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System mit konstantem Gewinn gesucht !


live-rouletter

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Gibt es die, @Horny ? Habe ich was übersehen?

Apropos Fu..., davon hat mein alter Kumpel in Winsen auch immer geschwärmt. Mich aber nie eingeladen. Ich bin mit meinen Fans öfter beim Chinesen in H.-Döhren. Da schmeckt es auch gut. Leider ist bei den Smilies hier im Editor nichts BJ-mäßiges oder Roulette-Affines dabei. Echt plemm-plemm. Deshalb nur: a la Narbonne Heure (Wer's nicht versteht: Heißt 'Viel Glück"). :smilie2:

NoHazard

Herr Nohazart, ich denke das zart am Ende von Nohazart bedeutet , daß er sehr zärtlich sein kann.

Nein mit den Chinesen, das soll ein Witz sein, die Chinesen können kein R aussprechen und sagen

dann Zelo- Spiel statt Zero-spiel und es gibt ja jede Menge dieser Leute in unseren Casinos.

Wenn sie nach Winsen fahren haben sie dort Ihre Ruhe, können aber nur Luhe aussprechen.

Schwieriger Witz, ich fand Ihn so herrlich, das hat ein Croupier bei uns im Casino zu mir gesagt,

Wenn wir uns jetzt sehen, fragen wir uns immer "wo fahren wir am Wochenende hin ?"

K.H.

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Genau.

Dein Satz bringt mich auf eine Frage:

Kann man am "Schriftsächsisch" erkennen, aus welcher

Region des Landes ein Sachse kommt?

Thüringer (kann nur hochdeutsch und ganz fremde Sprachen)

Ich weiß nicht - ich kann es nicht.

Gesprochen kann ich die Dresdner, Chemnitzer und Leipziger Sachsen auseinanderhalten.

Am Einfachsten sind die Chemnitzer, weil es dort schon bisschen wie Erzgebirge klingt.

Erzgebirge ist, wo die Hasen "Hosen" und die Hosen "Husen" heeßen.

sachse

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Die Elch-Geschichte hat mir sehr gefallen.

Ich schreibe ja schon seit mehreren Monaten an

einem Roulette-Musical. Möglicherweise liesse

sich Ihre Elch-Geschichte dort gut als Episode

einbringen.

PS. Eine Frage aus Neugier: Warum nennen Sie sich

NoHasard, unterschreiben aber mit NoHazard?

@Thüringer

Dass Sie ein Musical planen, habe ich schon woanders gelesen. Elchi würde sich freuen, auch mal auf eine deutsche Bühne zu traben. Darf ich auch kommen und zugucken?

Das Z in der Unterschrift war eine Augenblicksentscheidung. Z wie zackig und wie zart Zugleich.

Sie haben mit Ihrem Avatar als Sumo-Ringer ja auch delikate Auslegungsmöglichkeiten geschaffen.

@horny

Schade, jetzt kriege ich wieder keine Einladung ins Fu-Gai in Winsen...

NoZeroHazard

:smilie2:

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Hi, jetzt stehen zwei Versionen zum Thema Grilleau im Forum, die nächtliche erste und die nüchterne, verbesserte zweite.

@NoHasard

Du bist fur mich ein sehr Intheligente man und hast viel mehr gellesen von Roulette von mir und meisten das was nicht

geht und leuft.

Wenn Du nicht weist wehr ist bei Roulette gewin beteiligt ich sage Dir das ist Katholische Kirche in Casino Austria

mit 6% vom Neto gewin in ganze Welt und in meiste Casino in Welt dan in Frankreich auch Monte Carlo auch nuhr weiss

ich nich vieviel die haben.

Wenn Du etwas nicht finden kanst wie die Merchen von Grilleau solst Du wiesse das es die Merchen vom KK 100%

und noch viele andere Merchen was habe niemand gesen und gechert kommen alle aus die selbe Firma.

Gruss

beno45 :smilie2:

bearbeitet von beno45
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Hallo NoHasard,

@Thüringer

Dass Sie ein Musical planen, habe ich schon woanders gelesen. Elchi würde sich freuen, auch mal auf eine deutsche Bühne zu traben.

Danke für die Erlaubnis.

Darf ich auch kommen und zugucken?

Gerne. Ich könnte Sie sogar für eine kleine

Statistenrolle einplanen, wenn Sie mögen.

Wie schon geschrieben, ist die Uraufführung allerdings

erst für den Winter 2012/13 geplant.

Das Z in der Unterschrift war eine Augenblicksentscheidung. Z wie zackig und wie zart Zugleich.

Allererste Zahne! ;)

Sie haben mit Ihrem Avatar als Sumo-Ringer

Das ist kein Sumo-Ringer, sondern ein Thüringer (namens

Milobarus) nach dem fünfzehnten Rostbrätl am Stück.

:smilie2:

ja auch delikate Auslegungsmöglichkeiten geschaffen.

Jaja. Delikat sind sie, unsere Rostbrätl.

Thüringer

bearbeitet von Thüringer
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Hast Du auch ein Lokal wo es "Junge Hühner" gibt.:smilie2:

Gruss K.H.

In Hitte - das "Rossini".

Zum Oldieabend in die Mühle kommen vorwiegend Junghühner, weil sich "Oldie" auf die Musik bezieht.

Allerdings haben sie mich vor 10 Jahren mal zum Ü30 nicht reingelassen - 2cm zu kurz.

sachse

bearbeitet von sachse
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@Thüringer

Dass Sie ein Musical planen, habe ich schon woanders gelesen. Elchi würde sich freuen, auch mal auf eine deutsche Bühne zu traben. Darf ich auch kommen und zugucken?

Das Z in der Unterschrift war eine Augenblicksentscheidung. Z wie zackig und wie zart Zugleich.

Sie haben mit Ihrem Avatar als Sumo-Ringer ja auch delikate Auslegungsmöglichkeiten geschaffen.

@horny

Schade, jetzt kriege ich wieder keine Einladung ins Fu-Gai in Winsen...

NoZeroHazard

:smilie2:

Herr NoHazard ;)

Das können wir machen, wenn ich meine ersten 2.000 Euro mit Kesselgucken gewonnen habe.

Dann müssen Sie mich aber von Tostedt oder Buchholz vom Bahnhof abholen.

Ich fahre dann später weiter nach HH ins Casino.

Versprochen K.H.

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NoHazard

"Ich möchte Sie ermutigen, am Ball zu bleiben, und die Fragen zu stellen, die Sie beschäftigen. Von meiner Seite aus werden sie Antwort und Hilfe bekommen."

Hallo NoHazard

danke für die Antwort. Was die Anrede angeht, ist es mir eigentlich Wurscht, solange Respekt und zumindest anfangs etwas Abstand gewahrt bleiben.

Aus der Elch-Geschichte habe ich lediglich entnommen, dass es eben Glück ist, was kommt. Aber das ist ja für ein Glücksspiel nichts besonderes...

Dennoch glaube ich, dass dieses "Glück" auf lange Sicht System hat. Vor längerer Zeit habe ich div. "Gewinn-Systeme" für das Online Spielen erworben, die alle langfristig gesehen ins Minus laufen. Interessant war für mich aber, mal zu überprüfen, wie sie in Landcasinos abschneiden würden, zu meinem Erstaunen - viel besser. Ich werte seit ca. einem Jahr Permanenzen aus, teilweise "per Hand", teilweise mit einem Programm, welches mir ein Bekannter geschrieben hat. Dabei habe ich festgestellt, dass der "Zufall" offensichtlich gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, häufiger als vermutet. Ich gehöre nicht zu der Fraktion der Mathematiker/Physiker, die alles in Formeln und Berechnungen beweisen/widerlegen wollen, das ist mir zu mühselig und ehrlich gesagt zu kompliziert, meine "Erkenntnisse" beruhen ausschließlich auf Beobachtungen/Analysen und im Anschluß auf der Überprüfung im Langzeittest.

Welche Chancen bespielen Sie bevorzugt? Was ist Ihr Ansatz dafür?

Viele Grüße

3 Stücke

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Aus der Elch-Geschichte habe ich lediglich entnommen, dass es eben Glück ist, was kommt. Aber das ist ja für ein Glücksspiel nichts besonderes...

@3 Stücke

@3 Stücke

Tja, einerseits - andererseits. Sie haben recht, Elchi gewinnt zweimal. 2 Stücke Plus. Sie persönlich möchten, wie es aussieht, gern 3 Stücke Plus machen in einer Partie (?).

Andererseits gibt es im Mittelteil der Story die Hin- und Herrechnerei von Elchi, die singemäß auf die Frage hinausläuft: Gibt es eine - phantomhafte - 38. Kugel? Den Witz hat der Elchnotar sofort begriffen, denn er giftet zurück: "Du meinst, Elchi, es spukt?" - Nachzulesen im Post #124.

Hintergrund: Die Zero ist als Zahlenfach und Treffermöglichkeit allein als Plein fest in der Wahrscheinlichkeitsrechnung verankert. Dort ist sie vollgültige Mitspielerin.

In allen anderen Einfach- und Mehrfachchancen, die auf dem Tableau und den Spielregeln der Casinos verankert sind, spielt Zero jedoch die Rolle einer mathematischen Variablen. Sie ist eine Pendelzahl.

Wer stur nur am Strang ROT in seiner Spielaufzeichnung interessiert ist, für den ist Zero ein 'Gegner'. Wer stur am Strang SCHWARZ festhält, für den ist Zero ebenfalls 'Gegner'. Wenn ein Zero-Coup kommt, nützt er beiden nicht (denn es wird nichts ausgezahlt), sondern schadet beiden sogar (sie müssen beide ein halbes Stück abgeben).

Diese Doppelfunktion - Zero verhindert einen Treffer und verstärkt zugleich "die andere Seite", nämlich die Gegenwahrscheinlichkeit zur Annonce des Einzelspielers -, wird notorisch bei der grossen Masse verdrängt. "Schreiben Sie Zero an den Rand und ziehen Sie die Zeroverluste später vom Brutto ab", so lauten regelmäßig die Vorschläge selbst ansonsten kluger Köpfe.

Nach meiner Meinung ist die Unterdrückung der Tatsache der paradoxen Rolle von Zero, und die Weigerung, sich damit dialektisch auseinanderzusetzen - wozu eigentlich jedermann in der Lage sein sollte -, eine der Hauptursachen für die Pleiten, die Sie ja offen eingestehen. Es gibt aber noch eine andere stete Fehlerquelle.

(Zitat) "Ich werte seit ca. einem Jahr Permanenzen aus, teilweise "per Hand", teilweise mit einem Programm, welches mir ein Bekannter geschrieben hat."

Gratuliere, dass Sie über ein solches Programm verfügen. Was erfahren Sie in den Auswertungen? Nicht mehr als das, was die Kessel- oder die Tischpermanenz für sich betrachtet an Möglichkeiten (Satzsignale im weitesten Sinn) bietet.

Was hat das aber mit ihrem eigenen Spiel zu tun?

Machen Sie sich bitte bewußt, dass die Datenmenge einer bestimmten Kesselpermanenz eine ganz andere Dimension hat als die Datenmenge, die sie im konkreten Spiel erzielen.

Die Roulettemaschine produziert von dem Moment an, an dem sie fabrikneu in Betrieb geht bis zu dem Moment an dem sie nach vielen Jahren ausgedient hat und entsorgt wird, einen Strom von Daten mit Favoritenbildungen, Dauerrestanten usw.; es ist ein dynamischer Prozeß der mathematischen Häufigkeitsverschiebungen der Zahlen und Zahlengruppen gegeneinander.

Ganz anders aber die Menge der Daten, die ihre tatsächlich gespielten Partien in der Summe erreichen und erreichen werden. Die Favoriten des Kessel sind in der Regel nicht spiegelgleich den Favoriten in ihren Spielaufzeichnungen. Die Restanten des Kessels erweisen sich überraschend als Renner in Ihrem Spiel.

Mit anderen Worten - und bewußt ohne Verweis auf die Berechenbarkeit all der geschilderten Prozesse - das Profil, die Handschrift, die in einer Langzeitpermanenz zu finden sein wird, ist immer andersgeartet als das (verkürzte) Profil und die Handschrift, die Sie selbst im Laufe der Zeit entwicklen.

Ich habe diese Grenzüberschreitung vom einen Profil zum anderen in den früheren Beiträgen zu diesem Thread als "Änderung der Bedingungen" bzw. als Änderung der "Geschäftsgrundlage" bezeichnet. Nachträglich, beim Blättern in den Tiefen des Wissenspeichers dieses Forums habe ich mit Freude gesehen, dass dieser Hinweis garnicht neu ist. Auch andere haben mit mehr oder weniger deutlichen Worten erklärt, dass die Wirklichkeit des "Zufalls" (nämlich der profanen Zufallszahlen-Erzeugung) erst beginnt, wenn der Spieler beginnt aktiv zu werden und sich die Aktivität fortsetzt.

Ich möchte hier ein reizenden Bonmot des irischen Dichters, Denkers und Spötters G.B. Shaw einbringen, der die Sache auf seine Weise auf den Punkt bringt:

"Ich glaube nicht an Zufall.

Die Menschen, die in der Welt vorwärtskommen, sind die Menschen, die aufstehen und nach den von ihnen benötigten Zufall Ausschau halten."

(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)

Also, Newbie '3 Stücke', das beste, was sie tun können ist, Ihre zukünftige Vorgehensweise zu simulieren. Überlegen Sie sich, wie oft und wann sie mit einem bestimmten Konzept an die Roulette-Maschine herangehen wollen. Nachmittags? Abends? 1 Stunde lang, 2 Stunden lang? Sieben Tage in der Woche? Oder nur an den Werktagen? Oder nur hin und wieder?

Wenn Sie das geklärt haben, nehmen Sie sich bitte einen Jahresband aktueller authentischer Permanzenzen vor - am besten aus dem Online-Service der Spielbank Wiesbaden oder von Dortmund-Hohensyburg , (keine OC-Permanenzen!) - , greifen sich aus diesem Datenmaterial genau die Abschnitte heraus, die der oben geschilderten Tages- und Wochenwirklichkeit entsprechen. Und nur diese Daten sollten Sie in das Programm eingeben! Auf die kommt es allein an. Die von Ihnen produzierten und veranlassten Permanenzverläufe. Dann werden Sie besser überblicken, wo Schwächen und Stärken ihrer Strategie sind. Und prüfen Sie, ob die Rolle von Zero als Variable im Programm vollgültig, das heißt mathematisch korrekt abgebildet wird.

Zu Ihrem letzten Satz:

"Welche Chancen bespielen Sie bevorzugt? Was ist Ihr Ansatz dafür?"

Mein "Ansatz" war eine strategische Grundentscheidung über die Art, wie ich Prognosen mache.

Dabei ging es auch darum zu prüfen, wie andere zu ihren Prognosen im Roulettespiel gelangen. Ich habe also nach gewissen Jahren eigener Erfahrung noch mal begonnen, das ganze von vorn aufzuzäumen. Wie ist es um die menschliche, das heißt rationale und emotionale Voraussagefähigkeit in Bezug auf die Zufallsmaschine Roulette bestellt? Und weiter: Was ist die beste aller Prognostik? Es kam dann der Moment, an dem ich mir sagte, "Das isses". Und den Kerngedanken habe ich so ausgetest, dass ich nach einer Weile sagen konnte "Das isses wirklich". Aus diesen Tests habe ich die lohnenden Standardsignale für konkrete Annoncen herausgefiltert. Und siehe da, es funktioniert.

Die Strategie und die daran hängende "Rezeptur" ist so, dass ich alle Chancen damit bearbeiten könnte. Leider ist sie so unzugänglich wie das Coca-Cola-Rezept im Safe der Coca-Cola-Erben in Atlanta.

Ich habe mich damit begnügt, in bescheidenem Maß das Taschengeld einzufahren, das ich brauche, und will im Spielsaal nicht auffallen. Insofern muss ich Sie enttäuschen; veröffentlichen geht nicht.

Die Tipps, die ich Ihnen und anderen geben kann, sind von der Art wie oben geschildert: Konzentrieren Sie sich auf sich selbst, dann kommen Sie auf die richtige Spur.

Sie hatten eine Menge Stichworte geliefert, die in diesem Text nicht gänzlich abgearbeitet sind. Ich habe nur die wichtigsten Aspekte genannt. Deshalb denke ich, dass Sie noch an der einen oder anderen Stelle nachhaken wollen. Die Freiheit haben Sie. Nur zu ...

NoHazard

:schuettel:

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@3 Stücke

@3 Stücke

Tja, einerseits - andererseits. Sie haben recht, Elchi gewinnt zweimal. 2 Stücke Plus. Sie persönlich möchten, wie es aussieht, gern 3 Stücke Plus machen in einer Partie (?).

NoHazard

:lol:

Hallo NoHazard,

wirklich interessant, was Sie schreiben. Interessanterweise entdecke ich da doch einige Parallelen zu meinen "Analysen" und "Erkenntnissen".

Nein, ich möchte keine 3 Stücke Plus machen in einer Partie (jedenfalls nicht beim Spiel auf EC), ich möchte aber auch nicht dauerhaft Minus machen, das habe ich kurzzeitig und Gott sei Dank nur im kleinen Maßstab (1500,-) hinter mir, da ich so genannten "Dauerhaft-Gewinn-Systemen" blindlings vertraut habe. Das Positive war aber, dass ich hier erstmals erkannt habe, dass es so etwas wie immer wieder kehrende Muster zu geben scheint, ich war kurzzeitig mit über 4000,- im Plus. Heute weiß ich, dass ich neben der Martingale auf EC (Farbe) auf "Nasen" gespielt habe. Um derartige Frust-Erlebnisse zu vermeiden, habe ich mich entschlossen, zukünftig erst zu prüfen, dann zu spielen.

In meinen Auswertungen gehe ich noch einen kleinen Schritt weiter als einen Jahresband zu nehmen. Ich werte die Permanenzen in 5 verschiedenen Casinos, an je 2 - 3 Tischen, für ca. 4 Jahre aus. Das dürften so ca. 5 Mio Kugelläufe sein, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Ich wählte bewußt diesen etwas längeren Zeitraum, um vorübergehende Hochs und Tiefs nicht als Leitfiguren zu haben, um auch eventuellen "Änderungen der Geschäftsgrundlage/Bedingungen" einigermaßen entgegen zu wirken. Ich habe für mich die Überzeugung gewonnen, dass daraus erkennbar ist, wie es sich vermutlich auch zukünftig mit dem sog. "Zufall" verhält. Dabei ist es mir total egal, ob sich das mit irgendwelchen Formeln der "Wissenden" deckt, ob es der Rouletteforschungen der Gelehrtesten der letzten 300 Jahren entspricht oder sonstiges. Die Ergebnisse sagen klar aus, was genau gelaufen ist und nicht, was theoretisch hätte laufen müssen (Nicht ausschließen möchte ich dabei, dass möglicherweise meine "Erkenntnisse" einen Bezug zu Formeln der Quantenphysik, der Wahrscheinlichkeitsrechnung, der Relativitätstheorie oder sonstigen wissenschaftlichen Erkenntnissen haben, aber aufgrund meiner Unwissenheit nicht damit in Zusammenhang gebracht werden können ;) . Ich stelle aktuell jetzt fest, dass es vielleicht einen latenten Bezug zur Binomialverteilung nach von Haller geben kann - muß ich prüfen. Weiß übrigens Jemand, wo ich diese beiden Bücher herbekomme?) .

Wie am Aktienmarkt ist die Analyse der Vergangenheit natürlich keine 100%-ige Sicherheit für die Zukunft (nach so einer Möglichkeit suche ich auch nicht), aber es ist doch als sehr wahrscheinlich anzunehmen, dass es in dieser Form in etwa zukünftig auch so weitergeht...

Klar ist natürlich, dass ich mir Gedanken darüber gemacht habe, in welchen Zeiten ich überhaupt spielen kann. Da ich Familie habe, Selbständig bin mit mehreren Projekten, sogar einigermaßen erfolgreich, habe ich nicht die Zeit (und Lust), an 360 Tagen von 15.00 - 03.00 Uhr zu spielen. Auch wenn ich der Einfachheit halber die kompletten Permanenzen auswerte (txt-Datein, einfach einsetzen und aufs Knöpfchen drücken - dank meines ehem. Klassenkameraden) betrachte ich mir vor allem die Zeiten von Montag - Freitag, von Tischeröffnung bis zu den ersten 5 - 6 Handwechseln, dass entspricht einer Spielzeit von ca. 2 1/2 Stunden und ist für mich realisierbar. In diesen Zeiträumen schaue ich besonders, wie "mein Spiel" funktioniert hätte. Erfreut war ich, dass das mein persönliches Ergebnis etwas verbessert hat im Vergleich zum Durchschnitt der kompletten Tage.

Ich werte übrigens nicht aus, wie oft welche Zahl gekommen ist, ob mehr Rot oder mehr Ungerade,.... ich schaue nur, ob "mein Spiel" funktioniert hätte. Im Übrigen stimme ich Herrn G.B. Shaw vollumfänglich zu, Zufall ist etwas, was einem zufällt. Mir ist noch nie etwas zugefallen, ich mußte mir alles erarbeiten... :pokal: (Lustig, die kleinen Biester...)

Ich stimme auch mit Ihnen überein, dass das theoretische Spiel mit dem praktischen nicht immer übereinstimmt. Für mich war die Frage spannend, wie verhalte ich mich am Tisch, setze ich wirklich so? Und mir haben tatsächlich manchmal die Hände gezittert und der Puls ging hoch, echt spannend. Mitunter bin ich von meiner "Strategie" abgewichen, habe vorzeitig abgebrochen, als ich noch mit 100,- € im Plus war, um diesen Vorsprung nicht zu riskieren.

Zeitweise bin ich durch das Lesen hier im Forum (nicht nur von diesem Thread), durch Lesen auf div. Webseiten und Telefonaten mit "Mitstreitern" vom Glauben abgekommen, da diese Stimmen immer wieder behaupteten, "dieses funktioniert nicht und das geht nicht und das wurde schon 1000 mal geprüft," usw. Dann habe ich mir wieder die nächsten Permanenzen vorgenommen und konnte doch wieder beruhigt einschlafen.

Ich habe eigentlich keine Frage an Sie bis auf die Eine. Aber da Sie die Coca-Cola Formel nicht preisgeben, was mich im Übrigen aber auch nicht verwundert, siehe 2. Beitrag diese Threads von Webzocker und siehe "Herr Lehrer...".

3 Stücke

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Dann habe ich mir wieder die nächsten Permanenzen vorgenommen und konnte doch wieder beruhigt einschlafen.

Ich habe eigentlich keine Frage an Sie bis auf die Eine. Aber da Sie die Coca-Cola Formel nicht preisgeben, was mich im Übrigen aber auch nicht verwundert, siehe 2. Beitrag diese Threads von Webzocker und siehe "Herr Lehrer...".

3 Stücke

@ 3 Stücke

OOOOch, er gibt schon auf ... Will nicht weiter an meiner chriztlichen Milde kratzen ... Macht lieber weiter Langzeittest-Sudoku ... Will nicht wissen, ob Kurzzeit-Echttest besser ...

Dann bleiben Sie weiter fröhlich und

Tschüüssii

NoHazard

:lol:

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Hallo @3Stücke,

Sie sind auf dem richtigen Weg ! Außer Kurt v. Haller unbedigt Mariniqe de Grilleau lesen. Ich spiele seit 20 Jahren

erfolgreich EC klassisch nach M. Grilleau.Auch wenn mich hier die Experten zereisen werden, ich habe mich trotzdem in die Höhle der Löwen begeben.Ich lebe auch als erfolgreicher Selbständiger abwechselnd in meiner Wahlheimat Tirol und in Sachsen (meine Name war schon belegt) darum Pendler.

Sehr wichtig ist noch die Beachtung Ihrer persönlichen Permanenez aller gestezten Coups und deren Plus und Minusverlauf.Die Veränderung der Satzhöhe, bezogen auf Ihre PP ist dann die Lösung,dazu benötigen Sie noch eine zweite PP, in welcher nur die hohen mit Echtgeld belegten Coups dokumentiert werden

Nach tausenden von mir mit Echtgeld gespielten Coups kann ich behaupten, daß der Zufall im Roelette sehr begrenzt ist,

nämlich auf 37 Zahlen, welche in Ihre persönlichen Spielaufzeichnungen Eingang finden.Mit wunderbarer Zuverlässigkeit bilden sich Serien und Intermittenzen auf den drei EC Doppelchancen und die bilden sich genauso auf allen EC Einzelcancen, Ihrer PP und Ihrer Zweiten PP welche die hohen werthaltigen Stücke beinnhaltet.

Die Gesetzmäßigkeiten der Serienbildung und der Bildung von Intermittenzen nauf den EC, können Sie getrost(wenn auch mathematisch nicht ganz exact) aus Grilleau übernehmen. Grüße an alle Pedler

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@ 3 Stücke

OOOOch, er gibt schon auf ..

:drink:

Hallo Nohazard,

nein, ich gebe nicht auf, ich weiß nur nicht, was ich Sie noch fragen soll. In meinem ersten Beitrag hatte ich indirekt die Frage an Sie gerichtet, einen Hinweis zu bekommen, in welche Richtung die Gedanken gehen sollten. Daraufhin kam der Tipp, die Elchgeschichte genauer zu lesen und später, mich auf mich selbst zu konzentrieren, dann komme ich auf die richtige Spur. Nun liegt es sicher derzeit mit an meiner Unwissenheit, aus beiden Hinweisen den richtigen Nutzen zu ziehen, zumindest den 2. Tipp werde ich zukünftig stärker beachten. Vielen Dank dafür.

Langzeittest - Ja genau, dass entspricht meinem Wesen. Früher habe ich oft schnell Entscheidungen getroffen, oft die falschen. Dann habe ich das Hirn eingeschaltet, das dann aber richtig. Der Vergleich mit Sudoku gefällt mir, da bin ich ganz gut. Vor allem löst sich hier am Ende das "Rätsel" und führt zum Erfolg. Aber Sie bringen mich da auf eine Idee, beim Sudoku schaut man ja, was bereits vorhanden ist und prüft, was passen könnte. Vielleicht werde ich jetzt doch mal schauen, "was bereits vorhanden ist...." Mit "von Haller" fange ich an. Wissen Sie, wo ich die beiden Bücher her bekomme? Ich glaube, die heißen "Zähmung des Zufalls" (Bibel) und "Roulette-Lexikon".

Ob mein "Langzeit-Sudoku" zum Erfolg führt, kann ich heute noch nicht sagen. Derzeit bin ich noch nicht zufrieden mit den (Zwischen-)Ergebnissen. Möglicherweise war die Zeit umsonst - das muss ich einkalkulieren. Im Moment sieht es aber nicht danach aus, dass die Zeit umsonst ist. Ganz schüchtern spiele ich gelegentlich schon danach und bin tatsächlich (noch :P ) per Saldo im Plus. Sie wünschen mir jetzt sicher, dass das so bleibt, sind aber nicht davon überzeugt, oder?

Falls wir uns nicht mehr hören, es war nett und angenehm, mit Ihnen zu plaudern. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Vorweihnachtszeit, einen fleißigen Weihnachtsmann (Ich wünsche mir von ihm übrigens einen schönen Kessel....) und alles Gute für 2011. :sv2:

3 Stücke

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Hallo @3Stücke,

Sie sind auf dem richtigen Weg ! Außer Kurt v. Haller unbedigt Mariniqe de Grilleau lesen. Ich spiele seit 20 Jahren

erfolgreich EC klassisch nach M. Grilleau.

Hallo Pendler,

das freut mich zu hören. Welcher Name war schon belegt, "Sachse"?

Können Sie mir bitte genau sagen, was ich lesen soll? Ich kenne nur die Namen und von von Haller die Tabellen der Binomial-Verteilung. Von Grilleau habe ich eine Software (hat nichts mit den Programm zu tun, mit dem ich auswerte...), wo man den beabsichtigten Ecart einstellen kann und dann die einzelnen gefallenen Zahlen eingibt. Das System sagt, wann ich was setzen soll. Habe ich noch nie im Spiel getestet, nur theoretisch durchlaufen lassen. Scheint auch nur für OC`s zweckmäßig zu sein, da ich in ein Landcasino wohl kaum mit einem Laptop reinmaschiren kann.

Ich wohne übrigens südlich von Berlin und habe in Leipzig Verwandtschaft.

Mit der Satzhöhe experimentiere ich bereits rum, vor allem nach einem Platzer. Eine Setzweise zu finden, wo man ohne Progression nach einem Verlust auskommt, ist mein Ziel - derzeit aber schwer vorstellbar, dass es geht. Auch wenn meine Platzer in sehr großen Abständen auftreten, sie reichen aus, um ins Minus zu kommen. Aber ich bin ja noch am Analysieren. Erst heute saß ich wieder mit "meinem Programmierer" zusammen und haben Veränderungen besprochen.

Mir ist auch schon aufgefallen, dass es Tage gibt, wo es sehr zäh läuft - und dann kommt prompt der Platzer. Daher schon immer mal das praktische Spiel um zu lernen, auf die "innere Stimme" zu hören.

Viele Grüße

3 Stücke

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Hallo @3Stücke,

ja der "Sachse " war schon weg.

Das Buch vom Grilleau "Ein Stück pro Angriff" gibt es noch ab und zu bei ebay. Das Programm, welches angeblich nach

Grilleau Satzsignale liefert würde ich gern mal überprüfen. Es ist mir leider bis heute niemand begegnet, welcher die

Ecartfindung richtig interpretiert hat und schon gar nicht programmiert.

Alle mir bisher bekannten Programme zählen lediglich auf den EC`s die Intermittemzem oder die Serien, bringen aber nicht,auf der jeweiligen Doppelchance(schwarz/rot)etc.

die Verhältnisse von z.B. Zweierserien zu den insgesammt erschienen höheren Serien ins Verhältnis.

Ein Beispiel:

Wenn in einem beliebigen Permananzverlauf meiner PP (aller von mir gesetzten Coups)in 128 Coups einer beliebigen Doppelchance 20 Zweierserien erschienen sind und nur 5 höhere Serien unterschiedlicher Länge, so stellt das ein angreifbares Missverhältniss,

zu ungunsten der höheren Serien dar.

Wenn die zurückgebliebenen höheren Serien dann noch einzeln und jeweils von Zweierserien umgeben, erschienen sind

ist ein Angriff sehr nahe, um zumindest ein Gewinnstück pro Angriff zu erzielen.

Das ist nur eine Problemstellung welches ein solches Programm beherrschen muß.

Einen Beleg für meine These werde ich in der nächsten Antwort liefern, ich habe irgendwo im Forum eine " extrem schlechte Permanenz" gesehen (kein Problem für Grilleau). geht natürlich ins Plus ( ein Stück ) 1.000,00 €

Gruß an alle Pendler

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Es ist mir leider bis heute niemand begegnet, welcher die

Ecartfindung richtig interpretiert hat und schon gar nicht programmiert.

Alle mir bisher bekannten Programme zählen lediglich auf den EC`s die Intermittemzem oder die Serien, bringen aber nicht,auf der jeweiligen Doppelchance(schwarz/rot)etc.

die Verhältnisse von z.B. Zweierserien zu den insgesammt erschienen höheren Serien ins Verhältnis.

Ein Beispiel:

Wenn in einem beliebigen Permananzverlauf meiner PP (aller von mir gesetzten Coups)in 128 Coups einer beliebigen Doppelchance 20 Zweierserien erschienen sind und nur 5 höhere Serien unterschiedlicher Länge, so stellt das ein angreifbares Missverhältniss,

zu ungunsten der höheren Serien dar.

Wenn die zurückgebliebenen höheren Serien dann noch einzeln und jeweils von Zweierserien umgeben, erschienen sind

ist ein Angriff sehr nahe, um zumindest ein Gewinnstück pro Angriff zu erzielen.

Das ist nur eine Problemstellung welches ein solches Programm beherrschen muß.

Einen Beleg für meine These werde ich in der nächsten Antwort liefern, ich habe irgendwo im Forum eine " extrem schlechte Permanenz" gesehen (kein Problem für Grilleau). geht natürlich ins Plus ( ein Stück ) 1.000,00 €

Gruß an alle Pendler

es gibt einige die mit den Ecarts spielen. Und egal, ob Serien im Verhältnis zu Intermittenzen oder 2 er im Verhältnis zu höheren Serien, das bleibt sich gleich im Endergebnis. (Haben zahlreiche Tests ergeben).

Du spielst die Ecartermittlung mit den 2 er Serien im Verhältnis zu den höheren Serien bei einem Ecart ab 3,0 dann an. Du schaust dann auch noch nach dem Erscheinen der größeren Serien, wie sie erscheinen, umgeben von......

Aber der Ecart, der sich mit 3,0 zeigt, kann ja auch erst mal auf 3,18 oder auf 3,45 laufen und da liegt die Kunst, den Einstieg zu bekommen und das eine Gewinnstück zu realisieren.

Aber das Problem dürfte ja ganz woanders liegen, wann erwischst Du solche Konstellationen 20 2er zu 5 Serien größer 2. Da muss man mitunter lange drauf warten. Und da wiederum hilft ein Kunstgriff.

Und Programmierungen über Ecarts sind in den Tiefen dieses Forums auch zu finden. Wo genau kann ich Dir nicht sagen. So ne Berechnung ist aber relativ einfach mit einer Tabellenkalkulation zu erstellen.

:drink:

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Hallo, Als ich vor zwanzig Jahren begann auf Ecarts zu spielen, prüfte ich als erstes die Permanenzvervielfältigung (schrieb Pernanezen quer neu ab oder nahm nur jede zweite Zahl)die ich in meine eigenes Spielheft übertrug.Alles sehr aufwendig,aber auch sehr interessant, da ich so die Entwicklung der spielbaren Intermittenz oder Serienangriffe habe exakt verfolgen können.

Damals führte mein Gleichsatzspiel nicht zu Dauergewinnen, aber es zeigte auch die begrenzten Schwankungsbreiten im Plus Minusverlauf der PP auf.Es führte aber auch nicht zu erheblichen Verlusten (Zero abgesehen), war halt mein Lehrgeld.Ich hatte ca. 56 Stück als höchstes Plus , gab dieses dann wieder ab und ging wieder auf gesamt 70 Stück im Minus. Das ganze mit unterbrochen Angriffen, Heimbuchung ,massenegal, versch. Casinos in Europa und über einen Zeitraum von zwei Jahren.Diese Spiel war so interessant und nicht Satzarm.Dazu kommt, daß ich in der Anfangszeit meine Verluststrecken selbst zu verantworten habe,da die Gier mitunter größer war als der Verstand und ich nach einer sehr schönen Gewinnstrecke leichtsinnig wurde und Angriffe unter 3,0 Ecart angriff. Unter 3,0 wird nicht angegriffen und das auch nur nach dem zweimaligen wiedererscheinen(erste Serienanhäufung der zurückgebliebenen Chance), ohne daß dazwischen die vorlaufende Chance erschienen sein darf.Beim Suchen der Ecarts passiert es durchaus, daß man Ecarts von 4,5 antrifft.

(mehr habe ich auch nach tausenden Kugeln noch nicht gesehen).

Den Begriff PP und die erheblichen Auswirkungen dieser auf mein Kapital kannte ich damals noch nicht.Erst durch die das Verlassen des Gleichsatzspiels unter Beachtung meiner PP (von Grilleau als Muß gepredigt - warum auch immer) gelingt es dauerhaft Vorteil zu ziehen.

Gruß an alle Pendler

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Hallo @Conserver,schön von Dir zu hören.

Ja der richtige Einstieg in den Angriff war für mich lange Zeit ein Problem,da Grilleau vorschreibt,immer auf ein zweimaliges Wiedererschenen der zurückgeblieben Chance zu warten(also durchlassen,so soll nochmal erst die vorlaufende Chance durchgelassen werden, um dann nach einem ersten Wiedererscheinen der zurückgebliebenen Ch.,auf ein nochmaliges Erscheinen der zurückgebliebenen Ch. erstmals ein großes Stück zu setzen.

Dabei kam es natürlich immer wieder vor, daß ich bei der Ecartsuche den schön erarbeiteten Angriff (nach o.g. Vorgabe)

überschrieben habe, es erschienen eben sofort mehr als zwei zurückgebliebene Figuren(drei oder auch fünf Wiedererscheinungen in Serie) und der Ecart war zusammengebrochen.

Auch das konnte ich lösen.

Der Angriff erfolgt sofort nach den zweimaligen Erscheinen der zurückgebliebenen Chanche, auf auf selbige Wiederholung in Folge.

Werde mich mal auf die Suche nach einer guten Programmierung machen.

Gruß Pendler

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Hallo Pendler,

die Bücher werde ich mir besorgen, scheint schwer zu sein, sind derzeit nirgends zu finden...

Ich denke mal, dass ich dann mit den von Ihnen und von Conserver Geschriebenen besser klar komme. Im Moment verstehe ich nicht viel von dem. Vorallem die Berechnung des Ecarts. Ich habe gehört, dass die Spielweise nach Grilleau sehr buchungsaufwendig sein soll?

Die Software kann ich Ihnen mal zukommen lassen, dann können Sie prüfen, ob die was taugt. Sagen Sie mir, wie wir das machen wollen.

Viele Grüße

3 Stücke

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