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Spiel gegen die 10 zuletzt gefallenen Farben


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Hallo zusammen,

erschlagt mich bitte nicht gleich, wenn ich mich wage, folgende Idee vorzutragen:

Wir notieren die Farben der ersten 10 Coups und setzen dann ab dem 11.Coup die entgegengesetzte Farbe ab Coup 1.

Beispiel: Ersten 10: S/S/R/S/S/S/R/R/S/R/

Dann Satz entspr.: R/R/S/R/R/R/S/S/R/S/

Bei Errechen des 1.Plus ist Spielende, die zuletzt gefallenen 10 Zahlen sind wiederum Basis für das nächste Spiel.

Hat schon jemand von Euch erlebt, dass dieselbe Farbenkombination aus den ersten 10 Coups sich in den zweiten 10 Coups exakt wiederholt hat? Ich zumindest nicht, aber das soll ja gar nicht heißen.

Vielleicht kann jemand einen Testlauf über so und soviel Coups laufen lassen um dies festzustellen. Danach müssten wir eine Progression ausarbeiten, (die Martingale mögen die meisten nicht), mit der ein erfolgreiches Spiel gefunden werden kann.

Auf geht's, zeigt mir mal die Permanenzen, wo oben aufgeführte Konstellation aufgetreten ist, dass nämlich die ersten 10 Coups identisch sind mit den nachfolgenden 10 und macht mir erneut eine Spielidee kaputt.

Bin gespannt auf Eure Reaktionen!!

Gruß

Dutzendfreund

(müsste jetzt eigentlich heißen;EC-Freund)

:sleep:

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hallo dutzendfreund!

du hast doch die letzte sache noch garnicht abgeschlossen- oder irre ich? hast du endlich platzer bekommen? bisherige ergebnisse können nicht darauf schließen das niemals was geht in veränderter form. ich würde mich jedenfalls im anderen thread über reaktion von dir freuen. doch nun zu hier.

du suchst nach der ebenbürtigen figur. ich stelle mal eine vermutung an: deine gezeigte figur dürfte die erwartung von zwei direkt aufeinanderfolgenden zehnerserien haben. in dem moment bin ich allerdings mit meinem latein [mathe] schon am ende.

vielleicht muß man es sogar noch genauer nehmen und berechnungen anstellen für den wechsel von einer chance 10er serie auf die andere seite der chance 10er serie. vielleicht lässt sich das über die wahrscheinlichkeit für eine 20er serie ausdrücken, bin ich mir aber nicht sicher. die serien in serien betrachtet (wie in deinem beispiel) verhalten sich untereinander gleich dem normalen serienverhalten (intermittenzen, 1er serien, 2er...).

auf jeden fall hast du wieder eine sehr sehr seltene platzerwahrscheinlichkeit, und es wird bestimmt länger als bei deinem letzten dutzendspiel dauern mit gespielten stücken dem platzer zu begegnen (auch wenn nur fiktiv).

Ludwig von Graph sagt, das extrem seltene ereignisse ihrer wahrscheinlichkeit des erscheinens hinterherhinken. er belegt das allerdings nur mit einer teststrecke von 50.000 coups durch Chateau. grundsätzlich finde ich den gedankengang nachvollziehbar, denn eine kleine verspätung einer seltenen erscheinung kann für uns sehr viele kugeln bedeuten. und dann kommt es uns wie etwas ganz besonderes vor ohne es zu sein.

die programme für dein dutzendspiel konnten das aber so nicht belegen. für deine jetzige idee drück ich dir die daumen.

matthias s.

:sleep:

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Ouuuu dutzendfreund alias EC freund!

schlechte nachricht, das ging jetzt ganz schnell, in 20.000 kugeln auf schwarz rot gab es 4 mal das ereignis das exakt die gleiche auflistung (über 10 kugeln) ab dem 11 coup wiedererscheint, und ein mal sogar eine über die länge von 11 kugeln (auch ab dem 11 coup). das war dann aber auch die längste erscheinung.

ich geb mal zur sicherheit noch ne permanenz ein,

tja, die hat jetzt genau die gleichen zahlen

versuch 3)

2 mal über 10 kugeln, und zwei mal über 11 kugeln.

tut mir leid

matthias s.

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@Dutzendfreund

diese Idee habe ich schon mit eigenen Geld gesteste. In der folgenden Art: Warte auf eine 10-ner Serie, warte bis sie bricht, dann Satzbeginn.

Es ist doch sehr unwahrscheinlich, das auf eine 10-ner Serie noch eine folgt. Ist doch logisch.

Klar!

Die Banditen :sleep: haben mir das ganze Geld weggenommen!!!! ALLES!!!

Ich kann dir versichern,das die Chance des Eintreffens deiner Konstellation, nicht 1024*1024 ist.

Im übrigen gebe ich Mathias recht. Schließ doch erst einmal den anderen Thread ab.

Es ist zwar schön, das du vor Ideen nur so sprudelst, aber das reicht nicht. Nur die Idee vorstellen, und dann warten bis einer programmiert. Es wird nicht klappen.

Ist es wirklich zuviel verlangt, wenigsten 500 oder 1000 Angriffe deiner Idee zu spielen.

Oder stell dir mal vor:

Irgend jemand würde schreiben, hat prima klappt, in einer Woche 50.000 gewonnen.

Was willst du dann machen. Nach einer Tabelle fragen.

Kriegst du, unten steht auch 50.000 plus.

Und dann? Ins Kasino? Dann greinen "Ich bin betrogen wurden"? Oder Rechnen!!

Wenn du aber sowie so rechnest, kannst du auch gleich rechnen!

Akzeptabel wäre in dieser Phase deines Systems, zu fragen: Wie rechnet man das, mit einer Tabellenkalkulation. Das wäre in Ordnung. :topp::topp:

Nimms dir nicht so zu Herzen und 500 gute Ideen.

Mit bestenGrüßen

Wenke

der nur Sonntags schreibt.

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Hi Dutzendfreund,

eine ähnliche Strategie meine ich mal im Roulette-Magazin gesehen zu haben, allerdings wurde da erst die führende Chance nachgesetzt, bei Verlust auf die zurückgebliebene Chance gewechselt in der Annahme, sie strebe mit ihrem häufigeren Erscheinen nun den Ausgleich an. Hat leider auch nicht geklappt, aber so gespielt hätte ich der Sache sogar zumindest für eine gewisse Zeit eine Chance gegeben.

Ich glaube ich muß nun doch mal eine meiner alten Permanenzen raussuchen, auch um einigen Optimisten mal ein echtes Extrem vor Augen zu führen das ich selbst miterlebt habe. Januar 1978 Tisch 1 Hittfeld. Wenn ich mich recht erinnere ca. 50x eine EC in den ersten Hundert Coups HÄUFIGER als die Gegenchance, die dann gegen Ende des Tages aber noch fast den Ausgleich erreichte.

Überlege mal was das für deine Strategie bedeutet. Sobald ich die Permananz gefunden habe in meinem Roulette-Unterlagen-Chaos, werde ich sie posten. Ich habe sie mir damals extra gedruckt gekauft.

Aber ich kann mich auch noch gut an eine ältere Dame erinnern die mit der Bank spielte und an diesem Tag fast ein kleines Vermögen nach Hause geschleppt hat, wärend etliche, die gegen die Bank auf die Ausbleiber spielten, wohl extrem suizidgefärdet gewesen sein dürften. :sleep:

Halt dein Pulver trocken :topp:

Shotgun

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Hallo Matthias,

vielen Dank für deinen Testlauf. Aber das sieht doch gar nicht so schlecht aus, oder täusche ich mich da?

Angenommen, wir spielen diese 20.000 Coups im Jahr, dies entspricht ca. 55 Coups pro Tag, das ist machbar.

Meine Rechnung hierzu:

Aus 20.000 C. resultieren ca. 10.000 Gewinnstücke

abzügl. 4 Platzer a 1.000 sind -4.000

Verbleiben noch .......................6.000 Gewinnst.

Bei einem Jetonwert von 5 EUR ergibt das immerhin noch 30.000 EUR pro Jahr (oder früher stolze 60.000 DM).

Ist das nichts? Ich gäbe mich damit zufrieden und ich denke Du auch, Matthias.

Gruß

Dutzendfreund

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Hallo Wenke,

Du verdammt kluger Kopf hast verdammt oft recht! Als Gott die Intelligenzquotienten vergeben hat, war ich wahrscheinlich mal wieder nicht anwesend.

Spaß beiseite - zurück zum Thema.

Es ist richtig, ich habe ein neues Thema eröffnet ohne das alte abgeschlossen zu haben. Entschuldige bitte, dies war sicherlich nicht konsequent von mir, man sollte wirklich einen Schritt nach dem anderen machen. Ich darf Dir zusichern, dass ich meine Ideen künftig nicht mehr voreilig ins Forum stellen werde.

Bis zum nächsten neuen Thema können aber dann u.U. aber Monate vergehen. Kann ich mich solange zurückhalten? Mal sehen.

So, jetzt geht's rüber zum alten Thema "Dutzendspiel"

Gruß

Dutzendfreund

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nun zu guter letzt, muß ich mich da als betroffener auch melden.

sorry, aber das spielte ich auch live, als ich noch sehr naiv war. was ich dir jetzt nicht unterstellen möchte.

ja, ja die zehner serie, das war auch damals mein ding.

es funktioniert noch "relativ" gut wenn man viele intermittenzen in der zehner-figur hat, jedoch bei serien z.b. 5 mal rot reicht schon aus damit man nicht mehr ins positive kommt.

warum? weil eben innerhalb dieser fünf mal schwarz gespielten strecke, dreimal rot kam, also in den ersten 5 coups schon mal minus 1. das heist, daß man spätestens beim fünften coup auch schon mal minus 5 heraus kommen kann und dann wieder auf pari zu kommen ist schon recht nervig.

um es kurz zu machen, auch bei dieser vorgehensweise, kommt man nicht um die permanenz der gesetzten stücke herum!

die auf klassischem wege immer vorausgesetzt genügend kapital bei -1,35% enden wird.

aber es sollten ruhig weiter solche beiträge gepostet werden, denn hätte ich damals die info bekommen, so hätte ich das ding niemals live gespielt. :sleep:

gruß

deadwoker

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@ Dutzendfreund

Ich habe mal eine Permanenz gepostet unter "Die längsten Serien". Ist gar nicht mal so extrem, aber eben eine der heftigsten die ich je live erlebt habe. Wirf mal einen Blick drauf, ich habe sie lange Zeit genutzt um Systeme "gegen die Bank", also auf Ausbleiber, zu testen. Dummer Weise bin ich aber auch mit den Taktiken, die diese Permanenz überstanden, letztendlich auf den Bauch gefallen.

@ Deadwoker

Du hast ja so recht. Hätte ich die Möglichkeiten von heute gehabt als ich anfing mich für Roulette zu interessieren, wie viele Tests und wieviel Geld hätte ich gespart. Deshalb finde ich es auch ok alle zu ermutigen jede Idee einzustellen, gerade auch die Anfänger, damit sie merken, ihr "tolles neues System" ist mit einiger Wahrscheinlichkeit zwar ein alter Hut, aber sie sind nicht die ersten die damit ihre Zeit vertan haben (haben sie gar nicht, sie haben ja gelernt) und es werden noch tausende nach ihnen kommen, die es auch wieder "erfinden" werden. Hätte es vor 30 Jahren schon so etwas wie dieses Forum gegeben....

hätte mir auch viel Pulver gespart

Shatgun

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Aus 20.000 C. resultieren ca. 10.000 Gewinnstücke

abzügl. 4 Platzer a 1.000 sind -4.000

Verbleiben noch .......................6.000 Gewinnst.

Sorry Dutzendfreund,

habe einen Knoten im Kopf, wie kommst Du auf ein solches Ergebnis ?

10.000 Gewinnstücke ?

-4.000 ?

Ich habe heute nicht meinen guten Tag !

Gruss

mylord :sleep:

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@Dutzendfreund

Sei bitte etwas vorsichtiger mit deinen Bemerkungen, ich habe gerade Flügel bekommen. Das war gut. Das ich mir eine Beule an der Decke geholt habe, das nicht. :topp:

Na klar, sollst du deine Ideen hier posten und besprechen.

Aber, wie gesagt, mach eins mal zu Ende.

Ich kenne das, wenn ich am Rechner sitze und irgend welche stupfsinnge Berechnungen ausführe, dann kommen die Ideen mit vorliebe. Dabei habe ich mir angewöhnt, diese Sachen kurz zu notieren.

Dann erst mal weiter im alten Trott. Gewöhnlich fällt mir dabei etwas besseres ein. Wenn ich riesiges Schwein habe: Warum es nicht geht :topp:

Bring doch dein Dutzendspiel zu Ende. Gib nicht so schnell auf. :sleep: Du willst mir doch nicht sagen, für die paar Angriffe brauchst ein halbes Jahr :topp:

Es wird immer jemand schreiben -2,7%, nichts geht mehr.

Willst du dann jedesmal alles hinwerfen :topp: ?

Mit bestenGrüßen

Wenke

der nur Sonntags schreibt

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@mylord@Dutzendfreund

Ich habe gerade das zitierte von mylord gelesen, habe mir dann den Orginalvorschlag von Dutzendfreund angeschaut;

Desshalb meine Frage an Dutzendfreund,

Ist es möglich, das du bei deinen Berechnungen Angriffslänge mit Coups gleichsetzt, und dann Wahrscheinlichkeiten berechnest? Das haut nicht hin. Das sind verschiedene Sachen.

nochmals Beste Grüße

Wenke

der nur Sonntags schreibt

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Hallo mylord,

vielleicht habe auch ich heute nicht meinen besten Tag.

Die Berechnung sollte nur überschlägig sein, lediglich um etwa zu wissen, ob sich das Spiel bei 4 Platzern unter 20.000 Coups überhaupt rechnet.

20.000 C. bringen bei einer Chance von 50:50 nach der Martingale ca. 10.000 Gewinnstücke. Abzüglich 4 Patzer á 1.000 Stck., verbleiben noch ca. 6.000 Gewinnstücke.

Liege ich so richtig mit meiner ca.-Rechnung?

Gruß

Dutzendfreund

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20.000 C. bringen bei einer Chance von 50:50 nach der Martingale ca. 10.000 Gewinnstücke.

Hallo Dutzendspieler,

das würde bedeuten, daß im Durchschnitt jeder 2. Coup 1 Gewinnstück herausspringen würde.

Wie kommst Du darauf ( jeder2.Coup = ein Gewinn) , ist keine Kritik, womöglich mache ich da einen Denkfehler.

Martingale

Progression auf den einfachen Chancen, bei der der Einsatz nach jedem Verlust verdoppelt wird. Dabei wird nach spätestens 11 Sätzen das Maximum verloren, wogegen beim Treffer immer nur der Wert des ersten Einsatzes gewonnen wird.

Man gewinnt immer 1 Stück, aber im Durchschnitt jeden 2.Coup von 20.000 Coups (?), das bezweifle ich sehr.

Deine Idee finde ich aber gut. :sleep:

Gruss

mylord :topp:

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Mensch mylord,

Du bringst mich völlig durcheinander!! Ist es nicht richtig, wenn ich annehme, bei einer Chance von 50;50 über einen längeren Zeitraum, nämlich 20.000 Coups betrachtet, dürfte das Ergebnis bei ca. 10.000 Gewinnstücken liegen.

Ich hoffe, ich meine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist richtig, denn sonst ist die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Gruß

Dutzendfreund

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hallo dutzendspieler!

ich versuch jetzt mal den wirt nach der rechnung zu fragen. dein gedankengang 50:50 ist korrekt, aber nicht zu ende gedacht. eines nützt dir garantiert nichts, daß jeder zweite coup gewonnen wird. denn es kann dir passieren das dieser durchschnitt für dich niemals erreicht wird. mathematisch könnte das nach 10.000 kugeln bedeuten das beide auf drei stellen nach dem komma bei 50% sind, und trotzdem ist die anzahl der roten und der schwarzen "Äpfel" nicht gleich. und das ist ehr eine abweichung in die richtung, das es ein sehr sehr seltener fall bei roulette ist. was an abweichung bei 10.000 kugeln normal währe könnte uns RCEC ganz leicht zeigen, (bidde, bidde***).

da es im endeffekt ja um serien geht schauen wir uns mal das serienverhalten der EC´s an, um ein paar zahlen zum nachdenken zu haben.

nehmen wir hundert kugeln, die zero lasse ich unberücksichtigt damit die verhältnisse leichter zu verstehen sind.

es gibt genausoviele intermittenzcoups wie serien, wobei das allerdings 75 seriencoups sind, und nur 25 intermittenzcoups, denn es entstehen nur 25 serien. womit der durchschnitt der serien bei der länge 3 liegt.

50% aller serien sind 2er serien und 50% sind alle höheren.

von den 50% höheren serien sind wieder die hälfte 3er, und die andere hälfte alle höheren.

alle serien:

50%........2er serien

25% .......3er serien

12,5% ....4er serien

6,25% ....5er serien

3,125% ..6er serien

1,56% ....7er serien

0.78% ....8er serien

0,39% ....9er serien

0,195% ..10er serien

0,0976% 11er serien

0,0976% alle höheren serien

wenn du jetzt sagst von 20.000 coups wird die hälfte gewonnen, dann sag ich das sind +/- null (und leider nicht +10.000). denn wenn du die eine hälfte coups gewinnst, verlierst du auch die andere hälfte coups (=+/- 0) und das darfst du nicht vergessen, denn das verlieren gehört zum gewinnen.

du gewinnst mit 99,61% aller serien ein stück mit der martingale, aber mit 0,39% aller serien verlierst du. wenn du jetzt den taschenrechner nimmst entsteht eine differenz einzig und allein durch die gerundeten zahlen. mathematisch ist das +/-0, und mit der zero auch noch -1,35% und auf allen anderen chance auch noch -2,7%. daran ist leider nix zu rütteln und nur deßhalb sind wir alle hier. vielleicht finden wir irgendwann einmal irgendwo eine kleine abweichung.

den mut möchte ich dir damit nicht nehmen, denn in deinen ideen steckt was kreatives. nur musst du an einer anderen stelle ansetzen, den table virtuos zu besetzten reicht allein noch nicht aus.

schöne grüße matthias s.

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Hallo Matthias,

die Aufmachung Deiner Rechnung ist logisch.

Da ich aber immer noch meine, Du hast irgendwelchen Faktor, vielleicht die Martingale , unberücksichtigt gelassen, möchte ich mich Deiner Meinung noch nicht anschließen. Deine Rechnung stimmt natürlich beim masse-egal-Spiel hundertprozent.

Ich will mir jetzt jedoch den Kopf nicht kaputtrechnunen, sondern werde einen händischen Test über Permanenzen machen.

Dann wissen wir doch, was richtig ist - oder?

Gruß

Dutzendfreund

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@Dutzendfreund

Also erstmal eines: Ich finde es absolut Top das du deine Idee so verteidigst und auch so am Ball bleibst. Super. Ich bin absolut kein Dutzendfreund mehr, zu viel Haue drauf gekriegt, aber wie sagt man: wenn's läuft, dann läuft's. Nur sei dir sicher, der prophezeite Rücklauf kommt, leider. Deshalb: Wie wäre es, über eine Art "absolute Abbruchkriterien" nachzudenken? Also wenn es nicht mehr läuft eine "deadline" zu setzen, wo der Gewinn abgezogen wird und das war's dann erstmal?

Nur eine Anregung....

Vielleicht könnte man dann neu starten auf neu gebildete Dutzendformationen?

Die Mathematiker werden gleich wieder schreien, aber das sie nicht immer recht haben beweist du anscheinend ja gerade. Melde doch mal Zwischenstände, wie DanDocPeppi oder RCEC. Es müßen ja nicht gleich Seiten mit Tabellen sein....

Gib uns Pulver!

Shotgun

P.S. Mein Hinweis auf meine Permanenzen war gedacht um dir klarzumachen, das solche Extreme auch bei den 1/3Chancen irgendwann auftreten werden.

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Mensch Shotgun,

kann es sein, dass Du mit deinem momentanen Beitrag im falschen Themenbereich getroffen hast. Hier sollt eigentlich die Geburt einer neuen Idee (EC) abgehandelt werden, und Du schießt immer mit Dutzenden durch die Gegend.

Nichs für ungut, schieß weiter und bleib auch Du am Ball oder finger at gun!

Gruß

Dutzendfreund

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20.000 C. bringen bei einer Chance von 50:50 nach der Martingale ca. 10.000 Gewinnstücke. Abzüglich 4 Patzer á 1.000 Stck., verbleiben noch ca. 6.000 Gewinnstücke.

Liege ich so richtig mit meiner ca.-Rechnung?

hallo dutzendfreund!

ich hatte in drei versuchen ein mal 4 platzer und zwei mal 5 platzer. das ich die martingale nicht berücksichtigt habe ist richtig. es ging mir auch nicht um die satzhöhe sondern um die verhältnisse. das du in 20T coups 10.000 stücke plus machst kannst du nur masse egal annehmen (abzüglich 10T verlustcoups). deßhalb hab ich dir die tabelle gegeben. ob du masse egal spielst oder mit irgendeiner progression, alles geht schneller und ist teurer. sonst macht das überhauptkeinen unterschied (außer du gehst auf schwankungen). jedoch in einer hinsicht hast du schon passend reagiert, das ist bloße mathematik. und die mathematik stimmt nicht immer. sie ist (für mich) nur vergleichsmaterial und so richtig blicke ich durch sie auch nicht durch.

ich bin seinerzeit immer so rangegangen das ich ausgerechnet habe was mathe dazu sagt, und hab das mit der statistik verglichen. mir haben diese abweichungen im 0,xx bereich nicht ausgereicht, auch nicht wenn ich sie verfiehlfältigte oder mehrfach anwendete.

ich möchte dir deine ideen auf keinen fall madig machen. ich wollte dich nur auf deinen denkfehler hinweisen.

grüße matthias s.

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Sorry,

hier geht es um eine 10er - Figur, die anschliesend spiegelverkehrt bespielt werden soll.

Die Wahrscheinlichkeit, daß die ursprüngliche Figur anschliesend exakt wieder so fallen wird, ist doch sehr unwahrscheinlich (selten).

Und das i -tüpfelchen ist doch die Progression.

Mathias.s, warum sind deine Ergebnisse so schlecht, in 3 Versuchen so viele Platzer ?

Kann ich nicht nachvollziehen .

Ich finde die Idee von Dutzendfreund Super, wobei ich die Behauptung von Dutzendfreund's Darstellung der 50:50 (10.000 Stück) immer noch nicht ganz verstehe,nach meiner Meinung nicht ganz korrekt in der Realität, ist aber egal.

Gruss

mylord :lol:

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hier mal die rechnung vom wirt,

10ner muster spiegelverkehrt gesetzt, mit prog. martingale.

1,2,4,8,16,32,64,128,256,512,=1023 stücke!!!

es muß um auf der "sicheren" seite zu sein, erstmal 1023 stücke gewonnen werden. bedeutet 1023 real einsätze minimum und dann ist keineswegs sicherheit geboten, denn platzer treten gerne gehäuft auf!!

die wahrscheinlichkeit das eine 10ner serie wieder kommt, egal welcher ausprägung ist.

1

2

4

8

16

32

64

128

256

512 =1023 coups

es werden 512 stücke beim ersten versuch gewonnen

256 beim zweiten versuch.

128 beim dritten.

64 beim vierten.

32 beim fünften.

16 beim sechsten.

8 beim siebten

4 beim achten

2 beim neunten

1 beim zehnten

so und nun die gegenseite.

512 werden im ersten satz verloren

256 beim zweiten

128 beim dritten

64 beim vierten

32 beim fünften

16 beim sechsten

8 beim siebten

4 beim achten

2 beim neunten

1 beim zehnten

wohlgemerkt, das sind nur die mathe. durchschnittswerte, dabei kann es zu erheblichen abweichungen kommen in beide richtungen, also häufiges auftreten von platzern oder eben fast kein auftreten von platzern.

summe der beiden muß wohl nicht ausgerechnet werden, die zero wird in etwa 55 mal zu buche schlagen, wobei natürlich berücksichtigt werden muß in welcher stufe die zero eintrifft, das könnte nun wieder seperat berechnet werden.

der wirt, kommt also mit einer rechnung von mindesten 55 stücken.

gruß

deadwoker

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