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Lilou Taktik


lilou

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Das bedeutet?

Im Gleichsatz, also nicht progressieren. Falls deine Idee wirklich einen Bankvorteil >1,35% hat, kommst du auch bei immer gleich großen Einsatzstücken ins Plus. cmq hat das in Beitrag #17 ja schon erklärt.

Eine Erhöhung der Stückgröße würde ich rein vom Spielkapital abhängig machen.

Beispiel:

Du hast 100€ Spielkapital und bestimmst einfach von vorneherein "Meine Stückgröße beträgt immer (auf-/abgerundet) 5% meines Spielkaptals."

Also spielst du mit 5€-Stücken.

Wenn sich dein Spielkapital durch Verluste oder Gewinne verändert, passt du deine Stückgröße an.

Ich würde mir das in einer kleinen Tabelle notieren, sodass du nicht herumrechnen musst:

51-70€ Spielkapital -> 3€-Stücke

71-90€ -> 4€

91-110€ -> 5€

111-130€ -> 6€

131-150€ -> 7€

usw.

Der Vorteil dieser dem Spielkapital angepassten Stückgrößen ist, dass du bei Pechsträhnen nicht gleich pleite gehst, weil du dann ja kleinere Stücke setzt. Glückssträhnen dagegen nutzt du aus, indem deine Stückgrößen steigen.

Es ist eine Art indirekter Gewinnprogression.

Im Prinzip halte ich nichts von Gewinnprogressionen. Koke (wenn ich mich richtig erinnere) schreibt, dass Gewinnprogressionen rechnerisch Verlustprogressionen unterlegen sind. Aber in dieser speziellen Form finde ich sie sinnvoll.

Die Sache wird umso sicherer, je kleiner du die %-Zahl für deine Stückgröße wählst. Also z.B. könntest du statt o.g. 5% auch nur 3% deines jeweiligen Spielkapitals als Stückgröße festlegen. (Dabei das Tischminimum beachten!)

Letztendlich aber hilft das alles nichts, wenn deine Idee keinen echten Bankvorteil von >1,35% hat, denn dann verzehrst du früher oder später dein Kapital, egal welche Stückgrößen du wählst.

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, denn ganz hinten oben, in einem versteckten Turmzimmerchen meines Kopfes, glaube ich daran, dass es eine Lösung des Rouletteproblems gibt und dass es eine ganz simple Idee sein wird.

Eine Idee wie deine?

Gruß

lafayette

bearbeitet von lafayette
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Hi lilou,

Es ist total simpel aber was hält ihr davon??

zB wir bekamen : R S R R S R S S S S und spielen so weiter: R R R R S R S S R S

Damit will ich sagen wir können innerhalb der nächsten 10 Runden nur verlieren wenn sich dasselbe Spiegelverkehrt wiederholt^^ bisdahin immer auf die Spiegelverkehrten Farben verdoppeln in Rückwärtiger richtung (invert)LG Lilou

PS: sagt mir wenigstens dass meine überlegung nicht schlecht war hehe

Das Verdoppelungssystem ist altbekannt und es funktioniert nicht, das ist auch altbekannt.

Wenn du 10 mal setzten musst, investierst du 1+2+4+...+265+512 = 1023 Stücke um nur ein einziges zu gewinnen!

Wenn du also dabei nur einmal verlierst – und das kommt öfter vor, als man denkt – musst du 1023 mal gewinnen, nur um wieder auf +/- 0 zu sein. Wirklich gewonnen ist dann ja immer noch nichts (Zero mal weggedacht).

Du wettest also darauf, dass eine bestimmte 10-Coup-Folge von Rot/Schwarz nicht erscheint. Es gibt insgesamt 1024 verschiedene Arten, wie sich 10 Coups zusammensetzen können, und alle sind im Schnitt gleich häufig. Daher wirst du im Schnitt 1023 mal 1 Stück gewinnen und 1 mal verlieren. Das aber nur, wenn die böse Zero nicht wäre, die das Verhältnis noch um einiges schlechter macht: In deinen 1024 Versuchen erscheint Zero im Schnitt 27 bis 28 mal, wodurch dein Satz dann immer mindestens halbiert wird, was dich insgesamt recht viele Stücke kostet, weil du ja durch die Verdoppelung oft viele Stücke pro Coup setzen musst.

Das klappt so nie und nimmer. Da die Verluste auch nicht schön regelmäßig alle 1024 Coups kommen, sondern zufällig verteilt sind, wird es Strecken geben, wo sie in kürzeren Abständen als im Schnitt berechnet auftreten, und spätestens dann ist vollends Schluss mit lustig.

Also vergiss es lieber, wenn du kein Geld zum verbrennen hast.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hmm, lilou, ich glaub sogar, du weißt gut, was ich jetzt sagen würde.

Also brauch ich nix sagen, nur:

Es gibt hier ein paar sehr kluge Köpfe (und erfahrene!), wie sachse, ernstrobertos, optimierer, etc.

Hinschauen lohnt.

Nachdenken auch.

ettmo

Wenn du das sagst,,,, bleib ich weiter dran :bigsmile:

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Wenn du das sagst,,,, bleib ich weiter dran :bigsmile:

Hallo Illou,

sorry, dass ich erst jetzt den Thread lese. Zu Deinem Versuch. Was Du setzt ist Zufall gegen Zufall. Genau so könntest Du Dir eine Permanz R/S zusammenwürfeln (mit einem mormalen Würfel, die geraden Zahlen wären "ROT", die ungeraden entsprechend "Schwarz". Du würfelst 10mal, Die entstehende Farbfolge setzt Du dann. Wenn Du Glück hast, laufen beide Strecken parallel (Deine Farbfolge und die vom Roulette) und Du gewinnst ein paar Stücke. Wenn Du Pech hast, dann treffen alle Sätze nicht und wenn Du dann noch progressiert hast gehörst Du der Katz.

Gruß

tikki

(Wer sucht der findet)

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Vielleicht wäre ein Job momentan eine bessere Alternative?

sachse

Bin gelernter Mechatroniker und mache ab April ne ausbildung zum Ergotherapeut mit dem Ziel ein Studienjahr dranzuschließen zum Psychotherapeut(interresiert mich).

Roulette is Nebenbei,

Mich Interresieren einerseits die ganzen Mathematischen überlegungen und Systeme und andererseits bringt es mich Mathematisch ein bissl weiter .Auserdem wäre es auch etwas richtig großen für mmich wenn ich irgendwann hinter ein Funzendes Gewinnsystem kommen würde ihr seid vllt nicht Stolz drauf aber ich wäre dass.

Yoa im mom übergangsweise freier Handelsvertreter, also Drücker,Trickser und wie die ganzen Leute dass nennen(voll Niveaulos) :lachen:

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Was Du setzt ist Zufall gegen Zufall. Genau so könntest Du Dir eine Permanz R/S zusammenwürfeln (mit einem mormalen Würfel, die geraden Zahlen wären "ROT", die ungeraden entsprechend "Schwarz". Du würfelst 10mal, Die entstehende Farbfolge setzt Du dann. Wenn Du Glück hast, laufen beide Strecken parallel (Deine Farbfolge und die vom Roulette) und Du gewinnst ein paar Stücke. Wenn Du Pech hast, dann treffen alle Sätze nicht und wenn Du dann noch progressiert hast gehörst Du der Katz.

Wahrscheinlich mache ich einen Denkfehler. Aber mir kommt es so vor, als würde dabei "Zufall gegen Muster gesetzt":

´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

Zitat:

zB wir bekamen : R S R R S R S S S S und spielen so weiter: R R R R S R S S R S

Damit will ich sagen wir können innerhalb der nächsten 10 Runden nur verlieren wenn sich dasselbe Spiegelverkehrt wiederholt^^ bisdahin immer auf die Spiegelverkehrten Farben verdoppeln in Rückwärtiger richtung (invert)LG Lilou

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Lilou setzt darauf, dass kein Muster entsteht.

Ok, mir ist klar, dass jedes sog. Muster gleich wahrscheinlich ist und gleich oft fällt - und dass Muster damit nichts anderes als Zufälle sind.

Aber ausgerechnet Basieux hat mir da einen Floh ins Ohr gesetzt. In seinem Buch "Faszination Roulette" deutet er an, dass der Zufall tendenziell keine allzu häufige Wiederholung komplexer Muster duldet, und es deshalb sinnvoll sein könnte, auf Abbruch eines Musters zu setzen. (Womit er sicherlich nicht meint, nach 5x Noire immer auf Rouge zu setzen. Das Serienmuster ist nicht kompliziert genug, um vom Zufall rüde zensiert zu werden.)

Aufbauend auf diesem Gedanken entwickelt er im o.g. Buch eine Strategie für EC: es wird abgewartet, bis sich 3 "Nasen" gebildet haben. Beispiel für 3 rote Nasen:

S S S R S S R S S S R

Nach dem 3. R wird dann R nachgesetzt. Falls das kein Treffer ist und stattdessen S fällt, wartet man die 4. rote Nase ab und setzt sie nach. Klappt das wieder nicht, gibt man auf und diese Partie ist beendet. Man setzt erst wieder auf Rot, nachdem das Nasenmuster sich von selbst beendet und sich ein neues rotes Nasenmuster gebildet hat.

(Basieux erläutert das natürlich ausführlich anhand von Permanenztests und weist auf die Notwendigkeit zur Risikostreuung hin, indem man das gleiche Schema bei allen drei Einfachen Chancen anwendet.)

Das ist es also, was mir zur Zeit im Kopf herumspukt. Mit einer von mir - ich behaupte mal: weiter verbesserten - Variante erziele ich im Onlinecasino seit Wochen verblüffende Erfolge.

Ich weiß, dass das einfach pures Glück sein kann und es nichts weiter bedeuten muss. Trotzdem könnte meiner Meinung nach etwas dran sein, wenn man die These "Der Zufall mag keine Muster" in irgendeiner Form im Spiel umsetzt.

Deshalb fand ich auch Lilous Einfall recht pfiffig. Wenn sein von ihm entdeckter Ansatz allerdings tatsächlich schon uralt ist und sich als unbrauchbar erwiesen hat, taugt er wohl wirklich nichts. Die Grundrichtung finde ich aber nicht verkehrt.

@Lilou

Vielleicht fallen dir ja noch andere Dinge in der Art ein? So schnell würde ich an deiner Stelle nicht aufgeben!

Was cmq dir über den Gleichsatz schrieb und ich über die ans Spielkapital angepassten Stückgrößen sagte, kann man als immer nützliches und bedenkenswertes Allgemeinwissen beim Roulette betrachten. Das ist ja an kein bestimmtes System gebunden.

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@Lilou

Vielleicht fallen dir ja noch andere Dinge in der Art ein? So schnell würde ich an deiner Stelle nicht aufgeben!

Was cmq dir über den Gleichsatz schrieb und ich über die ans Spielkapital angepassten Stückgrößen sagte, kann man als immer nützliches und bedenkenswertes Allgemeinwissen beim Roulette betrachten. Das ist ja an kein bestimmtes System gebunden.

Dankesehr, ich hätte nicht Gedacht dass ich hier Effizient bischen etwas dazugeben kann aber das Kompli gibt mir Motivation und ich fühl mich nicht wie der Blödeste hier hehe :hammer2:

PS: ich hab da noch eine weitere Idee die eher von Mathematik und Intuition abweicht eher auf eine Art Hack bzw Bug steuert, um genauzusein ich habe 2 Ideen.Für die zweite benötige ich aber unterstützung von einem guten Programmierer (nur wenn er dass auch für Sinnvoll hält.

Ich stelle kurz Idee "1" vor!

Ich will kurz mal auf das Signal 2 von Lukasz zurückkommen.

Wir als Menschen schaffen es nur bis zu einem bestimmten bereich eine Prozentual beste ausgleichung nach jeder gesetzten Farbe einzusehen/Hypotesen zu stellen.

Frage: wäre es möglich ein Rechenprogramm zu schreiben dass Signal 2 anhand von Prozentualer Systematik anhand der gesammten Farben herzustellen sodass nach jedem Coup verschiedene ausgleiche nach "durch Menschen nicht möglich" 100-200 coups zu erstellen sodass ein Programm für uns nach mehreren Signalen*2* verraten könnte wann ein ausgleich stattfindet??????? versteht5 ihr was ich meine?

Frage zu 2 bezüglich (hack/bug)

In Casino-Automaten steckt ja irgendein Phisikalisches Permanenz Laufwerk mit einer CD drinne die über 1Million Zahlen besitzt.

Frage 2: Wie Funktioniert das eigendlich genau??

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PS: Lafayette, verdammt gute idee von der Logik aber ich habs aber noch nicht getestet. Wie waren denn deinme Einsetze und Gewinne so?

Habs getestet und bin auf einen Entschluss gekommen, irgendwie macht das nach mehreren Folgen SSR SSR SSR auch irgendwann wieder die ausgleichung weg -> RRS RRS RRS und wir spielen garnicht auf diese.

Nur der Wechsel dieser Serien "SSR SSR RSS" können wir nicht vorraussagen also wie oft das zutrifft.

Also in wieweit das mich weiterbringt kann ich nicht verstehen.

Wobei es genausoviel Sinn ergibt, Verdoppelst du_? Progression?

bearbeitet von lilou
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Wahrscheinlich mache ich einen Denkfehler. Aber mir kommt es so vor, als würde dabei "Zufall gegen Muster gesetzt":

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Zitat:

zB wir bekamen : R S R R S R S S S S und spielen so weiter: R R R R S R S S R S

Damit will ich sagen wir können innerhalb der nächsten 10 Runden nur verlieren wenn sich dasselbe Spiegelverkehrt wiederholt^^ bisdahin immer auf die Spiegelverkehrten Farben verdoppeln in Rückwärtiger richtung (invert)LG Lilou

´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

Lilou setzt darauf, dass kein Muster entsteht.

Ok, mir ist klar, dass jedes sog. Muster gleich wahrscheinlich ist und gleich oft fällt - und dass Muster damit nichts anderes als Zufälle sind.

Aber ausgerechnet Basieux hat mir da einen Floh ins Ohr gesetzt. In seinem Buch "Faszination Roulette" deutet er an, dass der Zufall tendenziell keine allzu häufige Wiederholung komplexer Muster duldet, und es deshalb sinnvoll sein könnte, auf Abbruch eines Musters zu setzen. (Womit er sicherlich nicht meint, nach 5x Noire immer auf Rouge zu setzen. Das Serienmuster ist nicht kompliziert genug, um vom Zufall rüde zensiert zu werden.)

Aufbauend auf diesem Gedanken entwickelt er im o.g. Buch eine Strategie für EC: es wird abgewartet, bis sich 3 "Nasen" gebildet haben. Beispiel für 3 rote Nasen:

S S S R S S R S S S R

Nach dem 3. R wird dann R nachgesetzt. Falls das kein Treffer ist und stattdessen S fällt, wartet man die 4. rote Nase ab und setzt sie nach. Klappt das wieder nicht, gibt man auf und diese Partie ist beendet. Man setzt erst wieder auf Rot, nachdem das Nasenmuster sich von selbst beendet und sich ein neues rotes Nasenmuster gebildet hat.

(Basieux erläutert das natürlich ausführlich anhand von Permanenztests und weist auf die Notwendigkeit zur Risikostreuung hin, indem man das gleiche Schema bei allen drei Einfachen Chancen anwendet.)

Das ist es also, was mir zur Zeit im Kopf herumspukt. Mit einer von mir - ich behaupte mal: weiter verbesserten - Variante erziele ich im Onlinecasino seit Wochen verblüffende Erfolge.

Ich weiß, dass das einfach pures Glück sein kann und es nichts weiter bedeuten muss. Trotzdem könnte meiner Meinung nach etwas dran sein, wenn man die These "Der Zufall mag keine Muster" in irgendeiner Form im Spiel umsetzt.

Nasen verhalten sich wie jede andere Serie auch. Ich sehe da keinen Ansatz für ein erfolgreiches Speil. Dass Du derzeit im OC Erfolg / Glück hast gönne ich Dir.

Ich würde aber bei 50 % Verlust damit aufhören.

Gruß

tikki

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Bin gelernter Mechatroniker und mache ab April ne ausbildung zum Ergotherapeut mit dem Ziel ein Studienjahr dranzuschließen zum Psychotherapeut(interresiert mich).

Roulette is Nebenbei,

Mich Interresieren einerseits die ganzen Mathematischen überlegungen und Systeme und andererseits bringt es mich Mathematisch ein bissl weiter .Auserdem wäre es auch etwas richtig großen für mmich wenn ich irgendwann hinter ein Funzendes Gewinnsystem kommen würde ihr seid vllt nicht Stolz drauf aber ich wäre dass.

Yoa im mom übergangsweise freier Handelsvertreter, also Drücker,Trickser und wie die ganzen Leute dass nennen(voll Niveaulos) :hammer2:

Voraussetzungen:

  • guter Realschulabschluss oder FH-Reife oder Abitur
  • gesundheitliche Eignung
  • Kontaktfreudigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • Achtung gegenüber Menschen mit Behinderung oder Erkrankung
  • Kreativität und handwerkliches Geschick

Ich finde es toll, dass Du Dir das zutraust. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Gruß

tikki

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Bin gelernter Mechatroniker und mache ab April ne ausbildung zum Ergotherapeut mit dem Ziel ein Studienjahr dranzuschließen zum Psychotherapeut(interresiert mich).

Roulette is Nebenbei,

Mich Interresieren einerseits die ganzen Mathematischen überlegungen und Systeme und andererseits bringt es mich Mathematisch ein bissl weiter .Auserdem wäre es auch etwas richtig großen für mmich wenn ich irgendwann hinter ein Funzendes Gewinnsystem kommen würde ihr seid vllt nicht Stolz drauf aber ich wäre dass.

Yoa im mom übergangsweise freier Handelsvertreter, also Drücker,Trickser und wie die ganzen Leute dass nennen(voll Niveaulos) :hammer2:

Sehr gut.

Wünsche gutes Gelingen.

ettmo

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[...]

Deshalb fand ich auch Lilous Einfall recht pfiffig. Wenn sein von ihm entdeckter Ansatz allerdings tatsächlich schon uralt ist und sich als unbrauchbar erwiesen hat, taugt er wohl wirklich nichts. Die Grundrichtung finde ich aber nicht verkehrt.

Sehr interessante Grundrichtung.

@Lilou

Vielleicht fallen dir ja noch andere Dinge in der Art ein? So schnell würde ich an deiner Stelle nicht aufgeben!

Stimmt, es geht ja darum, bessere oder schlechtere Systeme zu kreieren.

ettmo

bearbeitet von ettmo
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Das ist es also, was mir zur Zeit im Kopf herumspukt. Mit einer von mir - ich behaupte mal: weiter verbesserten - Variante erziele ich im Onlinecasino seit Wochen verblüffende Erfolge.

Glückwunsch!

Verblüffend.

Ich weiß, dass das einfach pures Glück sein kann und es nichts weiter bedeuten muss. Trotzdem könnte meiner Meinung nach etwas dran sein, wenn man die These "Der Zufall mag keine Muster" in irgendeiner Form im Spiel umsetzt.

Nicht schlecht, "Der Zufall mag keine Muster"...

[...]

ettmo

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