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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Arnd,

ich bin fast 63 Jahre mit meinem Ego, meiner angeberischen Art und meiner Besserwisserei gut zurecht gekommen.

Ergo gedenke ich, daran mindestens die nächsten knapp 38 Jahre nichts zu ändern.

Wenn ich dann gesund 100 geworden bin, kann ich die Sache ja mal überdenken.

Kleiner Zusatz:

Egoismus sollte für jedermann normal sein, denn er gehört zu den wichtigsten Überlebensstrategien in der Evolution.

Angeberei macht einfach Spaß - vor allem, wenn man dabei nicht einmal lügen muss.

Besserwisserei folgt logisch aus dem Bewusstsein, es tatsächlich besser zu wissen.

So einfach ist das!

sachse

Geschrieben

Hallo Sachse,

Egoismus sollte für jedermann normal sein, denn er gehört zu den wichtigsten Überlebensstrategien in der Evolution.

Angeberei macht einfach Spaß - vor allem, wenn man dabei nicht einmal lügen muss.

Besserwisserei folgt logisch aus dem Bewusstsein, es tatsächlich besser zu wissen.

So einfach ist das!

Egoismus ist tatsächlich für jedermann normal, er gehört zu den wichtigsten Überlebungsstrategien für den Gedanken. Denn der Gedanke kommt aus dem Ego, das Ego kann ohne den Gedanken nicht leben! Was ist denn ein Ego? Es ist ein Image von dir selber oder anderen Leute über dich. Also gibt es KEIN Ego!!! Das Ego ist eine Illusion! Wenn du tot bist, was hast du von einem Ego/Image oder Gedanken?

Du brauchst nicht zu überleben, denn du lebtest, lebst jetzt und wirst immer leben, dafür brauchst du keine Überlebungsstrategie.

Versuche mal nicht zu Denken, nur eine Minute, wenn du das schaffst, was normalerweise ganz einfach ist, wirst du meine Antwort nicht nur verstehen, sondern auch erfahren! Wer kann heute seine Gedanken für ein paar Minuten abstellen? Du wirst dich wundern, wer du dann bist, dann interessiert dich plötzlich nicht mehr, ob du noch 38 Jahre älter wirst. Du wirst dich dann nur noch für das JETZT interessieren, denn es gibt nur diesen einen Moment, kein morgen oder gestern, denn das wiederum existiert nur im Kopf/Gedanken.

Nun zu der Angeberei und Besserwisserei, beides kommt wiederum aus den Gedanken, der du NICHT bist! Du bist mehr als dein Ego/Gedanken/Körper/Gefühl.

Frage dich, wer du bist, die Antwort kommt gefühlsmäßig oder langsam nach Monaten oder länger, es lohnt sich danach zu Fragen.

Auf jeden Fall gefällt mir deine absolut offene Art!

Jetzt könnte man sich Fragen, was hat das mit Roulette zu tun? Jeder möchte von Natur aus frei sein und verbindet daher die Frage mit finanzieller Unabhängigkeit. Nun könnte man sich weiter Fragen, warum will der Mensch frei sein. Diese Freiheit kommt NICHT aus den Gedanken! Der Mensch ist frei! Er hat es NOCH NICHT erkannt! Das Erkennen kommt aus dem NICHTDENKEN! Wer das schafft, es gibt davon ganz wenige, die aber immer mehr werden, sieht, was im Casino läuft! Er wird sich dafür nicht mehr interessieren!

So einfach ist das! Und doch so schwer! :hammer2:

Gruß Arnd,

der gar nicht so weit ausschweifen wollte

Geschrieben

Also Arnd,

nach Freud ist Ego "die zwischen libidinösem Trieb und sittlich-gesellschaftlichen Normen vermittelnde Instanz".

Das klingt für mich ebenso anstrengend-uninteressant wie Dein Vorschlag, meine Gedanken abzustellen. Täte ich das nämlich, hätte ich für diese Zeit keine volle Kontrolle über mich. Dabei wäre mir außerordentlich unwohl.

Einiges von Deinen Ausführungen bewegt sich in Bereichen, die ich meist mit verschwurbelt und in höheren Sphären schwebend bezeichne. Damit habe ich nichts am Hut. Zum Glück habe ich weder nachdem mich die Kommunisten eingesperrt haben, wobei meine Familie zerbrach, noch nach einem versuchten Raubmord an mir, wo ich mit schwersten Verletzungen gerade noch von der Schippe springen konnte, das Bedürfnis gehabt, mich zu einem Seelenklempner auf die Couch zu legen. Das ist es, was ich meine, wenn ich sage:

Das gesamte Forum ist Bestandteil meiner Therapie.

Es geht einfacher, indem man seine Probleme anderen aufdrängelt und schon sind sie für einen selbst so gut wie gelöst.

So gesehen interessiert mich wirklich nur das hier und heute aber ich wäre doch bekloppt, nicht auch für die nächsten 40 Jahre zu planen. Was ist, wenn ich erwartungsgemäß 100 werde, meine Kohle ist alle und ich kann nicht so leben, wie ich noch möchte?

So, nun habe ich mit 4 Weinschorle im Bauch viel geschrieben und es wird Zeit, zuzusehen, wie Regine Halmich dem Raab das Nasenbein zum 2. Mal bricht.

Show Time!

sachse

Geschrieben
wenn du stur an alle Regeln hälst, kommst du mit 30 Stücken hin.

Im Gleichsatz?

Ist das Regelwerk eindeutig?

Wieviele Regeln gibt es?

Danke für eine ehrliche Antwort.

rn

Geschrieben

hu hu sachse !

Das klingt für mich ebenso anstrengend-uninteressant wie Dein Vorschlag, meine Gedanken abzustellen. Täte ich das nämlich, hätte ich für diese Zeit keine volle Kontrolle über mich. Dabei wäre mir außerordentlich unwohl
Damit habe ich nichts am Hut.

mit dieser lustfreundlichen Einstellung bist Du der mondischen Bewusstseinssphäre schon recht nahe und wir freuen uns alle schon darauf, dass Du uns an Deinem 100. auf dem Mond besuchst !

mondfahrer

Geschrieben

hu hu Werner-Linz !

so .......

ich hatte Dir ja versprochen zu antworten. Das sollst Du nun haben.

1.

Mit Tricksern über deren eigene Betrugsabsichten zu diskutieren ist wie mit Besoffenen darüber zu streiten, ob sie gerade besoffen sind oder nicht . Frage : hast Du letzteres schon mal ausprobiert, hast Du da Lebenserfahrung ?

2.

Jeder Trickser lebt - die Lebenserfahrung sagt uns das - von einer fingierten Kommunikation. Für solche Aktivitäten eignen sich Internetforen besonders gut. Tricksergemeinschaften aus der Rouletteszene können sich in diesem Sinne ohne große Schwierigkeiten absprechen, unterschiedliche Persönlichkeitsprofile als Selbstdarsteller ins Netz zu stellen, so dass man den Eindruck bekommt, es handele sich um Personen mit unterschiedlichen Meinungen über das Roulettespiel. Sie geilen sich dann mühelos gegenseitig öffentlich an sich selbst auf, indem sie sich gegenseitig objektive Erfolge vorlügen, die nicht real sind sind.

3.

Das a und o jeden Tricksers ist es doch - sozusagen seine Existenzgrundlage - dass er stets genau darauf achtet, dass seine Betrugsabsicht nicht nachvollziehbar zu sein scheint.

4.

Speziell das Roulettespiel eignet sich ganz besonders für Betrugsaktivitäten in diesem Sinne.

5.

Man kann SystemTrickser auf eine relativ einfache Weise recht schnell entlarven.

Zu diesem Zweck fordert man den Trickser auf, eine Sicherheitsgarantie zu leisten für den Fall, dass der Systemspieler Verluste macht. Diese Garantie lautet im Prinzip wie folgt : Sofern der Spieler die Systemregeln nicht verletzt aber trotzdem verliert, wird der Verkäufer ihm jedes verlorene Stück komplett bezahlen. Im Gegenzug zu dieser Garantie muss der Spieler für den Fall, dass er gewinnt, davon einen bestimmten Prozentsatz an den Systemverkäufer bezahlen.

Würde das System funktionieren, könnte sich der Verkäufer eine solche Garantie ohne weiteres leisten, denn der Gesamtsaldo aus den Verlusten und gewinnen muss ja statistisch positiv sein.Da mit vielen Spielern sehr viele Spiele gespielt werden ist es völlig aussichtslos , dass bei einer positiven Erwartung (=funktionierende System) der Gesamtsaldo negativ sein könnte.

6.

Bisher gibt es weltweit keinen Systemverkäufer, der sich zu einer solchen Garantie bereit erklärt hat. Dies ist nur erklärlich , wenn weltweit jeder Systemverkäufer, also auch Herr L., ein schlechtes Gewissen hat, weil er entgegen seiner Äusserungen, die etwas anderes vortäuschen ( Betrug= sogennantes "kupiertes Erfolgsdelikt") nicht selbst vom Funktionieren des Systems überzeugt ist aber beim Käufer diesen Eindruck vortäuscht.

der sachse kennt weder mich, noch L., noch das system. der spielt seit über einem jahr nicht mehr, mischt sich aus langeweile überall ein und muß schon lange einen varihesive verband für den sakralbereich tragen. so groß ist der andrang bei ihm von einer bestimmten klientel.

der sachse muss auch weder Dich noch L. kennen um sich ein realitätsnahes Urteil bilden zu können, denn man kann die Untauglichkeit der L.'s Roulettesystem auf ganz andere Weise - beispielsweise siehe unten - sicher feststellen, so dass es unbeachtlich ist, wer sich hinter Dir oder L. verbirgt.

du hast auch immer nur eine große klappe. komm in die spielbank du maulheld.

durch diese Bezeichnungen, insbesondere die Bezeichnung maulheld, fühle ich mich geehrt. Danke für die Blumen.

Allerdings werde ich Dir den Wunsch nicht erfüllen, in die Spielbank zu kommen, denn Du kannst das Honorar, das ich dafür verlange mangels Masse nicht aufbringen. Das Honorar müsste nämlich die Verluste, die mir eine Spielsperre einbringen würde, abdecken. Ausserdem habe ich noch etwas anderes vor, wofür meine Anonymität Voraussetzung ist. Was das genau ist, werde ich Dir aber jetzt noch nicht auf die Nase binden

dann werden wir am spieltisch auge um auge meine spielweise überprüfen und auch deine. dann bin ich mal gespannt. ob du anschließend immer noch den großen proll spielen kannst.

das werden wir nicht, aus dem oben genannten Grund.

Aber ich mache Dir einen anderen Vorschlag : Auf Deine Kosten wird eine komplette 3-D- Videoübertragung aller Vorgänge in einer von mir ausgewählten Spielbank auf den Mond organisiert. Dann spielen wir , Du nach Deinen Vorgaben auf der Erde und ich nach meinen Vorgaben vom Mond aus , und dann werden wir sehen, wer von uns beiden mehr Kohle einheimst.

mit der anonymen fresse immer durch die gassen zu schlendern und leute anmachen. da gehört nicht viel dazu. aber mit echtem geld sich zu beweisen. das ist etwas anderes.

es macht mir als Herrscher des Mondes aber ungemein Spass, mit der anonymen fresse immer durch die gassen zu schlendern - kannst Du das denn nach all dem, was ich inzwischen produziert habe, immer noch nicht nachvollziehen ????

kredit kannst du dir von deinem kumpel und sakralträger sachse holen.

sachse ist in der Tat nach Meinung sämtlicher Mondbewohner ein angenehmer Kumpel ( das musstest Du zugeben) ,gegenüber Mondbewohnern also immer zuverlässig und hilfsbereit, wenn es nötig ist. Du kannst ihn im übrigen ja einfach selber mal fragen, ob ich ihn jemals um einen "kredit" gebeten habe, wenn Dich das so interessiert.

typen wie du oder greg. die werden bei den croupiers intern "patienten" genannt.

Mondintern werden ohnehin alle Erdbewohner "patienten" genannt, das ist schon o.k.so, warum denn nicht gleiches Recht für alle ?

Zur "Sache" (L.'s Roulettesystem)

1.

Deine 258 "Erfolge" sagen überhaupt nichts aus, ausser, dass die Achse ein schlechtes System ist, denn hättest Du anders gesetzt, hättest Du bei derselben Permanenz mindestens 2 bis 3 Tausend Stücke kassiert, möglicherweise sogar noch mehr. So gesehen war es also nicht sehr schlau so zu setzen wie die L.'s Roulettesystem es wollte ...

2.

Was die L.'s Roulettesystem nicht kann aber können müsste, wenn sie "funktionieren" würde :

Sie kann nicht dazu führen, dass der Gesamtsaldo positiv ist, wenn alle Kombinationsmöglichkeiten einer beliebigen bestimmten Permanenzlänge nach den Regeln der L.'s Roulettesystem durchgespielt werden. Zu dieser Aussage kann man durch abstrakte mathematische Überlegungen kommen, die von der Wahrscheinlichkeitstheorie völlig unabhängig sind, und es ist auch nicht notwendig, die Regeln der L.'s Roulettesystem zu kennen, um diesen Schluss ziehen zu können.

Die mathematische Entlarvung der L.'s Roulettesystem und aller anderen Sasteme :

Der Beweis ist durch vollständige Induktion zu führen, ohne die Wahrscheinlichkeitstheorie überhaupt bemühen zu müssen. Damit ist das Tricksern nützliche spekulative Element "Trefferwahrscheinlichkeit" eliminiert.

Zum Zweck der Beweisführung durch vollständige Induktion wird der Beweis zunächst für n=1 geführt, d.h. wir fangen an mit einer "Permanenzlänge" von genau 1 Coup. Es gibt genau 37 Möglichkeiten, welche Zahl fallen kann, d.h. es sind genau 37 verschiedene Permanenzen dieser Länge möglich. Also wird für jede dieser Zahlen berechnte, welcher Verlust oder welcher Gewinn entsteht, wenn nach den Regeln des zu untersuchenden Systems - vorliegend der L.'s Roulettesystem - gesetzt wird. Anschließend werden alle diese Werte addiert. Das Ergebnis wird entweder Null oder negativ sein, egal welchen Operator die L.'s Roulettesystem für das Setzen vorschreibt, d.h. egal, ob garnichts gesetzt wird oder "progressiert" wird. Woher wissen wir das, ohne die Regeln der Achse überhaupt zu kennen ???

Antwort :

Wenn die L.'s Roulettesystem vorschreibt, dass nichts gesetzt werden soll, ist der Gewinn natürlich für alle 37 Fälle gleich Null. Wird hingegen etwas gesetzt, dann ist die Regel, die bestimmt, wie hoch der Betrag sein soll, der gesetzt werden soll, völlig irrelevant, weil zur Berechnung des Saldos auf jede der 37 Zahlen genau derselbe Betrag "gesetzt" werden muss. Insgesamt wird nach den Regeln, die wir alle kennen nach einem Setzen auf alle 37 Zahlen aber weniger ausgezahlt als eingezahlt wurde, also muss der Saldo zwingend neagtiv sein. Wir haben also nur die Möglichkeit, dass der Saldo nach dem ersten Coup entweder Null oder negativ sein kann. Dasselbe gilt natürlich auch für den 2. Coup, da auch hier wieder für die Berechnung des Gesamtsaldos auf alle Zahlen derselbe Betrag "gesetzt" werden muss, egal nach welcher Regel.Nach dem 2. Coup berechnen wir nun aus dem Saldo für den 1. Coup und dem 2. Coup die Summe. Da beide Salden nur entweder Null oder negativ sein konnten, kann natürlich auch die Summe wieder nur Null oder negativ sein. Damit wissen wir, dass auch nach dem 2. Coup der Gesamtsaldo auf alle Fälle nicht positiv sein kann, es ist der Schluss von n auf n+ 1 bereits vollzogen. Wir können nun den "Reissverschlusseffekt" weiter vollziehen : Für den Gesamtsaldo nach dem 3. Coup wird der Saldo aus dem Einspielergebnis des Coup Nr.3 zu der Summe der Salden aus Coup 1 und 2 addiert, die nur Null oder negativ sein konnte , kann also nur Null oder negativ sein, für den 4. ebenso usw. Da wir diese Prozedur natürlich unendlich oft wiederholen können, wissen wir nun, dass der Gesamtsaldo bei einer beliebig ("unendlich") langen Permanenzstrecke entweder Null oder negativ sein muss, egal wie die Regeln der L.'s Roulettesystem lauten und egal wie primitiv oder kompliziert sie sind . Herr L. wird genau aus diesem mathematischen Grund die oben erwähnte zu fordernde Sicherheitsgarantie nicht geben können, denn er kann die Verluste der verlierenden Spieler nicht durch die Gewinne der gewinnenden Spieler ausgleichen. Zahlt er den Verlierern die Verluste, dann ist er sofort PLEITE, weil das durch die Gewinne, geschweige denn Prozente von den Gewinnen, nicht abgedeckt ist und er also draufzahlen müsste.

SO EINFACH IST DAS.

Der "Trick" der Systemverkäufer und aller Trickser liegt allerdings darin , dass sie immer dem Käufer suggerieren, man könne "nicht wissen" , dass das so ist, sondern müsse erst das System kennen, also ers mal KAUFEN.

mondfahrer

Geschrieben (bearbeitet)

@mondfahrer

Deine 258 "Erfolge" sagen überhaupt nichts aus, ausser, dass die Achse ein schlechtes System ist, denn hättest Du anders gesetzt, hättest Du bei derselben Permanenz mindestens 2 bis 3 Tausend Stücke kassiert, möglicherweise sogar noch mehr.

eigentlich wollte ich mich nicht mehr dazu äußern. aber diese äußerung ist genau der grund, warum du bei den croupiers intern "patient" genannt wirst.

1. kernaussage: man kann mit 10 stücken tageskapital an 186 spieltagen nicht nur 258 stücke gewinnen. so wie es bei mir in der realität ist. nein du behauptest sogar. man kann 2000 stücke gewinnen. du weißt, daß du ins heim mußt?

2. kernaussage: wer gewinnt, der hat ein schlechtes system.

3. dumm nur, daß weder snorre, arnd oder ich "patienten" sind. dumm nur, daß wir nicht auf dem mond leben, sondern in der realität. dumm nur, daß wir gewonnen haben. und du das ganz einfach in deinem haß nicht abkannst.

den restlichen wert deiner aussagen kann man an diesem beispiel deutlich machen. ich wiederhole es noch einmal. weil du nicht darauf eingegangen bist.

deine aussage:

Bisher hat noch jeder , der von sich behauptete, durch Systemspiel Erfolg gehabt zu haben, diejenigen an einer Überprüfung gehindert, die daran glauben sollen. Diese notorische Verweigerung einer Überprüfung kann nur einen Grund haben , den ich hier nicht aussprechen möchte .Weil Du den Grund genau kennst , kannst Du es nicht ertragen, wenn der Sachse ganz einfach die nackte Wahrheit sagt. So primitiv funktioniert das. Schade.

das ist einfach eine lüge. der berufsspieler k.s. ehrlich war 30 jahre mit systemspiel erfolgreich. er hat 30 jahre lang ohne kesselgucken nur mit systemspiel gut vom spiel leben können. seine erfolge wurden von normalen menschen über die ganzen 30 jahre verfolgt. das ist belegt. sein buch "das spiel der spiele" erhältlich im telatzky verlag ist wirklich von der qualität hervorragend. ehrlich wurde nicht gesperrt weil er sich unerlaubter hilfsmittel bedient hat. er konnte bis zum lebensende spielen wo er wollte, und er gewann. er könnte sein wissen heute noch anwenden.

auch der "Trickser" k.s. ehrlich hat systemschriften verkauft. aber auch da wurden dummerweise dauergewinne erzielt. ich nenne nur das platzspiel. ich sage es ungern. aber die unwahrheit zu pachten macht dich nicht erfolgreicher.

ein bischen mitleid habe ich schon mit dir. :hammer2:

bearbeitet von Werner-Linz
Geschrieben

hu hu Werner-Linz !

ich muss das mal sagen : ich glaube, dass Du ganz einfach unbegabt bist und deswegen bestimmte Gedankengänge nicht nachvollziehen geschweige denn selbst generieren kannst.

Du hast es einfach nicht begriffen, dass es völlig im Einklang mit der Wahrscheinlichkeitstheorie steht, wenn ein Spieler, sein Leben lang ein System spielend, auch sein Leben lang damit gewinnt. Aber nicht deswegen.

Dieser Spieler ist ganz einfach als Individuum eine der theoretisch möglichen Kombinationen, die denkbar sind auf einer der beiden Seiten der Glücks-Glockenkurve. Sein Gewinnen ist nicht monokausal durch das Systemspiel bedingt, da er dann, wenn er zu anderen Zeiten in anderen Casinos andere Permanenzen vorgefunden hätte, er bei denselben Entscheidungen nicht Dauergewinner sondern Dauerverlierer gewesen wäre. Es war also lediglich sein persönliches Glück, dass die Permanenzen, die er bespielte, zufällig so verliefen, dass die Einwirkung des Operators "Systemspiel" dabei einen lebenslangen Gewinn bewirkte. Für dieses Glück kann er nichts und dasselbe System hätte bei einer anderen Permanenz völlig versagt. Weil das System in mehr Fällen versagt als gewinnt, also der Saldo nur Null oder negativ sein kann, ist dieses System totaler Müll, auch wenn ein einzelner Spieler - falls er nicht in Wirklichkeit eben doch physiaklisch spielte - damit lebenslang "vorne" lag.

(@sachse : weisst Du zufällig was darüber ?)

Du hast also ganz einfach nicht den Beweis und den mathematischen Gedanken verstanden, den ich Dir präsentiert habe - obwohl ich mir viel Mühe gegeben habe, ihn möglichst simpel zu formulieren, so dass ihn meiner Meinung nach auch mittelmäßig mathematisch vorgebildete Erdbewohner verstehen können. Der Knackpunkt ist, dass das, was Du für Kausalität hältst etwas ganz anderes ist, nämlich Zufall, sonst nix.

Im übrigen empfehle ich Dir, mal beim Sachsen Deutschunterricht zu nehmen. Da er ja als edwiger Dauerverlierer bald nichts mehr zu beissen hat sondern am Hungertuche nagen wird vor lauter Verzweiflung, kann er sich dann von den 2 Euro pro Stunde, die er an Dir verdient, wenigstens ein paar Gummibärchen am Tag oder sowas leisten als Zusatz zur Kartoffelsuppe.

Denn Du beherrschst ofensichtlich Deine Muttersprache nicht, wie ich deinen Äußerungen entnehme, beispielsweise dieser hier :

1. kernaussage: man kann mit 10 stücken tageskapital an 186 spieltagen nicht nur 258 stücke gewinnen. so wie es bei mir in der realität ist. nein du behauptest sogar. man kann 2000 stücke gewinnen. du weißt, daß du ins heim mußt?

Nein, das ist nicht die Kernaussage sondern die Wortverdrehung einer Person, die den Indikativ vom Konjunktiv nicht unterscheiden kann und/ oder will. Auch sprach ich nicht von "man" sondern von "Du". Verstehst Du diese Unterscheidung nicht ???

Lies also erst mal Texte etwas sorgfältiger bevor Du ihren Inhalt verdrehst...

ich wiederhole es noch einmal. weil du nicht darauf eingegangen bist.

Doch , genau darauf bin ich eingegangen, aber Du WILLST es eben nicht begreifen, dass ich genau darauf eingegangen bin.

Mir kommt es allmählich so vor, als ob es Dir nur darauf ankommt, Süchtigen und sonstigen Wunschdenkern ins Unterbewusstsein immer wieder einzuhämmern, was obejektiv nicht real ist. Das soll ja eine recht erfolgreiche Methode sein, um das Hirn sozusagen neuronal zu verblöden.

mondfahrer

Geschrieben

@mondfahrer

weder der sachse noch du kennen ehrlich, fleischer, L. oder sonstwen. keiner von euch hat jeweils eines der systeme dieser personen gespielt. also rede nicht von dingen von denen du keine ahnung hast. das ist alles nur dummes, theoretsiches gerede.

Doch , genau darauf bin ich eingegangen, aber Du WILLST es eben nicht begreifen, dass ich genau darauf eingegangen bin.

du bist mit keinem wort auf den nachweisbaren erfolg von ehrlich eingegangen. auch das ist wieder eine lüge von dir. man soll sich von seinem eigenen haß auf alle nicht blenden lassen.

(@sachse : weisst Du zufällig was darüber ?)

um aus dieser lüge rauszukommen. brauchst du wieder hilfe von deinem braunen ruhekissen. leider kennt der sachse ehrlich nicht. das hat er früher schon zugegeben. alles was er sagt. ist entweder das gleiche gebrabbel wie von dir oder gelogen.

Nein, das ist nicht die Kernaussage sondern die Wortverdrehung einer Person, die den Indikativ vom Konjunktiv nicht unterscheiden kann und/ oder will. Auch sprach ich nicht von "man" sondern von "Du". Verstehst Du diese Unterscheidung nicht ???

Lies also erst mal Texte etwas sorgfältiger bevor Du ihren Inhalt verdrehst...

es ist immer schlimm. wenn man dabei ertappt wird, wie man die besserwisserei so gut machen will, daß man sich durch die übertreibung des vorhabens selbst den ast absägt.

Mir kommt es allmählich so vor, als ob es Dir nur darauf ankommt, Süchtigen und sonstigen Wunschdenkern ins Unterbewusstsein immer wieder einzuhämmern, was obejektiv nicht real ist. Das soll ja eine recht erfolgreiche Methode sein, um das Hirn sozusagen neuronal zu verblöden.

die realität besteht darin, daß ich gewonnen habe und du nicht. was du dir zuhause am pc einredest, ist deine persönliche rechtfertigung für deine unfähigkeit zu gewinnen. da können aber andere nichts dafür. auch wenn du allen anderen immer die schuld dafür gibst.

Geschrieben (bearbeitet)

@sachse

das resultat absoluter selbstüberschätzung

Von zehn Leuten am Tisch verlieren neun. "Das sind die Heringe", sagt Sachse, der in seinem ersten Leben Rouletteprofi war und heute vom Pokern lebt. Seit zwei Jahren hat der Leipziger, der mit Kessel und Kugel Millionen verdiente, an keinem Roulettetisch mehr gesessen. Dafür klebt er Nacht für Nacht daheim in seiner Wohnung in der Leipziger Innenstadt am Computer und dirigiert sein virtuelles Spieler-Ich durch Online-Pokerrunden irgendwo in Amerika. Kaisan spielt nicht, er rechnet. Eine Software analysiert in jedem Moment eines jeden Spiels seine Chancen und die der Gegner. So kann der Hai gleichzeitig an mehreren Tischen auf Heringe warten, die sich bereitwillig verspeisen lassen. "Am besten funktioniert das", grinst Kaisan, "wenn die Amis am Wochenende aus der Kneipe kommen und noch schnell ein paar Dollar loswerden wollen

gelesen in www.mz-web.de

du nennst dich hai weil du eine plumpe poker robot software benutzt? :hammer2:

für no-limit fehlt dir jede technik. du kannst überhaupt nicht pokern. ohne technische hilfe kannst du nicht gewinnen. du hast es auch beim roulette nur mit hilfsmitteln geschafft. dafür wurdest du dann auch gesperrt. und jetzt meinst du, daß auch beim pokern alle idioten sind nur du nicht? ich hätte nicht gedacht, daß du so dämlich bist. in der pokerszene wirst du keinen einzigen arschkriecher finden, denn dort wissen alle, daß du es nicht kannst. leute, die mit solchen sprüchen in artikeln auftauchen und sich beim pokern nur mit einer software über wasser halten wollen, werden dort belächelt als idioten und von seiten der pokerbetreiber als Trickser wenn alles automatisiert ist. nur weil eine software pot und implied odds berechnen kann und dir eine optimale preflop entscheidung gibt, bist nur noch lange kein hai. würdest du no-limit spielen dann wäre dein einsatz dead money.

aber jetzt gibt es einen unterschied. in jedem pokerraum spielen an einem limit tisch inzwischen von 10 leuten 4 mit einem poker robot. du meinst, du bist der einzige? die grenze zur lächerlichkeit hast du jetzt selber überschritten.

selbst mit einem ganz primitiven poker robot oder dem programm von neufelius ist dir jeder ebenbürtig. einfach bei google unter poker robot software schauen.

für no-limit holdem reicht eine große klappe und eine robot software leider nicht.

du lebst weder vom pokern noch vom roulette. du lebst von deinen früheren gewinnen.

darum ist dir auch jegliches systemspiel oder taktisches denken unmöglich. ohne technische hilfe geht es bei dir nicht. beim no-limit poker bist du das. was du andere immer bezichtigst. ein versager, ein fisch. die haie sind jetzt die anderen. beim limit poker bist du auch nur ein monitor glotzer, der seinen robot spielen läßt, nur daß die skandinavier bessere software haben wie du.

du kannst natürlich jetzt wieder behaupten, der artikel wurde verfremdet dargestellt, so wie die sache im mdr damals. wo du angeblich die kugel zielgenau voraussagen konntest. das klappte auch wunderbar. das publikum im fernsehen war begeistert. nur wurde erst der kugellauf gedreht und hinterher hast du dann deine vorhersage gemacht. die wurde dann davor geschnitten. da nützt es nichts, hinterher zu sagen, es sollte nur ein "spaß" sein. denn die zuschauer wurden von diesem "spaß" nicht informiert. es sollte etwas ganz bestimmtes suggeriert werden.

ganz spaßig fandest du dann auch nicht berichte von spielern die dich verlieren gesehen haben. du hast sogar deinen salzburger anwalt bemüht um leserberichte bei telatzky mundtot zu machen.

den verklärten mythos vom so bedauernswerten kommunismus- und gewaltopfer kann man natürlich auch selber durch solche lebensspielereien ins gegenteil verkehren.

p.s. warum hört man eigentlich nichts von deinem sohn in den medien? damals vor dem gericht in österreich, als es um die sperre ging, wurde doch großspurig behauptet, er würde auch vom spiel leben.

die einzige chance, daß ihr beide noch einmal irgendwo etwas gewinnen könnt, ist chip dumping. und das endet dann auch in einer sperre. wie sich die dinge doch wiederholen.

bearbeitet von Werner-Linz
Geschrieben
nachweisbaren erfolg von ehrlich eingegangen

Werner Linz,

Punkt 1:

wie soll der Nachweis aussehen?

Punkt 2:

Was soll ich von Systemverkäufer halten, der sich "Ehrlich" nennt und einem Buch("Das Spiel der Spiele"), welches folgendermaßen angepriesen wurde:

"Der Autor lebt seit über 20 Jahren vom Roulettespiel. Was er spielt und wie er setzt erklärt er für jedermann in leicht verständlicher Form.....

....Das Erscheinen des Titels löste ärgerliche Reaktionen in Berufsspielerkreisen aus!"

Wenn Dauergewinne in "leicht verständlicher Form" erklärt werden, wundert mich, dass noch Casinos existieren.

Fast alles, was Du uns hier erzählen willst ist so ein ausgemachter Schwachsinn und Schmonzes, dass einem am liebsten die Hosenträger wegfliegen möchten.

Alle Zweifler sind "voller haß" auf Dich und Deine sonstigen Wunschtraumgewinner.

Hast Du Dir schon einmal überlegt, dass jemand, der Dir Deine Gewinne nicht glaubt, gar keinen Grund für Hass hätte - da wäre allenfalls Mitleid.

Also lass den Ehrlich(wenn er denn tatsächlich so hieß) und seine unbewiesenen Dauergewinne in Frieden ruhen.......

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Von zehn Leuten am Tisch verlieren neun. "Das sind die Heringe", sagt Sachse, der in seinem ersten Leben Rouletteprofi war und heute vom Pokern lebt. Seit zwei Jahren hat der Leipziger, der mit Kessel und Kugel Millionen verdiente, an keinem Roulettetisch mehr gesessen. Dafür klebt er Nacht für Nacht daheim in seiner Wohnung in der Leipziger Innenstadt am Computer und dirigiert sein virtuelles Spieler-Ich durch Online-Pokerrunden irgendwo in Amerika. Kaisan spielt nicht, er rechnet. Eine Software analysiert in jedem Moment eines jeden Spiels seine Chancen und die der Gegner. So kann der Hai gleichzeitig an mehreren Tischen auf Heringe warten, die sich bereitwillig verspeisen lassen. "Am besten funktioniert das", grinst Kaisan, "wenn die Amis am Wochenende aus der Kneipe kommen und noch schnell ein paar Dollar loswerden wollen

Na Werner Linz,

da hast Du aber eine tolle Story ausgegraben bzw. im deppenhaus abgeschrieben.

Den Redakteur habe ich vor über einem Jahr getroffen, weil er einen Artikel über mich schreiben wollte.

Der ist dann auch am 8. April 2006 erschienen und es geht insgesamt viereinhalb Zeilen um Poker:

"Nachts spielt Sachse neuerdings Online-Poker. Er schnuppere noch, sagt er. Wisse aber schon ziemlich sicher, dass da eine Menge zu holen sei."

(Zitat Ende)

Alles andere, was da noch steht, ist nicht von mir, weil ich z.B. noch im Vorjahr Roulette gespielt(letztmalig im November2006 in Vegas) und nicht

schon 2004 aufgehört habe, wie da behauptet wird. Auch würde ich schlechte Pokerspieler nicht "Heringe" nennen.

So etwas denkt sich nur ein Zeitungsfritze aus, der wenig Ahnung von der Materie hat.

Also, wenn Du wieder einmal eine ähnlich dümmliche Enthüllungstory gefunden zu haben glaubst, recherchiere besser als es Journalisten tun.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

@sachse

natüüüüüüüüüüüürlich! du armer, armer sachse.

alles falsch verstanden und verfremdet. natüüüüüüüüüüüüüürlich. so wie immer. wenn es dir nicht in den kram passt.

alle sind immer so schlecht zu dir. :hammer2:

das ist quatsch. alle dinge stimmen. das zitat ist exakt wiedergegeben. was dein späteres "gedachtnisprotokoll" willkürlich hergibt, ist nicht die wahrheit. hinterher haben dir aus bestimmten gründen viele sachen nicht mehr gepasst. und dann kommt immer der gleiche spruch. seit jahren machst du diese nummer jetzt schon. man kann dir schon lange kein wort mehr glauben.

dann erstreite doch bei denen eine gegendarstellung. du hast doch immer alle mundtod machen wollen, die dir deine maske abreißen wollten.

bearbeitet von Werner-Linz
Geschrieben

Nachtrag,

weil ich erst jetzt den ganzen Linz'schen Ausfluss gelesen habe:

Mein Gott, Werner Linz,

Dir muss ja irgendeine braune Brühe bis zur Oberkante Unterlippe stehen, dass Du Dich in solchen bösartigen Tiraden ergehst,

von denen auch noch über die Hälfte nicht stimmt.

Du weißt, dass Du lügst und ich weiß es.

Warum tust Du das?.

Finde eine Stelle im Internet, wo ich behaupte, beim Poker zu gewinnen!

Ich habe schon vor einem Jahr geschrieben, dass ich beim Pokern ein Idiot bin und nach

5.000$ Verlust meine Nichteignung für dieses Spiel erkannt habe.

sachse

Geschrieben

Man kann SystemTrickser auf eine relativ einfache Weise recht schnell entlarven.

Zu diesem Zweck fordert man den Trickser auf, eine Sicherheitsgarantie zu leisten für den Fall, dass der Systemspieler Verluste macht. Diese Garantie lautet im Prinzip wie folgt : Sofern der Spieler die Systemregeln nicht verletzt aber trotzdem verliert, wird der Verkäufer ihm jedes verlorene Stück komplett bezahlen. Im Gegenzug zu dieser Garantie muss der Spieler für den Fall, dass er gewinnt, davon einen bestimmten Prozentsatz an den Systemverkäufer bezahlen.

Bisher gibt es weltweit keinen Systemverkäufer, der sich zu einer solchen Garantie bereit erklärt hat.

SO EINFACH IST DAS.

@ mondfahrer,

Zu diesen Bedingungen kaufe ich jedes System von Dir.

jason :hammer2:

Geschrieben

Mitteldeutsche Zeitung am.23.3. 2007

Von zehn Leuten am Tisch verlieren neun. "Das sind die Heringe", sagt Sachse, der in seinem ersten Leben Rouletteprofi war und heute vom Pokern lebt. Seit zwei Jahren hat der Leipziger, der mit Kessel und Kugel Millionen verdiente, an keinem Roulettetisch mehr gesessen. Dafür klebt er Nacht für Nacht daheim in seiner Wohnung in der Leipziger Innenstadt am Computer und dirigiert sein virtuelles Spieler-Ich durch Online-Pokerrunden irgendwo in Amerika.

Quelle vom 23.3. 2007:

mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1173526240012

Geschrieben (bearbeitet)

@sachse

Finde eine Stelle im Internet, wo ich behaupte, beim Poker zu gewinnen!

roulettenix hat sie freundlicherweise eingestellt. du streitest den inhalt des artikels nur ab, weil es dir nicht in den kram passt.

oder willst du mir erzählen, du wüßtest nichts von dem inhalt? wenn er nicht stimmen würde, warum ist er denn erst veröffentlicht worden? hast du keine vorabschrift des artikels verlangt? für wie blöd hälst du eigentlich alle? es ist genau die gleiche nummer wie so oft in der vergangenheit. immer haben alle dich falsch zitiert oder falsch verstanden. alle sind blöd, auch alle journalisten. nur du bist der tolle, große!

immer, wenn dir was nicht in den kram passt, streitest du es ab. wenn es medienwirksam ist, dann gehst du in jedes fernsehen, in jede zeitung. wenn aber dein heiligenschein dadurch schaden nimmt, dann wirst du ungehalten. man kann sich nicht immer von den medien bemuttern lassen und hinterher sagen. das war aber alles ganz anders. als ich damals mitbekommen habe, wie du mit dem anwalt berichte über deine verluste niederknüppeln wolltest, da habe ich mich gefragt. hat er das nötig? warum macht er das? weil er will, daß seine aura in den foren und in der öffentlichkeit unantastbar ist. man kann sich nicht immer von dem distanzieren, was man getan und gesagt hat. nur weil man meint, alle anderen sind idioten, man hätte die weisheit mit löffeln gefressen, und alle sollen das glauben.

bearbeitet von Werner-Linz
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo roulettenix,

das Interview mit mir und der darauf folgende Artikel erschien am 08.04. 2006 in der gleichen Zeitung wie der jetzige aber der ist vom 23.03.2007.

Für den 2. Artikel habe ich weder etwas gesagt, noch wurde ich gefragt, noch hatte ich Kontakt mit dem Verfasser.

Wie bereits gesagt, würde ich solchen Mist wie "Heringe" uä. auch nicht von mir geben.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

hu hu sachse !

Für den 2. Artikel habe ich weder etwas gesagt, noch wurde ich gefragt, noch hatte ich Kontakt mit dem Verfassert.

Wie bereits gesagt, würde ich solchen Mist wie "Heringe" uä. auch nicht von mir geben.

Wahrscheinlich hattest Du noch nicht so viel mit "Journalisten" dieser Art zu tun. Mehrere Bekannte von mir und ich selber aber schon. Das ist nichts so Ungewöhnliches, einfach was zu erfinden, und die halten das selber auch für journalistisch in Ordnung. Einmal, als ich merkte, dass sowas im Busch lag, habe ich den Artikel einfach platzen lassen indem ich ein Foto nicht freigab, denn ich wusste, dass ohne das Foto der Artikel nicht mehr interessant sein würde. Ansonsten ist man dem einfach ausgeliefert, es hat ja keinen Sinn gegen so nen Schwachsinn zu klagen. G.Wallraff hat solche Sachen auch mal untersucht und in einem Buch beschrieben und als ich selber dann mit solchen Leuten zu tun bekann, wurde mir klar, dass Wallraffs (=Hans Essers) Bericht sehr wahrscheinlich die Situation in solchen Blättern recht genau wiedergibt.

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
Geschrieben

@sachse

Für den 2. Artikel habe ich weder etwas gesagt, noch wurde ich gefragt, noch hatte ich Kontakt mit dem Verfassert.

"Der gesuchte Begriff ist nicht im Canoo Wörterbuch enthalten."

Geschrieben (bearbeitet)

@mondfahrer

G.Wallraff hat solche Sachen auch mal untersucht und in einem Buch beschrieben und als ich selber dann mit solchen Leuten zu tun bekann, wurde mir klar, dass Wallraffs (=Hans Essers) Bericht sehr wahrscheinlich die Situation in solchen Blättern recht genau wiedergibt.

du läßt keine gelegenheit aus, deine unwissenheit über dinge zur schau zu stellen.

die mitteldeutsche zeitung mit einem boulevardblatt zu vergleichen, ist das fehlen jedes sachverstandes. genscher hat damals beim verkauf dafür gesorgt, daß diese zeitung dem einfluss des liberalen verlegers alfred neven dumont zugeordnet wird.

und dein wallraff ist auch nicht das liebe schaf. die wahrscheinlichkeit, daß er doch ein stasi spitzel war, ist sehr hoch. bei west-ims war die unterzeichnung einer verpflichtungserklärung nicht üblich. das ist schließlich seine ausrede.

p.s. du hast schwierigkeiten mit der zitierfunktion.

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bearbeitet von Werner-Linz
Geschrieben
das Interview mit mir und der darauf folgende Artikel erschien am 08.04. 2006 in der gleichen Zeitung wie der jetzige aber der ist vom 23.03.2007.

Für den 2. Artikel habe ich weder etwas gesagt, noch wurde ich gefragt, noch hatte ich Kontakt mit dem Verfassert.

@ Sachse

Hi Sachese,

das Lied ist relativ unbekannt aber es gibt von Reinhard Mey ein Werk welches " Homestory" heisst.

Ich glaube, das würde in dem Zusammenhang gut passen.

Er beschreibt in dem Lied, wie zwei "Journalisten" zu ihm nach Hause kommen um einen Bericht über ihn zu schreiben und am Ende doch alles nur aus Archiven zusammengesucht wird.

Er trägts mit Humor aber ein Fünkchen ist schon dran.

Viele Grüsse

Lemmi :hammer2:

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