schloß mit plus/minus 0 ab.

Allgemein: Wenn man die Permanenzanzeige verfolgt, kann man schon auf Dutzende oder Kolonnen spielen. Manchmal funktionierts reibungslos. Aber ich spiele ohne Progression. Ich habe erst vor ein paar Tagen eine Permanenz gesehen, auf der war insgesamt 20 x nur das erste und zweite Dutzend vertreten. Genauso gibt es Zeiten, da fällt rsrsrsrsr. Man muß halt ein Gespür entwickeln und beim ersten Minus den Tisch verlassen. Wenn dies starr gespielt wird, folgt der Ruin, ganz klar.

Solche kleinen Systeme gehen an jedem Tag. That`s all.

jackson

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Hallo dem6g6rg6n,

1 - 1 - 2 - 3 - 5 - 8 - 13 - 21 - 34 - 55 - 89 (hierbei aber erst nach 2 Treffern eine Stufe runter)

Von Deinen Progressionen gebe ich der Fibonacci den Vorzug gegenüber den anderen. Nur würde ich

bei der Fibonacci eher 3 Treffer auf einer Stufe anspielen. Dazu brauchst Du zwar mehr Geduld, dieser

Weg ist aber effizienter, da Du dann die vorherigen 5 Stufen tilgst.

Beispiel: (2 + 3 + 5 + 8 + 13) * 2 = 62 vs. 21 * 3 = 63

Gruß

Ka-Ching

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"(die Trefferwahrscheinlichkeit nach dem 11. Verlust ist 100,00%)"

Hi demogorgon , auch wenn Du Trefferwahrscheinlichkeiten von über 99% erreichen kannst. Mathematisch kein Problem. 100% gibt es nicht. Da werden die Stellen nach dem Komma sehr, sehr wichtig, das heißt, Du mußt jederzeit mit einem Platzer rechnen.

mfG oz3a

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zum startbeitrag:

man kann zu deinen progressionen stehen, wie man will, manchen gefallen sie, mir persönlich sind sie viel zu steil angelegt.

was jedoch völliger unsinn ist ist deine spielweise immer auf das 1. und 3. dutzend, würdest du gegen das 1. oder auch gegen das 3. dutzend spielen, würde ich es verstehen, da du dir dabei durch die möglichkeit des et-satzes bei zero viele stücke sparen kannst.

hab ich auch anfangs viel gespielt, 2 dutzend flach verlustprogressiv, vor vielen, vielen jahren ......

diese stücke, die du dabei zurückkriegst, kannst du dann als zwischengewinne verbuchen, soviel zu deiner frage nach der rendite.

mit welcher begründung glaubst du eigentlich, gerade gegen das 2. dutzend spielen zu müssen, glaubst du, im privatleben zu wenig "steuern" zu zahlen .........

nicht bös gemeint - singleman.

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Hallo zusammen!

Finde den Vorschlag mit den 2 duzenden und der Fibonacci sehr interessant,jedoch täte ich das Spiel etwas verändern.Vorschlag:

Man spielt auf 2 duzenden und 2 kolonnen gleichzeitig.treffe ich sofort beide,wird nicht progressiert.treffe ich nur eine,z.b. die duzende,nehme ich nun die progression als Gewinnprogression.Ich erhöhe die duzende auf 2 stück,bleibe bei den kolonnen unten.Treffe ich nun gar nix,bleibe ich immer auf der zuletzt gespielten stufe.Wenn ich nun die kolonne treffe,erhöhe ich auch auf den kolonnen auf 2 stück.treffe ich nun wieder die kolonnen,setze ich auf die kolonnen 3 stück,bleibe bei den duzenden auf 2 Stück.Bei einem weiteren Treffer auf den Kolonnen,erhöhe ich die Kolonnen auf 5 Stück.Es wird nur solange mit der Fibonacci erhöht,bis man im Gewinn ist,dann fängt man wieder mit Stufe 1 an.

Glaubt ihr,daraus lässt sich was machen,oder hab ich nur mal wieder einen guten Tag getestet und der Stoff taugt auch nix?

Grüsse mylady :wink:

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@ Ka-Ching

deine Anregung mit der Fibonnaci finde ich sehr interessant, werde ich gleich mal durchtesten...

@ oz3a & herry

ich weiß dass es 100% niemals geben kann, auch gibt es kein System, dass niemals platzt. Jedoch bin ich die TW bei einer 12er Serie so nahe an 100%, dass ich ab hier nicht weiter progressiere sondern im Gleichsatz weiterspiele. Dafür eben auch das hohe Kapital...

@ singleman

meine Premisse ist es zwei Dutzende zu spielen, allein schon wegen der 66%-Zero TW.

Welchen Marsch ich dabei verwende ist ja prinzipiell egal. Also auch welches Dutzend ich nicht setze. Meiner Meinung nach ist jeder Marsch gleich gut bzw. schlecht. Habe auch schon eine Zeit lang gegen das letzte Duzend gespielt, jedoch zieht es mir bei allen Serien die Schuhe aus.

Ich gehe halt davon aus, dass bestimmte Serien (hier des 2. Dutzend) i.d.R nicht über eine bestimmte Länge hinausgehen, Serien länger als 6 werden sehr unwahrscheinlich (ich behaupte natürlich nicht dass es sie nicht gibt!)

Ich wähle auf jeden Fall die 2 Dutzend-Spielweise, da ich ja eine d`Alembert Abwandlung spiele, durch die TW Überlegenheit gegenüber EC gelingt es deshalb so gut wie immer zur Satzstufe 1 zurückzukehren...

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hallo,

ist jetzt nur mal so ´ne idee,die mir gerade beim überfliegen des themas in den sinn kam:

vieleicht ist es sinnvoll, sich für ein festes dutzend zu entscheiden, das immer bespielt wird und das dutzend zu bespielen, welches zuletzt gefallen ist oder besonders auffällig ist ,sprich:sehr häufig oder lange zeit garnicht gefallen ist.

würde das system meines erachtens nach etwas flexibler und somit chancenreicher machen.

das einzige problem, was entstehen könnte wäre eine lange intermittenzfolge der beiden dutzende die wir nicht "fest" bespielen.andererseits hätten wir bei einer serie des festen dutzends sehr hohe renditen.

nur mal so ´ne idee!

werde das mal testen.

viele grüße

matzl

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Shotgun's Hardcore-Game auf 2 starre Dutzende/Kolonnen

Coups Zahl Satz 1.Kol. 2.Kol. Satz 3.Kol. Saldo Prog. Gesamt

1 33 1 1 X 1 1

2 21 1 1 X 1 2

3 31 1 X 1 1 3

4 35 1 X 1 -2 1

5 12 1 1 X -1 1

6 26 2 X 2 -5 2

7 13 2 X 2 -3 3

8 14 5 X 5 -13 5

9 19 5 X 5 -8 8

10 31 13 X 13 5 13 8

11 30 1 1 X 1 9

12 16 1 X 1 1 10

13 6 1 1 X 1 11

14 4 1 X 1 1 12

15 12 1 1 X 1 13

16 34 1 X 1 1 14

17 25 1 X 1 1 15

18 17 1 X 1 -2 1

19 26 1 X 1 -4 1

20 9 1 1 X -3 2

21 0 3 0 0 3 0 -9 3

22 8 3 X 3 -15 5

23 31 3 X 3 -12 8

24 14 13 X 13 -38 13

25 19 13 X 13 -25 21

26 28 34 X 34 9 34 24

27 32 1 X 1 -2 1

28 6 1 1 X -1 1

29 26 2 X 2 -5 2

30 1 2 X 2 -3 3

31 4 5 X 5 2 5 26

32 13 1 X 1 1 27

33 17 1 X 1 -2 1

34 13 1 X 1 -1 1

35 17 2 X 2 -5 2

36 4 2 X 2 -3 3

37 35 5 X 5 -13 5

38 23 5 X 5 -23 8

39 32 5 X 5 -33 13

40 20 5 X 5 -43 21

41 14 5 X 5 -53 34

42 26 5 X 5 -63 55

43 6 5 5 X -58 89

44 21 144 144 X 86 144 113

könnte event. auch mit einer flacheren Progri klappen

So eine Partie bringt Pulver ins Horn

Shotgun

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Demogorgon ist schon damals im C 2000-Forum als kreativer Kopf mit einfach tollen Progri-Ideen aufgefallen. Solche Strategien, wie in diesem Thread, sind genau nach meinem Geschmack. Da kommt richtig Kohle rein - und zwar zügig und mit dem nötigen hammerharten Adrenalin-Kick ohne den Roulette einfach keinen Spaß macht. Weiter so! :wink:

:wink:

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@ clabaut

freut mich von dir zu hören. hab deine diskussion im thread mit berufspieler gelesen und muss sagen deine ansichten sind genau meine wellenlänge. ich kann dieses ewige "man kann sowieso nicht gewinnen blah blah - 1,35%" nicht mehr hören. ABSOLUTER SCHWACHSINN. es gibt unzählige möglichkeiten das praktische spiel dauerhaft mit gewinn zu verlassen. und die einfachsten progressionen bieten die beste voraussetztung dafür, sie gewinnbringend zu modifizieren. sei es nun die gestreckte martingale, die super d´alembert, die fibonnaci, überall ist was zu holen, gesetz dem fall man man tüftelt einige zeit herum, kennt sich mit den gesetzen des zufalls aus und - am wichtigsten - investiert genug kapital. wenn man nicht genug kapital mitbringt kann man lieber gleich ganz daheim bleiben, da ist das geld sicherer.

eine freundin, erzählt mir sie hat zufällig eine reportage im fernsehen gehen, wo sich ein typ über die anderen casino-gäste lustig gemacht hat, weil die andauernd verlieren. er hat immer gewonnen. warum? weil er millionär war.

saldo meines aktiven spieles von dienstag bis heute im lasseters: >400 stück (kapital 1000)

mfg demogorgon B::wink:

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ich kann dieses ewige "man kann sowieso nicht gewinnen blah blah - 1,35%" nicht mehr hören. ABSOLUTER SCHWACHSINN.

Hallo demogorgon,

auch der Hardcore-Mathematiker pb selber meint ja zur negativen Erwartung beim Roulette:

"Der Erwartungswert ist vernachlässigbar klein gegenüber den Kapital-Fluktuationen."

Das heißt, daß bei einem kurz- bis mittelfristigen Zeithorizont die Zero völlig nebensächlich ist. Fragen wie intelligentes Money-Management, Verluststops, mentales Training usw. sind für das praktische Spiel viel wichtiger.

:wink:

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Shotgun's Soft-Version

gespielt mit HIGH/LOW; Progri RCEC's Fibo-Version auf 5er-Serien EC

Coups Zahl Satz 1.Dut. 2.Dut. Satz 3.Dut. Saldo Prog. Gesamt

1 31 1 1 X 1 1

2 21 1 X 1 -2 1

3 31 1 1 X -1 1

4 35 2 2 X 1 2 2

5 12 1 X 1 1 3

6 26 1 1 X 1 4

7 13 1 X 1 -2 1

8 14 1 X 1 -4 1

9 19 1 X 1 -6 2

10 31 1 1 X -5 2

11 30 3 3 X -2 3

12 16 3 X 3 -8 3

13 6 1 X 1 -7 4

14 4 5 X 5 -2 5

15 12 6 X 6 4 6 8

16 34 1 1 X 1 9

17 25 1 1 X 1 10

18 17 1 X 1 -2 1

19 26 1 1 X -1 1

20 9 2 X 2 1 2 11

21 0 1 0 0 0 -2 1

22 8 1 X 1 -1 1

23 31 2 2 X 1 2 12

24 14 1 X 1 -2 1

25 19 1 X 1 -4 1

26 28 1 1 X -3 2

27 32 2 2 X -1 2

28 6 3 X 3 2 3 14

29 26 1 1 X 1 15

30 1 1 X 1 1 16

31 4 1 X 1 1 17

32 13 1 X 1 -2 1

33 17 1 X 1 -4 1

34 13 1 X 1 -6 2

35 17 1 X 1 -8 2

36 4 1 X 1 -7 3

37 35 3 3 X -4 3

38 23 4 X 4 -12 4

39 32 1 1 X -11 5

40 20 6 X 6 -23 6

41 14 1 X 1 -25 8

42 26 1 1 X -24 10

43 6 12 X 12 -12 12

44 21 16 X 16 -44 16

45 28 1 1 X -43 20

46 10 25 X 25 -18 25

47 10 32 X 32 14 32 31

48 31 1 1 X 1 32

49 7 1 X 1 1 33

50 27 1 1 X 1 34

51 31 1 1 X 1 35

52 8 1 X 1 1 36

53 13 1 X 1 -2 1

54 14 1 X 1 -4 1

55 33 1 1 X -3 2

56 31 2 2 X -1 2

57 29 3 3 X 2 3 38

58 30 1 1 X 1 39

59 34 1 1 X 1 40

60 23 1 X 1 -2 1

61 2 1 X 1 -1 1

62 4 2 X 2 1 2 41

63 23 1 X 1 -2 1

64 24 1 X 1 -4 1

65 4 1 X 1 -3 2

66 33 2 2 X -1 2

67 28 3 3 X 2 3 43

68 28 1 1 X 1 44

69 26 1 1 X 1 45

70 13 1 X 1 -2 1

71 23 1 X 1 -4 1

72 4 1 X 1 -3 2

73 7 2 X 2 -1 2

74 13 3 X 3 -7 3

75 6 1 X 1 -6 3

76 26 4 4 X -2 4

77 29 5 5 X 3 5 48

78 30 1 1 X 1 49

79 13 1 X 1 -2 1

80 25 1 1 X -1 1

81 26 2 2 X 1 2 50

Gefällt mir nicht so gut wie die Hardcore-Version, aber die 1/3Chancen sind auch nicht so mein Ding.

Deshalb war's das auch erstmal zu dieser Geschichte, zurück zu den EC.

Außerdem will ich nicht RCEC Konkurenz machen mit Listen, er wird mir sonst noch Gram.

Aber vorher noch lesen was mein momentaner Lieblings-Märchenonkel gepostet hat.

Einmal am Tag soll man ja herzhaft lachen.

Vielleicht kann jemand was verwerten von dem Pulver

Shotgun

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Habe meine durchschnittliche Rendite durch Veränderung des Marsches in den letzten Tagen noch erheblich verbessern können:

Roulierender Satz, also erst gegen das erste Dutzend, (Satz auf 2 +3) dann gegen das zweite Dutzend (Satz 1+3), schließlich gegen das Dritte (Satz 1+2)

Es gibt also nur lange Verlustserien wenn sie wiefolgt aussehen: 1-2-3 1-2-3 ...

Jetzt mal die Frage an euch, kann das nur subjektiver Eindruck sein oder reduziert man hierdurch tatsichlich extreme +/- Schwankungen?

Bitte um Meinungen!

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Hallo Demogorgon, :smoke:

Dein zuletzt beschriebener Marsch unterliegt den gleichen Zufallsgesetzen

wie starres Bespielen der ersten beiden Dutzende. Natürlich ist nicht

ausgeschlossen, daß Du bei Deinen neuesten Tests eine lange,

schwankungsarme Phase erwischt hast, wo es zumindest keine

megalangen Minusserien gab.

Gruß

Ka-Ching

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Ka-Ching,

da muss ich Dir recht geben.

Es ist egal, ob man die ersten 2 Dtz oder die 2 zuletztgefallenen

Dtz. spielt, das Verhältniss ist immer gleich.

Könnte also nur über eine gute Progession gehen.

Hab heute den ganzen Tag die Soft Version von Shutgun

versucht, aber wie immer wenn man die Permanenz

durchspielt, gibt es Platzer oder eben großer Kapitalbedarf.

joe :smoke:

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Natürlich bleit das Verhältniss immer gleich. Wäre dem nicht so würde man die Mathematik auf den Kopf stellen. Meine Überlegung durch den roulierenden Marsch zielt darauf hinaus, ausgeglichenere +/- Phasen zu generieren!

Aber natürlich ist der Marsch nicht wesentlich, das wichtigste ist die Progression und der Kaptalbedarf. Ich habe von Anfang an nichts anderes behauptet:

Momentan sieht meine Progression wie folgt aus:

1 - 2.5 - 6 - 12.5 - 25 - 50 - 100 (Kaptialbedarf 400 Stück)

(Eine 7-Stufige Progression bei dieser TW entspricht einer 11-stufigen Progi auf EC!)

Da ich bei einem Platzer noch 600 Stück übrig habe, kann ich noch 3x im Gleichsatz weiterspielen, bis alles weg ist.

Du hast gesagt du hast Schotgun's Version durchgespielt, wenn du Lust hast könntest du mal testen wie oft obige Progression platzt.

Bis jetzt läuft alles noch sehr gut, alles noch im grünen Bereich und das Startkapital ist schon fast verdreifacht. Freu mich schon auf den ersten Platzer...

:topp::smoke::topp:

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@casadogra

Das es nicht klappen wird, wenn du das Spiel einfach so durch die Permanenz schießt, hätte ich dir auch ohne Test sagen können. Ich habe die beiden Versionen auch nur so als Beispiele gepostet. Nach einem Marsch, egal ob auf Favo's oder Ausbleiber, sollte man schon Ausschau halten. :topp:

Ich habe mal eine Wochenpermanenz getestet, auf Ausbleiber, Satzbeginn geweils wenn auf einer Chance eine 5er-Serie erschienen war. Ist etwas satzarm, aber man kann ja Kolonnen und Dutzende beobachten. Abbruch konsequent bei Stufe 20 (83 Stücke). Sagt natürlich noch nicht aus, aber trotz Platzer liege ich da vorn, eben weil Gewinnpartien oftmals mehr als nur ein Stück bringen. Wäre ich jeweils auf die Stufe gegangen, die gerade eben ein Stück Gewinn gebracht hätte, läge ich knapp im Minus. :smoke:

So einfach wie in den Beispielpartien gibt's das Pulver eben selten.

Shotgun

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  • 11 years later...

ein sehr interessantes Thema, warum hat man damals damit aufgehört? Ich habs mal hevorgeholt aus den unendlichen Tiefen dieses Forums.

kesselman

interessant allein, reicht eben nicht immer.

ist wie mit hübschen (interessanten) frauen/männern. lernst du sie näher kennen, ist nicht immer alles gold was glänzt.

sp.......!

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