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Aktienkurse??


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Hallo

Da ich Erfahrungen mit Charttechnik während der Hitec-Seifenblasenzeit :P gesammelt habe, hab ich nun EC's in einen solchen Chart dargestellt und die dazugehörigen Trendlinien dazu erstellt.

Trendlinien wie an der Börse ( 200 Tagelinie, 100 Tagelinie und 38 Tagelinie lassen sich auch fürs Roulette nutzen jedoch benutze ich wesentlich kleinere Durchrechnungszeiträume.

Schneidet der Chart die "Trendlinie" von oben oder unten wird eine Spannung klar angezeigt , ich bin gerade dabei den richtigen Einstiegspunkt bzw. Ausstiegspunkt und den Durchrechnungszeitraum auszuloten .

Grob erklärt:

Egal ob R/N; M/P, oder I/P

zb.: R=-1, N= 1, Zero =0

Zero wird beim Chart nicht berücksichtigt da hier nur die Anzahl von R oder N angezeigt wird.

Die Trendlinie ist der Durchschnitt aller Ergebnisse geteilt durch die Anzahl der Coups.

Wer hat sich damit schon mal befasst , hat wer Interesse mit mir zusammen an der Idee welche ich nicht schlecht finde zu arbeiten???

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Hallo,

vor eta 15 Jahren habe ich mich intensiv mit dieser Technik beschäftigt. Sah anfangs auch vielversprechend aus,

leider endete es wie alle klassischen Roulette Systeme; kein Dauergewinn möglich. Übrigens gibt es aus dieser Zeit eine Systemschrift, die sich mit Balkencharts beschäftigte, das geht ungefähr so:

Ein Balkenchart besteht aus 5 Spielen, Rot zB. nach oben Schwarz nach unten:

R R R R R

S S S S S

R S R S R

R R S S R

S S S R R

Der dazugehörige Chart sieht dann so aus:

X-

X X

X X

X X

X X X-

X- X -------------- Null Linie

X-

X

Erklärung: Bei Rot geht man ein X nach oben bei Schwarz nach unten. Das Ende der Fünfergruppe markiert

eine Fahne; hier ein -. die nächste Gruppe schließt an dieser Fahne an.

Jetzt werden genau wie in der Aktienanalyse alle möglichen Formationen untersucht.

Wenn Interess besteht, kann ich mal die Unterlagen rauskramen und weiter zusammenstellen.

Gruß

Ted

;)

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  • 1 year later...

Hallo klausb1962

oder besser guten Morgen!

Die Antwort auf dein Posting mal auf diesem Weg.

Ich vermute , dass du einen Beitrag ins Forum stellen wolltest.

Leider ist er bei mir im Postfach gelandet.

Das war dein erstes Posting. :engel:

D.h ein paar Bemerkungen:

Du musst deine Postings einfach in der entsprechenden Rubrik einstellen.

Die ersten Postings unterliegen einer einer "Vorkontrolle".

Nach der Vorkontrolle, wird Dein Posting von einer berechtigten Person frei geschaltet.

Einstellen eines Postings:

Du musst nur in der entsprechenden Rubrik auf "Antworten" klicken.

Ein Fenster öffnet sich.

In das offene Fenster, kannst du deinen Beitrag schreiben.

Danach klickst du unten auf Antwort hinzufügen.

Willst du vorher noch einmal überprüfen wie dein Text aussieht, klicke vorher auf "Vorschau ansehen".

Ich will deinen Worten nicht vorgreifen. Stelle das komplette Posting einfach noch einmal über den "Antwortbutton" noch einmal ein.

Es soll doch auch unter deinen Namen erscheinen!

Mit freundlichen Grüßen

Wenke :engel:

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Guten Morgen ins Forum, :engel: bin schon länger hier habe aber noch nicht viel geschrieben, muß mich aber bei diesem Thema zu Wort melden, da ich mich seit vielen Jahren berufsbedingt mit Wertpapieren und auch mit verschiedenen Analysemethoden auseinandersetzen mußte.

Ich versuchte dies, da ich mich auch immer wieder mit Roulette beschäftigte, auf das Roulettespiel umzulegen.

Anfangs versuchte ich dies mit P+F- Charts , später und jetzt mit GD s(Gleitende Durchschnitte).

Da ich "programmiermäßig" leider nichts am Kasten habe, habe ich mir von einem Freund aus dem Wertpapierbereich, der sich auch laufend mit dem Erstellen von Programmen beschäftigt und auch ein Excelspezialist ist, ein kleines Excelprogramm basteln lassen, das GDs von GD 2 bis GD36 berechnet (bis zu einigen Hundert Coups).

Ich versuchte Auswertungen über WW, nahm bisher aber OC - Zahlen.

Muß es einmal mit Realpermanenzen versuchen mit und ohne Trennung nach Rechts- und Linkswurf.

Das Problem, das sich bei GDs auf Roulettezahlen, WW u.s.w. stellt ist, daß die Ereignisse in wesentlich größeren Schwankungen ablaufen, z.B. WW 16, WW 3, WW 5, WW 18, WW12 u.s.w. , sodaß ich im Gegensatz zu Aktienkursen z.B. 10, 10,5/ 11,0/ 10,75/ 11,0/, 12,0/, 11,75 u.s.w. wesentlich größere "Kursausschläge" erhalte.

Ich müßte also beim Roulette eine "Glättung" der Ereignisse bekommen.

Wie und auf welcher Chance, daran arbeite ich.

Vielleicht wären die Aleyettschen Figuren eine Untersuchung in diese Richtung wert.

Nun auf eine Reaktion und einen Erfahrungsaustausch mit euch, die ihr euch vielleicht auch nur ansatzweise mit dem Thema beschäftigt habe freue ich mich.

LG

kawa4711

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einene stabile entwicklung des roulettecharts erhältst du,wenn du die doppel ec wie

rot-gerade

rot-ungerade

schwarz-gerade

schwarz-ungerade

bespielst

warum?

weil mehr als 50% aller Einsätze unentschieden ausgehen

verwende diesen fakt auch bei meiner idee

Definitiv nicht. Ich habe mir das mal mit einer Jahrespermanenz angeguckt.

Es stimmt zwar, dass 50%der Sätze mit +/- 0 ausgehen, aber die Sätze mit Gewinn oder Verlust erzeugen genauso einen Permanenz, als wenn es eine einzige EC wäre.

Das Serienverhalten entspricht dem Seriengesetz. Und daher dürften die Charts keineswegs stabiler sein.

Apropos gleitender Durchschnitt:

Ich hatte vor langer Zeit mal damit rumexperimentiert. Insbesondere mit einem 10er Durchschnitt.

Es ging genauso bergauf/bergab als wenn ich nur auf rot oder nur auf schwarz gesetzt hätte.

Einen sich daraus ergebenen Vorteil habe ich nicht gefunden.

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natürlich sind die schwankungen geringer

18/37 zu 19/37

während

8/37 zu 9/37 anders sind nämlich flacher überhaupt wenn zu >50% der saldo gleich bleibt,da ja unentschieden

mit dem GD experimentiere ich gerade herum allerdings bezogen auf die erte zufällige pleinwhg und spiel auf gegenteil davon mittels ec MIMAP

minimum maximum prinzip

es werden nur minumum und maximum gesetzt

cu

rcec

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  • 4 months later...

Hallo Leute

Charts auf das Roulette anzuwenden ist schlicht Blödsinn!

Warum:

Charts an der Börse funktionieren nur deshalb einigermaßen (die Betonung leigt auf einigermaßen!) weil alle Marktteilnehmer den selben Chart sehen und an bestimmten Punkten danach handeln.

Dies funktioniert beim Roulette deshalb nicht, weil die nächste Zahl immer vom Zufall bestimmt wird.

Also nur mit einem guten System und Strategie (die Betonung liegt auf Strategie, Stichwort Maneymanagement) kann man im Roulette überleben oder sogar ein wenig Geld verdienen.

Die alte Börsenweißheit trifft erst recht auf das Roulette zu:

Kursentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft !

Gruß

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