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Danke dir ^^

Sie ist größtenteils erklärt in meinem Thread "Neue Denkansätze"...

Hallo Frameboy

hab mich ein bisschen durch deinen Tread Neue Denkansätze gelesen

Ich erkenne ein Restanten Spiel was ausschließlich auf Permanenz Analyse basiert

ohne jegliche Beobachtung Wurfhand Kessel Kugel. Ich kann mir nicht vorstellen

das das auf Dauer funktioniert. Aber ich würde es dir mehr als nur gönnen.

Ich bin ein absoluter Sektoren Spieler nach Beobachtung

X4-4 eventuell noch dazu aber nur sehr selten den gegenüberliegenden

mitX1-1 3Angriffe dann Abbruch

neue Beobachtung neuer Angriff überwiegend im Gleichsatz nur sehr selten Einsatzsteigerung.

Wenn dein Spiel funktioniert bleib dabei bin sehr gespannt auf deine weiteren Berichte.

Falls nicht vieleicht mal TVP auf Favos mit einbeziehen (nur ein Vorschlag).

Viel Glück auf jeden Fall (ich hoffe du berichtest auch über die Verluste).

Gruß 4-4Zack

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moin, ja ich ab gestern wieder gewonnen. Werde bald mal wieder screen shots machen...

Hi Eos,

da du nun ja endlich das Roulette-Prob geknackt hast frage ich mich warum du nur 10 Euronen im Kessel hast? melde dich doch einfach im CC an! Da laufen wöchentlich Turniere, bei denen du Gratis oder für nen schlappen Euro dein Geld Startkapital durch Siege anhäufen kannst :weihnachtsmann: billiger gehts kaum...zudem könnten wir den Meister bei seiner virtuosen Arbeit bewundern :klatsch01:

Boletus

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zum thema berufsspieler:

bedingungen:

-genug kapital

-gewinnbringende strategie bzw. ausgezeichnete fähigkeiten

-selbstbeherschung

-bereit zur seelischen verarmung/einsamkeit

-12-15 stunden arbeitstag ist normal

facts:

-haben einen ungesunden lebenstil

-werden durchschnittlich keine 70 jahre alt (poker)

-interessenlosigkeit, keine hobbys, selten beziehungsfähig

-verdienen nicht mehr als ein mitarbeiter bei mcdonalds

-unterliegen einer hohen suizidgefahr

bearbeitet von miboman
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zum thema berufsspieler:

bedingungen:

-genug kapital

-gewinnbringende strategie bzw. ausgezeichnete fähigkeiten

-selbstbeherschung

-bereit zur seelischen verarmung/einsamkeit

-12-15 stunden arbeitstag ist normal

facts:

-haben einen ungesunden lebenstil

-werden durchschnittlich keine 70 jahre alt (poker)

-interessenlosigkeit, keine hobbys, selten beziehungsfähig

-verdienen nicht mehr als ein mitarbeiter bei mcdonalds

-unterliegen einer hohen suizidgefahr

hallo miboman,

möchte dir nicht zu nahe treten, aber da ist schon ziemlich viel unfug dabei. deine facts würde ich fast durchgehend als unsinn bezeichnen.

wie kommst du darauf? woher beziehst du hier deine informationen? sprichst du vom spieler oder vom berufsspieler?

sp......!

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zum thema berufsspieler:

bedingungen:

-genug kapital

-gewinnbringende strategie bzw. ausgezeichnete fähigkeiten

-selbstbeherschung

-bereit zur seelischen verarmung/einsamkeit

-12-15 stunden arbeitstag ist normal

facts:

-haben einen ungesunden lebenstil

-werden durchschnittlich keine 70 jahre alt (poker)

-interessenlosigkeit, keine hobbys, selten beziehungsfähig

-verdienen nicht mehr als ein mitarbeiter bei mcdonalds

-unterliegen einer hohen suizidgefahr

Trifft auf einen großen Teil möglicherweise zu.

Verdienen weniger als ein McDonalts-Mitarbeiter?

Mit der Aussicht würde ich mich niemals auf die Schiene begeben :biglaugh:

@Zack

Es ist kein Restantenspiel...ich suche nach Stabilität, später erklärt. Und spiele bis in die Grenzwerte hinein.

Habe aber irgendwann aufgehört meine Forschungen hier weiter der Öffentlichkeit zu berichten.

Selbstverständlich berichte ich über Verluste, aber im Moment steht erstmal die programmierung an der Reihe...das wird noch Arbeit, denn man muss ja die besten "Wenns" und "Danns" herausfinden ;)

Frameboy

bearbeitet von Frameboy
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hallo miboman,

möchte dir nicht zu nahe treten, aber da ist schon ziemlich viel unfug dabei. deine facts würde ich fast durchgehend als unsinn bezeichnen.

wie kommst du darauf? woher beziehst du hier deine informationen? sprichst du vom spieler oder vom berufsspieler?

sp......!

Das meiste ist auch im Buch "Pokerpsychologie" von Dr. Allen Schonmaker nachzulesen. Ich würde das aber nicht schreiben wenn es sich nicht mit meinen eigenen Erfahrungen decken würde. Weiter untermauern brauche ich meine facts nicht, da diese Probleme zumindest in meinem Spiel allgemein bekannt sind.

Nein ich rede schon von Berufsspielern. Schonmakers Rat: Kündigen Sie nicht ihren Job um zu Spielen!

bearbeitet von miboman
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Das meiste ist auch im Buch "Pokerpsychologie" von Dr. Allen Schonmaker nachzulesen. Ich würde das aber nicht schreiben wenn es sich nicht mit meinen eigenen Erfahrungen decken würde. Weiter untermauern brauche ich meine facts nicht, da diese Probleme zumindest in meinem Spiel allgemein bekannt sind.

Nein ich rede schon von Berufsspielern. Schonmakers Rat: Kündigen Sie nicht ihren Job um zu Spielen!

dann solltest du das wort "berufsspieler" mal neu definieren.

leider trifft von alledem bei mir nichts zu. es ist doch genau wie zur arbeit gehen. nur das man eben ständig spätschicht hat. d.h. aber nicht, dass ich keine hobbys habe oder einen ungesunden lebensstil.

bin auch nicht einsam und beziehungsunfähig, sind die leute in der heutigen zeit mehr denn je. interessenlos und keine zeit für hobbys, dass klingt doch eher nach spieler, da dieser sich ständig mit seinem spiel befasst.

da mag das sein, dass vereinsamung und depressionen auch auf erhöhte suizidgefahr zurück zu führen sind.

solltest du vorrangig jedoch von pokerspielern sprechen, könnte der ein oder andere punkt sicherlich eintreten. da der druck schon etwas größer ist.

sp......!

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Also beim Poker ist es was anderes da die Karten die man bekommt glückssache sind.

Es sei denn man kann den Croupier irgendwie hypnotisieren dass er dir die 4 Asse zu schmeißt.

Wüßte aber nicht wie...

Beim Roulette ist es einfach du bist Berufsspieler und verlierst, sprich du hast keinen Job und verzockst die Stütze und schnorrst dich durch.

Also Berufsverlierer ;)

Oder du hast nen Gewinnbringenden Ansatz und gewinnst nur noch.

Also Berufsgewinner diese Sorte ist selten.

Der Lebensstil wird sich ähnlich eines normalen Millionärs bewegen. Vielleicht wird so 2 Stunden am Tag gespielt, der Rest geht dann wohl in den Hotels mit Schwimmen, Fitness, Wellness, Essen, Frauen und Trinken drauf...

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ja spielkamerad,

leider trifft von alledem bei mir nichts zu.

wieso leider? dann würde ich dich aber eher in die kategorie "profi" stecken. wenn du so regelmässig gewinnst das du dir keine gedanken machen musst dein leben davon zu bestreiten (ohne über andere einnahmen zu verfügen) ist der beruf natürlich um einiges leichter zu bewältigen. oder du spielst tatsächlich nur nebenbei und hast noch andere einnahmequellen (arbeit, firma etc)? dann bist du für mich kein berufsspieler.

ja ich rede von poker nicht von roulette aber ich glaube das das egal ist. die pokererfahrungen sollten für roulettespieler sogar dazu führen das einige problematiken offensichtlich werden die vorher noch nicht gesehen wurden (weil beim roulette die meisten immer noch an einer strategie arbeiten und denken mit der bewerkstelligung von profitablen spiel hätten sie ihre eintrittskarte zu einem angenehmen leben gekauft, während beim poker diese phase oftmals schon überschritten ist und "andere" probleme viel offensichtlicher werden).

spielen zum beruf zu machen kann nur funktionieren wenn man über eiserne disziplin verfügt. nicht nur im hinblick auf die elemente die das spiel betreffen sondern besonders was das privatleben angeht. ein berufsspieler hat selten viel freizeit also sollte er sich selber dazu antreiben mal auszugehen oder freunde zu treffen, sport zu treiben, gesund zu essen etc. eiserne selbstbeherschung ist aber immernoch kein garnat auf ein gutes leben. insbesondere die langen verlustphasen werden jedem spieler zu schaffen machen. wenn er in einer beziehung lebt wird diese darunter leiden. der freizeitspieler hats da besser.

jemand der denkt das er mit verlustphasen nicht klar kommen braucht, weil sein TVP oder was weis ich spiel, so genial ist, das es nur bergauf geht (und sich darum als roueltte berufsspieler auszeichnen möchte) hat keine ahung davon. das sind keine berufsspieler sondern entweder genies oder hochstapler. wenn der "kg" das behauptet ist das was anderes aber der hat auch sicherlich ganz andere hürden zu überwinden als nur ein simples system abzzupielen.

Der Lebensstil wird sich ähnlich eines normalen Millionärs bewegen. Vielleicht wird so 2 Stunden am Tag gespielt, der Rest geht dann wohl in den Hotels mit Schwimmen, Fitness, Wellness, Essen, Frauen und Trinken drauf...

zu schön um wahr zu sein. ich glaube es gibt keine strategie die einfaches geld ermöglicht, auch nicht beim roulette!

bearbeitet von miboman
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ja spielkamerad,

wieso leider? dann würde ich dich aber eher in die kategorie "profi" stecken. wenn du so regelmässig gewinnst das du dir keine gedanken machen musst dein leben davon zu bestreiten (ohne über andere einnahmen zu verfügen) ist der beruf natürlich um einiges leichter zu bewältigen. oder du spielst tatsächlich nur nebenbei und hast noch andere einnahmequellen (arbeit, firma etc)? dann bist du für mich kein berufsspieler.

ja ich rede von poker nicht von roulette aber ich glaube das das egal ist. die pokererfahrungen sollten für roulettespieler sogar dazu führen das einige problematiken offensichtlich werden die vorher noch nicht gesehen wurden (weil beim roulette die meisten immer noch an einer strategie arbeiten und denken mit der bewerkstelligung von profitablen spiel hätten sie ihre eintrittskarte zu einem angenehmen leben gekauft, während beim poker diese phase oftmals schon überschritten ist und "andere" probleme viel offensichtlicher werden).

spielen zum beruf zu machen kann nur funktionieren wenn man über eiserne disziplin verfügt. nicht nur im hinblick auf die elemente die das spiel betreffen sondern besonders was das privatleben angeht. ein berufsspieler hat selten viel freizeit also sollte er sich selber dazu antreiben mal auszugehen oder freunde zu treffen, sport zu treiben, gesund zu essen etc. eiserne selbstbeherschung ist aber immernoch kein garnat auf ein gutes leben. insbesondere die langen verlustphasen werden jedem spieler zu schaffen machen. wenn er in einer beziehung lebt wird diese darunter leiden. der freizeitspieler hats da besser.

jemand der denkt das er mit verlustphasen nicht klar kommen braucht, weil sein TVP oder was weis ich spiel, so genial ist, das es nur bergauf geht (und sich darum als roueltte berufsspieler auszeichnen möchte) hat keine ahung davon. das sind keine berufsspieler sondern entweder genies oder hochstapler. wenn der "kg" das behauptet ist das was anderes aber der hat auch sicherlich ganz andere hürden zu überwinden als nur ein simples system abzzupielen.

zu schön um wahr zu sein. ich glaube es gibt keine strategie die einfaches geld ermöglicht, auch nicht beim roulette!

hallo mibo,

ja das "leider" war falsch. es war wohl schon zu spät gestern. ;o)

dann ist das problem ja schon geklärt. du definierst berufsspieler anders als ich. wie der name beruf schon sagt, würde ich jemand der davon lebt, als berufsspieler bezeichnen. demzufolge wäre es automatisch auch ein profi. berufsspieler kann doch nur sein, wer mehr verdient als verliert. oder?

nein hat er eigentlich nicht. hürden in diesem fall gibt es natürlich, aber hat nicht jeder die ein oder anderen probleme im beruf?

sp......!

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...demzufolge wäre es automatisch auch ein profi.

schon ein profi aber nur in seinem game. schau mal bei wikipedia unter stu ungar. für mich der beste pokerspieler aller zeiten aber seine genialität war im grunde nichts wert.

nein hat er eigentlich nicht. hürden in diesem fall gibt es natürlich, aber hat nicht jeder die ein oder anderen probleme im beruf?

genau das ist das ding. davon befreien sich aber die meisten leute. vorallem systemspieler denken nach dem schema einfach system runterspielen und ohne anstrengung kohle machen. der kg gewinnt aber aufgrund seiner fähigkeiten und kenntnisse. für ihn ist jedes einzelne spiel eine neue herausforderung- in jedem spiel die konzentration hochzuhalten und eine treffende voraussage zu finden ist arbeit. ein progressions/systemspieler denkt da einfacher weil seine welt aus "entweder gewinne ich langfristig und werde millionär" oder "ich verliere langfristig" besteht. egal was passiert er muss sich dafür nicht sonderlich anstrengen und sieht somit den beruf auch nicht als beruf sondern als "unerschöpfliche geldquelle"

bearbeitet von miboman
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hallo mibo,

ja das "leider" war falsch. es war wohl schon zu spät gestern. ;o)

dann ist das problem ja schon geklärt. du definierst berufsspieler anders als ich. wie der name beruf schon sagt, würde ich jemand der davon lebt, als berufsspieler bezeichnen. demzufolge wäre es automatisch auch ein profi. berufsspieler kann doch nur sein, wer mehr verdient als verliert. oder?

nein hat er eigentlich nicht. hürden in diesem fall gibt es natürlich, aber hat nicht jeder die ein oder anderen probleme im beruf?

sp......!

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Bin zwar kein Berufsspieler, verhalte mich was den Zeitaufwand betrifft aber so.

Es geht mir manchmal auch wie im Beruf, da habe ich keine Lust ins Casino zu gehen,

häufig im gleichen Casino wird langweilig, man kann die ganzen "Hackfressen" dort nicht mehr sehen.

( der Ausdruck Hackfressen stammt von einem Pokerspieler bei mir, der hatte das vor einiger Zeit gesagt,

ich sehe das positiver )

Man sollte auch nicht jeden Tag spielen, sondern wie ein Berufstätiger Freizeit und Pausen machen.

Was aber gewaltig bei einem Spieler motiviert ist der direkte geldwerte Erfolg, das ist ein gewaltiger Unterschied

zum einfachen Lohnsklaven.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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genau das ist das ding. davon befreien sich aber die meisten leute. vorallem systemspieler denken nach dem schema einfach system runterspielen und ohne anstrengung kohle machen. der kg gewinnt aber aufgrund seiner fähigkeiten und kenntnisse. für ihn ist jedes einzelne spiel eine neue herausforderung- in jedem spiel die konzentration hochzuhalten und eine treffende voraussage zu finden ist arbeit. ein progressions/systemspieler denkt da einfacher weil seine welt aus "entweder gewinne langfristig und werde millionär" oder "ich verliere langfristig" besteht. egal was passiert er muss sich dafür nicht sonderlich anstrengen und sieht somit den beruf auch nicht als beruf sondern als "unerschöpfliche geldquelle"

Hallo Miboman,

möchte dir in der Hinsicht gerne widersprechen.

Bei den Systemen, von denen du sprichst, hast du völlig Recht.

Reden wir aber von einer Strategie, die zwar im Grundsatz klare Richtlinien hat, aber eine gewisse Entscheidungsfreiheit besitzt aufgrund der Komplexität, muss der Spieler sein Können auch unter Beweis stellen...vor allem, wenn es mal kritisch wird.

Da sind zu beachten:

-(Selbst-)Disziplin

-Mut (im Falle einer teuren progression)

-Im Verlust aufhören können, bzw Degression (Ganz schwer)

-Geduld

-Erfahrung, Know-How

-Die "Kalte Schnauze"

Das kann sehr Nervenzerrend sein...Der KG kann was ja, aber er kann sich eher zurücklehnen als zB ich, wenn ich spiele.

Mit "Treffe ich den Satz nicht setze ich das" reißt man nix...da gehört schon ein bischen mehr zu.

Frameboy

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du hast beim roulette meinermeinung nach keine möglichkeit strategisch vorzugehen. system und strategie sind nur die wörter die die eigene unfähigkeit schmücken. streiche system, setze strategie? ich sage nein!

Das ist ein strittiges Thema...

Eine Strategie beinhaltet:

-Sieh was vor sich geht

-Das Spiel muss gespielt werden

Was Chazam und ich gerade programmieren ist natürlich wieder ein System, da es definiert ist, ein sehr komplexes.

Ergebnis werden wir ehrlich veröffentlichen.

Frameboy

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Ein System ists erst, wenn es Dauerplus macht. Bis dahin ist es eine Strategie.

Echt? Ihr werdet es veröffentlichen? Cool!

Und bitte auch HIER wieder darauf achten, was er von mir zitiert und wie er darauf antwortet...

Ich habe geschrieben das Ergebnis wird veröffentlicht,

aber auch hier mal wieder ein netter Versuch. Siehe anderen Thread.

Wie kann man mich so hart nerven.

Frameboy

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