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erscheinungsschwerpunkt bei den ec,s


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hallo forscher :winken:

es wird ja alles mögliche getestet,was den coup betrifft in dem sich der 1. zweier,dreier

usw auf plein zeigt.

wie sieht es mit einer ec aus,in welchem coup erscheint eine ec am häufigsten?

BLEDZIN werden viele denken,da die coups ja unendlich sind,aber sind sie das wirklich?

eine ec hat max 29 coups um sich zu zeigen!!!!

wir beginnen unsere buchung ohne vorlauf,entscheiden uns aber für eine ec,zb.ROT.

SSSR rot ist in coup 4 erschienen.

SR rot ist in coup 2 erschienen.

R rot ist in coup 1 erschienen.

RRR,es ist 3 mal rot in coup 1 erschienen,da bei erscheinen von rot,von vorne angefangen

wird.

was meint ihr,in welchem coup fällt rot am häufigsten?

müssten nicht alle coups gleichberechtigt sein?

bei meiner zu kurzen teststrecke,waren die meisten treffer in coup 1, dann coup 2 usw.

viel spass beim testen,vieleicht kann man ja was draus machen.

gruß charly :werweiss:

bearbeitet von charly22
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hi charly,

deine frage ist eigentli tatsächlich "bledzin", weil sie schon tausendmal woanders beantwortet wurde, nämlich in der frage nach häufigkeit von serien...

es ist ja bekannt:

50 % aller serien sind einer

25 % aller serien sind zweier

12,5 % aller serien sind dreier

usw... usf...

du fragst eigentlich nur nach dem ersten abbrecher... mit der besonderheit, dass bei z.b. einer dreier-serie bei dir aus drei einern besteht...

gruß mauvecard

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50 % aller serien sind einer

gruß mauvecard

moin mauvecard

ja hast wohl recht,nur muss man die einer bei mir nicht nur als intermittenzen betrachten,sondern

auch als serie.

man könnte ja auch beide "arten" der einer gleichzeitig verfolgen,weil beide 50% der permanenz

ausmachen.

es ist auf jeden fall mal was anderes,ausserdem kann man die buchungsmethode auch auf

höhere chancen übertragen.

bin zur zeit bei den dutzenden.

gruß charly :werweiss:

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im 7ten Coup zu 10,58%

plein

EC kann man umformen

GB

moin rcec

du meinst sicherlich den 1. zweier,also das 2.erscheinen,ich meinte das 1. erscheinen.

in welchem coup erscheint eine zahl, zb.die zero deiner meinung nach,das 1.mal am häufigsten?

gruß charly :werweiss:

bearbeitet von charly22
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es ist ja bekannt:

50 % aller serien sind einer

25 % aller serien sind zweier

12,5 % aller serien sind dreier

usw... usf...

Hallo,

nach langer Zeit mal wieder da...

Eine sehr wichtige Feststellung / Post. Nun sollte aber keiner auf die Idee kommen zu zählen wie häufig nun Serien kommen, oder Einzelcoups und dann anfangen zu setzten. Das ist prinzipiell genau so, als wenn man Schwarze und Rote zählt und immer auf den Ausgleich setzt. Bis der irgendwann kommt ist man schon längst unter den Toten :werweiss: Letzendlich (von am ENDE; irgendwann weit in der Zukunft) gleicht sich das alles aus, auch mit den Serien und Intermittenzen. Aus diese Weise kann man spielen, und spielt meistens mit dem eingesetzten Kapital länger als bei einem Spiel auf höhere Chancen.

Hey Charly:

Der Ansatz ist nicht schlecht. Du solltest Dir aber mal überlegen, ob Du Dir nicht gewisse Grenzen festlegst (Beispielsweise eine Streuweite) innerhalb derer Du Deine Einsätze tätigst. Somit entfallen die lästigen Extreme in die das Roulette nur zu gerne abdriftet. Somit spielst Du nur in einem kleinen Streubereich und die Verluste reduzieren sich.

Schöne Grüße

Zero

bearbeitet von ZERO-4-4
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Hey Charly:

Der Ansatz ist nicht schlecht. Du solltest Dir aber mal überlegen, ob Du Dir nicht gewisse Grenzen festlegst (Beispielsweise eine Streuweite) innerhalb derer Du Deine Einsätze tätigst. Somit entfallen die lästigen Extreme in die das Roulette nur zu gerne abdriftet. Somit spielst Du nur in einem kleinen Streubereich und die Verluste reduzieren sich.

Schöne Grüße

Zero

moin zero

stimmt,denn wenn man sich die chancen mal nach meiner satzweise betrachtet,ist es

nicht sinnvoll,über die jeweilige rotationslänge hinaus zu progressiern.

besser ist es wenn man von vorne anfängt,grad auf den höheren chancen ist die rückholkraft

enorm und auf das zweidrittelgesetz ist verlass.

gruß charly :werweiss:

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Charli sagt>>>>auf höheren chancen ist die rückholkraft

enorm und auf das zweidrittelgesetz ist verlass.

Strolchi...Moin

Ihr meint sicher Land-Casinos

nicht OCs.........

bei Roul69......komm( Software v. LASSETER)fällt garantiert

die 37 , statt der 36 belegten Plains

..................................

d.Gleiche bei Bet365....komm

....................

bei CC bin ich immer noch unsicher, weil>

>>>> 1 Freund(Forum)...selbst gesehen...

machte mit Spiel auf Dannys TVs ( 2bis 4 erschienen Nr. belegen)

z.B 32/34/31 usw. dann 31/36 setzen...mit je 1 Stck progressieren

PLUS>>> 2x gefallene Zahlen (Nr.) en Plain setzen (+)flach progressieren

den Vogel schoss ER aber mit voll belegter O ab

und nuuu kam der Könner durch>>> ER machte Schluss.........

is keine Schleimspur.. . :werweiss:

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enorm und auf das zweidrittelgesetz ist verlass.

Strolchi...Moin

Ihr meint sicher Land-Casinos

nicht OCs.........

bei CC bin ich immer noch unsicher, weil>

@strolchiiiii

Mein liebe Freund Strolchiii zum Lernnen ist nie zu sped aber ich glaube das Du ohne mich das nicht schafst :werweiss:

Zwischen OC und Real Casino see ich kein unterschid ausev das in OC spielen wier zu lange das heist merere Coup und

meisten nidriege Setze gucken wier nicht auf das jedes Stk. so ernzt wie in Land Casino biss wenn geverlich ist und die Colle

aus gehn.

Wehr habe richtige Spiel System denn gewint in OC auch.

Gruss

beno45 :winken:

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moin zero

stimmt,denn wenn man sich die chancen mal nach meiner satzweise betrachtet,ist es

nicht sinnvoll,über die jeweilige rotationslänge hinaus zu progressiern.

besser ist es wenn man von vorne anfängt,grad auf den höheren chancen ist die rückholkraft

enorm und auf das zweidrittelgesetz ist verlass.

gruß charly :werweiss:

Hi Charly,

die Begrenzung über eine Rotation (Du meinst dann sicher 37 Coups?!?) kann man machen. Woran ich eher dachte war eine mathematische Begrenzung. Ich bleib mal bei dem Beispiel (auch wenn es etwas blöd ist) mit Schwarz und Rot. Angenommen jemand würde auf den Ausgleich spielen, dann macht es meiner Meinung nach keinen Sinn die ganze Zeit durchzuspielen. Die Begrenzung in diesem Fall würde dann so aussehen, dass in einem Bereich von beispielsweise bis 30 als Differenz gesetzt wird und drüber (egal ob Verlust oder Gewinn) keine Sätze erfolgen. Somit nimmt man nicht die ganze Streubreite mit. Mir ist bewusst das dies kein optimales Beispiel ist, und die Zahl ist auch einfach frei gewählt, ich will nur eine andere Form der Begrenzung darstellen.

Deine Art ist natürlich auch so spielbar. Allein durch die Begrenzung ist allerdings kein Vorteil zu erzielen. Man muss schon mit einem neuartigen Ansatz bzw. einer ungewöhnlichen Art der Satzfindung an das Roulette herantreten, dann ist es gar nicht so schwer erfolgreich zu spielen.

Zu Rückholkraft möchte ich folgendes sagen: Klar ist die auf den höheren Chancen größer; muss Sie ja auch sein, denn der Verlust ist entsprechend höher bzw. tritt öfter auf. Ich selbst spiele nur EC und der Nachteil auf EC ist durchaus zu überwinden. Wenn man eine gute Strategie hat und die fiesen Schwankungen z.B. durch Satzbegrenzungen (wie hier nun 2 Möglichkeiten beschrieben sind) überbrücken kann. Die Schwankungen sind es meines Erachtens auch, die viele Spieler in den Verlust treiben. In einem gleichmäßigen Spiel sind schließlich immer alle Spieler erfolgreich, selbst die "Martingalisten".

Schöne Grüße

Zero

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wenn ich ein "System" bezahlen könnte,

würde mer zuerst Dein Angebot einholen.... :lachen::werweiss:

@strolchiii

Danke Strolchiiiiiiiiiii das Du glaubst um mich uns par leute ist hier was wier wissen wie es geht und die andere denken nuhr

und ich sage immer DENKEN heist nicht wissen.

RCEC bewundert mich abend zu aber ich glaube das Er steht auch in dem Tohte punkt viel gechert aber wichtigste kleinichkeit nicht.

Jason schreibt auch in lezte zeit nicht viel weil sein Kollege Nachtfalke nicht schreibt :winken:

Gruss

beno45 :cowboy:

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EC kann man umformen

@Alle

Wehr weist wenn mein Kollege RCEC wider pahr freie tagen in dem Kn...t beckommt Er habe mich

bewundert mit dem umformen :winken: Spielt so gut und habe nicht fur Ellementen. :werweiss:

Wenn Du kommst schreibe mir bitte schnell ein PN :lachen:

Gruss

beno45 :cowboy:

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Moin ZERO-4-4,

Eine sehr wichtige Feststellung / Post. Nun sollte aber keiner auf die Idee kommen zu zählen wie häufig nun Serien kommen, oder Einzelcoups und dann anfangen zu setzten. Das ist prinzipiell genau so, als wenn man Schwarze und Rote zählt und immer auf den Ausgleich setzt. Bis der irgendwann kommt ist man schon längst unter den Toten

auf die Idee zu zählen, bin ich schon vor längerer Zeit gekommen.

Hast Du schon mal etwas von der WdQ-Strategie gehört? Kennst

Du die Grenzwerte?

Ob und wie man lebt, hängt davon ab, wann - bei welchem WdQ -

man den Angriff startet.

Grüße, Monopolis.

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Morgen Monopolis,

von der WdQ Strategie habe ich ehrlich gesagt noch nie was gehört. Ich kenne allerdings eine Setzweise, bei der man mit Grenzwerten spielt und diese habe ich auch. Dabei geht es vielmehr darum, in bestimmten Grezen zu spielen, ähnlich wie ich es oben beschrieben habe. Letzendlich eigentlich nur darum die großen Schwankungen zu umgehen und mit einem relativ ausgeglichenen Tisch zu spielen.

Kannst Du die WdQ STrategie etwas erläutern oder mir mal nen Skript schicken oder so?

Schöne Grüße

Zero

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  • 1 month later...

Zur Erinnerung:

Aus dem Forum übernommen. [pb am 26. April 2002 12:48:32:]

Zuerst ein paar Präzisierungen.

Dr. Hu hat nicht (zu beweisende) Behauptungen bzw. Hypothesen aufgestellt, sondern ist zuerst von der Tatsache ausgegangen, dass die EC-Kombinationen nicht gleichverteilt sind. Jeder kann z.B. sehen, dass es mehr ungerade rote Nummern gibt (10) als ungerade schwarze (8) - und dass diese Anzahlen noch verschieden sind von der Anzahl der meisten anderen Kombinationen wie Gerade/Manque oder Rot/Passe (9).

Daraus hat Hu dann die richtige Schlussfolgerung abgeleitet, dass die Auszahlungsverteilung bei diesen EC-Kombinationen nicht gleich sind - speziell, dass bei einigen die Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden größer ist (er belegt das auch rechnerisch mit den 4 Grundrechenarten, für jeden nachvollziehbar - also auch für einige Mitglieder dieses Forums).

Wenn aber die Auszahlungsverteilung für verschiedene EC-Kombinationen verschieden sind, obwohl die Wahrscheinlichkeiten der individuellen EC gleich sind und obwohl die mathematische Erwartung für alle EC-Kombinationen den gleichen (negativen) Wert haben, dann hat man spieltheoretisch ein anderes Spiel vorliegen als ein symmetrisches, bei dem also alle EC-Kombinationen gleich wahrscheinlich sind.

Daraus schloss Hu (richtig) weiter, dass es in bestimmten Situationen strategisch günstiger ist, diese vor jenen EC-Kombinationen vorzuziehen (z.B. diejenigen mit der größten Wahrscheinlichkeit für ein Unentschieden), weil das die Gesamtfluktuation des Spielkapitals beeinflusst - und somit die "Überlebenswahrscheinlichkeit".

In einem weiteren Schritt folgert Hu (ebenfalls richtig):

Wenn es aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien Differenzen hinsichtlich der strategischen Möglichkeiten gibt (und die gibt es ja), dann muss es auch zwingend Strategien geben, die relativ vorteilhaft für den Spieler (und entsprechend nachteilig für das Casino) sind.

Und er baut auch eine Brücke von der EC-Kombinations-Unsymmetrie zur Unsymmetrie der Verteilungen der verschiedenen EC-Kombinationen im Kessel. (Vorsicht hier: Er geht nicht von der gegebenen Verteilungs-Unsymmetrie im Kessel aus, wie wir das alle schon einmal überlegt haben.)

Zwischenbemerkung: Hu zeigt auch Folgendes:

Damit alle EC-Kombinationen - auch im Kessel - symmetrisch und damit ihre jeweiligen Wahrscheinlichkeiten gleich sind, bedarf es eines Roulette mit 48 Nummern (plus Zéro, wodurch das perfekt symmetrische klassische Roulette erst mit 49 Nummern, wie im Lotto, realisiert würde; bei Kesseln mit 0 und 00 wären es dann natürlich 50 Nummern).

Bisher hat Hu nur Tatsachen und zwingende logische Schlüsse dargelegt.

Dann sagt er sinngemäß: Ausgehend von dieser Sachlage kann für das klassische Roulette eine optimale Strategie konstruiert werden. (Das ist ja logisch und selbstverständlich: Wenn es Auszahlungsunterschiede aufgrund von EC-Kombinations-Unsymmetrien gibt, wenn also nicht alle Strategien das Gleiche bewirken (außer die gleiche mathematische Erwartung - aber das ist ja nur eine Kennzahl einer Strategie, wenn auch die wichtigste), dann muss es ja Strategien geben, die hinsichtlich gewisser sekundärer Eigenschaften günstiger sind als andere.

Genau das ist die Schlussfolgerung von Hu.

Er hat also ein konkretes Problem gestellt und gezeigt, dass es für dieses Problem eine Lösung geben muss.

Bisher dürfte keiner das Problem gelöst haben (ist ja nicht weiter schlimm: Der letzte Fermat'sche Satz war

über 350 Jahre lang unbewiesen; die Riemann'sche Vermutung ist es immer noch, und auch die Poincaré'sche / Poincaré hat übrigens tolle Aussagen zum Roulette gemacht).

Hu ist an der Lösung sehr interessiert - aber nur aus der theoretischen Statistik heraus. Er gibt Anregungen,

wo man bei einem "Kochrezept", d.h. bei einer praktischen Lösung ansetzen kann.

Für Praktiker, die daraus Dauergewinne realisieren wollen, ist das alles ungeeignet - da die mathematische Erwartung für alle Strategien im klassischen Roulette gleich negativ bleibt.

Und doch gibt es, so glaube ich, eine gemeinsame Brücke zwischen den folgenden drei ungelösten Problemkomplexen des klassischen Roulette, die da lauten:

# längste erlaubte Spielstrecken

# Zufälligkeitsgrade kontra Wahrscheinlichkeiten (Pincus/Kalman)

# EC-Kombinationsverteilungen

Die mathematisch-wissenschaftliche Erforschung dieser Komplexe würde einige Uni-Institute über Jahre hinaus beschäftigen.

Aber vielleicht schaffen es ein paar Forumsmitglieder im Handumdrehen.

MfG

P. Basieux

-------------

Es geht wirklich etwas,spielt man nur den 7ten Coup an auf Doppel-EC´s

Servus

GB

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Aber vielleicht schaffen es ein paar Forumsmitglieder im Handumdrehen.

@RCEC

Mein liebe Freund RCEC Du weist schon bestimmt das ich liebe lesen was Du schreibst :blink:

Ich bin einverstanden mit Dir und mit Herr.-Hu ab sovort mit 48 Zahlen und Zero aber Sogar mit 96 Zahlen und

Zero oder ohne Zero auch.

Nuhr wier sind nuhr Ahrme Spieler nicht Casino besitzer wier kennen mechten was wier wollen aber die machen

wie es Ihnen passt und wie sie kennen.

Du als Alte Spieler Du hast bestimt gechert das es wahr 24 Roulette mit Zero und das wahr noch wenniger ginstig

fur Spieler und es will niemmand Spielen und 36 Zahlen sind etwas bessere als 24 und die Spieler haben gennomen das

was giebt nicht das wier mechten.

Ich Schlage vor mach toch ein Casino mit 10 Tischen a 48 Zahlen plus Zero und ich komme zu Dir nach Viena Spielen :bigg:

Gruss

Habe Dr.Hu oder irgend welche von denne Herr. geschrieben das Roulette Spiel ohne Zero macht Plus Mathematisch ????? und wie ?????

Wenn das kein geschrieben habe das sind keine Herren sondern einfache leute was haben irgend etwas geschrieben :popc::popc::bigg:

beno45 :saufen:

bearbeitet von beno45
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Es geht wirklich etwas,spielt man nur den 7ten Coup an auf Doppel-EC´s

Servus

GB

moin rcec

bedeutet alle 7 coups einmal setzen,oder genau den coup nr.7. :bigg:

denn wenn ich 2 coups später ins casino komme,ist es für mich coup 5,für dich

ist es coup 7,aber wir sitzen am selben tisch. :bigg:

kannst du bitte mal ein beispiel,hier reinstellen.

gruß charly :blink:

bearbeitet von charly22
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bedeutet alle 7 coups einmal setzen,oder genau den coup nr.7. :bigg:

denn wenn ich 2 coups später ins casino komme,ist es für mich coup 5,für dich

ist es coup 7,aber wir sitzen am selben tisch. :blink:

kannst du bitte mal ein beispiel,hier reinstellen.

@charly22

Man oman Charly22 ich habe RCEC auch was gefragt aber Er liebt nicht schwehre fragen :popc:

Der Dr.HU habe das nich geschrieben nuhr gedagt und RCEC kann auch nicht das machen glaube ich :bigg:

Und der Dr. wahr nicht Roulette Docktor sonder Tihr Arzt.

Gruss

beno45 :bigg:

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