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Gewinnexplosion


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Ein paar Grundprobleme gibts bei Auftragsarbeiten:

-Fehlerfreiheit - nichts und niemand ist perfekt - bleibt also der Zweifel, ob nicht vielleicht doch "was gegangen wäre"

-Gier - "das hat funktioniert" und jetzt behält ers für sich.... (Zockerparanoia)

-Eindeutigkeit - der Auftraggeber weiss nicht genau was er will - dementsprechend ändern sich bei unerfreulichem Ergebnis plötzlich die Vorgaben... Nachverhandlungen....

-Betrug - abgebrannte bezahlen die Rechnung nicht

Es gibt angenehmere Kundschaft. ;-)

Nur mal so von der anderen Seite betrachtet.

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ja, stimmt von dieser seite aus betrachtet. funktioniert nur in einer art partner- bzw. freundschaft.

da sollten beide parteien zumindest etwas überzeugt von der sinnhaftigkeit sein. hab sowas mal erlebt, obwohl es in die binsen gegangen ist hat es keinerlei streit gegeben, im gegenteil, war lehrreich für beide.

wir haben uns die arbeit geteilt und ein schönes projekt gehabt.

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... überzeugt von der sinnhaftigkeit sein...

Das hängt ganz von der Erwartung ab:

a) ein Enthusiast wünscht sich objektive Klarheit - machbar

b) ein Elender wünscht sich eine Geldquelle - unmöglich

Wäre ich nicht selbst ein grosser Fan der absoluten Gewissheit,

hätte ich nicht soviele Stunden am Rechner gesessen - mit dem vorher bekannten Resultat.

Diese Personalunion bringt natürlich gewaltige Vor- und Nachteile mit sich.

Edith erinnert mich daran, hierauf hinzuweisen:

http://www.roulette-forum.de/topic/11470-massive-rechenleistung-gesucht

bearbeitet von trizero
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1. Es gibt nichts, was es nicht gibt.

2. Ich habe eine gefunden, die aber so knapp über Null ist (0,3%), dass sie die Schwankungen nicht entschärfen kann (>0.9%).

(die Diskussion darüber ist hier im Forum zu finden)

3. siehe 1.

Nur für die in diesem Thread beschriebene Strategie sehe ich schwarz, weil ich artverwandtes schon getestet habe.

Allerdings nicht exakt diese Strategie..... ( Zweifel? )

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"Da man dabei aber im Verlust nicht progressieren kann..." -- Warum nicht ?

"Auf 2 und 3 liegen jetzt jeweils 6 Stücke und wenn ich jetzt auf 3 gewinne werden die 72 Stücke auf 2 gesetzt. "

Und was ist mit den 6 Stücken auf 2 ??

Gruß

tikki

Die sind weg, weil du ja auf 3 gewonnen hattest. Aber gut, dass du das angesprochen hast, denn es gibt noch einige wichtige Sachen zu beachten. Wenn du auf 1 gewinnst und dann jeweils 6 Stücke auf 2 und 3 setzt, mußt du weiter 1 Stück auf 1 setzen, denn sie könnte ja noch mal kommen. Außerdem, wenn jetzt 1+2 kommen, mußt du die 1 auch mit 6 Stücken belegen, denn es könnte ja mit 1,2,1,3 enden und obwohl du gewonnen haben müßtest, guckst du ganz schön dumm aus der Wäsche. Du siehst, auch bei diesem einfach aussehenden System gibt es viel zu beachten und ich glaube nicht, dass es einfach zu programmieren ist.

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  • 4 weeks later...

Hallo,

hab das System getestet.

Hab ungefähr ne Stunde lang in java "rumprogrammiert" bis ich das hatte.

Kurz zu den Bedingungen:

-Hab 3 TVP gespielt(7,8,9 / 19,20,21 / 25,26,27)

-1 Stück auf jede TVP

-Wenn gewonnen, dann 12 Stück zu 6/6 auf die andern geteilt, wenn verloren, wieder vor vorne begonnen,

-Wenn WIEDER (kam sehr selten vor)gewonnen, dann 72 auf den verbleibenden TVP gesetzt

-Wenn DANN gewonnen (fast gar nicht vorgekommen) nimmt man die 864 vom Tisch

- Startkapital = 1000 / Stück = 1

So jetzt zum Fazit:

Eigentlich quer Beet verloren, nach jeder Runde werden die 3 Stücke abgezogen, so habe ich in der Theorie 333 Spiele, bis zum absoluten Platzer.

Und so kam es dann auch. Ich kam hin und wieder mal auf die 72 Stück Gewinn, aber nie auf die 864.

Hab dann eine Millionen mal gespielt, und siehe da, es kam häufiger vor das er 846 Stücke eingeheimst hat.

Aber bitte in Relation sehen: In eine Millionen Spiele * 333 (= 1000 Euro bis Verlust) = 333 Millionen einzelne Coups!

D.h. in 333 Millionen Coups kam es sehr häufig vor, dass 3 mal nacheinander meine 3 TVP kamen. aber zu wenig um dauerhaft zu gewinnen.

ES GAB IMMER EINEN TOTALVERLUST!

Achja, der Höchststand war eingie Male etwas über 2000 tausend.

Gruß SevenLive

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Hallo,

hab das System getestet.

Hab ungefähr ne Stunde lang in java "rumprogrammiert" bis ich das hatte.

Kurz zu den Bedingungen:

-Hab 3 TVP gespielt(7,8,9 / 19,20,21 / 25,26,27)

-1 Stück auf jede TVP

-Wenn gewonnen, dann 12 Stück zu 6/6 auf die andern geteilt, wenn verloren, wieder vor vorne begonnen,

-Wenn WIEDER (kam sehr selten vor)gewonnen, dann 72 auf den verbleibenden TVP gesetzt

-Wenn DANN gewonnen (fast gar nicht vorgekommen) nimmt man die 864 vom Tisch

- Startkapital = 1000 / Stück = 1

So jetzt zum Fazit:

Eigentlich quer Beet verloren, nach jeder Runde werden die 3 Stücke abgezogen, so habe ich in der Theorie 333 Spiele, bis zum absoluten Platzer.

Und so kam es dann auch. Ich kam hin und wieder mal auf die 72 Stück Gewinn, aber nie auf die 864.

Hab dann eine Millionen mal gespielt, und siehe da, es kam häufiger vor das er 846 Stücke eingeheimst hat.

Aber bitte in Relation sehen: In eine Millionen Spiele * 333 (= 1000 Euro bis Verlust) = 333 Millionen einzelne Coups!

D.h. in 333 Millionen Coups kam es sehr häufig vor, dass 3 mal nacheinander meine 3 TVP kamen. aber zu wenig um dauerhaft zu gewinnen.

ES GAB IMMER EINEN TOTALVERLUST!

Achja, der Höchststand war eingie Male etwas über 2000 tausend.

Gruß SevenLive

Hallo SevenLive, wenn du 3 TVP setzt, wirst du jedes 4te mal im Schnitt gewinnen und wenn du dann 6 auf die nächsten 2 setzt, wirst du jedes 6te mal im Schnitt gewinnen. Wenn du dann die 72 auf die letzte setzt, gewinnst du im Schnitt jedes 12te mal. Du gewinnst also im Schnitt alle 288 Spiele im "NO Zero" OC.

Du hast die 3 7 9 von den TVPs ausgesucht und ich habe mal schnell 7 Tage von Hamburg nachgesehen, dort wurden im Schnitt 320 Spiele pro Tag gemacht. Es waren 2 Tage dabei, wo ich garnicht gewonnen hätte, an 2 Tagen hätte ich 1 mal gewonnen und an 3 Tagen hätte ich 2 mal gewonnen, davon 1 mal mit einer Fehlzahl dazwischen direkt hintereinander. Es wäre wichtig die Schwankungen zu ermitteln, um vielleicht mit einer flachen Progression zu gewinnen. In den 7 Tagen Hamburg zB. hätte das gut geklappt.

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Hallo,

hab das System getestet.

Hab ungefähr ne Stunde lang in java "rumprogrammiert" bis ich das hatte.

Kurz zu den Bedingungen:

-Hab 3 TVP gespielt(7,8,9 / 19,20,21 / 25,26,27)

-1 Stück auf jede TVP

-Wenn gewonnen, dann 12 Stück zu 6/6 auf die andern geteilt, wenn verloren, wieder vor vorne begonnen,

-Wenn WIEDER (kam sehr selten vor)gewonnen, dann 72 auf den verbleibenden TVP gesetzt

-Wenn DANN gewonnen (fast gar nicht vorgekommen) nimmt man die 864 vom Tisch

- Startkapital = 1000 / Stück = 1

So jetzt zum Fazit:

Eigentlich quer Beet verloren, nach jeder Runde werden die 3 Stücke abgezogen, so habe ich in der Theorie 333 Spiele, bis zum absoluten Platzer.

Und so kam es dann auch. Ich kam hin und wieder mal auf die 72 Stück Gewinn, aber nie auf die 864.

Hab dann eine Millionen mal gespielt, und siehe da, es kam häufiger vor das er 846 Stücke eingeheimst hat.

Aber bitte in Relation sehen: In eine Millionen Spiele * 333 (= 1000 Euro bis Verlust) = 333 Millionen einzelne Coups!

D.h. in 333 Millionen Coups kam es sehr häufig vor, dass 3 mal nacheinander meine 3 TVP kamen. aber zu wenig um dauerhaft zu gewinnen.

ES GAB IMMER EINEN TOTALVERLUST!

Achja, der Höchststand war eingie Male etwas über 2000 tausend.

Gruß SevenLive

So da bin ich noch einmal. Du konntest nur zu deinem Ergebnis kommen, denn bei 2,7% Nachteil ist das normal. Ich glaube bei so einer kleinen Wahrscheinlichkeit sind die Schwankungen nicht so hoch, wie bei den ECs. Da du es ja schon programmiert hast, laß es doch einmal durchlaufen und es anzeigen, wie oft gewinnt man in den Spielen 1-192, 193-384, 385- 576, 577-768 usw. Du mußt immer 192 dazu zählen, denn das ist eine 1/2 Chance. Ist die Tabelle die man dann erhält, genau wie bei den ECs, oder sieht die etwas anders aus? Wenn ja könnte man dort hinterhaken. Zero würde ich ignorieren, denn die gibt es in "No Zero" nicht.

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