trizero Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Der Spruch passt ganz besonders gut im Kontext des Nachkriegswirtschaftswunders. :-)Ich bin die dritte Generation! - wer will schon 99% sein...
Antipodus Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Welche Warenklassen hast Du denn für "antipodus" belegt? :-)Du brauchst keine Warenklasse, nur den Namen. Die Recherche, damit man keinem in die Quere kommt, hatte ich vorher schon gemacht. Dann bezahlt man die 300 Euro und fertig ist der Lack.
Antipodus Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Ach trizero, ich bin bestimmt nicht ärmer als Sachse, aber meinen Gerechtigkeitssinn habe ich deswegen doch nicht abgelegt.Ich zähle mich schon lange nicht mehr zu den reicheren Leuten.Das schöne Leben hat eben seinen Preis aber meine Ansichten würde ich auch nicht ändern,wenn ich morgen von Sozialhilfe leben müsste. Dieser Zustand wäre schließlich selbst verschuldetund ich könnte nicht die Reichen oder die Gesellschaft überhaupt verantwortlich machen.Ich kenne die Philippinen sicher nicht so gut wie Du aber ich habe dort bei mehreren Besuchen einige Monate verbracht.Ein guter Bekannter lebte dort mit seiner einheimischen Frau "hinter hohen Mauern" - allerdings nicht wie die Made imSpeck sondern von seiner deutschen Rente.Natürlich geht es den meisten Leuten dort richtig Scheiße aber was tun sie dagegen? Nichts!Erst haben sie sich vom "System Marcos" ausplündern lassen und danach von der Witwe desOppositionellen(?) Aquino. Unter Coracon Aquino änderte sich sehr wenig - eigentlich wurdennur einige GoGo-Schuppen unweit des Rizalparks in Manula geschlossen aber die kompletteKorruptionsstruktur z.B. der Polizei, Küstenwache und Armee blieb erhalten. Von da ab gabes eben das "System Aquino". Nach ihrem Tod wird es nun vom Sohn Beniglo weitergeführt.Der einzige Umbruch, der stattfand war der Wechsel an den Fleischtöpfen von einer reichen Familie zu einer anderen reichen Familie.Nun erhebt sich die Frage: Warum gab es in zahlreichen Ländern Umstürze zu einem etwas besseren Leben aber auf den Philippinen geht alles im alten schlechten Trott weiter?Ich weiß es nicht aber wer nichts unternimmt hat auch nicht das Recht sich über sein schweresSchicksal zu beklagen.Na das ist ja interessant, wo hast du denn dort gelebt? Ich war in den Visayas, das ist die Inselgruppe in der Mitte der Philippinen, das erste mal gleich für ein halbes Jahr. Meine Zukünftige betrieb dort eine Reiseagentur und hatte die Frenchaise? für die Insel Negros. Zum Heiraten mußten wir dann nach Manila und die Ministerin für Tourismus war sogar unsere Trauzeugin.Mit den Aquinos kommst du etwas durcheinander, zwischen der Mutter und dem Sohn lagen glaube ich 20 Jahre. In der Zwischenzeit haben andere Gauner das Land ausgeplündert. Es gab auch Aufstände verschiedener Gruppen, doch bevor es zum Bürgerkrieg kommen würde, hat man deren Anführern hohe Regierungsposten gegeben und schon war wieder Ruhe, so einfach ging das.Es wird dort unweigerlich bald zum großen Aufstand kommen, denn die Überbevölkerung nimmt immer schlimmere Formen an, genau wie die allgegenwärtige Korruption. Es könnte dort so schön sein, doch ein Menschenleben ist da immer weniger wert und nachdem in unserem Bekanntenkreis einige Leute überfallen und einer sogar umgebracht wurde, entschieden wir uns für Deutschland.
sachse Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Ich war etwa 5 oder 6x dort.Mein Bekannter lebte in Manila in einer Anlage namens "Philamlive". Es war wohl irgendwie halbamerikanisch.Außer Manila kenne ich eigentlich nur noch einen Strandabschnitt der Insel Mindoro, die man mit Fähre oderAuslegerboot von Batangas im Süden der Hauptinsel erreicht.Nachdem ich ein unangenehmes Erlebnis mit einem Polizeioffizier hatte, der mich letztendlich nur gehen ließ,nachdem er im Hotel alles, was ihm gefiel aus meinem Koffer nahm, bin ich nie wieder dort gewesen.Ist bestimmt schon 15 Jahre oder gar länger her.Damals habe ich auch erlebt, wie ein Polizist in Manila am hellichten Tage fast eine Stunde lang auf einergrößeren Straße jeden Jeepney anhielt und jeder Fahrer streckte ihm etwas entgegen.Mit den Aquinos hast Du recht. Zwischendurch war irgendein Schauspieler an der Macht.Auf jeden Fall sind die Philippinen ein klassisches Beispiel, wie durch das Zusammenwirken von katholischerKirche, Diktatur und Korruption ein schönes Land mit freundlichen Menschen ausgesaugt und hingerichtet wird.
4-4Zack Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Ach trizero, ich bin bestimmt nicht ärmer als Sachse, aber meinen Gerechtigkeitssinn habe ich deswegen doch nicht abgelegt.Ich zähle mich schon lange nicht mehr zu den reicheren Leuten.Das schöne Leben hat eben seinen Preis aber meine Ansichten würde ich auch nicht ändern,wenn ich morgen von Sozialhilfe leben müsste. Dieser Zustand wäre schließlich selbst verschuldetund ich könnte nicht die Reichen oder die Gesellschaft überhaupt verantwortlich machen.Ich kenne die Philippinen sicher nicht so gut wie Du aber ich habe dort bei mehreren Besuchen einige Monate verbracht.Ein guter Bekannter lebte dort mit seiner einheimischen Frau "hinter hohen Mauern" - allerdings nicht wie die Made imSpeck sondern von seiner deutschen Rente.Natürlich geht es den meisten Leuten dort richtig Scheiße aber was tun sie dagegen? Nichts!Erst haben sie sich vom "System Marcos" ausplündern lassen und danach von der Witwe desOppositionellen(?) Aquino. Unter Coracon Aquino änderte sich sehr wenig - eigentlich wurdennur einige GoGo-Schuppen unweit des Rizalparks in Manula geschlossen aber die kompletteKorruptionsstruktur z.B. der Polizei, Küstenwache und Armee blieb erhalten. Von da ab gabes eben das "System Aquino". Nach ihrem Tod wird es nun vom Sohn Beniglo weitergeführt.Der einzige Umbruch, der stattfand war der Wechsel an den Fleischtöpfen von einer reichen Familie zu einer anderen reichen Familie.Nun erhebt sich die Frage: Warum gab es in zahlreichen Ländern Umstürze zu einem etwas besseren Leben aber auf den Philippinen geht alles im alten schlechten Trott weiter?Ich weiß es nicht aber wer nichts unternimmt hat auch nicht das Recht sich über sein schweresSchicksal zu beklagen.Na das ist ja interessant, wo hast du denn dort gelebt? Ich war in den Visayas, das ist die Inselgruppe in der Mitte der Philippinen, das erste mal gleich für ein halbes Jahr. Meine Zukünftige betrieb dort eine Reiseagentur und hatte die Frenchaise? für die Insel Negros. Zum Heiraten mußten wir dann nach Manila und die Ministerin für Tourismus war sogar unsere Trauzeugin.Mit den Aquinos kommst du etwas durcheinander, zwischen der Mutter und dem Sohn lagen glaube ich 20 Jahre. In der Zwischenzeit haben andere Gauner das Land ausgeplündert. Es gab auch Aufstände verschiedener Gruppen, doch bevor es zum Bürgerkrieg kommen würde, hat man deren Anführern hohe Regierungsposten gegeben und schon war wieder Ruhe, so einfach ging das.Es wird dort unweigerlich bald zum großen Aufstand kommen, denn die Überbevölkerung nimmt immer schlimmere Formen an, genau wie die allgegenwärtige Korruption. Es könnte dort so schön sein, doch ein Menschenleben ist da immer weniger wert und nachdem in unserem Bekanntenkreis einige Leute überfallen und einer sogar umgebracht wurde, entschieden wir uns für Deutschland.mach dir nicht allzuviel gedanken es regelt sich alles von selbst.glaub ich jedenfalls verzeihe das ich um diese stunde weder groß und kleinschreibung noch rerchtschreibung im griff habe.
nico1 Geschrieben Januar 7, 2012 Autor Geschrieben Januar 7, 2012 Auf jeden Fall sind die Philippinen ein klassisches Beispiel, wie durch das Zusammenwirken von katholischerKirche, Diktatur und Korruption ein schönes Land mit freundlichen Menschen ausgesaugt und hingerichtet wird.und wenn das mit unserem schönen planeten so ist, was meiner meinung gerade geschieht, was machen wir dann?
trizero Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Irgendwie muss ich Deiner Argumentation folgen Nico:1. Im deutschen Land gibt es keine strikte Trennung von Staat und Kirche.2. Der Wille des Volkes verhallt ungehört: Diktatur der Mächtigen3. Die Anzahl der Gesetze eines Staates kann man als Indikator für Korruption verwenden. Auch hier ist Deutschland Weltmeister :-)Fazit: Wir werden alle sterben!
Antipodus Geschrieben Januar 7, 2012 Geschrieben Januar 7, 2012 Auf jeden Fall sind die Philippinen ein klassisches Beispiel, wie durch das Zusammenwirken von katholischerKirche, Diktatur und Korruption ein schönes Land mit freundlichen Menschen ausgesaugt und hingerichtet wird.und wenn das mit unserem schönen planeten so ist, was meiner meinung gerade geschieht, was machen wir dann?Was geschieht denn gerade?
Antipodus Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Irgendwie muss ich Deiner Argumentation folgen Nico:1. Im deutschen Land gibt es keine strikte Trennung von Staat und Kirche.2. Der Wille des Volkes verhallt ungehört: Diktatur der Mächtigen3. Die Anzahl der Gesetze eines Staates kann man als Indikator für Korruption verwenden. Auch hier ist Deutschland Weltmeister :-)Fazit: Wir werden alle sterben!Dann kann ich mein Testament ja wohl zerreißen.
nico1 Geschrieben Januar 8, 2012 Autor Geschrieben Januar 8, 2012 ich für meinen teil visiere die fünfte dimension an (huch, was für ein schwachsinn)
trizero Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Dann kann ich mein Testament ja wohl zerreißen.Das einzig sichere Schriftstück ist eine Schenkungsurkunde zu meinen Gunsten.
Antipodus Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 ich für meinen teil visiere die fünfte dimension an (huch, was für ein schwachsinn)Ja was für ein Schwachsinn, aber damit befindest du dich auf der gleichen Stufe mit einigen hochangesehenen Astronomen.
4-4Zack Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Ich war etwa 5 oder 6x dort.Mein Bekannter lebte in Manila in einer Anlage namens "Philamlive". Es war wohl irgendwie halbamerikanisch.Außer Manila kenne ich eigentlich nur noch einen Strandabschnitt der Insel Mindoro, die man mit Fähre oderAuslegerboot von Batangas im Süden der Hauptinsel erreicht.Nachdem ich ein unangenehmes Erlebnis mit einem Polizeioffizier hatte, der mich letztendlich nur gehen ließ,nachdem er im Hotel alles, was ihm gefiel aus meinem Koffer nahm, bin ich nie wieder dort gewesen.Ist bestimmt schon 15 Jahre oder gar länger her.Damals habe ich auch erlebt, wie ein Polizist in Manila am hellichten Tage fast eine Stunde lang auf einergrößeren Straße jeden Jeepney anhielt und jeder Fahrer streckte ihm etwas entgegen.Mit den Aquinos hast Du recht. Zwischendurch war irgendein Schauspieler an der Macht.Auf jeden Fall sind die Philippinen ein klassisches Beispiel, wie durch das Zusammenwirken von katholischerKirche, Diktatur und Korruption ein schönes Land mit freundlichen Menschen ausgesaugt und hingerichtet wird.Deutschland ist schon was besonderes aber ich glaube nicht das das noch lange gut geht.
sachse Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 ich für meinen teil visiere die fünfte dimension an (huch, was für ein schwachsinn)Ja was für ein Schwachsinn, aber damit befindest du dich auf der gleichen Stufe mit einigen hochangesehenen Astronomen.Astronomen oder doch eher Astrologen?Außerdem:Nico1 was geschieht momentan?
nico1 Geschrieben Januar 8, 2012 Autor Geschrieben Januar 8, 2012 ich für meinen teil visiere die fünfte dimension an (huch, was für ein schwachsinn)Ja was für ein Schwachsinn, aber damit befindest du dich auf der gleichen Stufe mit einigen hochangesehenen Astronomen.Astronomen oder doch eher Astrologen?Außerdem:Nico1 was geschieht momentan?astrologen? wohl kaum.was momentan geschieht? wir nähern uns dem zentrum der milchstraße, keine ahnung ob das etwas besonderes ist, außer dass es alle ca 20.000 jahre geschieht.ansonten werden wir ja sehen.
brennos Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Was nutzt es Dir, wenn Du mit Deiner Yacht nichtmehr ohne bewaffnete Begleitung herumschippern kannst?In erster Linie heißt das in diesem Zusammenhang, dass ich mit meinem "dreckigem Geld"den Lebensunterhalt meiner Personenschützer sichere.Außerdem wird es immer Kriminelle geben, die selbst ärmere Leute ausplündern würden.Solltest Du aber hochgeschaukelte soziale Konflikte meinen, die das schöne Leben der Reichen bedrohen,so werden diese Reichen in sichere Gegenden abwandern, Arbeitslose zurücklassen und in einer neuenUmgebung nicht nur angenehm weiterleben sondern in ihrem neuen Umfeld durch Beschäftigung für vielebessere Lebensbedingungen schaffen.Es wird immer Arme und Reiche geben, weil Energie, Klugheit und Willen genetisch ungleich verteilt sind.Ein klassisches Beispiel:Seit Jahrtausenden gibt es Judenprogrome, weil die tumbe Mehrheit neidisch auf das(vorwiegend) durch Fleiß,Können und Strebsamkeit erworbene Vermögen dieser Minderheit im Staate ist. Dieses Volk hat sich immerwieder erholt und viele vonihnen sind immer und immer wieder zu Reichtum gekommen. Es ist kein Zufall, dassvon ca. 850 Nobelpreisträgern über 10% Juden sind, obwohl die Juden nur etwa 0,25% der Weltbevölkerung ausmachen.Sachse,Sachse,Du lebst in einer anderen Welt.Nur mal zu Deinen Juden:93-97 % der heutigen Juden sind Türkischer Abstammung (Chasaren).Und Reich wirst Du heute nicht mit Arbeit,sondern nur mit Vitamin B und Lug,Betrug und Ausbeutung.Ich sehe auch nicht ein,warum jemand mit einem minderen IQ wie ein Schwein leben soll.Wer 45 Jahre oder mehr seine Arbeit getan hat,sollte auch im Alter am Kulturellen,ÖffentlichenLeben teilhaben.Und zu Deinen Reichen,die schaffen keine Arbeitsplätze.Die werden von fähigen Ingenieuren und Facharbeiterngeschaffen,und nicht von Vermögensberatern und anderen Schmarotzern.GrußBrennos
sachse Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 (bearbeitet) Es sind weder meine Juden noch meine Reichen.Wer so verbittert ist, dass er glaubt, Reichtum entsteht nur durch Betrug,der muss in seinem Leben furchtbar auf die Fresse berkommen haben. bearbeitet Januar 8, 2012 von sachse
nico1 Geschrieben Januar 8, 2012 Autor Geschrieben Januar 8, 2012 Es sind weder meine Juden noch meine Reichen.Wer so verbittert ist, dass er glaubt, Reichtum entsteht nur durch Betrug,der muss in seinem Leben furchtbar auf die Fresse berkommen haben.reichtum ist natürlich eine innere qualität die sich im äußeren projiziert. hier wird momentan eher über die sich momentan zunehmend manifestierende schere zwischen arm und reich diskutiert.wie gesagt, sinnlos, jedoch interessant zu beobachten.
Antipodus Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Wo wird hier diskutiert? Viel Geld macht auch nicht glücklich, wenig Geld macht aber unglücklich. Alte Weisheit, von wem weiß ich nicht.
sachse Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Nur mal zu Deinen Juden:93-97 % der heutigen Juden sind Türkischer Abstammung (Chasaren).Diese Behauptung ist längst durch genetische Untersuchungen widerlegt.
sachse Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Wo wird hier diskutiert? Viel Geld macht auch nicht glücklich, wenig Geld macht aber unglücklich. Alte Weisheit, von wem weiß ich nicht.
sachse Geschrieben Januar 8, 2012 Geschrieben Januar 8, 2012 Der Klassiker: Ich heule lieber in einem Rolls Royce als in einem Trabi."
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