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Ausbleiber


robi92

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Hey Leute

mich würde gerne interessieren wie das mit den ausbleibern so ist.

nehmen wir an eine transversale simple kann bis zu 60 oder in extremen bis zu 80 mal nicht erscheinen

da eine transversale simple ja aus 6 Zahlen besteht, ist da die chance das verschiedene zahlen zb, ( 1,9,32,24,15,18) auch ca 60 mal ausbleiben können oder

viel öfter ? also man spielt solange bis nur mehr 6 pleins übrigbleiben und die dann gleichstellt als wäre es eine Tvp???

lg, robi

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Moin,

kurzes überfliegen von

7.900 Zahlen aus Wiesbaden Tisch2 : 33x nicht erschienen

117.600 Zahlen aus Wiesbaden Tisch3 : 46x nicht erschienen

107.200 Zahlen aus Wiesbaden Tisch4 : 62x nicht erschienen

49.000 Zahlen aus Wiesbaden Tisch6 : 36x nicht erschienen

89.200 Zahlen aus Wiesbaden Tisch7 : 46x nicht erschienen

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Moin,

kurzes überfliegen von

7.900 Zahlen aus Wiesbaden Tisch2 : 33x nicht erschienen

117.600 Zahlen aus Wiesbaden Tisch3 : 46x nicht erschienen

107.200 Zahlen aus Wiesbaden Tisch4 : 62x nicht erschienen

49.000 Zahlen aus Wiesbaden Tisch6 : 36x nicht erschienen

89.200 Zahlen aus Wiesbaden Tisch7 : 46x nicht erschienen

Hallo!

Du meinst, dass eine TvS 33x, bzw. 46x hintereinander nicht erschienen ist?

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Du meinst, dass eine TvS 33x, bzw. 46x hintereinander nicht erschienen ist?

Heyho,

genau das meint er! :bigsmile:

Wenn du stattdessen, das du auf eine TvS wartest einfach nur wartest, bis 6 Pleinzahlen 60x nicht erscheinen hast du wesentlich mehr Satzsignale. Nach der 2/3 Regel sind nach einer ROutation (36Coups) ca. 9 Pleinzahlen nicht erschienen... also nach 60 Coups sollten etwa 4 oder 5 übrig sein...der Sprung zu 6Restanten ist minimal!

Jedoch kommt es wesentlich seltener vor, das TvS so lang ausbleiben --> siehe Faustan

Demnach kann man nicht sagen, das es das selbe ist, ob man 6Pleinzahlen zu einer Patch-work-TvS zusammenbaut.

-Chazam-

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Demnach kann man nicht sagen, das es das selbe ist, ob man 6Pleinzahlen zu einer Patch-work-TvS zusammenbaut.

-Chazam-

Sehe ich genauso.

6 Zahlen die auf dem Tisch nebeneinander liegen (= TVS)

und 6 Zahlen die im Kessel nebeneinander liegen (z.B. 31 15 19 4 21 2)

und 6 Zahlen die wild zusammengewürfelt sind

sind unterschiedlich zu betrachten.

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Hallo Leute,

und 6 Zahlen die im Kessel nebeneinander liegen (z.B. 31 15 19 4 21 2)

und 6 Zahlen die wild zusammengewürfelt sind

sind unterschiedlich zu betrachten.

Wichtig ist dabei nur, ob die betrachteten Gruppen à 6 Zahlen im voraus festgelegt sind wie bei den echten TVS 1-6, 7-12 etc. oder eben nicht. Wenn sie im voraus festgelegt sind, können sie auch wild zusammengewürfelt sein und entsprechen in der Häufigkeitsverteilung trotzdem den bekannten TVS, wie z.B Kesselsektoren mit je 6 nebeneinanderliegen Zahlen oder je 6 Zahlen, die im Kessel oder auf dem Tableau den gleichen Anstand haben wie z.B. 1-7-13-19-25-31, 2-8-14-20-26-32, ...etc. Wenn man von vornherein solche betrachtet, sind sie gleichwertig mit normalen TVS.

So geht's aber nicht:

also man spielt solange bis nur mehr 6 pleins übrigbleiben und die dann gleichstellt als wäre es eine Tvs???

In diesem Fall stehen die 6 Zahlen nicht im voraus fest, sondern ergeben sich erst nach und nach. Irgendwelche 6 Zahlen bleiben ja immer recht lange aus.

Bei vorher festgelegten Gruppen kann es z.B. passieren, dass in 6 Coups alle getroffen sind. Bei der Methode "warten, bis noch 6 übrig sind", dauert das immer mindestens 31 Coups (Zero ignoriert), allermeistens viel länger. Das ist also etwas ganz anderes und überhaupt nicht mehr vergleichbar mit einer üblichen TVS.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Leute,

Wichtig ist dabei nur, ob die betrachteten Gruppen à 6 Zahlen im voraus festgelegt sind wie bei den echten TVS 1-6, 7-12 etc. oder eben nicht. Wenn sie im voraus festgelegt sind, können sie auch wild zusammengewürfelt sein und entsprechen in der Häufigkeitsverteilung trotzdem den bekannten TVS, wie z.B Kesselsektoren mit je 6 nebeneinanderliegen Zahlen oder je 6 Zahlen, die im Kessel oder auf dem Tableau den gleichen Anstand haben wie z.B. 1-7-13-19-25-31, 2-8-14-20-26-32, ...etc. Wenn man von vornherein solche betrachtet, sind sie gleichwertig mit normalen TVS.

So geht's aber nicht:

In diesem Fall stehen die 6 Zahlen nicht im voraus fest, sondern ergeben sich erst nach und nach. Irgendwelche 6 Zahlen bleiben ja immer recht lange aus.

alles klar danke ;)

wie kann man das ausrechnen wieoft in 100.000 coups die letzten 6 zahlen ausbleiben ?

lg, schaupper

Bei vorher festgelegten Gruppen kann es z.B. passieren, dass in 6 Coups alle getroffen sind. Bei der Methode "warten, bis noch 6 übrig sind", dauert das immer mindestens 31 Coups (Zero ignoriert), allermeistens viel länger. Das ist also etwas ganz anderes und überhaupt nicht mehr vergleichbar mit einer üblichen TVS.

Gruß, Optimierer

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Hallo!

Du meinst, dass eine TvS 33x, bzw. 46x hintereinander nicht erschienen ist?

Heyho,

genau das meint er! :bigsmile:

Genau das meint er NICHT !!

Chazam, lese den Eröffnungspost nochmal.

Sulaiman, ich habe solange geschaut bis nur noch 6 Zahlen von 37 nicht erschienen sind, und dann gezählt wie lange diese 6 einzelnen Zahlen brauchten bis eine von ihnen kam.

Und an Tisch4 dauerte es 62 Coups bis eine der letzten 6 Zahlen fiel.

wie kann man das ausrechnen wieoft in 100.000 coups die letzten 6 zahlen ausbleiben ?

Ich hab's zwar nicht ausgerechnet, aber per Excel durchgezählt in meinem Post direkt unter deiner Eröffnung. 62x und das ist bestimmt noch nicht das Längste was dir am Tisch passieren kann.

bearbeitet von Faustan
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wie kann man das ausrechnen wieoft in 100.000 coups die letzten 6 zahlen ausbleiben ?

Dafür gibt es ein Teilgebiet der Mathematik namens Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Wenn die sechs Zahlen jeweils ermittelt sind, ist die W'keit dafür, dass in den nächsten x Coups keine davon getroffen wird (5/6)X, d.h. in 100 *(5/6)X % aller Fälle passiert das (Zero wird dabei ignoriert).

Dass also bestimmte sechs Zahlen 62 mal in Folge nicht erscheinen (wie es oben beobachtet wurde), enspricht einer W'keit von 100*(5/6)62% = 0,00123%, das ist ca. ein mal pro 1000 Beobachtungen. Wenn die Zero bei den 62 Coups mitgezählt wird, dann wird die W'keit etwas größer.

Gruß, Optimierer

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Genau das meint er NICHT !!

Chazam, lese den Eröffnungspost nochmal.

Sulaiman, ich habe solange geschaut bis nur noch 6 Zahlen von 37 nicht erschienen sind, und dann gezählt wie lange diese 6 einzelnen Zahlen brauchten bis eine von ihnen kam.

Und an Tisch4 dauerte es 62 Coups bis eine der letzten 6 Zahlen fiel.

Das ist ja merkwürdig Faustan,bei den letzten 6 zahlen sprichst du nicht von einer Tvs,warum

machst du das bei 18 Zahlen und nennst sie EC?

Wo ist der Unterschied?

Vitara

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Das ist ja merkwürdig Faustan,bei den letzten 6 zahlen sprichst du nicht von einer Tvs,warum

machst du das bei 18 Zahlen und nennst sie EC?

Wo ist der Unterschied?

Bitte wie meinen? Ach du meine Güte! Verschuldigung vielmals. Ändert jetzt an der Wahrscheinlichkeit ganz erheblich was wenn ich sie TVS nenne.

Danke!

Das ich sie Letzte 6 nenne liegt daran das der Begriff künstl. TVS nicht so verbreitet ist und vom Threadstarter auch nicht verwendet wurde.

Wenn mir allerdings jemand im Gespräch über 18 letzte Zahlen das Wort künstl. EC hinballert, antworte ich auch gerne mit diesem Begriff.

Alles klar soweit?

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Bitte wie meinen? Ach du meine Güte! Verschuldigung vielmals. Ändert jetzt an der Wahrscheinlichkeit ganz erheblich was wenn ich sie TVS nenne.

Danke!

Das ich sie Letzte 6 nenne liegt daran das der Begriff künstl. TVS nicht so verbreitet ist und vom Threadstarter auch nicht verwendet wurde.

Wenn mir allerdings jemand im Gespräch über 18 letzte Zahlen das Wort künstl. EC hinballert, antworte ich auch gerne mit diesem Begriff.

Alles klar soweit?

Ja ich weiss,du bist genervt,tut mir ja auch leid,aber da musst Du jetzt durch.

Wer Programmiert muss die Grund begriffe des Rouletts schon drauf haben,sonst kann

es böse missverständnisse geben.

So, und nun zieh dir mal Haller rein :biglaugh:

Mit der Einfachen Chance verhält es sich im Grundsatz genauso, was hier zweckmäßig noch nachgetragen sei:

Während ein 10maliges Ausbleiben von Rot oder Schwarz alle 784 Coups einmal auftritt, sind „irgendwelche“ Nummern regelmäßig, d.h. mit größter Wahrscheinlichkeit noch nach 26 Coups offen. Denn es gibt auch hier 37 über 18 = 17.672.631 880 (=17,7 Milliarden) verschiedene Möglichkeiten, 18 Nummern (einschließlich Zero) miteinander zu einer „Einfachen Chance“ zu kombinieren. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, daß „irgendwelche“ 18 Nummern sogar 37 Coups lang ausbleiben können.

In der von uns analysierten „Elektronischen Permanenz“ sind in einer von 163 Rotationen, d.h. innerhalb von 6031 Coups bereits einmal nur 19 verschiedene Nummern aufgetreten, also 18 Nummern ausgeblieben. Und es ist nicht gesagt, daß die 20. Nummer schon beim 38. Coup erschienen ist.

Kehren wir nach dieser notwendigen Abschweifung zu den Ecart-Verhältnisssen bei den übrigen Chancen zurück.

Für die Sechsertransversale ist täglich einmal mit einem Ausbleiben von 32 Coups zu rechnen, während das Ausbleiben über 75 Coups hindurch nur alle 5,4 Jahre einmal auf irgendeiner Transversale zu beobachten sein wird. (Der Verfasser hat selbst in Travemünde im August 1962 an Tisch 2 erlebt, wie die letzten Sechs insgesamt 96 mal wegblieben. Dies wird an diesem Tisch ganz sicher nur einmal überhaupt vorkommen. Der Durchschnitt liegt pro Tisch bei einmal innerhalb von 220 Jahren.)

Die Dreiertransversale, die etwa jedes 12. Mal trifft, bleibt innerhalb eines Tages einmal sogar für 68 Coups aus. Alle 1000 Tage bzw. alle 2,75 Jahre muß man einmal mit einem negativen Ecart von 150 Coups rechnen. Tatsächlich dauert es im Mittel 31 Coups, bis sich die letzte Dreiertransversale manifestiert, so daß mit deren Treffen im Mittel erst beim 43. Coup zu rechnen ist.

Aus der exakten Binomialverteilung ergibt sich weiter, daß die letzte offene Nummer sich im Mittel erst nach 132 Coups manifestiert, folglich der Theorie nach durchschnittlich nach 169 Coups (132+37) erst treffen wird. Pro Tisch und Jahr müssen wir einmal damit rechnen, eine Nummer über 425 Coups lang nicht herauskommen zu sehen, während das 500malige Wegbleiben einer Nummer im Schnitt nur alle 8,25 Jahre einmal an einem Tisch vorkommen sollte. In Baden bei Wien wurde eine Nummer, die 33, 2 Tage lang nicht geworfen (20. bis 22.10.1960), sie ist für insgesamt 552 Coups ausgeblieben. Natürlich kann ein solcher Fall auch durch geringfügige mechanische Mängel (zu kleines Fach für eine Nummer) begünstigt werden und zu entsprechend übernormalen Abweichungen, auch hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens solcher Ecarts führen.

Vitara

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Ja ich weiss,du bist genervt,tut mir ja auch leid,aber da musst Du jetzt durch.

Wer Programmiert muss die Grund begriffe des Rouletts schon drauf haben,sonst kann

es böse missverständnisse geben.

So, und nun zieh dir mal Haller rein :biglaugh:

...

Ja, red' ich chinesisch?

WO gehe ich denn nicht mit deinem Freund Haller konform? Doch nur an dem Punkt das er Rotationen beobachtet hat. Mir ist es doch schnurzegal wie lange ich warten muss bis 18 Zahlen übrig habe.

Und zudem sagt er: "Aus diesem Grunde ist es auch möglich, daß „irgendwelche" [mit Anführungszeichen!] 18 Nummern sogar 37 Coups lang ausbleiben können".

Ich sage: Irgendwelche 18 Nummern sind irgendeine EC die wir nicht beobachtet haben. Sobald nur noch 18 Zahlen verbleiben sehen wir die EC die mind. 18mal nicht kam. WO ist da der Unterschied?

Und nochmal -weil's ja auch der Haller sagt wirkt es gleich seriöser- es gibt 17Milliarden ECs. Auf dem Tableau werden dir nur 6 angeboten.

Ich bin nicht genervt. Ich verstehe nur nicht wieso du der Meinung bist das jede zweite Zahl im Kessel (EC R/S) etwas Anderes ist als irgendwelche Zahlen im Kessel, oder die komplette linke Hälfte des Kessels. Alles hat die gleiche Wahrscheinlichkeit und bildet die gleichen Serien/Intermittenzen.

:huh:

bearbeitet von Faustan
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Hallo Vitara,

Ja ich weiss,du bist genervt,tut mir ja auch leid,aber da musst Du jetzt durch....

So, und nun zieh dir mal Haller rein ... rolleyes.gif

Nicht alles was geschrieben steht, muss der Wahrheit entsprechen.

Haller hat sein lediglich das Wissen seiner Zeit gesammelt.

Der von dir zitierte Teil:

Während ein 10maliges Ausbleiben von Rot oder Schwarz alle 784 Coups einmal auftritt, sind „irgendwelche" Nummern regelmäßig, d.h. mit größter Wahrscheinlichkeit noch nach 26 Coups offen. Denn es gibt auch hier 37 über 18 = 17.672.631 880 (=17,7 Milliarden) verschiedene Möglichkeiten, 18 Nummern (einschließlich Zero) miteinander zu einer „Einfachen Chance" zu kombinieren. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, daß „irgendwelche" 18 Nummern sogar 37 Coups lang ausbleiben können.

ist seine, Hallers Meinung über eben dieses Problem. Seine Begründungen, die eher "Geschwurbel" sind können seine Thesen nicht halten.

Prinzip ist alles ganz einfach, es gibt ja nicht viele Möglichkeiten:

1. Möglichkeit, Faustan hat Recht

die künstlichen EC treffen mit 18/37 bzw die künstlichen TVS treffen mit 6/37

2. Möglichkeit, die künstlichen Dinger sind etwas völlig anderes, dann aber müssen sie auch anders treffen.

ist Möglichkeit 2 richtig, dann bist du auf dem besten Weg das perfekte System zu erfinden.

Liebe Grüße

Wenke :wink:

PS:

Hallo Faustan,

vielen heart.gifDank für deine höchst informativen Postings.

Man du hast ne Geduld, die würd ich auch gern haben.

Liebe Grüße

Wenke :wink:

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Moin Wenke,

Vielen Dank! Fühle mich sehr geehrt dass du meinen Postings etwas abgewinnen kann. :hut2:

Die Geduld in diesem Fall kommt wohl daher dass das allererste Posting von Vitara sehr hübsch war. Und für deppert lass' ich mich, zumind. nicht ohne Gegenwehr, nicht erklären. Dafür hatten wir schon zuviele Seltsame Eintagsfliegen hier, die mit bahnbrechenden Erkenntnissen erstmal alte User niedergeschrieben haben, bis sie dann plötzlich wieder im Nirgendwo verschwanden.

Edit: Mal ganz nebenbei. Aus der Diskussion, eher Monolog mit mir selbst, zum Thema EC oder plein kam ich grad auf den Gedanken auf Serie R/S zu spielen. Aber die Zahlen plein zu legen. Schaut euch mal Serien an und schaut wieviele Doppler es innerhalb einer Serie gibt. Bei kurzen Angriffen könnte man Stk. sparen, da z.Bsp. eine 3er Serie zumeist aus drei unterschiedlichen Zahlen besteht.

bearbeitet von Faustan
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Und einen zum Nachtreten hab' ich auch noch @Vitara.

Wir möchten eine 20er Serie von Einsen auf einem Würfel sehen.

Was meinst, wie lange musst du mit einem Roten Würfel würfeln um diese Serie zu sehen.

Nehm' mal 17Milliarden Würfel. Da ist auf Garantie einer bei der nach 20 Würfen 20mal Eins zeigt.

Oder: Bingo. Ja das Oma Spiel mit dem lustig Zahlen wegkreuzen. 50 Rentner in einem Raum, du hast deine Rote Bingokarte und kreuzt munter ab. Hinter dir springt 'ne Oma hoch und schreit "Bingo". Wieso? Sie hat die gleichen Zahlen wie du, aber anders auf ihrer Karte angeordnet.

Und wenn du 17Milliarden Omas eine Karte gibst und hintereinander weg die Zahlen von 1 beginnend laut ausrufst, wird bestimmt eine Oma schreien "Bingo". Obwohl auf deiner Roten Karte deine Kreuze wild verteilt sind.

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Denn es gibt auch hier 37 über 18 = 17.672.631 880 (=17,7 Milliarden) verschiedene Möglichkeiten, 18 Nummern (einschließlich Zero) miteinander zu einer „Einfachen Chance“ zu kombinieren.

@Wenke @Faustan

Die Betonung liegt auf "zu" und "nach" dem Abstreichen,sind die 18 Zahlen zur

einer künstlichen EC geworden.

Aber Faustan macht sie schon vorher dazu und zählt alle Coups mit,denn er schreibt,Zitat Faustan:

Einfach immer weiter notieren (lassen) und so sammelt sich im Verlauf des Spiels eine Liste an mit ECs die mindestens eine 18er Serie produziert hatten.

Und das ist einfach falsch und das einzige was mich an seiner Betrachtungsweise

stört.

Vitara

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Die Betonung liegt auf "zu" und "nach" dem Abstreichen,sind die 18 Zahlen zur einer künstlichen EC geworden.

Aber Faustan macht sie schon vorher dazu und zählt alle Coups mit,denn er schreibt,Zitat Faustan:

Einfach immer weiter notieren (lassen) und so sammelt sich im Verlauf des Spiels eine Liste an mit ECs die mindestens eine 18er Serie produziert hatten.

Und das ist einfach falsch und das einzige was mich an seiner Betrachtungsweise stört.

Meine Güte. Sicherlich zähle ich alle Coups mit. Denn ich kann jeden Coup jeder nur erdenklichen Chance zurechnen. Jedem Plein,Cheval,Chevaux,TVS,TVP ect blahblah. Ich muss diese ganzen Chancen aber nicht spielen. Und 17Milliarden mögliche ECs sind mir zu komplex sie ständig niederzuschreiben.

Rechne dir den Mist doch mal selber durch. Wie hoch ist die Chance das du einmal eine Rot/Schwarz/Gerade/Ungerade/Manque/Passe Serie siehst in der alle (!) 18 Zahlen drin sind.

Und dann teile dieses Ergebnis mal durch die Anzahl aller möglichen Kombination aus 18 von 37 Zahlen. Wie lange musst du dann schauen?

Nix anderes habe ich gesagt. Wir suchen nicht nach einer 18er Serie. Sondern nach einer 18er oder grösser Serie in der alle (!) 18Zahlen enthalten sind.

Und solch' eine Serie kann ein 10-Jähriger an der Anzeigetafel abzählen. Denn im Schnitt benötigt eine Serie mit allen 18 Zahlen rund 27 Coups. Jetzt hast du noch 10 Coups zur Verfügung, in denen werden dann andere Zahlen der Gegenchance fallen, und somit das 2/3 Gesetz erfüllen; oder eben nicht. Denn Haller hat in 163 Rotationen (beeindruckende Zahl heutzutage,haha) einmal eine Rotation gesehen die nur 19 Zahlen umfasste. Hier mal eine Auswertung über 1Mio Zahlen nach Rotationen (nicht von mir) Er, Haller, hat nur die Enden der Rotation ausgewertet. Hätte er Coup für Coup betrachtet hätte er dutzende Serien gesehen mit 18 unterschiedlichen (!) Zahlen am Stück.Und dann hätte er nämlich den gleichen Schiet geschrieben wie ich, nämlich das auf einer von allen Möglichkeiten beliebige 18Zahlen zu einer EC zusammenzufassen rund alle 27 Coups eine Serie entsteht die alle (!) 18 Zahlen beinhaltet.

bearbeitet von Faustan
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Meine Güte. Sicherlich zähle ich alle Coups mit.

Wenn einer Frau nach dem Alter ihres Kindes gefragt wird,dann spielt die Enstehungspase des Kindes doch wohl keine Rolle oder?

Mein Kind ist eigentlich ein Jahr alt,aber mit den 9 Monaten Schwagerschaft,ist

es 1 Jahr und 9 Monate alt. :lol:

Die Enstehungsphase Deiner EC die rund 27 Coups,nimmt Du aber voll mit rein,in

Deine Berechnungen.

wir wollen doch wissen, seit wann das Kind diese Beschwerden hat und zwar zu Lebzeiten.

Bitte lass in Zukunft den Bledzin,mit den schwangeren EC s. :lol:

Vitara

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Bist du echt so, oder tust du nur so?

Schreib 18 Zahlen ausser Zero aus einer aktuellen Permanenz von heute mit. Und dann gugg dir die Permanenz von gestern an. Dort spielten deine 18Zahlen (beliebige EC) auch jeden Coup mit. Nur gestern war dort keine Serie der Länge mind. 18 + alle 18 Zahlen gefallen. Heute schon. Und in den nächsten 10.000 Jahren wird das nie wieder weltweit an einem Tisch erneut passieren. Allerdings soll man ja nie nie sagen. Die Chance das diese 18Zahlen nochmal eine Serie mit allen 18Zahlen erzeugt ist höchstens 0,0000000000379%.

bearbeitet von Faustan
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Wie willst du aus der Nummer jemals wieder rauskommen?

Dein Zitat: Moin Vitara,

Wenn du die Zahlen aufschreibst bis du 19 verschiedene Zahlen hast, dann hast du auf der anderen Seite eine EC mit 18 Zahlen die mind. 19 Coups lang nicht kam.

Da ist die Schwangerschaft doch voll drinn,oder nicht?

Vitara

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Den "Hoffnungslosen Fall" habe ich mir von Paroli verpassen lassen. Da ich's lustig fand, und nicht in der Gruppe Analytiker sein wollte nachdem ich auf grund meiner Anzahl von Beiträgen aus der Gruppe Stratege rausgeflogen bin, habe ich ihm eine PN geschickt und er hat's geändert.

Aber nochmal zu den 18Zahlen. Gugg dir mal den Anhang an und dann sage mir das diese EC dort vom 06.10. am 05.10. nicht existierte. Und nochmals, Satzsignal ist eine >=18er Serie mit allen 18Zahlen der EC. Das gab's einmal am Start des 06.10. und wird nicht wieder so passieren. Prozente dafür siehe oben.

post-12202-0-58217900-1318005527_thumb.p

bearbeitet von Faustan
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