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Neue Denkansätze


Frameboy

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sicher, wenn du erschnuppern kannst wenn die plusphasen gegenüber den minusphasen überwiegen, wie ein bauer, der weiß wann er seine ernte einzuholen hat.

Wenn man die 2 am stärksten gefallenen TvS rauslässt und die anderen 4 rückliegenden spielt zB?

Gibt man der Sache einen Vorlauf von 40 Coups sag ich jetzt mal und sieht sich das an...

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Moin,

Also die 9 war ja eigentlich ein Fehler, aus der eigentlichen Pendelbewegung der Zahlen davor ausgebrochen...und du hast die Strecke einfach nachgesetzt sage ich.
Ja, langsam wird's...

Die 9 war tatsächlich der Fehler, nämlich dem Erwartungswert gegenüber. Also wurde der Nachgespielt. So wird aus dem 15/9/9 ein 15/9/9 gegenüber...

Aber Vorsicht, denn das hier:

206j439.gifwlzn7q.gif

29p3m88.gifhwec0g.gif

<--------------------------------- Spiegelung ----------------------------------------------->

29p3m88.gifhwec0g.gif

m1tah.gif29p3m88.gif

Sind die selben Strukturen, nur eben gespiegelt...

EinfachNull

PS: ...und wehe einer guckt auf die Zahlen. Die sind unwichtig. :hammer3:

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Ok ok,

ich denke ich bin nun etwas erleuchted, auch wenn es unpraktisch ist quer durch den Gemüsegarten über 3-4 teilweise komplexe Systeme zu reden (besonders bei EinfachNull)!

Die FibonacciVariante finde ich interessant! Wenne s wirklich so eine ARt "Wellen" auf den TvS geben würde, dann könnte man das allemal ausnutzen, eben zB. wie Frameboy die 4 nachliegenden bespielen.

So ein Test sollte doch schnell zu erstellen sein, oder?

Mit der durschnitl. Länge dieser ++Läufe ét voila wir bleiben bei wesentlich niedrigeren STufen! :shampus::sport40:

(jedoch habe ich erst kürzlich im Forum gelesen, man ist statistisch bei den Favouriten besser dran...zmd. auf EC)

-ChazaM-

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Moin,

ich denke ich bin nun etwas erleuchted, auch wenn es unpraktisch ist quer durch den Gemüsegarten über 3-4 teilweise komplexe Systeme zu reden (besonders bei EinfachNull)!
Oh, bin ich so schwer zu verstehen?

Ich hab auch nur ein Wurfweitenspiel, wobei die nicht ermittelt sondern nur verglichen werden...

EinfachNull

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Nunja,

ich will nicht sagen, das du dich unklarer ausdrückst als manche andere hier, aber vllt fällt es mir nur so chwer mich in das Thema Wurfweiten hinein zu denken, weil ich mich nie damit beschäftigt habe. :bigsmile:

Ins physikalische übersetzt: Du wartest lange Zeit ab bis du genug Messungen gemacht hast um die "Wellenlänge" bestimmen zu können und dann kannst du ziemlich genau sagen, was passieren wird?!

Kann man das so sehen?

(werd das alles hier mal auseinander klamüsern..)

-ChazaM-

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Moin,

Nunja,

ich will nicht sagen, das du dich unklarer ausdrückst als manche andere hier, aber vllt fällt es mir nur so chwer mich in das Thema Wurfweiten hinein zu denken, weil ich mich nie damit beschäftigt habe. :bigsmile:

Ok, wenn man nicht weis, worum's eigentlich geht, ist es natürlich schwer.
Ins physikalische übersetzt: Du wartest lange Zeit ab bis du genug Messungen gemacht hast um die "Wellenlänge" bestimmen zu können und dann kannst du ziemlich genau sagen, was passieren wird?!

Kann man das so sehen?

Hm, versuch ich' s mal anders.

Ich mach keine Messung. Ich stell nur fest, ob die Kugel nach zwei Würfen (recht und links), wieder am Ausgangspunkt (Startcoup/9/9) erscheint, oder nicht. Passiert das auf beiden Seiten, ist ein Wechsel der Struktur auf ihre Spiegelung zu erwarten. Den Wechsel kann man feststellen und nachspielen.

Nachmal zum Verständnis: Die Struktur nennen wir mal Rot, dann ist die Spiegelung der Struktur Schwarz. Ich ermittel nur den Zeitpunkt des Übergangs von Rot auf Schwarz oder umgekehrt. Wenn ich den erkenne, wird dann eben Rot oder Schwarz nachgespielt...

EinfachNull

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Ich ermittel nur den Zeitpunkt des Übergangs von Rot auf Schwarz oder umgekehrt.

Wenn ich den erkenne, wird dann eben Rot oder Schwarz nachgespielt...

EinfachNull

Es ist jammerschade, dass dich die Tortur von 2 Stunden Zugfahrt hindert, Millionen zu machen.

Genie eben.......

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PS: ...aber ich bleib dran.

Das ist der Knackpunkt. Die Visualisierung paralell in den

Zufall laufen zu lassen. Erklären kann ich es nicht zu 100% weil

es wohl meine Matrix betrifft. hmmmm

Kompliment noch an @Frameboy. Solange was funktioniert...soll man

es weiter laufen lassen. :klatsch01:

Easy....EinfachNull. Deine Theorie geht schon nicht vergessen.

Es ist die einzige, welche den Zufall im Zufall vernichten könnte.

Oder auch die Fehlerposition in der tollen Tabelle von @Paroli noch

besser ersichtlich zu machen, um den Verlust potenziell in die

Normalität zu führen.

Funktioniert jedoch nur bei @Frameboy-Spielvariante.

Gruss Dreher

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Wenn man die 2 am stärksten gefallenen TvS rauslässt und die anderen 4 rückliegenden spielt zB?

Gibt man der Sache einen Vorlauf von 40 Coups sag ich jetzt mal und sieht sich das an...

1. Besser die 3 oder 4 vorne liegenden

2. Vorlauf 66

bearbeitet von local2
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Mit der durschnitl. Länge dieser ++Läufe ét voila wir bleiben bei wesentlich niedrigeren STufen! :shampus::sport40:

(jedoch habe ich erst kürzlich im Forum gelesen, man ist statistisch bei den Favouriten besser dran...zmd. auf EC)

-ChazaM-

Man sollte immer wissen, daß der Durchschnitt (bzw. Sigma1) immer nur 2/3 der Fälle abdeckt.

Diese Spielidee läßt sich nicht "verschlimmbessern". Grundlage ist doch allein die Gewinnfähigkeit bei jeder Art von Welle oder deren Länge.

framboy hat doch richtig erkannt: Je länger die Minuswelle desto höher der Gewinn, wozu also auf irgendwas warten, was einen sowieso nur irreführt, weil es mal stimmt, mal nicht?

Wozu irgendetwas ausklammern? Es kommt dann garantiert.

Wozu auf etwas warten, wenn das Signal eh eine Fehlerquote hat, wie die Erwartungswerte es vorgeben?

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Zu dem Pendelansatz:

Ich hatte ja eh schon mal darauf hingewiesen, daß die WW dem 2/3 entprechen.

Die häufigsten Wurfweiten nach rechts und nach links liegen im 2/3-Kesselbereich. Daraus ergibt sich logisch eine Ballung auf "Gegenüber"/x/x.

Deckt man nun den gegeüberliegenden Bereich mit 18 oder 19 Zahlen ab, dann hat man sehr lange Treffersereien, bis dann die WW kleiner "Gegenüber"/9/9 werden. Dann muss man einen Verlust mit 2 Treffern ausgleichen. Allein ein Zwilling oder Drilling bringt einen schon fast uneinholbar nach hinten.

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Dazu hätte ich gerne eine Erklärung? :)

Dachte mir das eigentlich andersrum...und warum 66 Coups?

Gruß

1. Altes Roulettegesetz: Schläfer schlafen und das lange

2.

- Rotationslänge für TvS = 6,

- Ausgleich sollte erfolgen innerhalb von 6*6 Rotationslängen

- siehe 1.

- erfolgt kein Ausgleich innerhalb 2*6*6 Rotationslängen ist die max. Ausbleiberlänge erreicht/überschritten bzw. der Rückstand in der Erscheinungshäufigkeit derart, daß Mehrfachtreffer (siehe Statistiken über Ausbleiber/Wiederholer) erwartbar sind.

- bester Angriffszeitpunkt also 1 Rotationslänge vor Maximum

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