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Massive Rechenleistung gesucht


trizero

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  • 1 year later...

Inzwischen könnte man eine ganze Wolke Rechner mieten...

...trotzdem schiebe ich diesen Beitrag mal wieder hoch.

Danke für die Aufmerksamkeit.

Internet, wer mit KI zu tun hat weiss das.

Die Frage ist wer kann sowas programmieren.

Java, Python etc.

http://www.seti-germany.de/forum/der-sg-booster/4078-mehr-rechenpower-durch-mietserver.html

Wer sowas auf eigene Projekte umsetzen kann, ist klar im Vorteil.

bearbeitet von Frodo01
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Was ist ein Cluster? Ein Webserver.... ?

lilou.

Ein Cluster ist die logische zusammenfassung eines Datenträger,

früher Diskette, Festplatte etc.

Die Anzahl der Cluster ist immer abhängig vom

Dateisystem. Unter Windows gibt es Fat 16, Fat 32 und NTFS.

Ein Webserver ist ein Rechner, der Dokumente und Files

den Clients zu verfügung stellt.

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Vergisst du da nicht das wichtigste? So liest es sich als sei ein Cluster nur ein grosser Haufen Speicherplatz. :hammer3:

Der Begriff Cluster an sich beschreibt primär die Architektur der einzelnen Bausteine und ihr Zusammenwirken. Hardware- oder Software-Cluster sind grundsätzlich unterschiedlich. Die einfache Form eines Hardware-Clusters ist als aktiv/passiv bekannt. Andere Varianten sind als cascading bekannt. Dabei muss eine Unterbrechung des Services mit berücksichtigt werden. HP VAX-VMS Cluster sind in der Lage, eine Hardware-aktiv/aktiv-Funktionalität zu implementieren.

aus Wikipedia

ich hoffe du meinst das.

Gruss Frodo01

bearbeitet von Frodo01
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Da die Physik der Technik gewisse Grenzen setzt, kann man keinen "Supercomputer" in einem Stück bauen.

Um trotzdem sehr grosse (Rechen-) Leistung zu haben, schaltet man daher mehrere "normale" Computer zusammen.

Das nennt man Cluster.

Es gibt aber auch noch andere Bedeutungen für diesen Begriff, wie z.B. Frodo oben geschrieben hat.

Im Zusammenhang mit Rechenleistung ist also ein möglichst grosser (leistungsfähiger) Verbund von Rechnern gemeint,

den man an einer (oder auch mehreren...) Aufgabe arbeiten lässt.

Man kann Rechenleistung auch kaufen, in dem man sich Cluster mietet.

Irgendwo hier im Forum habe ich auch schon mal erwähnt, dass ich meine Ideen wohl bei Gelegenheit in

einem Boinc-Projekt umsetzen werde (n muss).

http://boinc.berkeley.edu/ darauf basiert auch der SETI-Client, wie viele andere.

Ich habe übrigens Erfahrung mit solchen Dingen, aber Fragen dazu beantworte ich wohl eher per PM,

weil es dann doch sehr spezifisch wird.

bearbeitet von trizero
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Da die Physik der Technik gewisse Grenzen setzt, kann man keinen "Supercomputer" in einem Stück bauen.

Um trotzdem sehr grosse (Rechen-) Leistung zu haben, schaltet man daher mehrere "normale" Computer zusammen.

Das nennt man Cluster.

Es gibt aber auch noch andere Bedeutungen für diesen Begriff, wie z.B. Frodo oben geschrieben hat.

Im Zusammenhang mit Rechenleistung ist also ein möglichst grosser (leistungsfähiger) Verbund von Rechnern gemeint,

den man an einer (oder auch mehreren...) Aufgabe arbeiten lässt.

Man kann Rechenleistung auch kaufen, in dem man sich Cluster mietet.

Irgendwo hier im Forum habe ich auch schon mal erwähnt, dass ich meine Ideen wohl bei Gelegenheit in

einem Boinc-Projekt umsetzen werde (n muss).

http://boinc.berkeley.edu/ darauf basiert auch der SETI-Client, wie viele andere.

Ich habe übrigens Erfahrung mit solchen Dingen, aber Fragen dazu beantworte ich wohl eher per PM,

weil es dann doch sehr spezifisch wird.

Mich würde ja mal interessieren was dein Programm überhaupt macht, das hier so enorme Rechenleistung nötig ist?

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Ich würde gerne die Frage nach dem Sinn von Progressionen endgültig klären.

Dazu würde ich alle! möglichen Progressionen (damit auch Degressionen) über lange,

sorgfältig gewählte Permanenzstrecken laufen lassen.

Diese Art der "Analyse" eignet sich hervorragend für die Abarbeitung auf einem Cluster.

Entschuldige bitte, dass ich das hier noch nicht geschrieben hatte,

aber es steht schon mehrfach hier im Forum und bisher gab es auch keinerlei Reaktion auf diesen Thread.

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Ich würde gerne die Frage nach dem Sinn von Progressionen endgültig klären.

Dazu würde ich alle! möglichen Progressionen (damit auch Degressionen) über lange,

sorgfältig gewählte Permanenzstrecken laufen lassen.

Diese Art der "Analyse" eignet sich hervorragend für die Abarbeitung auf einem Cluster.

Entschuldige bitte, dass ich das hier noch nicht geschrieben hatte,

aber es steht schon mehrfach hier im Forum und bisher gab es auch keinerlei Reaktion auf diesen Thread.

Hallo trizero,

wäre es nicht sinnvoll solch Projekte an die Börse zu legen,

im Gegensatz zum Roulette gibt es Trends,

es gibt auch Fundamentale Daten wie Gewinne, Ölpreis,

Zinsentwicklung die man in die Berechnung mit einfliessen lassen

kann. Beim Roulette hast es im Prinzip mit unendliche Möglichkeiten

zu tun, hinzu kommt das Tischlimit. Meiner Ansicht ist eine Permanenzanalyse reine Ressourcenverschwendung. Für die Börse gab es mal das Projekt Moneybee, aber völlig unausgegoren und wurde nicht

weiterentwickelt.

Wenn du dich mit Boinc auskennst, würde mich mal

interessieren in welcher Sprache das entwickelt wurde.

Ich vermute mal C oder C++.

Ich bin gerade dabei mich in Python reinzuarbeiten,

mich würde auch interessieren wo man sich schlau machen kann.

Habe leider kein Semester Informatik hinter mir.

Gruss Frodo01

bearbeitet von Frodo01
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Hallo Frodo01.

Meiner Ansicht nach ist die Analyse mittels Permanenzen ein sinnvolles Unterfangen,

da (gute) Permanenzen nichts anderes als das Zufallsrauschen sind.

eine Diskussion dazu:

Bis auf die Tiefe (also Länge) der Progression sind der Anzahl der Varianten klare Grenzen gesetzt.

An der Börse ist es weder Zufallsrauschen, noch gibt es klare (endliche) Variationen.

Befasse Dich doch mal mit den verschiedenen Trendfolgemechanismen, wie z.B: MACD.

Du wirst sehen, dass sie auf Roulette angewandt keinerlei Vorteil bringen.

(hier mache ich mal ein Fass auf...)

Boinc Programmierung: http://boinc.berkeley.edu/trac/wiki/SoftwarePrereqsUnix

Python ist eine tolle Sprache, damit arbeite ich auch gerne.

Wie üblich findest Du alles im Netz. Englischkenntnisse sind von Vorteil.

Ich erwarte übrigens nicht, eine unbekannte Progression zu finden,

welche eine positive Gewinnerwartung ermöglicht!

Nagut, ich gestehe gewisse naive Tendenzen :biglaugh:

Mir geht es darum, praktisch zu zeigen, dass es keine gibt.

Und dies eben nicht mathematisch, sondern mittels der Brechstangenmethode.

Also das plumpe ausprobieren aller Möglichkeiten. (brute force)

mfg

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An der Börse ist es weder Zufallsrauschen...

soll das bedeuten, an der börse würde nicht der zufall walten? wenn dem so wäre könnte man sich ja ganz einfach an den trends orientieren, aber ist es nicht ein problem, dass man nie weiß, ob der trend hält oder wieder in das gegenteil umschlägt?

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soll das bedeuten, an der börse würde nicht der zufall walten? wenn dem so wäre könnte man sich ja ganz einfach an den trends orientieren, aber ist es nicht ein problem, dass man nie weiß, ob der trend hält oder wieder in das gegenteil umschlägt?

Das Problem an der Börse ist,

das heute alles über Computerhandel abgewickelt wird und sehr viel

über Devirate, also Optionen und Futúres gehandelt wird, dadurch wird

das ganze verzerrt, aber das ändert nichts an der Tatsache das mit

Traditionsunternehmen gutes Geld eingefahren wird. Für mich spielt

die Dividentenrendite sowie das P/E ratio oder auch KGV genannt

eine sehr wichtige Rolle. Fakt ist auch das man mit Trendfolgesysteme

im Computerhandel keine Chance hat, heute läuft es in der Regel über

Genetische Algorithmen und neuronale Netze ab, das heisst die Analysemöglichkeiten

sind sehr viel komplexer und das in Bruchteil von Sekunden.

bearbeitet von Frodo01
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Das Problem an der Börse ist,

das heute alles über Computerhandel abgewickelt wird und sehr viel

über Devirate, also Optionen und Futúres gehandelt wird, dadurch wird

das ganze verzerrt, aber das ändert nichts an der Tatsache das mit

Traditionsunternehmen gutes Geld eingefahren wird. Für mich spielt

die Dividentenrendite sowie das P/E ratio oder auch KGV genannt

eine sehr wichtige Rolle. Fakt ist auch das man mit Trendfolgesysteme

im Computerhandel keine Chance hat, heute läuft es in der Regel über

Genetische Algorithmen und neuronale Netze ab, das heisst die Analysemöglichkeiten

sind sehr viel komplexer und das in Bruchteil von Sekunden.

ppphhhhh, danke für die antwort, ist aufschlussreich. würd gern noch nachfragen, von wegen day-trading, da siehst du keine möglichkeit?

ps. möchte mich für meine einfache ausdrucksweise entschuldigen, bin nicht so gebildet und wortgewandt wie viele hier, allerdings ist mir bewusst, dass wir momentan nicht mal 10 % prozent unseres gehirnpotentials benützen und unsere dna zu 90 % brach liegt

bearbeitet von nico1
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ppphhhhh, danke für die antwort, ist aufschlussreich. würd gern noch nachfragen, von wegen day-trading, da siehst du keine möglichkeit?

Vom daytraden würde ich vorerst die Fingerlassen,

mach erst mal papertrading (trockenübung), du brauchst eine gute Software

und ein gutes Daten-Feed mit intraday Daten, ideal (Tickdaten, 1 min oder 5 min aktualisierung),

du kannst mit kleinem Geld Optionscheine und Hebelzertifikate kaufen,

aber du solltest dir absolut sicher sein was du tust.

Wenn du anlegen willst empfehle ich Dividendenpapiere aus dem EURO STOXX 50.

Da wären

850775 TELEFONICA, S.A. 8,21%

858872 BANCO SANTANDER S.A. 7,57%

928624 ENEL S.P.A. 7,27%

555750 DEUTSCHE TELEKOM AG 7,25%

703712 RWE AG 7,02%

591068 VIVENDI S.A. 6,98%

ENAG99 E.ON AG 6,52%

897791 ENI S.P.A. 6,12%

von den % muss man noch Quellensteuer oder Abgeltungssteuer abziehen,

aber immer noch besser wie jedes Sparbuch oder jeder Bausparvertrag

bearbeitet von Frodo01
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Vom daytraden würde ich vorerst die Fingerlassen,

mach erst mal papertrading (trockenübung), du brauchst eine gute Software

und ein gutes Daten-Feed mit intraday Daten, ideal (Tickdaten, 1 min oder 5 min aktualisierung),

du kannst mit kleinem Geld Optionscheine und Hebelzertifikate kaufen,

aber du solltest dir absolut sicher sein was du tust.

Wenn du anlegen willst empfehle ich Dividendenpapiere aus dem EURO STOXX 50.

Da wären

850775 TELEFONICA, S.A. 8,21%

858872 BANCO SANTANDER S.A. 7,57%

928624 ENEL S.P.A. 7,27%

555750 DEUTSCHE TELEKOM AG 7,25%

703712 RWE AG 7,02%

591068 VIVENDI S.A. 6,98%

ENAG99 E.ON AG 6,52%

897791 ENI S.P.A. 6,12%

von den % muss man noch Quellensteuer oder Abgeltungssteuer abziehen,

aber immer noch besser wie jedes Sparbuch

ich bin dir sehr dankbar.

füge jetzt mein ps von voriger nachricht ein (möchte mich für meine einfache ausdrucksweise entschuldigen, bin nicht so gebildet und wortgewandt wie viele hier, allerdings ist mir bewusst, dass wir momentan nicht mal 10 % prozent unseres gehirnpotentials benützen und unsere dna zu 90 % brach liegt)

will jetzt lieber wieder zum roulette kommen, bzw. einen bezug schaffen. wir wissen weder da noch dort was der zufall uns bringen wird. ist das richtig? an der börse gibt es gewisse indizien aber keine garantie, wie auch? ich frag mich, wo mein gefühl mich zu mehr profit führen kann, ob es nicht einfacher ist, den spielablauf im casino zu beobachten, sagen wir mal stichwort wurfweiten, mmmhhh, vielleicht ist das ja auch geschacksache. jetzt sind wir aber weit vom thema massive rechenleistung gesucht abgekommen.

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ich bin dir sehr dankbar.

füge jetzt mein ps von voriger nachricht ein (möchte mich für meine einfache ausdrucksweise entschuldigen, bin nicht so gebildet und wortgewandt wie viele hier, allerdings ist mir bewusst, dass wir momentan nicht mal 10 % prozent unseres gehirnpotentials benützen und unsere dna zu 90 % brach liegt)

will jetzt lieber wieder zum roulette kommen, bzw. einen bezug schaffen. wir wissen weder da noch dort was der zufall uns bringen wird. ist das richtig? an der börse gibt es gewisse indizien aber keine garantie, wie auch? ich frag mich, wo mein gefühl mich zu mehr profit führen kann, ob es nicht einfacher ist, den spielablauf im casino zu beobachten, sagen wir mal stichwort wurfweiten, mmmhhh, vielleicht ist das ja auch geschacksache. jetzt sind wir aber weit vom thema massive rechenleistung gesucht abgekommen.

Es ist nicht mein Stil Werbung zu machen, aber lies die Sachsenbibel,

die erspart dir viel kummer.

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du brauchst eine gute Software

und ein gutes Daten-Feed mit intraday Daten, ideal (Tickdaten, 1 min oder 5 min aktualisierung),

ok, software vorhanden, depot etc. weißt was ich interessant finde, das sind diese langfristigen charts, da läßt sich zwar auf die schnelle nichts rausholen, aber spannenend sind diese wellenbewegungen, das wirkt kontinuierlich. ist halt etwas langweilig, so über die jahre, naja, die tickdaten bringens eher, danke für den tip.

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ok, software vorhanden, depot etc. weißt was ich interessant finde, das sind diese langfristigen charts, da läßt sich zwar auf die schnelle nichts rausholen, aber spannenend sind diese wellenbewegungen, das wirkt kontinuierlich. ist halt etwas langweilig, so über die jahre, naja, die tickdaten bringens eher, danke für den tip.

Auf die Roulette Bibel vom Sachsen wollte ich nochmal eingehen,

habe da einen Satz gefunden, der meine ganze Permanenzanalyse zum Altpapier befördert

hatte. Roulette und Würfelspiele haben kein Anfang und kein Ende (im Gegensatz zur Börse),

Jedes Ereignis ist völlig isoliert vom vorhergehenden. Also mathematisch lässt sich aus

dem vorhergehenden coup sich nichts ableiten.

An der Börse wird die Zukunft gehandelt,

der Preis bildet sich aus Angebot und Nachfrage, Wo die Nachfrage überhand nimmt

explodieren die Preise oder der Aktienkurs, vor allem bei Marktengen werten.

Für mich ist am wichtigsten im welchem Verhältnis steht der Kurs zum

Gewinn, ein KGV oder P/E ratio von 10-20 würde ich noch als akzeptabel betrachten,

was darüber ist, ist schon kritisch.

Es gibt auch Werte von einem über 100 fachen KGV, aber darüber braucht man nicht

zu diskutieren die sind hoffnungslos überteuert.

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Roulette und Würfelspiele haben kein Anfang und kein Ende (im Gegensatz zur Börse),

Jedes Ereignis ist völlig isoliert vom vorhergehenden. Also mathematisch lässt sich aus

dem vorhergehenden coup sich nichts ableiten.

An der Börse wird die Zukunft gehandelt,

der Preis bildet sich aus Angebot und Nachfrage

zu punkt eins gib ich dir vollkommen recht, wir sollten aber nicht vergessen, dass diese geräte "noch" von menschen bedient werden, wodurch der zufall durch persönliche eigenheiten beeinflusst wird, bei zufallsgeneratoren bliebe nur mehr der versuch der geistigen beeinflussung, was übrigens schon bewiesen ist.

zur börse ist zu sagen, hier wird im hintergrund manipuliert, niemand kann voraussagen, wie oder was. wenn du nicht der manipulierende bist, musst du schon sehr klever sein.

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Roulette ist schon mit Börse/Forex zu vergleichen. 1Coup=1Tick. Entweder bastelt man sich einen Zeitbasierten Chart oder aber einen Tickbasierten.

Siehe Anhang. 5000Coups eines Tisches. Manque/Passe & Pair/Impair. Gleichsatz mit 5Eur bespielt hätte sich gelohnt. Die Trendlinien sind die simpelsten überhaupt, ich weiss. Aber trotzdem, grün kreuzt rot und draufgestellt die nächste Woche. :bye2:

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Roulette ist schon mit Börse/Forex zu vergleichen. 1Coup=1Tick. Entweder bastelt man sich einen Zeitbasierten Chart oder aber einen Tickbasierten.

Siehe Anhang. 5000Coups eines Tisches. Manque/Passe & Pair/Impair. Gleichsatz mit 5Eur bespielt hätte sich gelohnt. Die Trendlinien sind die simpelsten überhaupt, ich weiss. Aber trotzdem, grün kreuzt rot und draufgestellt die nächste Woche. :bye2:

Hallo Faustan,

an der Börse spielen Angebot und Nachfrage den Preis,

also gibt es einen Zusammenhang zwischen Ask -Bid und Volumen,

natürlich spielen auch andere Parameter eine Rolle,aber darauf

möchte ich nicht eingehen, beim Roulette ist jeder Coup voneinander losgelöst,

es gibt also keinerlei Zusammenhänge, aus der sich irgendetwas ableiten lässt.

Was du meinst ist der Handel mit Derivaten, aber selbst da gibt es einen Zusammenhang

mit dem Basiswert, Zeitwert, Bezugspreis und Bezugsverhältnis etc. Man darf den Chart niemals alleine für sich betrachten

sondern muss es immer im zusammenhang mit dem Marktumfeld sehen. Abgesehen davon

das solche Infos auch im Chart versteckt sind, zb. Candlesticks, Balkenchart etc

Mich würde mal interessieren wie beim Roulette ein solcher Chart entsteht, da es

wirklich keinerlei zusammenhänge gibt, beim Aktienkurs ist es Open, Close, High and Low.

Man kann auch etwas konstruieren was es nicht gibt.

Gruss Frodo01

bearbeitet von Frodo01
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Moin,

Isch weiss :bye2: Trotzdem produzieren Tische Tendenzen. Die kann man charttechnisch gut darstellen. Ist genauso als wenn du 'ne fallende Aktie kaufst; wieso sollte der Kurs ausgerechnet jetzt wo du kaufst drehen. Genauso ist es mit den Tischen. Wieso sollte ausgerechnet jetzt wo du Rot setzt die Schwarztendenz des Tages abbrechen.

Aber hast scho' recht, nix Genaues weiss man nicht.

bearbeitet von Faustan
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Aso,

hab' deinen Post nur halb gelesen. Zu dem Chart. Entweder man teilt sich den Chart Zeitlich ein (5min,15,min,1Std ect) oder aber 'Ticklich'. Wobei 1Tick=1Coup. Also zum Beispiel 100Ticks = 1Candle. Und so kann man dann die Candle darstellen. Startwert (erste Candle 0), Hoch, Tief, Schluss ect pp.

Wieso sollte man sich da was kontruieren was es nicht gibt. EUR/USD = Rot/Schwarz. Da gibt es keinen Unterschied, zumindest nicht in 'ner Charterstellung.

EDIT: Hier hat ich vor zwei Jahren schonmal einen Chart von Wiesbaden Tisch7 gepostet. 1.Jan bis 11.Nov. Rot/Schwarz http://www.roulette-forum.de/index.php?...&attach_id=2853

bearbeitet von Faustan
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