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Optimierer

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"...Natürlich sollte im Schnitt ein Dutzend Zahlen (Dutzend hier als Anzahl 12 zu verstehen) ein mal Pro Rotation (=3 Coups) erscheinen. Man kann aber von den "richtigen" Zahlen nicht unbedingt verlangen, dass sie sich immer genau an diesen mathematischen Durchschnitt halten oder gar darüber liegen, der ja immer das Gesetz der großen Zahlen mit impliziert.

Es gilt für wenige Coups vielmehr das 2/3-Gesetz, und danach es ist gerade zu erwarten, das ein Dutzend Zahlen in 3 Coups auch mal ausbleibt. In meiner Wette geht es lediglich darum, dass die "richtigen" Zahlen diejenigen sind, die nicht gerade 5 Coups lang ausbleiben. Du wirst einräumen, dass 5-maliges Ausbleiben keine Seltenheit ist. Als Kriterium für die "richtigen" Zahlen reicht mir, dass sie nicht die ausbleibenden sind..."

Natürlich.

Deshalb sagte ich ja:

"...Indem Du das von Anfang an als ein erklärtes Ziel umschrieben hast,

will ich das voll und ganz akzeptieren..."

Es macht wahrscheinlich Sinn, von vornherein ein größeres Fenster als das Rotationsvolumen anzusetzen.

Anscheinend setzt Du ja Restanten.

Ich gehe mal davon aus -nur so eine Idee- dass Deine Software auf die coupversetzte Ermittlung aufgebaut ist,

mit der Du die zurückliegenden Zahlen berechnest,

nach Kriterien, die Du über anwählbare Parameter eingeben kannst bezogen auf verschiedene Bündelungen

- je nachdem wie sich die Erscheinungsabstände der Pleins zueinander zeigen,

sodass die Anzahl der zu belegenden Pleins sich aus dem günstigsten Abstandsverhältnis ergibt.

Richtig :klatsch01: ?

So eine Software kann für Restantenspieler sehr nützlich sein.

Nun spiele ich selbst nicht auf Restanten und ich habe mich lediglich vor etwa fünf Jahren in Potsdam damit beschäftigt.

Sehr erfolgreich war das nicht - zudem die Wartezeiten in Bezug auf die Erträge in keinem Verhältnis standen

(allerdings hatte ich nicht so eine Software, was auch schwierig gewesen wäre, die im Spielsaal einzusetzen).

Mit der recht mangelhaften Kenntnis über diesen Teilbereich des Roulette ist mir lediglich bewusst,

dass eine Handvoll Zahlen, die aus einer Hundertschaft zurückliegender Coups ermittelt worden ist,

natürlich kaum Rückschlüsse darauf zulässt, was in den nächsten paar Coups erscheint.

Daher ist das Restantenspiel sicherlich einigen Besonderheiten unterlegen.

Aber wie ich oben ausgeführt habe, kann man (sogar relativ risikolos) auch ein Fenster mit fünf, neun oder mehr Coups einrichten,

ohne dass man progressieren muss.

Was macht es schon, Optimierer, wenn man neun Coups verliert, wenn es sich um eine einheitliche Stückgröße handelt?

"...Zahlen... ..., die sich sauber an den mathematischen Schnitt halten..."

Also, ich bezweifle, dass es das (außer gelegentlichem Vorkommen) überhaupt gibt.

Ich sehe solche mathematischen Grundlagen lediglich als Leitlinie für eine Spielkonfiguration an.

Was man dann letztlich im realen Spielverlauf vorfindet, ist oft nur noch eine Anlehnung an die Grundlagen.

Die Schwankungsbreite innerhalb der Grenzwerte ist meiner Erachtens dafür viel zu ausgedehnt;

insbesondere für die Anlegung eines Fensters in Größe des Rotationsvolumens.

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Sinn würde es nur machen wenn er nach erfolgreichem Bespielen höherer Stufen, auf die Ausgangsstufe zurückkehren würde.

Das hat er aber scheinbar nicht vor.

Nein, das habe ich nicht vor. Zu kleineren Stücken wird erst wieder gegriffen, wenn per Saldo weniger als ca. +250 Stücke übrig sind (ist zwar jetzt der Fall, aber jetzt ist noch Aufholphase). "Alles oder nichts" ist meine Devise in diesem Härtetest.

Solange ich im Plus bin, riskiere ich alles, was über 0 ist.

Will sehen, ob man vielleicht in den Millionenberich vordringen könnte... Mit kleinen Stücken geht das natürlich nicht.

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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"...Das ist ja im Grunde das, was du mit "wertneutral" gemeint hast, und ich kann dir da voll zustimmen. Ich könnte also auch eine Durchschnitts-Stückzahl 5 Coups lang im Gleichsatz setzen, ok. Aber hätte das irgendeinen Vorteil...?

Ja.

Wie ich ja bereits aufzeigte, hindert Dich das Ablassen von der Progression ja in keiner Weise daran,

dem Spiel die Variante der spielverlaufsbezogenen Veränderung der Einsatzhöhen hinzuzufügen.

Erst dann kannst Du die Kriterien Deiner "...Wahl der Zahlen..." auf den Prüfstand stellen,

von der Du ja selbst sagst, dass sie letztlich spielentscheidend sind.

Was macht es für einen Sinn, die Gewinnträchtigkeit Deines Einsatzmechanismusses daran zu messen,

in welcher Stufe der Progression ein Treffer erfolgt, wenn Deine Grundaussage zur Spielidee ganz klar umfasst,

dass es lediglich darum geht, dass in "...fünf Coups..." (beispielbezogen) nicht alle ermittelten Zahlen ausbleiben?

Konsequenterweise solltest du dann auch die abgesteckte Anzahl der Coups (=Fenster) auf exakt dieselbe Bedeutungsstufe setzen.

Man hat keinen mathematischen Vorteil allein durch Progression (hab' ich ja auch nicht behauptet), sonst würden ja alle nur progressieren und gewinnen..."

Du sagst es :essen: ...und warum soll das nun bei Deinem Spiel anders sein?

Man hat keinen mathematischen Vorteil allein durch Progression (hab' ich ja auch nicht behauptet), sonst würden ja alle nur progressieren und gewinnen. Das Ganze ist für mich mit Progression nur einfacher zu überblicken: Ein erfolgreicher Angriff führt zu größerem Saldo und ein verlorener zu kleinerem, dazwischen gibt es nichts. Im Gleichsatz müsste ich einen Angriff z.B. über die 5 Coups auch mal als Erfolg ansehen, auch wenn er per Saldo Verlust gebracht hat. Das widerstrebt mir irgendwie..."

Das ist sicherlich eine verhängnisvolle Fehleinschätzung; vielleicht die einzige in Deinen Überlegungen

- aber sie ist so wirkungsstark, dass sie die Qualität des eigentlichen Spiels in den Hintergrund rückt

und die Aussagekraft dessen, was du auf den Prüfstand stellen willst, negiert.

Überlege doch mal, wie die Aussage über die Richtigkeit der Zahlenwahl darunter leidet, wenn Du Dich ärgerst:

"...So ein Mist. Der letzte Coups hätt's doch gebracht mit 0, naja.

Bin wohl zu vorsichtig heute..."

Das verwässert das Spiel.

Aussagekräftig ist jetzt nicht mehr die Ermittlung der Zahlen, sondern die Nerven beim Progressionszocken.

Genau dies meine ich mit Progressieren um der Progression willen:

Die nun eingetretene Differenz zwischen Deinem normalerweise zu beanspruchenden Gewinn

und dem progressionsverursachten relativ hohen Verlust.

Wenn Du nämlich die Verluste unkorregiert hingenommen und die nachfolgenden Gewinne mitgenommen hättest,

wärst Du mit +/- Null aus der Spielphase herausgegangen.

Nicht zu vergessen:

Du hättest Deine für's Progressieren verwendeten Reserven

kriterienbezogen auf Deine Entscheidungsfindung indikativ einsetzen können;

nämlich aussagebekräftigend, ob Deine Zahlenermittlung erfolgreich ist.

Und dann hättest Du -und das Forum- einen wirklichen Prüfstand.

Mit einem Hebel, der Sinn macht.

"...Allerdings muss ich zugeben, dass das Gleichsatzspiel durch deine Ausführungen für mich jetzt ein bisschen attraktiver geworden ist. Werde noch eine Weile darüber nachdenken müssen..."

Ich würde es Umformulieren:

Ein grundsätzliches Gleichsatzspiel

eröffnet die Möglichkeiten zu einer spielinhaltbezogenen Überlagerung.

Eine Progression führt -in jedem Fall !- weg vom Spielinhalt.

Es sei denn, die Progession ist selbst der Inhalt.

:klatsch01:

Nachtfalke.

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Anscheinend setzt Du ja Restanten.

Aber wie ich oben ausgeführt habe, kann man (sogar relativ risikolos) auch ein Fenster mit fünf, neun oder mehr Coups einrichten,

ohne dass man progressieren muss.

:klatsch01:

Frohe Weihnachten Falke,

Selbstverständlich könnte man das.

Wenn man von einer überdurchschnittlichen Trefferquote, innerhalb des Coupfensters ausgehen würde.

Gerade davon geht der Optimerer wohl nicht aus ... es handelt sich um ein Restantenspiel.

Seine Behauptung/Vermutung beruht wohl nicht darauf, dass innerhalb seines Coupfensters nun eine Restantenrallye stattfindet,

sondern vielmehr, dass wenigstens ein Restant, jetzt auftauchen müsste.

Nicht mehr und nicht weniger, schliesse ich aus seinem Spielaufbau.

LG

Ruckzuckzock

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[...] beruht wohl nicht darauf, dass innerhalb seines Coupfensters nun eine Restantenrallye stattfindet,

sondern vielmehr, dass wenigstens ein Restant, jetzt auftauchen müsste.

Nicht mehr und nicht weniger, schliesse ich aus seinem Spielaufbau.

Ja, ich kann nur einen Treffer im 5-Coup-Fenster haben, im Schnitt vielleicht der 3.Coup, und der bringt mir im Gleichsatz exakt: nichts außer Risiko. Siehe das letzte Spiel.

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Wollte doch eigentlich erst bei ca. +500 St. die Stückgröße erhöhen.

Mit den 10ern ergfolgreich die Verluste wettgemacht, also doch erst mal wieder 5er.

Nächster Satz mit 5er-Stücken:

Je 1 Stück auf: 0,2,5,7,8,10,13,14,19,22,33,34,35,

= 13 Zahlen

:klatsch01: Progression: 1-1-2-3

DB Tisch 2, Spiel #814821

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Noch ein Coup à 4 Stück...

Hat auch nicht getroffen.

Das war teuer: -156 Stück.

Saldo jetzt: + 317 Stück à 5€

Es soll wohl nicht sein, dass ich auf die +500 Stücke komme...

:klatsch01: Der letzte Angriff war aber auch dumm von mir: Habe viel zu früh angegriffen.

Werde jetzt keine Fiktivcoups einbauen, weil es kein echter Platzer durch satzreifes Signal war.

bearbeitet von Optimierer
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Hi!

@Optimierer:

Denke, es sind 800 Coups à 1 Stück Plein im Gleichsatz gemeint.

Endlich dass wir uns mal verstehen. Ich dacht' schon, wir reden wieder nicht 's gleiche deutsch, was im Rahmen des Möglichen liegt ...

Ein Einsatz auf 18 Plein-Nummern entspricht somit 18 Pleineinsätzen. Wieviele Nummern spielste durchschnittlich je Coup? Gehen wir von 12 aus, ergibt insgesamt ca. 67 gesetzte Coups, mit dieser Durststrecke musste einfach rechnen. Und die übersteht Deine Martingale mit Sicherheit nicht, progressieren macht nur dann Sinn, wenn Dein Marsch vornweg ne Überlegenheit gegenüber Zero bzw. bei Plein gegenüber des Auszahlungsnachteil aufweist ...

Zum Fiktiv-Spiel was zum Überdenken:

Die Idee ist gut gedacht, die hatten aber auch schon andere.

Die Problematik hierbei ist, dass das fiktive Vorüberziehen lassen 'ner schlechten Phase mit dem Umstand verbunden ist, dass die abgewartete gute Phase kurz genug war, um Dich gleich wieder reinrasseln zu lassen. Du wirst Dein Ende damit lediglich hinauszögern, jedoch nicht verhindern können, so leid's mir für Dich tut. Aber das soll Dich hier nicht weiter demotivieren, im Gegenteil, wenn meine Prognose eintrifft (egal wann), lernen vielleicht alle anderen was draus ...

Und ja, die fiktiven Coups zählen nicht zur persönlichen Permanenz, sondern nur und ausschliesslich die tatsächlich gespielten Einsätze ...

Das soll's jetzt auch schon wieder von mir gewesen sein ...

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