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imaginäre 6% überlegenheit auf ec


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moin forscher

ich hab mir da eine überlegenheit von ca. 6% auf ec gebastelt,diese überlegenheit ist für euch natürlich nicht

wirklich da.

für mich ist sie aber da,weil ich darauf mein spiel bzw.meine progie aufgebaut habe.

worauf ich hinaus will ist,baut man sein spiel und seine progie auf ein negatives ergebniss auf,sprich auf minus 1.35% kann doch auch nur ein negatives ergebniss dabei rauskommen.

baut man das spiel aber auf einem positiven ergebniss auf, wird auch am ende etwas positives dabei

rauskommen.

schon mal jemand in diese richtung gedacht?

gruss charly :)

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Wenn du jetzt noch erklärst, wie wir uns das vorzustellen haben?

Herrmann12

wenn du vorher festlegst mit wievielen zahlen deine ec spielen soll und du mal davon ausgehen

kannst, das zb.3 zahlen sehr lange ausbleiben können, ist es schon fast geschafft.

angenommen DEINE imaginäre ec spielt mit ca.6% überlegenheit, dann ist deine progie auch

mit 6% dabei.

gruss charly

bearbeitet von charly22
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wenn du vorher festlegst mit wievielen zahlen deine ec spielen soll und du mal davon ausgehen

kannst, das zb.3 zahlen sehr lange ausbleiben können, ist es schon fast geschafft.

angenommen DEINE imaginäre ec spielt mit ca.6% überlegenheit, dann ist deine progie auch

mit 6% dabei.

gruss charly

Ich will auch raten:

Du spielst imaginär eine chance auf nur Favoritenzahlen (also die 3 seltensten Zahlen lässt Du raus). 3 damit es immer ungerade ist und Du immer einen vorteil auf den ec hast. (bsp: 2 schwarze restranten -> vorteil rot!)

:) ?

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wenn du vorher festlegst mit wievielen zahlen deine ec spielen soll und du mal davon ausgehen

kannst, das zb.3 zahlen sehr lange ausbleiben können, ist es schon fast geschafft.

Hurra, der Durchbruch in der Roulette-Forschung wurde heute geschafft! :)

Wir legen einfach fest, welche 3 Zahlen in den nächsten Runden UNMÖGLICH kommen können und machen dann mit den anderen Zahlen ordentlich Gewinne.

Ich verspreche dir, dass wenn du 3 Zahlen (z. B. Restanten) festlegst, die nicht kommen dürfen, um dein System zu zerstören, kommen diese plötzlich wie am Fließband (oder vielleicht auch noch durch einen dummen Zufall eine der anderen Hälfte der 36 Zahlen, die du nicht gebrauchen kannst).

PS: Seit meinen beiden, gestrigen Diskussionen hier im Forum bin ich von der Seite der Roulette-System-Erfinder in die Liga der Nicht-an-Systeme-Glaubenden gewechselt! Ich glaube das schlägt sich in meinem Kommentar nieder. :lachen:

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Hurra, der Durchbruch in der Roulette-Forschung wurde heute geschafft! :)

Wir legen einfach fest, welche 3 Zahlen in den nächsten Runden UNMÖGLICH kommen können und machen dann mit den anderen Zahlen ordentlich Gewinne.

ist es denn besser 18 zahlen festzulegen zb.rot und bei verlust um 100% zu progressieren,weil die anderen 18

zahlen (schwarz) unmöglich kommen können? :)

wir spielen gegen diese 3 feindlichen zahlen ja nicht auf plein und belegen 34 zahlen,sondern wir

spielen ec und progressieren mit 6%,wenn sie erscheinen.

gruss charly :lachen:

bearbeitet von charly22
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PS: Seit meinen beiden, gestrigen Diskussionen hier im Forum bin ich von der Seite der Roulette-System-Erfinder in die Liga der Nicht-an-Systeme-Glaubenden gewechselt! Ich glaube das schlägt sich in meinem Kommentar nieder. :lachen:

Hi Webi,

Deine Wandlung vom Paulus zum Saulus

(oder umgekehrt) scheint aber noch nicht recht vollzogen,

wenn ich die Fußzeile Deiner Beiträge so sehe ...

Wenn kein funktionierendes Roulettesystem existiert, erfinde ich eben eines!

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
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progressieren mit 6%,wenn sie erscheinen.

Da muss man aber mit einem hohen Starteinsatz anfangen, wenn man da so stückelt, dass man genau 6% mehr drauflegen will. So gerechnet wird der Tesafilm auch bei Obi gekauft verdammt teuer.

bearbeitet von Major Tom
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wir spielen gegen diese 3 feindlichen zahlen ja nicht auf plein und belegen 34 zahlen,sondern wir

spielen ec und progressieren mit 6%,wenn sie erscheinen.

Ich verstehe deinen Ansatz, weswegen deine Idee auf den ersten Blick ganz verführerisch wirkt.

Ich sehe jedoch gleich 4 Probleme:

1.) Ich halte es für unmöglich, bestimmte Zahlen (z. B. 3 Stück) im Voraus zu prognostizieren. Deren historisches (Nicht-)Erscheinen hat keine Aussage über deren zukünftiges (Nicht-)Erscheinen.

Eine Festlegung von Favoriten und / oder Restanten ist meiner Meinung nach immer eine Betrachtung „ex post", aber niemals „ex ante", so dass die Restanten-Ermittlung für den weiter Spielverlauf keinerlei Einfluss haben.

2.) Im gleichen Rahmen, wie du deine Gewinnchance theoretisch erhöhst, erhöhst du gleichzeitig deine Verlustchance um die gleiche Wahrscheinlichkeit. Deine Gewinnchance auf EC bleibt BEI JEDEM EINSATZ unveränderlich bei 48,65 %.

3.) Da du mit Progressionen arbeitest, wird dich dein geringer Vorteil durch die 6 % nur etwas länger davon abhalten, an das Tischlimit oder an dein persönliches Einsatzlimit zu gelangen (sofern überhaupt von einem Vorteil gesprochen werden kann).

4.) Ich sehe keinerlei Einfluss von einzelnen Zahlen auf die zukünftige Eintrittswahrscheinlichkeit der Einfachen Chancen.

bearbeitet von Webzocker
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Hi Webi,

Deine Wandlung vom Paulus zum Saulus

(oder umgekehrt) scheint aber noch nicht recht vollzogen,

wenn ich die Fußzeile Deiner Beiträge so sehe ...

Wenn kein funktionierendes Roulettesystem existiert, erfinde ich eben eines!

Gruß Mso

Hi hi! Meine Signatur hatte ich noch vor meiner Metamorphose erstellt.

Ich dachte mir, dass ich diese paradoxe (und wahrscheinlich sinnfreie) Weisheit nunmehr als Ironie einfach stehen lasse.

Außerdem kann mich dieser Spruch zukünftig an meine unerfahrenen Zeiten erinnern, als ich noch nicht wusste, was ich tue.

Somit dient mir dies gleichzeitig auch als Warnung vor meiner früheren Leichtsinnigkeit.

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Ich verstehe deinen Ansatz, weswegen deine Idee auf den ersten Blick ganz verführerisch wirkt.

Ich sehe jedoch gleich 4 Probleme:

1.) Ich halte es für unmöglich, bestimmte Zahlen (z. B. 3 Stück) im Voraus zu prognostizieren.

Eine Festlegung von Favoriten und / oder Restanten ist meiner Meinung nach immer eine Betrachtung „ex post", aber niemals „ex ante", so dass die Restanten-Ermittlung für den weiter Spielverlauf keinerlei Einfluss haben.

2.) Im gleichen Rahmen, wie du deine Gewinnchance theoretisch erhöhst, erhöhst du gleichzeitig deine Verlustchance um die gleiche Wahrscheinlichkeit. Deine Gewinnchance auf EC bleibt BEI JEDEM EINSATZ unveränderlich bei 48,65 %.

3.) Da du mit Progressionen arbeitest, wird dich ein geringer Vorteil von 6 % nur kurzfristig etwas länger davon abhalten, an das Tischlimit oder an dein persönliches Einsatzlimit zu gelangen.

4.) Ich sehe keinerlei Einfluss von einzelnen Zahlen auf die zukünftige Eintrittswahrscheinlichkeit der Einfachen Chancen.

das mit den restanten kam von brainmann,ich hab das so nicht gesagt,

ich hab nur geschrieben,das 3 zahlen lange ausbleiben können und

die 6% progie hab ich auch nur vorläufig gewählt,weil es mir logisch erschien.

gruss charly :lachen:

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das mit den restanten kam von brainmann,ich hab das so nicht gesagt,

ich hab nur geschrieben,das 3 zahlen lange ausbleiben können

Brainmann hat das Kind nur beim Namen genannt:

Zahlen, die lange ausbleiben, werden Restanten genannt.

Wenn du 3 Zahlen als Signal verwendest, wenn diese lange ausbleiben, spielst du also auf Restanten.

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das mit den restanten kam von brainmann,ich hab das so nicht gesagt,

ich hab nur geschrieben,das 3 zahlen lange ausbleiben können

gruss charly :lachen:

Wenn man sie unter Umständen ausschliesen könnte?

ICH RAT JETZT EINFACH MAL :)

Du schliesst die 32, 0, 26 aus ... und spielst Manque :)

Nich tsauer sein Charly ... das verstehn die Jungs eh nicht!

Aber warum noch progressieren?

LG

Ruckzuckzock

(dem es an Sachverstand mangelt und Roulettespielen erst noch üben muss ...

kleiner Seitenhieb auf die Klugschwätzer im 2x 10 Coups - Thread )

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wenn du vorher festlegst mit wievielen zahlen deine ec spielen soll und du mal davon ausgehen

kannst, das zb.3 zahlen sehr lange ausbleiben können, ist es schon fast geschafft.

gruss charly

hast du diesen satz überlesen webzocker?

nix mit restanten spielen,die 3 zahlen werden vorher festgelegt und ich hoffe das diese restant bleiben.

gruss charly :lachen:

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1.) Ich halte es für unmöglich, bestimmte Zahlen (z. B. 3 Stück) im Voraus zu prognostizieren. Deren historisches (Nicht-)Erscheinen hat keine Aussage über deren zukünftiges (Nicht-)Erscheinen.

Eine Festlegung von Favoriten und / oder Restanten ist meiner Meinung nach immer eine Betrachtung „ex post", aber niemals „ex ante", so dass die Restanten-Ermittlung für den weiter Spielverlauf keinerlei Einfluss haben.

2.) Im gleichen Rahmen, wie du deine Gewinnchance theoretisch erhöhst, erhöhst du gleichzeitig deine Verlustchance um die gleiche Wahrscheinlichkeit. Deine Gewinnchance auf EC bleibt BEI JEDEM EINSATZ unveränderlich bei 48,65 %.

3.) Da du mit Progressionen arbeitest, wird dich dein geringer Vorteil durch die 6 % nur etwas länger davon abhalten, an das Tischlimit oder an dein persönliches Einsatzlimit zu gelangen (sofern überhaupt von einem Vorteil gesprochen werden kann).

4.) Ich sehe keinerlei Einfluss von einzelnen Zahlen auf die zukünftige Eintrittswahrscheinlichkeit der Einfachen Chancen.

Das wichtigste Argument fehlt:

Selbst wenn die drei Zahlen wegbleiben ist der Einfluss auf die Zusammensetzung der 34 verbleibenden Zahlen zu gering, um sich über eine Tagesstrecke bemerkbar zu machen.

Vorschlag @ Charly:

Nimm doch einfach mal 34 Zahlen aus einer Permanenz, die über eine längere Strecke ausbleiben und teste das aus. Besser noch. Du nimmst irgendeine Tagespermanenz, guckst, welche drei zahlen am wenigsten erscheinen und setzt danach.

Die wenigen Male, wenn sie nicht kommen, tust du einfach so, als würden sie den ganzen Tag nicht erscheinen (einfach als nicht gefallen weglassen).

Da wirst du feststellen, dass die Gewinne und Verluste sich in den Schwankungen auf 200 Coups in der Permanenz nicht im Geringsten auf das Ergebnis auswirken. Du wirst wenigstens keinen merklichen Unterschied spüren. Genausogut kannst du ja das Tagesverhältnis der Enderrechnungen der Tischausdrucke anhand der EC-Eigenschaften der Zahlen vergleichen, die am wenigsten erschienen sind. Da wirst du genauso oft die Überhangchancen im Tagesergebnis haben, die zu den schwächsten ECs gehören, wie umgekehrt.

Im Gegenzug, wenn die gewählten 3 Zahlen vermehrt auftreten, dann würde man unheimlich auf die Schnauze fallen.

Habe ich nämlich gerade gemacht ohne jeglichem brauchbaren Resultat :)

Die Idee ist oberflächlich gesehen bestechend, hält aber bei näherer Überprüfung schon im Beginn einer Auswertung nicht stand. In keiner Weise.

Trotzdem. Allein die Idee ist gut :lachen:

minirunner.gif Runner

bearbeitet von rotationsrunner
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Wenn man sie unter Umständen ausschliesen könnte?

ICH RAT JETZT EINFACH MAL :)

Du schliesst die 32, 0, 26 aus ... und spielst Manque :)

Nich tsauer sein Charly ... das verstehn die Jungs eh nicht!

Aber warum noch progressieren?

man eh,du sollst doch nicht alles verraten tommy :eii:

ich muss progressieren weil ich nicht gucken kann :)

gruss charly :lachen:

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mal angenommen 3 schwarze zahlen bleiben 100x aus,wie war denn meine gewinnchance auf

rot in diesen 100 coups,(bitte nur für diese 100 coups) :lachen:

Im statistischen Durchschnitt hättest du folgendes verloren:

Addition sämtlicher getätigter Einsätze während der 100 Coups x 1,35 / 100 = 1,35 % vom Gesamtumsatz

Da du zwischendurch öfters mit 6 % progressierst, wirst du also schätzungsweise bei einem Starteinsatz von 10 Euro nach 100 Spielen 15 Euro verloren haben.

Da 100 Coups jedoch nicht repräsentativ sind, kannst du auf diese kurze Distanz auch mit Glück 100 Euro gewonnen oder mit Pech 100 Euro verloren haben. Je länger du spielst, umso sicherer wird es, dass du ein Minuszeichen vor der Zahl deines Ergebnisses hast.

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hast du diesen satz überlesen webzocker?

nix mit restanten spielen,die 3 zahlen werden vorher festgelegt und ich hoffe das diese restant bleiben.

Wenn die 3 Zahlen tatsächlich willkürlich gewählt werden, sehe ich überhaupt keinen Unterschied, ob du auch die Farbe willkürlich auswählst. D. h. du kannst genauso gut an einen Roulette-Tisch gehen, die Permanenztafel komplett ignorieren und dann würfeln, ob du Rot oder Schwarz setzt.

Um zu verdeutlichen, wie wenig Sinn das macht:

Du kommst an den Tisch und siehst an der Tafel, dass die letzten 10 Coups alle SCHWARZ waren (also eine richtig schöne Schwarz-Serie wie sie immer wieder vorkommt); deine 3 vorher bestimmten SCHWARZEN Zahlen waren jedoch nicht dabei.

Nun möchtest du anfangen und dich auf ROT bis zum Total-Verlust hoch progressieren?

Was machst du, wenn aus der 10er-Serie Schwarz eine 20er-Serie Schwarz wird?

Oder noch besser: du hast gerade angefangen auf Rot zu spielen und die 20er-Serie Schwarz fängt gerade erst mit der ersten schwarzen Zahl an? (Ich hoffe, du hast genug Geld mit, um das durchzustehen.)

bearbeitet von Webzocker
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man eh,du sollst doch nicht alles verraten tommy :lachen:

ich muss progressieren weil ich nicht gucken kann :)

gruss charly :eii:

Kein Problem ... ich brings Dir bei :)

Ich muss Dir aber gestehen, dass ich persönlich diesen Ansatz niemals angewendet habe.

Einerseits pure Etelkeit ... wenn ich treffe, will ich richtig treffen.

Andererseits durch den Gegenübereffekt.

Basieux sagt es gibt ihn ... der Sachse sagt es gibt ihn nicht.

Ich persönlich bin der Meinung, es gibt sogar noch Schlimmeres.

Der Hauptgrund, auf einem schwierigen Kessel, den Sektor zu verkleinern, um mir meine Chancen nicht völlig zu ruiniern.

Ruckzuckzock

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