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Wie viele Züge von einer Zahl zu der selben?


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Hallo an alle Mitglieder

Bin neu hier und habe mich die letzten Tage mal ein wenig mit dem Forum beschäftigt. Habe zB. eine sehr gute Excel Datei mit einer Auflistung von Rot und Schwarz gefunden, in welcher auch mit drinne stand wie oft zb nach dem 2. mal Rot dann Schwarz kommt.

Nun meine Frage an euch: Gibt es so etwas auch für die Zahlen von 0 - 36 ??? Bzw kennt jemand eine Übersicht oder ähnliches wo ich herrausfinde was der am häufigsten vorkommende Abstand von einer zahl zu sich selber ist?

Mich würde nämlich mal interessieren was so die am häufigsten vorkommenden Abstände von einer zahl zu sich selber sind! :klatsch01:

MfG und vielen Dank an alle!

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Hi,

da wird es keine Regelsätze, jede Zahl kann so oft ausbleiben, wie sie will. Bei Zero hab ich mal 357 mal gezählt.

Wiessee

Hi Wiessee,

nimm eine sehr große anzahl von Zufallsergebnissen.

Der häufigste Wiederholungsabstand zu einer gerade erschienen Zahl ist 1 (d.h. nächste Coup)

Der Wert Abstand 2 beträgt = Wert Abstand 1-2,7%

Der Wert Abstand 3 beträgt = (Wert Abstand 1-2,7%)-2,7%

usw.

Sind das Regelsätze genug (innerhalb der natürlichen Abweichungen)

bearbeitet von local2
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Sind das Regelsätze genug (innerhalb der natürlichen Abweichungen)

Auf jeden Fall genug Quatsche. :hut2:

Hi, @Woyhchulio, @wiessee,

vorweg eine generelle Empfehlung, wenn man solch ein Problem hat, Reduktion auf ein einfaches, überschaubares Problem.

A = Abstand (früheste) Wiederhol-Ereignisse, P = Wahrscheinlichkeit, P1 = Gegenwahrscheinlichkeit 1-P

Münzwurf:

P für Kopf ist P von 1 aus 2 = 1/2 = 50%

A = 1: Nach Kopf kommt Kopf zu P = 1/2

A = 2: Nach Kopf kommt Kopf zu P = 1/2 mal 1/2 = 25%

Denn : Für A = 2 muss ZUNÄCHST Zahl kommen, Kopf darf NICHT kommen, P1 = 1 - 1/2 = 1/2

Würfel:

P für "4" ist P von 1 aus 6 = 1/6

A = 1: Nach "4" kommt "4" zu P = 1/6

A = 2: Nach "4" kommt "4" zu P = 1/6 mal 5/6

Denn : Für A = 2 darf "4" nicht direkt im Folgewurf kommen, P1 = 5/6

A = 6: Nach "4" kommt "4" zu P = 1/6 mal (5/6)^5

Denn : Für A = 6 darf "4" nicht in den 5 Folgewürfen kommen, P1 = (5/6)^5 = 40%

Roulette:

P = 1/37, P1 = 36/37

A = 2: Wiederholer im übernächsten Coups und nicht im Folge-Coups zu P = 1/37 mal 36/37

...

Ich glaub, das ist für A = 3 ... jetzt nachvollziehbar.

Noch ein Hinweis: Die Summe aller P für A = 1,2,... sollte 1 sein.

Wünsche gutes Verarbeiten, ettmo. :essen:

PS:

@local2:

Und bitte kein Geschwätz "Das hab ich doch so gesagt".

Es wäre dummes Geschwätz.

Das Mathe-Niveau bei DC ist viel schlechter als hier, Mathe-Analphabeten haben hier keine Chance.

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1

:essen:

tja, also, ich kann mich irren, aber kann es sein, dass du dich da verrechnet hast? :hut2:

nach meiner bescheidenen auffassung müsste der abstand einer zahl zu sich selber exakt

0 (i.w.: null)

sein.

falls ich mich verrechnet habe, bitte ich um berichtigung und aufklärung.

gruß mauvecard :chor:

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vorweg eine generelle Empfehlung, wenn man solch ein Problem hat, Reduktion auf ein einfaches, überschaubares Problem

Roulette:

P = 1/37, P1 = 36/37

A = 2: Wiederholer im übernächsten Coups und nicht im Folge-Coups zu P = 1/37 mal 36/37

...

Ich glaub, das ist für A = 3 ... jetzt nachvollziehbar.

Noch ein Hinweis: Die Summe aller P für A = 1,2,... sollte 1 sein.

Wünsche gutes Verarbeiten, ettmo. :hut2:

Mathe-Analphabeten haben hier keine Chance.

Es sprach der Schwätzer persönlich.

Schön ist auch die Wortschöpfung des "Mathe - Analphabeten", die der Erfinder in üblicher geistiger Umnachtung,

für ein geniales Oxymoron hält.

Nosti hat schon Recht ... dieser Typ ist eine Beleidigung jeglichen Intellekts.

Festzuhalten bleibt folgendes:

@lokal2 hat natürlich Recht mit seiner Aussage.

Sicerheitshalber hat dieses ettmo-Würstchen, den Abstand A1 ausgelassen, der identisch mit locals Aussage ist.

Die Aussage wird von diesem geltungssüchtigen Profi-Schwurbler, lediglich unnötig verkompliziert.

Vermutlich die Reduktion auf Einfaches und Überschaubares. :essen:

Es ist davon auszugehen, dass der Halbhirnige, seinen kopierten Wikipediawissenschatz selbst nicht versteht

oder bestenfalls zu einem Bruchteil.

Sollte nun jemand den Sachverhalt nicht verstanden haben und verwirrt sein,

(der offensichtlich einzige Sinn dieses ettmo Postings)

soll er sich melden ... dann erkläre ich es nochmal ...verständlich.

Ruckzuckzock

P.S.

@ettmo

Ob das Mathematik-Niveau hier höher ist wage ich zu bezweifeln, ich schreibe nicht bei DC, weil es mir schlicht zu humorlos ist ... habe aber sehr wohl dort gelesen.

Bis zu Deinem Auftritt dort, hatte ich von verschiedenen Usern eine relativ hohe Meinung.

Es ist unfassbar, wie ein Blender und Schwätzer wie Du, die ganze Truppe dermassen verarschen konnte!

bearbeitet von ruckzuckzock
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nee, nee, nich' sowas... :essen: kann ich stattdessen nicht lieber über's wasser gehen? :chor:

:hut2:

Ich habs leicht ... ich kenn die Nummer schon länger, weil er es schon mal per PN an den Hutschenspieler :hut2:

geschickt hat.

Der fragt mich was das ist ... und schon musste ich eintauchen in polnische Mathematik :sterne:

Nun macht er es ja öffentlich ... Kopfschmerzen für alle :saufen:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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:essen:

tja, also, ich kann mich irren, aber kann es sein, dass du dich da verrechnet hast? :hut2:

nach meiner bescheidenen auffassung müsste der abstand einer zahl zu sich selber exakt

0 (i.w.: null)

sein.

falls ich mich verrechnet habe, bitte ich um berichtigung und aufklärung.

gruß mauvecard :chor:

Nee, nee, mauvecard,

@local2 hat zwar keinen blassen Schimmer von Mathe, gilt generell für die Mathe-Analphabeten hier, die einen Mathe-Prof. (Thüringer) mit dummen Sprüchen anmachen :saufen:, aber so doof isser jetzt auch nicht.

Das mit der 1 war natürlich korrekt, köstlich nur die Übergröße. :hut2:

ettmo

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Zum Thema.

Gestern Abend Spielbank Berlin Tisch Sechs.

8

11

11

0

8

11

8

11

Der KILLER!

Die 11 lief auf den drei offenen französischen Tischen soooo massiv überproportional - wer NUR die 11 als Plein durchgehend gesetzt hätte wäre (sprichwörtlich) *Millionär* geworden.

Auf Tisch drei ein/zwei Stunden vorher ein ähnliches Desaster...

27

27

27

28

29

28

29

Ich hab NOCH NIE so viele Spieler kollektiv fluchen hören!

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Danke, Mentalist, seltene A(=Abstands)-Folge, wie der Zufall "spielt", lehrreich.

Resümee, oder zum Schmunzeln, oder mehr: :)

Der Wert Abstand 2 beträgt = Wert Abstand 1-2,7%

Der Wert Abstand 3 beträgt = (Wert Abstand 1-2,7%)-2,7%

usw.

Quatsch.

Korrekt: A = 1,2,3,...: Wiederholer im A-ten Coups und nicht in vorherigen Folge-Coups zu P = 1/37 mal 36/37^(A-1)

Ein paar Werte:

..P.......A

2.70 % 1

2.63 % 2

2.56 % 3

2.49 % 4

2.42 % 5

2.36 % 6

2.29 % 7

2.23 % 8

2.17 % 9

2.11 % 10

usw.

Beispielhaft und lehrreich(!), wie sich hier die beiden Mathe-Analphabeten die Klinke geben.

Ist ja nix Neues, allein die jämmerliche Ermüdungs-Nummer ist an Dilettantismus nicht mehr zu toppen:

Hallo Ruckzuckzock,

Für Leute, denen die Mathematik für das Nachvollziehen

dieser Beweise fehlt, ...

Ruckzuckzock

Prof. roul.(ohne Uni, aber mit erheblichem Gewinn :flush: )

Meinst Du damit "Gewinne beim Roulette"?

Wenn Du nicht physikalisch spielst, bist Du entweder ein

Riesenglückspilz oder jemand, der sich selbst etwas in die

Tasche lügt.

Thüringer

... der sich in die Tasche lügt?

Dazu passt Mathe-Analphabet (John Allen Paulos).

Prof. roul. :biglaugh:

Prof. Dr. Plein :biglaugh:

Klar: Wer sich selbst Prof. nennt, ist vom wahren Prof.-Niveau am weitesten entfernt. :fun2:

ettmo

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Nun meine Frage an euch: Gibt es so etwas auch für die Zahlen von 0 - 36 ??? Bzw kennt jemand eine Übersicht oder ähnliches wo ich herrausfinde was der am häufigsten vorkommende Abstand von einer zahl zu sich selber ist?

Mich würde nämlich mal interessieren was so die am häufigsten vorkommenden Abstände von einer zahl zu sich selber sind!

Hallo Woyhchulio,

erstmal Willkommen im Forum!

[Jungs, wo bleiben eure Manieren? Das Willkommen heißen ist euer Job, ich putze hier schließlich nur.]

ettmo hat natürlich recht mit seiner Rechnung. Aber wenn du auch nur annähernd so eine Mathe-Niete bist wie ich, hilft dir das nicht wirklich weiter. Du willst eine fertige Tabelle, nehme ich an. Kurt von Haller liefert sie dir.

Ich kann dir leider keine kompetente Beurteilung über von Hallers Buch geben, da es mich ziemlich ratlos zurückgelassen hat. Die vernichtenden Rezensionen über sein Buch treffen wohl zu, aber ich finde seine Idee über das Favoritenspiel trotzdem interessant. Für den Preis machst du beim Kauf dieses Buches sowieso nix verkehrt, und es enthält auf jeden Fall die Tabelle, die du suchst.

[Jungs, das ist euer Stichwort: Sagt was Aussagekräftiges zu von Hallers Thesen, dann vergesse ich auch euer Rumgerüpel in Woyhchulios Thread.]

Gruß

lafayette

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Korrekt: A = 1,2,3,...: Wiederholer im A-ten Coups und nicht in vorherigen Folge-Coups zu P = 1/37 mal 36/37^(A-1)

Ein paar Werte:

..P.......A

2.70 % 1

2.63 % 2

2.56 % 3

2.49 % 4

2.42 % 5

2.36 % 6

2.29 % 7

2.23 % 8

2.17 % 9

2.11 % 10

usw.

Beispielhaft und lehrreich(!), wie sich hier die beiden Mathe-Analphabeten die Klinke geben.

Ist ja nix Neues, allein die jämmerliche Ermüdungs-Nummer ist an Dilettantismus nicht mehr zu toppen:

......

Klar: Wer sich selbst Prof. nennt, ist vom wahren Prof.-Niveau am weitesten entfernt. :biglaugh:

ettmo

Wer ist denn hier der Mathe-Anal-phabet?

Wären dir die mathematischen Grundgesetze bekannt (Assoziativ etc) wäre dir in deinem "Haut den Local"-anfall aufgegangen, daß deine Tabelle erstellt mit Formel letztendlich nix anderes aussagt als das was ich sagte.

Denn: Da %-Rechnung Multiplikation und Division ist kommt bei meiner Erklärung simpel das selbe raus wie bei Deiner Allgemein-formel:

Ich formulierte in kurz: Anfangswert - A1*2,7/100 = Anfangswert 2, welches ergibt:

100 2,70

97 2,63

95 2,56

92 2,49

90 2,42

87 2,35

85 2,29

83 2,23

80 2,17

78 2,11

76 2,05

74 2,00

72 1,94

70 1,89

68 1,84

66 1,79

65 1,74

wo ist denn jetzt Dein "Ich weiss es besser"-Effekt?

Es ist schon Scheisse, wenn einem der "Ich muss den Local hauen"-Stress die Sinne vernebelt.

:flush:

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Hallo Monopolis,

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.

Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.

Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.

Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.

Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.

Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.

Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.

Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.

Und viel mehr Blumen, solange es geht.

Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.

Ziel sei der Friede des Herzens.

Besseres weiß ich nicht.

Peter Rosegger (1843-1918)

Ich kenne dieses schöne Gedicht, weis aber nicht mehr woher.

Nun, ich nehme mal die erste Strophe:

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.

Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.

Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.

Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.

Da steckt schon sehr viel Altersweißheit-und milde in diesem Gedicht.

Es wäre schön, wenn der Konsens in unserm Land wieder so wäre.

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit,

ein bißchen mehr Güte,

und weniger Neid,

ein bißchen mehr Wahrheit immerdar und viel mehr Hilfe in Gefahr,

Ein bißchen mehr Kraft und nicht so zimperlich,

und viel mehr Blumen während des Lebens,

denn auf den Gräbern sind sie vergebens !

So kenne ich das Gedicht, allerdings könnte es vom Orginal ( siehe Dein Gedicht ) leicht abgewandelt sein. Und wenn, ist es nicht von Schaden. Es ist Trotzdem schön.

Dir einen schönen Sonntag noch. :)

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Die korrekte Wahrscheinlichkeit P = 1/37 wirst du auch irgendwann kapieren.

Ettmo

dann erklär mir doch mal folgendes:

Bezogen auf die Ausgangsfrage:

a) wie groß ist die Differenz zwischen 1/37 und 2,7%?

b) welche Auswirkung haben die fehlenden Kommastellen auf die Beantwortung der Ausgangsfrage

c) An welcher Stelle der Beobachtung verändert eine Rundung auf Ganzzahl das Ergebnis?

d) Welche Auswirkung hat der Unterschied von (ich schätze mal 1) auf die Beantwortung der Asugangsfrage?

e) Wie wichtig ist die exakte Nachkommastellenzahl bzw. der gesamte Nachkommawert bei der Beobachtung rein Ganzzahliger Zufallsereignisse?

Jetzt kannste den Mathe-Genius mal schwitzen lassen

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Woyhchulio? Huhu?

Woyhchulio? Liest du überhaupt mit?

Tust du bitte mal kund, ob wir dir deine Frage beantworten konnten?

Falls du ein bißchen besser in Mathe bist als ich, hat dir vermutlich die Rechnung von ettmo/local2/ruckzuckzock geholfen.

Ansonsten bliebe dir immer noch die Tabelle in dem Buch, das ich dir vorschlug.

Gruß

lafayette

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Frauen, die so gut wie Männer sein wollen, haben einfach keinen Ehrgeiz. ;)

@ettmo, local2, ruckzuckzock

Falls ich das richtig verstehe, habt ihr alle drei die gleichen (und richtigen) Rechnungen aufgestellt, stimmts?

Ich als Nichtmathematikerin konnte ettmos Darstellung am besten nachvollziehen, weil sie den Lehrbuchlektionen entsprach, die ich zum Thema gelesen habe. Aber eure Rechnungen sagten genau das gleiche und für Mathe-Insider noch pfiffiger formuliert, oder?

Kann mir irgendjemand erklären, warum ihr euch dann trotzdem in die Haare kriegt? War das eine Art Weitpinkel-Wettbewerb, dessen Ergebnisse so nahe beieinander lagen, dass auch noch das kleinste Tröpfchen zur Ermittlung des Siegers herangezogen werden musste?

Jungs, ihr seid klug aber albern. Also genau so, wie wir Mädels euch mögen....

Und jetzt vertragen wir uns wieder alle, ok?

Hi, lafayette,

es ist etwas anders.

Es geht nicht nur um korrekte Mathe.

Es geht darum, das sinnvoll einzusetzen, wie du gleich sehen wirst:

@all, wer den einführenden Beitrag

Hi, @Woyhchulio, @wiessee,

vorweg eine generelle Empfehlung, wenn man solch ein Problem hat, Reduktion auf ein einfaches, überschaubares Problem.

A = Abstand (früheste) Wiederhol-Ereignisse, P = Wahrscheinlichkeit, P1 = Gegenwahrscheinlichkeit 1-P

Münzwurf:

[...]

Wünsche gutes Verarbeiten, ettmo. :hammer2:

verstanden und verarbeitet hat, der kann das sehr einfach auf andere Chancen anwenden, diesmal mit der Summe P:

Dutzende/Kolonnen, P=1/3:

..P........SUMME..A

0.3333 | 0.3333 | 1

0.2222 | 0.5556 | 2

0.1481 | 0.7037 | 3

0.0988 | 0.8025 | 4

0.0658 | 0.8683 | 5

0.0439 | 0.9122 | 6

0.0293 | 0.9415 | 7

0.0195 | 0.9610 | 8

0.0130 | 0.9740 | 9

0.0087 | 0.9827 | 10

Viertel-Chancen, P=1/4:

..P........SUMME..A

0.2500 | 0.2500 | 1

0.1875 | 0.4375 | 2

0.1406 | 0.5781 | 3

0.1055 | 0.6836 | 4

0.0791 | 0.7627 | 5

0.0593 | 0.8220 | 6

0.0445 | 0.8665 | 7

0.0334 | 0.8999 | 8

0.0250 | 0.9249 | 9

0.0188 | 0.9437 | 10

Spätestens hier erkennt man, wie wichtig es ist, Mathe-Quatsch (aktuell wieder Schwachfug zu Nachkomma-Stellen) von selbsternannten Profs :)

Prof. roul.(@ruckzuckzock)

Prof. Dr. Plein(@local2)

zu korrigieren und einwandfreie Mathe zu bringen.

=> Diese Basis-Mathe(korrekte Werte!) + TSA, EMA, &Co. = Ansätze, Trend-Analyse, etc.

=> Vergleichbarkeit + Bewertung Chancen Parallel-Spiel/Tabloise.

usw.

Nochmal @lafayette, die SUMME, das ist ein wichtiger Schritt, das ist mehr, als in den meisten Roulette-Büchern steht. Und das geht nur mit korrekter Mathe.

Mathe-Analphabeten (siehe 2mal Prof.) haben keine Chance, das zu verstehen und das zu nutzen.

ettmo

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Hi, lafayette,

es ist etwas anders.

Es geht nicht nur um korrekte Mathe.

Es geht darum, das sinnvoll einzusetzen, wie du gleich sehen wirst:

(...)

Nochmal @lafayette, die SUMME, das ist ein wichtiger Schritt, das ist mehr, als in den meisten Roulette-Büchern steht. Und das geht nur mit korrekter Mathe.

Ich sagte doch schon, dass ich deine Version didaktisch am gelungensten finde. Mir ist auch der Zusatznutzen, es auf andere Chancen zu übertragen, nicht entgangen.

Trotzdem lagen auch local2 und ruckzuckzock mit ihrer Antwort auf Woyhchulios konkrete Frage richtig.

Ich sehe das Thema damit für mich als erledigt an und reise zum nächsten Kriegsschauplatz, der hier im Forum nicht allzu weit weg sein kann.....

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