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Meine Idee


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Hallo alle zusammen, nach längerer stiller Lernzeit im guest-mitles-modus werd ich meinen Senf hier auch mal dazugeben.

Gleich im voraus, meine erste Runde Roulette ist ca 1,5 monate her, ein Casino von innen gesehen habe ich bisher nicht. Mein Spiel beschränkt sich (mangels plan) momentan auf ein OC. Begonnen hat es eh durch Zufall und Riesenglück :klatsch01:

Nach den ersten 100 euro einzalung kamen gleiche satte Gewinne, ich sage nur "10 eu auf die 18". Ihr greift euch wahrscheinlich an den Kopf, ich inzwischen auch, da ich meinen Gewinn zu 50% wieder verballert habe ^^

Zum Glück nur 50%....aber da ich immernoch gewonnenes Geld "übrig" habe tüftel ich die ganze Zeit herum. Um irgendwann $$$ ihr wisst schon :werweiss:

Nachdem ich nun hier viele mehr der weniger sinnvolle Ansätze gefunden habe, ging und gehts erstmal im Übungsmode weiter.

Nu aber ma Butter bei die Fische und zu meinem Spielkonzept:

Mein Plan ist, auf Drittel zu spielen, also setzen auf Reihe/Dutzend. Das Grundsystem ist simpel...bisher spiele ich, immer wenn ich 3 mal nacheinander Treffer im selben Drittel beobachte, dieses Drittel mit einem Stück. Kommts, eins weniger, kommts nich, zwei mehr (gewinn/verlust meine ich). Gespielt wird immer nur einmalig masse egale, also keine lustigen Progressionen und so.

Soweit so platt :winki1:

Da ich allerdings zumindest sicher gelernt habe, dass alle starren Systeme unweigerlich zum Verlust führen versuche ich nun das ganze irgendwie dynamisch zu machen.

Ein Gedanke hierzu war die "Tischtendenz" festzustellen was Serien auf den Dritteln angeht. Dh man könnte zb 1000 coups vorlauf spielen. Sollten jetzt in diesem Vorlauf irgendwelche Serien (zb 5mal nacheinander ein drittel) öfter/seltener kommen als man das anhand der Wahrscheinlichkeiten annehmen würde, könnte man das nutzen um sein Gebot der "Tischtendenz" anzupassen.

z.B.:

Überhang 2er Serien: Satz in runde 2, Treffer auf 3 oder Verlust auf 3

Überhang 4er Serien: Satz in runde 3, Treffer auf 4 oder Verlust auf 4

Überhang 5er Serien: Satz in runde 4, Treffer auf 5 oder Verlust auf 5

Mein kleines Testtool hat mit dem starren System lange Gewinn gemacht, allerdings jetzt 40 stücke im minus. nach knapp 8000coups gings bergab. Daraus schöpfe ich die Idee. Hätte man irgendwie "gemerkt" dass es bergab geht hätte man ja "nur" die serie wechseln müssen und schwupp wärs im plus weitergegangen :unsure:

Frage ist also: "Wie erkenne ich die running serie"

Ich freue mich auf eure Antworten und haltet euch bloß nicht zurück wenn alles bulls*** ist :unsure:

viele grüße, euer herberto

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Hallo herberto,

zu erkennen wann bei Verlußt aufzuhören oder zu wechseln ist, damit sind wir hier ALLE beschäftigt. Jeder hat da sein Rezept !! Oder auch nicht?? Vieleicht beobachtest du die Häufigkeit des Verlierens um zu erkennen, aufhören oder wechseln.

Die andere Sache wäre, dass du dir dein Spiel so "umbastelst" und du automatisch wieder in den Gewinnsatz kommst.

Gib mir Bescheid wenn es Dir gelungen ist! Viel Erfolg.

Gruss Dolomon

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Willkommen herberto,

Mein Plan ist, auf Drittel zu spielen, also setzen auf Reihe/Dutzend. Das Grundsystem ist simpel...bisher spiele ich, immer wenn ich 3 mal nacheinander Treffer im selben Drittel beobachte, dieses Drittel mit einem Stück. Kommts, eins weniger, kommts nich, zwei mehr (gewinn/verlust meine ich). Gespielt wird immer nur einmalig masse egale, also keine lustigen Progressionen und so.

Soweit so platt :klatsch01:

Auf der Suche nach einen brauchbaren Favoritenspiel hab' ich mir diese Strategie auch schon überlegt und durchgetestet mit allen möglichen Chancen, nicht nur Drittel, und auch mit allen möglichen Einstiegspunkten, d.h. z.B. immer die zuletzt erschienen Chance sofort nachspielen solange sie erscheint, oder erst nach 2maligem Erscheinen, oder erst nach 3maligem... usw. und auch alles im Gleichsatz oder mit verschiedenen Gewinnprogressionen...

Fazit: Es funktioniert nicht, wenn man starr spielt. Zeitweise ist der Einstieg erst nach 5maligem Erscheinen gut, zeitweise nach 3maligem, zeitweise auch der sofortige Einstieg, aber das wechselt immer.

Da ich allerdings zumindest sicher gelernt habe, dass alle starren Systeme unweigerlich zum Verlust führen versuche ich nun das ganze irgendwie dynamisch zu machen.

Ein Gedanke hierzu war die "Tischtendenz" festzustellen was Serien auf den Dritteln angeht. Dh man könnte zb 1000 coups vorlauf spielen. Sollten jetzt in diesem Vorlauf irgendwelche Serien (zb 5mal nacheinander ein drittel) öfter/seltener kommen als man das anhand der Wahrscheinlichkeiten annehmen würde, könnte man das nutzen um sein Gebot der "Tischtendenz" anzupassen.

Wenn du z.B. 1000 Coups auswertest und dann schaust, welche Serien insgesamt öfter oder seltener erschienen sind, so nützt das nicht viel. Du weißt trotzdem nicht, wie es weitergeht. Man kann auch 1 Million Coups auswerten und dann schauen, aber das kann man sich gleich sparen, denn das Ergebnis ist bekannt: Man landet per Saldo am mathematisch berechenbaren negativen Erwartungswert.

Frage ist also: "Wie erkenne ich die running serie"

Das ist genau die richtige Frage. Bei meinen Tests habe ich gefunden, dass wenn man laufend die Serienlängen registriert, sich immer Abschnitte finden, die gerade gut im Plus abschneiden (z.B. immer beim Angriff ab der 3., oder 4. Erscheinung in Folge), und Abschnitte, die schlecht abschneiden (z.B. beim immer direkt Nachsetzen oder schon nach der 2. Erscheinung in Folge).

Man könnte also den Einstieg nach diesen Tendenzen orientieren, d.h. solange in der aktuellen Plus-Zone angreifen, bis diese anfängt, vermehrt Verluste zu bringen. Dann umsteigen auf den Abschnitt, der bisher viel Minus gebracht hätte, aber gerade am Aufholen ist. Tatsächlich habe ich beobachtet, dass solche Tendenzen recht lange anhalten können, und dass auch der beste Plus-Abschnitt mal umkehrt und anfängt ins Minus zu laufen, während ein Minus-Abschnitt sich eine Weile konstant erholt und sogar in Plus gerät. Man muss nur einen Weg finden, die Serienängen laufend zu beobachten, z.B. mit einem geeigneten Computerprogramm.

Gruß, Optimierer

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Hallo!

Erstmal vielen Dank für eure Antworten, hatte schon befürchtet meine Frage wäre zu blöd für eine Antwort :feuerwerk001:

Erstmal @dolomon:

"Die andere Sache wäre, dass du dir dein Spiel so "umbastelst" und du automatisch wieder in den Gewinnsatz kommst."

Das würde doch nur mit einer Progression gehen, sehe ich das richtig? Vor Progressionen hab ich Angst, seitdem ich von Martignale gelesen hatte und es prompt probiert habe :feuerwerk001: Das Ende vom Lied könnt ihr auch vorstellen :unsure:

@optimierer:

Wenn ich dich recht verstehe, sollte ich also am besten immer nur zum Schein angreifen, schauen wie der outcome gewesen wäre. Danach die Chance angreifen, die weniger abgeworfen hat als andere und gerade im Begriff ist aufzuholen. Nur wie find ich raus, dass sie aufholt.

Bzgl Computerprogramm, genau da läuft der Hase lang :unsure:

Da ich allerdings nur Ahnung von coden habe und seeeehr wenig von Roulette, tue ich mich etwas schwer. Weiß halt einfach nicht welche Signale als "verlässlich" angesehn werden. Das Programmieren ist nicht das Prolem, es geht vielmehr darum, WAS es zu programmieren gilt :blink:

zB:

drittel 1, letzte 500 coups +50eu

drittel 2, letzte 500 coups +45eu

drittel 3, letzte 500 coups +25eu

drittel 1, letzte 50 coups +5eu

drittel 2, letzte 50 coups +10eu

drittel 3, letzte 50 coups +25eu

->drittel 3 läuft und wird angegriffen.

Nun fragt sich natürlich: Wie lange? :klatsch01:

Vielleicht habt ihr alten Hasen ja ne Idee was Sinn macht.

gruß, herberto

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Hallo,

@optimierer:

Wenn ich dich recht verstehe, sollte ich also am besten immer nur zum Schein angreifen, schauen wie der outcome gewesen wäre. Danach die Chance angreifen, die weniger abgeworfen hat als andere und gerade im Begriff ist aufzuholen. Nur wie find ich raus, dass sie aufholt.

Ganz so habe ich das nicht gemeint. Also nicht zwingend auf die setzen, die weniger abgeworfen haben. Du willst ja nicht auf Restanten spielen (solche, die gerade am Ausbleiben sind), sondern auf die, die gerade laufen (Favoriten). Jedenfalls steht es so in deinem Ausgangsposting. Das ist auch ok so.

Das Problem ist aber – und das steht nach all meinen Tests absolut fest – dass man nicht stur immer dann angreifen darf, wenn so ein Drittel z.B. drei mal in Folge erschienen ist, wie du im Ausgangsposting schreibst.

Den Zeitpunkt nämlich, also nach drei mal in Folge anfangen oder lieber erst nach fünfmal in Folge oder vielleicht schon nach zweimal in Folge, muss man an die aktuelle Tendenz anpassen.

Man beobachtet also laufend (im Vorlauf), wie der Outcome sich entwickelt für die verschiedenen Startzeitpunkte, dann kann sich z.B. so etwas ergeben (rein fiktive Zahlen):

1 -1000

2 -970

3 -850

4 +20

5 +83

6 +250

7 +500

8 +10

9 -33

10 -68

11 -243

12 -485

Das heißt, wenn du im Vorlauf immer sofort das zuletzt erschienene Drittel nachgespielt hättest und im Gewinnfall nochmal usw., dann wäre der Saldo bei -1000 Stück, beim Angriff immer erst nach 2 Coups in Folge wären es -970 Stück, beim Angriff immer nach 3 Coups wären es -850, usw.

Man erkennt nun, dass eine Plus-Phase ab 4 Coups in Folge läuft. Diese kann man nun spielen, d.h. z.B. eine Zeit lang immer erst nach 5maligem Erscheinen eines Drittels angreifen, das wäre mitten im Plus-Block.

Die Statistik ändert sich natürlich laufend, d.h. die Plusse von 4 bis 7 nehmen irgendwann nicht mehr zu, sondern stagnieren oder nehmen sogar ab, dafür steigen z.B. die Saldi bei 2 bis 4. Sobald man das beobachtet, ist es an der Zeit, mal eine Weile schon nach 2 Seriencoups anzugreifen, solange die Saldi dort zunehmen, usw. usf.

Es gibt immer solche Blöcke, die zunehmen und abnehmen. Deren Entwicklung muss man beobachten und jeweils auf die zunehmenden aufspringen, natürlich weg von den abnehmenden. Solche Tendenzen sind meiner Erfahrung nach relativ stabil, wenn ich das auch nicht mehr sehr ausgiebig verfolgt habe.

Habe lediglich festgestellt, dass es in aller Regel so ist, aber nie wirklich danach gespielt. Bin eher ein Freund von Restanten, aber das kann sich auch noch ändern...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Bzgl Computerprogramm, genau da läuft der Hase lang :werweiss:

Da ich allerdings nur Ahnung von coden habe und seeeehr wenig von Roulette, tue ich mich etwas schwer. Weiß halt einfach nicht welche Signale als "verlässlich" angesehn werden.

In welcher Sprache programmierst du denn und wie gut? Spaghetti-Code, strukturiert, OO...?

Ich progammiere mir schon bald seit 2 Jahren einen Wolf an einem Roulette-Programm (Skriptsprache)...

Wenn man als einzelner eine einigermaßen umfangreiche Software bauen will, die gut, performant, wartbar, skalierbar und vor allem Bug-frei ist, dann braucht es immer gleich mehrere Mannjahre... :winki1:

Das Programmieren ist nicht das Prolem, es geht vielmehr darum, WAS es zu programmieren gilt :unsure:

Dazu muss ich sagen, dass mir die besten Ideen regelmäßig erst beim Programmieren selber einfallen. Wenn das Programm unerwartete Ergebnisse zeigt, die aber ein Muster erkennen lassen, dann wird's interessant. Da entdeckt man Dinge, auf die man ohne das Programm niemals gekommen wäre... Das nennt man glaub' "learning by doing". :klatsch01:

Meine oben beschriebenen Erkenntnisse zu den Favoriten sind genau so ein "Abfallprodukt" (nicht abwertend gemeint): Erst durch massenhafte Auswertung von Permanenzen mit dem Programm ist mir das mit den Blöcken aufgefallen, an denen man Serientendenzen erkennen kann.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@herberto

absolut nicht. NEIN , keine progression. Das Spiel selbst muss dich wieder in die Gewinnzone bringen. und dann und nur dann machst du eine Gewinnprogression. Wenn du Mut hast!

@Paule

@alle

Hallo Paule, Guten Abend.

Ich bin Dolomon, beiße mir grade die Zähne aus bei einer Spielkombination Dutzend und Kolonne.

Vieleicht ist ja ein Gedanke von Dir(Euch) hilfreich.

Ich schreibe Dutzend und Kolonne zusammen in ein Raster. Spiele solange 2 Dutzend oder 2 Kolonnen bis ich ein - habe, also (2 Stücke)verliere. Setze dann aber laut Raster ein - an entsprechender Stelle nach. (1 Stück) Das kann dann ein Dutzend aber auch eine Kolonne sein. Habe ich ein - (also 2 Stücke gewonnen) setze ich - nach. Kommt ein + habe ich das eine Stück verloren und setze dann + (2 Stücke) weiter. Zero wird mit einem Stück nachgesetzt. Und als Coup nicht gewertet. Nur Zeichnerisch notiert.

Was ist hieran falsch?

Ich setze jetzt voraus das Ihr das versteht. Wenn noch fragen sind fragen.

Gruss Dolo

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Moin erstmal

@herberto

Wichtig wäre ,dass deine Erkenntnisse im praktischen Spiel am Tisch spielbar sind. Nur mit Stift und Notierblatt.

Es macht auch keinen Sinn ellenlange PC-tests durchzuführen . Diese langen Strecken spielst du nie im original. Und je länger du spielst, je mehr Umsatz machst du , und die Mathematik kommt im laufe dieser Spielzeit zu ihrem Recht. Sprich: der Spieler verliert.

Bei tausenden von Coups im PC getestet, muß logischer weise ein Minus rauskommen. Interessant sind allenfalls die Schwankungen die auftreten können. Dann hast du einen Erfahrungswert. Aber am nächsten Tag spielst du real und plötzlich gibt es an diesem Tag keine großen Schwankungen .

Warum erst warten bis dreimal ein Dtz. gekommen ist?

Du erwischt dann zwar jede 4er 5er Serie usw, aber wenn du sofort nachsetzt bekommst du auch 2er und 3er, Und davon gibt es bedeutend mehr.

Kann leider nicht selber programmieren. Vielleicht kannst du das Ergebnis ja hier mitteilen.

Wenn es eine Möglichkeit gäbe ,eine running-serie zu exakt erkennen, wäre das eine tolle Sache. Aber in Generationen von Spielerscharen ist es noch nicht gelungen. :werweiss:

@dolomon

Das mit 2 Dtz und 2 Kolonnen gleichzeitig setzen hatten wir hier schon ausgiebig diskutiert.

Es ist ein Verlustspiel und von vornherein zum scheitern verurteilt.

Man kann nicht eindringlich genug vor dieser Satztechnik warnen. :klatsch01:

Gruß

hermann

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Hallo!

@optimierer:

Erstmal vielen Dank, dass du dir so viel Zeit nimmst für meine Fragen :winki1:

Ich glaube irgendwie ich meinte meinen Post so wies dann bei deinem rüberkam. Du hast es jedenfalls genau auf den Punkt gebracht, den Code ja quasi mitgeliefert.

Ein Restantenspiel war genau,was ich vorher programmiert hatte. Schön statisch die Restanten-Drittel gespielt (ab 12-13 ausbleibern) und natürlich schön statisch verloren damit :unsure:

Was meinst du, wie lang sollte man analysieren bis man den Trend einigermaßen erahnen kann? reichen 500 coups? oder evtl viel weniger, ich denke in OC maßstäben, je schneller man klickt, desto mehr Coups kann man spielen :klatsch01:

Das Programm spielt seldbstständig bei Europa Casino mit Spielgeld. Das viele klicken stellt also kein Problem da. Was fehlt ist das System. Werde mich mal daran versuchen dem das zu erklären wies zu laufen hat. Und dann mal sehen ob die Favoriten mehr Glück versprechen.

Wenn das ganze nen akzeptablen Status erreicht hat stell ichs gerne hier rein, sollte jemand Interesse haben. Geld werde ich sicherlich dafür nicht verlangen. (!)

Zu meinem Können/Wissen:

Vb is mein Liebling egal welche version, da schnell, einfach, komfortabel. Fällt wohl in die Kategorie genau zwischen Spaghetti und OOP. Java geht, die meisten Formen von C/C++. Also ich weiß schon was ich tue, sagen wir es so.

Welche stopp!sprache nimmste denn da? Ich stell mir das ein wenig krebsig vor, mit nem stopp! ein Roulettesystem zu coden. Allein Performancetechnisch. Aber da du schon zwei Jahre dran sitzt, hast du es entweder dauern verändert oder es ist noch viel krebsiger als ich es mir vorstelle mit nem stopp!. :werweiss:

Kannst ja mal n paar eckdaten deines Projekts zum besten geben, evtl kann ich dir ja auch helfen (auch wenn ichs bezweifel^^)

In meinem Kopf schaut das ganze nun so (für das aktuelle System):

Es werden für alle möglichen Serien zum schein gespielt, jede bekommt ein saldo. Vor dem ersten Satz wird dann am besten die Chance gewählt, die das höchste Saldo hat. Schlau wäre es doch zusätzlich die kleinste Serie zu wählen, so hast du es ja in dem Beispiel auch gemacht.

Grade hab ich mich wieder dabei erwischt, wie ich annahm, dass nach 15 mal einem Ausbleiber die Wahrscheinlichkeit für noch nen Ausbleiber kleiner is. Mein Gehirn akzeptiert diese Tatsache einfach nicht :unsure:

Was wäre denn ein sinnvolles Signal an dem man nen Trendwechsel festmachen kann? Evtl einfach wie im Vorlauf auswerten während man den momentanen Trend schon spielt.

Vielleicht hat ja jmd ne gute Idee...

viele grüße, herberto

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Nachsatz:

@herrmann

Hm irgendwo hast du ja Recht. 1. es läuft anders, 2. als man denkt.

Wie eben geschrieben testet mein Programm allerdings nicht Permanenzen durch, sondern klickt immer schön im OC umher, spielt also quasi "echt".

Wenn ich ihm "richtig" auf den Zahn fühlen will spielt er mit dem Echtgeldkonto ohne einsatz...und tut halt so als ob er setzen würde. Das deswegen, weil der OC-rnd generator im Übungsmodus in der Software lokal benutzt wird und im real-modus auf dem server läuft. dh die serverzahlen sind zufälliger :werweiss:

Zu Stift und Papier:

Sorry, du bist sicher ein Stück älter als ich...papier ist OUTDATED :klatsch01:

Irgendwie bin ich der Meinung, dass es Systeme geben kann, für die diese "analogen" Möglichkeiten nicht ausreichen da zu komplex. Lasse mich wie immer gern eines Besseren belehren.

Keinesfalls abwertend gemeint, im echten Casino geht halt nur Stift und Papier, falls ich richtig informiert bin.

gruß, herberto

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Irgendwie bin ich der Meinung, dass es Systeme geben kann, für die diese "analogen" Möglichkeiten nicht ausreichen da zu komplex. Lasse mich wie immer gern eines Besseren belehren.

Keinesfalls abwertend gemeint, im echten Casino geht halt nur Stift und Papier, falls ich richtig informiert bin.

@herberto

Ich kann dir Junge Man erlich sagen das Du recht hast System ist :klatsch01: und wehr braucht Stift und Papier der habe

keine System. Hast Du Federer oder Nadal gesen mit Stift und Papier auf Spiel Plaz ?????????????

Gruss

beno45 :werweiss:

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Zu Stift und Papier:

Sorry, du bist sicher ein Stück älter als ich...papier ist OUTDATED :klatsch01:

Irgendwie bin ich der Meinung, dass es Systeme geben kann, für die diese "analogen" Möglichkeiten nicht ausreichen da zu komplex. Lasse mich wie immer gern eines Besseren belehren.

Keinesfalls abwertend gemeint, im echten Casino geht halt nur Stift und Papier, falls ich richtig informiert bin.

gruß, herberto

Naja kommt immer darauf an wie fit du im Kopf bist und wie schnell du Schreiben und Auswerten kannst. Das ganze ist also relativ und eine Effektivitätssache.

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Naja kommt immer darauf an wie fit du im Kopf bist und wie schnell du Schreiben und Auswerten kannst. Das ganze ist also relativ und eine Effektivitätssache.

@PinkEvilMonkey

Du solst lesen was ich geschrieben habe und das ist sicher und echt ales anderes ist mist :klatsch01:

Ich bin schon relatif alt und mein Kopf ist nicht mehr so klahr aber ich kann Spielen und das ist ales.

Gruss

beno45 :werweiss:

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Hallo herberto,

Ein Restantenspiel war genau,was ich vorher programmiert hatte. Schön statisch die Restanten-Drittel gespielt (ab 12-13 ausbleibern) und natürlich schön statisch verloren damit :unsure:

Da würde ich frühestens ab 18 Ausbleibern setzen. Auch bei Restanten gibt es Trends zu eher längerem oder kürzerem Ausbleiben.

Was meinst du, wie lang sollte man analysieren bis man den Trend einigermaßen erahnen kann? reichen 500 coups? oder evtl viel weniger, ich denke in OC maßstäben, je schneller man klickt, desto mehr Coups kann man spielen :klatsch01:

Für Drittelchancen könnte das reichen. Das musst du halt ausprobieren in Simulationen.

Vb is mein Liebling egal welche version, da schnell, einfach, komfortabel. Fällt wohl in die Kategorie genau zwischen Spaghetti und OOP. Java geht, die meisten Formen von C/C++. Also ich weiß schon was ich tue, sagen wir es so.

Ok, das ist ja einiges.

Welche stopp!sprache nimmste denn da? Ich stell mir das ein wenig krebsig vor, mit nem stopp! ein Roulettesystem zu coden. Allein Performancetechnisch. Aber da du schon zwei Jahre dran sitzt, hast du es entweder dauern verändert oder es ist noch viel krebsiger als ich es mir vorstelle mit nem stopp!. :werweiss:

Kannst ja mal n paar eckdaten deines Projekts zum besten geben, evtl kann ich dir ja auch helfen (auch wenn ichs bezweifel^^)

Stimmt, habe es schon mehrfach komplett geändert. Alles ist jetzt extrem OO, in JavaSkript. "Krebsig" ist es nicht unbedingt wegen der Sprache (JS ist sehr mächtig, wenn mann's beherrscht), sondern wegen der Schwierigkeit, das ganze Konzept vernünftig und performant umzusetzen. Zur Zeit berechnet das Ding gleichzeitig die Treffer bzw. Ausbleiber und Sigma-Abweichungen auf allen denkbaren Chancen, die sich mit 2, 3 , 4, 6, 9, 12, oder 18 Nummern bilden lassen (das sind über 250, also künstliche ECs, Dz, TVP usw.) und zeigt sie in Form von Balkendiagrammen an. Es können Permanenzen geladen, gespeichert und editiert werden, und man kann in der aktuellen Permanenz scrollen (die Auswertung läuft simultan mit) und mehrere Tische öffnen. Dann gibt es noch versch. spezielle Einstellungen für die Art der Auswertungen.

Eine Simulation für Restanten mit allen Chancen (sind auch einzeln zu-/abschaltbar) über 10'000 Coups dauert ca. 3 1/2 Minuten. Das ist noch akzeptabel, finde ich.

Demnächst möchte ich mal eine abgespeckte Version davon ins Netz stellen. Werde es dann im Forum erwähnen.

Das ganze Ding gebe ich aber nicht her, dafür war es zu aufwändig und ist auch einfach zu gut :winki1:.

Was wäre denn ein sinnvolles Signal an dem man nen Trendwechsel festmachen kann? Evtl einfach wie im Vorlauf auswerten während man den momentanen Trend schon spielt.

Ja, natürlich, die Auswertung muss immer mitlaufen beim Spiel. Du willst ja sehen, was aktuell Sache ist.

Viel Spass,

Optimierer

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als hilfreiches programm kann ich dir neufelius10 deluxe empfehlen, keine werbung! gruß arnold

Weia, das habe ich mir vor kurzem mal angesehen. 100 MB (!) zum Runterladen, und dann extrem kompliziert und umständlich zu bedienen und zu durchschauen. Da gibt es Fenster mit einer Unmege an Eingabefeldern und dem Kommentar, dass man aber nichts eingeben soll, sondern die entsprechenden Eingaben in einem anderen Fenster zu machen sind usw. usf. - der reinste Horror. Dann behauptet der Gute auch falsche Sachen wie dass ein Ausgleich stattfinden müsste und sowas... :klatsch01:

Habe wirklich noch nie eine umständlichere Programmoberfläche gesehen.

Da bastle ich mir lieber mein eigenes Ding. Dann weiß ich, was ich habe.

Optimierer

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Hallo!

@optimierer:

Hui da haste aber was auf die Beine gestellt! :klatsch01: Klingt erste Sahne. 10k coups in 3,5min is allerdings doch relativ langsam...verglichen mit ner compilierten Sprache nehme ich an. Aber was solls, solange es alles richtig macht kann es ruhig auch ein wenig langsamer sein. So denke ich zumindest.

Zu den Restanten: Wartest du auf 18 Ausbleiber und spielst dann die anderen beiden Drittel oder das Ausgebliebene? Zweiteres hatte mein Programm nämlich schon mal implementiert, allerdings mit desaströsen Ergebnissen...

Allerdings ist eh fraglich ob das alles mit rechten Dingen zugeht. Hatte mir mal ne Spielgeldprogression gebaut. Die sollte bei 10 Ausbleibern den Restant mit ner Verlustprogression bespielen. Die ging über 20 Stufen, dh erst nach 30 ausbleibern platzt die Blase. War ruinös. Ich weiß ja auch nicht aber das mit 30 mal ausbleiben scheint kein Problem zu sein für son Drittel.

Jedenfalls kamen über ~8000 coups 5(!!) platzer.

Mann was hätt ich gern schon deine Ahnung :unsure: Was du so für Sachen sagst, da krieg ich nen Knoten im Gehirn :blink:

"das sind über 250, also künstliche ECs, Dz, TVP usw." Heiliges Blechle :unsure:

Allerdings krieg ich den auch vom Versuch das Analysesys einzubaun. Viel hin und her, für jedes Drittel einzeln alle Serien durchzurechnen und das noch on-the-fly zu verwerten ^^

wird schon!

@pink:

Hm, hast Recht, Komplexität beschränkts nicht wirklich, aber Zeit und Platz würd ich sagen. Meine Erfahrung mit Stift&Papier&Landcasino sind allerdings wie erwähnt =0

@beno:

Du rockst eh! :werweiss:

Scheinst das Grad-Slam des Roulette für dich entschieden zu haben :winki1:

nochmal vielen Dank soweit!

viele grüße, herberto

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Scheinst das Grad-Slam des Roulette für dich entschieden zu haben :winki1:

@herberto

Nein ich will nicht allees fur mich haben nuhr ich mechte nicht Geld Druck Maschine in sonst geben.

Ich übersetze mal ...

trink.gif -> sterne.gif

@nimmsgern

Danke ist gut ubersezt :klatsch01:

Jedes von uns habe welches sucht nuhr manchen sind leicht zu mercken und manche nicht mache leute bestetigen das

und manche wehren sich ganze leben das es stimt nicht. Ich sage immer lieber besofen als krank :werweiss:

Gruss

beno45 :unsure:

bearbeitet von beno45
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