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Favoritenjagd


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Daher wird evtl. richtig gebucht und der Hase wohnt ganz woanders.

@Hütchenspieler,

Du hattest ja die Richtigkeit der Ergebnisse meiner Auswertung lt Beitrag #126

angezweifelt. Ich zeige vorsorglich mit Deinen geposteten Zufallszahlen die

Basis meiner Auswertungen, Beispiel: Angriff auf den 1. 3er

 GHI
181lfdPmzEins*
182132 
183232 
1843131
1854172
1865103
187664
1887195
189806
1909107
1911059

Der erste 2er, gefallen in Coup 2, wird nun ab Coup 3 bis auf weiteres gesetzt.

Der zweite 2er kommt in Coup 9, deshalb werden ab Coup 10 zwei Pleine gesetzt und es ergibt sich

bis hierhin ein kumulierter Einsatz von 9 Stücken.

Der Angriff wird nach dem Muster forgesetzt, bis entweder ein Treffer erzielt wurde oder alternativ

ohne Treffer abgebrochen, wenn der nächste Einsatz den kumul. Einsatz von 36 übersteigen würde.

Da ich die Permanenzen tageweise gespeichert habe, ist mit dem einen Angriff auch der Tag

abgeschlossen und die Auswertung geht im Anschluss mit dem nächsten Tag weiter.

Ich hoffe, die Angaben sind hilfreich für Deine Co-Auswertung.

obos

bearbeitet von obos
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Hi obos,

Ich zeige vorsorglich mit Deinen geposteten Zufallszahlen die

Basis meiner Auswertungen, Beispiel: Angriff auf den 1. 3er [...]

Na, das wurde aber auch Zeit, dass mal jemand konkret schreibt, worum es genau geht :hand:.

Habe den Thread bis jetzt auch ein bisschen mitverfolgt, aber ohne Verständnis solcher Details...

Da wird zig-millionenfach ausgewertet, während vielleicht jeder etwas anderes meint. :boeller:

Gruß, Optimierer

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Na, das wurde aber auch Zeit, dass mal jemand konkret schreibt, worum es genau geht :hand: .

@Optimierer,

wie heißt es doch ... ein Begriff ist erst dann klar, wenn sich die Beteiligten darüber verständigt haben.

steht aber auch schon in #126

2.

es wurden jeweils von Coup 1 an alle Treffer des Vorrangs gespielt, also alle erschienen 1er beim Angriff auf

den ersten 2er (alle 2er beim Angriff auf den ersten 3er, andere analog)

3.

gespielt wurde jeweils bis zum Treffer, wenn der bis zu einem kumulierten Einsatz (Umsatz) von maximal 36

Stücken zu erreichen war, ansonsten wurde der Angriff mit -36 (bzw. wenn nächster Satz darüber liegen würde)

abgebrochen: also Gleichsatz (m.a.W.: keine Progression)

Tronc wurde nicht berücksichtig (sonst wären die Verluste noch höher).

obos :boeller:

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Hallo ihr Favoritenjäger,

steht aber auch schon in #126

obos :boeller:

Mag sein, aber das war mir nicht verständlich genug. Habe es so verstanden, dass man alle spielt, also sowohl die einer (auf dass es 2er werden) und auch gleichzeitig dann alle 2er (auf dass es 3er werden) usw, und das erschien mir ziemlich unsinnig. Aber jetzt hast du es ja vertändlich erklärt. Nur wäre mir das früher lieber gewesen.

@RCEC, den ich ansonsten sehr schätze, ist z.B. so ein Kandidat: Er knallt einem immer nur kurze Sätze und/oder viel Zahlenmaterial ohne jede verständliche Erklärung dazu um die Ohren. Sorry @RCEC, aber das kann man sich doch sparen, wenn's eh kaum einer versteht... Wenn man etwas zu sagen hat, sollte man es doch so sagen, dass man auch verstanden werden kann, sonst ist es für die Katz'... Aber vielleicht liegt's ja auch an mir, und alle anderen verstehen das Zeugs?

Aber lassen wir das jetzt.

Möchte mal etwas grundsätzliches beitragen:

Man sollte beim Auswerten zwei Dinge grundsätzlich unterscheiden:

  1. Die reine Auszählung: Wie oft erscheinen welche Favoriten (hier 2er, 3er etc.) in welchen Abständen (Radius) bei einem bestimmeten Permanenzbestand, meinetwegen in Hütchenspielers 10 Millionen Coups?
  2. Die Satzstrategie: Wie oft sollte man welche Favoriten mit welchem Einsatz bis zu welchem Limit setzen?

Mir kommt es ein bisschen so vor, dass ihr beides durcheinanderbringt. Die reine Auszählung muss nur einmal gemacht werden und kann dann als Grundlage für die Suche nach der optimalen Strategie dienen.

Natürlich läuft das auf eine Rückoptimierung hinaus und man sollte sich vor einer Verallgemeinerung der so gefundenen Strategie hüten. Sie funktioniert dann vielleicht sogar für den Worst Case der zu Grunde gelegten 10 Millionen Coups, aber bekanntlich gibt es immer wieder neue, andere Permanenzen in der Praxis.

Bei meinen bescheidenen Auswertungen von Favoriten ist mir aufgefallen, dass sich immer mittelfristig günstige Bereiche finden, wo man eine ganze Weile lang (vllt. einige 1000 Coups oder mehr) gut ins Plus läuft, die aber dann bald von einem oder zwei anderen Bereichen abgelöst werden, die bis dahin nur Miese gebracht hätten, und nun aber ihrerseits eine ganze Weile Plus bringen während der vorherige Plus-Bereich ins Minus abdriftet, usw. usf.

Beispiel: Man setzt eine TVP nach, sobald sie 2 mal in Folge erschienen ist und zwar solange, wie sie weiter in Folge erscheint, im Gleichsatz oder auch mit Gewinnprogression. Das mag eine Weile gut klappen, bis die Sache per Saldo stagniert bei einem Stand von z.B. um die +30% vom Umsatz. Die Stagnation wird dann aber sogar rückläufig und jetzt ist eine Zeit lang der Angriff erst ab der 4. Wiederholung einer TVP von Vorteil, bis ein gewisses Plus auch in diesem Bereich nicht mehr zu halten ist und man wieder umdisponeren muss z.B. auf den Angriff jeweils nach der 3. Erscheinung in Folge oder sogar erst ab der 7. Erscheinung oder sowas.

Ein Favoritenspiel läuft also immer auf ein Tendenzspiel hinaus und es kommt darauf an, diese Tendenzen rechtzeitig und richtig zu erkennen...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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2. Die Satzstrategie: Wie oft sollte man welche Favoriten mit welchem Einsatz bis zu welchem Limit setzen?

@Optimierer,

ok, Du hast verstanden, was ich auswerte.

Ich konzentriere mich auf die Satzstrategie, da sich die Soll-Wahrscheinlichkeit für den 1. 2er, 3er, etc. ja per Formel berechnen lässt.

@local hatte in #130 ja bereits einige Vorschläge gemacht

Vorschlag 1: Spiele immer die selbe Anzahl Coups

Vorschlag 2: Spiele bis -36 oder bei Treffer weiter bis -72 oder bei Treffer weiter bis -108 oder bei Treffer weiter bis -144 usw. hierbei brauchst du jedoch ein Couplimit.

Vorschlag 3: Spiel wie 2 setze aber die hinzugekommen 3er 4er usw. weiter mit (falls du 2er angreifst, bei 3ern anlog die 4er 5er usw)

Auch dafür habe ich bereits Auswertungen gemacht, die aus meiner Sicht sehr aufschlussreiche Ergebnisse liefern.

Alerdings warte ich jetzt, bis die Synchronisation (mit allen) gelungen ist ... sonst bricht hier noch das Chaos aus.

obos

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Hi Optimierer,

schön mal wieder von Dir zu lesen...

Wenn keine Fragen gestellt werden, kann auch nicht geantwortet werden, um Licht

in die Sache bringen. Danke, dass Du nachfragst, wenn etwas unklar ist.

Hatte mich auch schon ein bisschen gewundert, warum so wenig gefragt wird.

Bin davon ausgegangen, dass entweder alles klar ist, oder evtl. zu langweilig?

Der Thread ist gelinde gesagt etwas aus den Fugen geraten.

Es ist ja bereits eine Abspaltung von Deinem Thread erfolgt, sonst hätte das ganze

Zeug in einem Restantenthema gestanden. (Das war auch mir irgendwann zu blöd)

Ich bin immer noch bei der Grundlagenforschung (Abstände, Häufigkeiten, usw.)

Andere sind schon bei fertigen Strategien, und wieder andere sind schon am zocken

und teilweise auch schon geplatzt.

Das Thema Favoriten ist halt riesig.

Man kann auf fast allen Tendenzen eine Spielstrategien aufbauen.

Das reicht von EC über Transversalen, Kesselbereiche, Wurfweiten usw. usf.

Da ist es nicht verwunderlich, dass viele bereits daran geforscht haben und hier

Erfahrungen mit einbringen können.

Die Übersichtlichkeit bleibt dabei zwar auf der Strecke, aber immerhin ist eine

Menge interessanter Stoff zusammengekommen, der nun Schritt für Schritt

aufgearbeitet werden muss.

Hi obos

Sonst bricht noch chaos aus

Ich glaube der Zug ist sowieso längst abgefahren

Von mir aus kannst Du deine Daten ruhig auf den Markt schmeißen.

Zur Programmierung:

Ich habe jetzt auch mal mit 23976 Angriffen gearbeitet, um zu sehen wie groß dann die

Schwankungen sind.

System wie Du es hier beschreibst.

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=198128

Hier meine Ergebnisse :

Gleichsatzangriff_erster_Xer_wie_obos.htm

Magst Du mir evt. mal Deine Quellen schicken?

Gruß Hütchenspieler :boeller:.

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hallo Monopolis,

nur so nebenbei.

von Haller ist ja auch ne Wurst. :boeller:

Zur Veröffentlichung des Fachbuches "Die Berechnung des Zufalls" schrieb die auflagenstarke Zeitung "Die Welt" damals folgendes auf der Titelseite:

"Läßt sich beim Roulette das Glück errechnen ?

In Deutschland spielen etwa 40 000 Männer und Frauen regelmäßig und mit System Roulette. Das ist jeder hundertste von vier Millionen Spielbankbesuchern.

Kommen sie dem Zufall durch ein System auf die Spur ?

„Solche Methoden gibt es ganz ohne Zweifel“, behauptet Kurt von Haller in seinem Buch „Die Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettewissenschaft“. Nach seiner Ansicht lassen sich allein mit Hilfe der klassischen Mathematik und der analytischen Statistik relative Aussagen über Zufallsereignisse machen - wie etwa das Vorkommen der Zahlen beim Roulette. ....

Quelle http://www.paroli.de/kvh_bz2.htm

Da macht er dem Leser den Mund wässrig, um seinen Schmöker unters Volk zu bringen.

Und dann kommt auf Seite 760 so ein Spruch. :hand:

Ätsch, Nix geht ! :hand:

Gruß Hütchenspieler :wub:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Ich glaube der Zug ist sowieso längst abgefahren

@Hütchenspieler,

wieso ist der Zug längst abgefahren? Ich verstehe nicht, was Du damit meinst.

Meine Quellen habe ich Dir geschickt. Es ist aber meine Auswertungsschale,

die über Jahre gewachsen ist ... und daher sehr verzahnt und komplex.

Von mir aus hätte ich Dir das nicht zugemutet.

Da dürfte es einfacher sein, ich schaue mir Deinen Source an.

Deine Auswertungen zeigen ja nach wie vor völlig andere Ergebnisse als

meine, obwohl Du schreibst: Gleichsatzangriff erster Xer wie obos

Das darf doch so nicht im Raum stehen bleiben, sondern muss aufgeklärt werden.

(vorher möchte ich keine weiteren Auswertungen einstellen)

Entweder liegt hier nach wie vor ein Missverständnis vor oder ein Fehler

und wir müssen herausfinden, auf welcher Seite.

Das sollte doch zu schaffen sein...

obos :boeller:

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wieso ist der Zug längst abgefahren? Ich verstehe nicht, was Du damit meinst.

obos:

... sonst bricht hier noch das Chaos aus.

Auf ein bisschen mehr Chaos kommt es hier doch gar nicht mehr an.

Es geht hier ja sowieso schon etwas chaotisch zu:

- Grundlagenforschung ist angesagt

- Fertige Systeme werden vorgestellt und untersucht

- Der 3er soll angegriffen werden

- Nein doch lieber der 4er oder,...

Wir ziehen zwar alle an einem Strang, aber halt in leicht verschiedene Richtungen.

Stört mich aber nicht weiter.

So ist die Sache doch recht spannend und man weis gar nicht, was man zuerst

programmieren soll.

Und dabei haben wir noch gar keine Saldenverläufe und ähnliches.

Ich bau gleich mal ein kleines Projekt, wo ich die Funktionen zum laufen bringe,

die du für die Auswertung brauchst, sonst bekommst Du es bei Dir vermutlich nicht

zum laufen. (Datenbanktreiber usw. müssten abgeklemmt werden, da ist es einfacher

ich kopier die Funktion in ein neues Projekt)

Wird nur ein Fenster mit einem Startbutton sein, aber auf die schnelle ist für Schönheit keine Zeit.

Am Schluss wird eine Datei mit den Ergebnissen rausgeworfen.

Ich nicht schön programmiert, aber sollte laufen.

Alles weitere machen wir am besten per Mail (sonst bricht hier.. ach lassen wir das

Gruß Hütchenspieler :boeller:

bearbeitet von Hütchenspieler
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@Hütchenspieler

@obos

Ich konzentriere mich auf die Satzstrategie, da sich die Soll-Wahrscheinlichkeit für den 1. 2er, 3er, etc. ja per Formel berechnen lässt.

Was haltet Ihr davon, wenn man die per Formel berechnete Sollwahrscheinlichkeit

den Ergebnissen der Auswertungen gegenüberstellt?

Möglicherweise führt eine solche Gegenüberstellung zu neuen Erkenntnissen oder

sie belegt, dass die Ergebnisse der Auszählungen nicht stimmen.

Ich stelle Deine (Hütchenspieler) neuesten Zahlen in den nächsten Beitrag und

bitte um Bestätigung oder Widerspruch.

Bei 1 Mio. Coups sollen 1 / 37 = 27.027 Zwillinge (A1) fallen. Ausgezählt wurden

27.107, dies sind 80 (entsprechend 0,3 %) zu viel. (Bruchteil: 36,891 statt 37)

Weshalb nimmt die Anzahl der Wiederholungen bei größeren Abständen ab?

Grüße, Monopolis.

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Tabelle1

 ABCD
1  Coups 
2 Abstand1.000.000Bruchteil
3A127.10736,891
4A226.13338,266
5A325.60739,052
6A425.01939,970
7A524.06841,549
8A623.63842,305
9A722.92943,613
10A822.22045,005
11A921.69746,089
12A1021.19947,172
13A1120.52848,714
14A1220.20749,488
15A1319.72750,692
16A1418.81753,143
17A1518.31554,600
18A1617.66256,619
19A1717.42857,379
20A1816.78059,595
21A1916.60960,208
22A2016.19561,747
23A2115.788 
24A2215.299 
25A2314.695 
26A2414.293 
27A2513.982 
28A2613.677 
29A2713.236 
30A2812.852 
31A2912.633 
32A3012.133 
33A3111.702 
34A3211.540 
35A3311.139 
36A3411.066 
37A3510.736 
38A3610.230 
39A3710.201 
40A389.855 
41A399.574 
42A409.329 

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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Moin Optimierer,

Möchte mal etwas grundsätzliches beitragen:

Man sollte beim Auswerten zwei Dinge grundsätzlich unterscheiden:

Die reine Auszählung: Wie oft erscheinen welche Favoriten (hier 2er, 3er etc.) in welchen Abständen (Radius) bei einem bestimmeten Permanenzbestand, meinetwegen in Hütchenspielers 10 Millionen Coups?

Die Satzstrategie: Wie oft sollte man welche Favoriten mit welchem Einsatz bis zu welchem Limit setzen?

Mir kommt es ein bisschen so vor, dass ihr beides durcheinanderbringt. Die reine Auszählung muss nur einmal gemacht werden und kann dann als Grundlage für die Suche nach der optimalen Strategie dienen.

Du hast meine volle Zustimmung. Man sollte nicht auf alten Erkenntnissen

aufbauen, sondern mit den heutigen Möglichkeiten verbindliche Grundlagen

schaffen, Berechnungsergebnisse den Auszählungsergebnissen gegenüber

stellen.

Dabei ist es wichtig, dass man systematisch vorgeht, auch um Fehler

auszuschließen.

Ich erinnere an übernommene Weisheiten / Wahrheiten in den Büchern,

die ich Dir mal geschickt habe.

Grüße, Monopolis.

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Weshalb nimmt die Anzahl der Wiederholungen bei größeren Abständen ab?

Grüße, Monopolis.

a) Es gibt Permanenzen mit vielen Wiederholungen (37 mal die selbe Zahl)

b) es gibt Permanenzen mit wenig wiederholungen (37 verschidenen Zahlen)

Mondfahrer hat hier mal in einem Post ausgerechnet wieviele Vorkommnisse es zu jeder Gruppe gibt:

erste Spalte = Restanten

00-13763753091226345046315979581580902400000000

01-9166659558756745800846442401332880998400000000

02-1417012790124480288380845887872707854336000000000

03-90145184730246025892907271420329810984960000000000

04-2978374177810505944402691649255910317175603200000000

05-57970329049287657719781576280879113815426334720000000

06-718854641378137845368470115756565111479142973440000000

07-5986881965120000105309980142556501591629758464000000000

08-34762581204447586766128168170075977030524175646720000000

09-144619385851969403155557910162415097722621216686080000000

10-439888633271442956284551196148003104949507274571776000000

11-993144037090141047603332424594697846765397609545728000000

12-1682875640213202925776160880785382514091921102602240000000

13-2157142399433325078661979618737564774321235951616000000000

14-2102461537664289404445654948320063396409217803878400000000

15-1562405059924318657766410610953369750783082448814080000000

16-885745614890788771491517208919532994711446869712896000000

17-382455952503276053182232058630168171850972648980480000000

18-125309678223494661042881912158223950245820716994560000000

19-30967834997093364656576727119566555144104706314240000000

20-5723724813716777781163346798101236603986390540328960000

21-782327722808426198761297684069179763266622816911360000

22-77931225778939000694390819037276276993798373785600000

23-5553754813973636265016572124562884724786141184000000

24-276563204689758545516619815046683562157452587520000

25-9339872643636158806351478567442193463378891366400

26-205855413999978844470780459449127510202760140800

27-2816965401383850461200395609690655180465920000

28-22399283172504178506420208588596956078284800

29-94565721758805225307882215499643868211200

30-186661410285074412593290629857625492480

31-142858615341622458131514354387133440

32-31674513616614897584407615403640

33-1247435821496707522962937200

34-3498702745071044101500

35-91534343011020

36-37

würdest Du jetzt die Zeilen zusammenzählen die aufgrund der Restanten mindestens einen 3er grantieren, so ist diese Zahl größer als der Gegencheck.

Je mehr Dreier möglich sind, desto geringer wird die Anzahl der möglichen Kombinationen.

Bei proportionalem Erscheinen der Gruppen bildet sich dann der Effekt, daß sich zusammenhängende Permanenzen der wenig erscheinenden Dreier, seltener bilden können.

Hoffe habe das verständlich erklärt

gruss

local

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Hallo Monopolis,

Ich stelle Deine (Hütchenspieler) neuesten Zahlen in den nächsten Beitrag und

bitte um Bestätigung oder Widerspruch.

Leichter Widerspruch. Die Tabelle war als Antwort auf Deine Frage im Thread

„SPIEL AUF DEN 3er“ gedacht.

Weshalb nimmt die Anzahl der Wiederholungen bei größeren Abständen ab?

Die Werte nehmen sogar überproportional ab.

Das darf doch nicht sein?

Demnach wäre es besser die gefallene Plein (A1) nachzusetzen, als beispielsweise A10 nachzusetzen.

Wo liegt der Fehler?

Erste Vermutung :

Ein A2 kann innerhalb von z.B. 10 Coups mehrfach erscheinen.

Ein A200 muss erst mal 199 Coups ausbleiben

Trift er in Coup 198 war die ganze Mühe des Versteckens umsonst.

Trifft er nicht im 200. Coup (und zu 36/36el wird er das tun) ist wieder nix mit A200.

Das erklärt zwar die Abnahme der Anzahl an Wiederholungen bei größeren Abständen, aber noch nicht die überproportionale Abnahme.

Beispiel der Auszählung An

Gemacht wurde folgendes

19

24 ------ A? (wir brauchen etwas Vorlauf (bis jede Zahl einmal erschienen ist)

3

12

17

36

9

17 ------ A3 ist gefallen (Zeile 3 wird um eins erhöht)

24 ------ A7 ist gefallen (Zeile 7 wird um eins erhöht)

9 ------_ A3 ist gefallen (Zeile ....)

17 ------ A3 ist gefallen (Zeile 3 wird um eins erhöht

24 ------ A3 ist gefallen (Zeile 3

Wenn wir so messen, kommen wir zu den Ergebnissen der Tabelle in Beitrag 187

Die nicht stimmen können, da sie für zunehmende n überproportional abnehmen.

Wir haben bei der Auszählung etwas unterschlagen

In Coup Nr. 11 ist die 17 gefallen und wir notieren einen A3.

Dabei haben wir unterschlagen, dass gleichzeitig ein A6 gefallen ist.

In Coup Nr. 12 fällt die 24 und notieren erneut einen A3

Diesmal wird ein A10 unterschlagen usw.

In jedem Coup fallen gleichzeitig mehrere An.

Wir müssen also alle Abstände eines Coups eintragen, die innerhalb eines vorgegebenen

Fensters erscheinen.

Ich bin erst heute Abend wieder online, dann stelle ich die Ergebnisse der veränderten

Auszählung ein.

Gruß Hütchenspieler :boeller:

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@Hütchenspieler

Nachtrag:

Wenn wir 150 Coups auswerten, haben wir keine Chance,

einen A150 zu erwischen. Doch es kann eine Häufung von

Zwillingen (A1) geben, weil diese für das Auftreten "weniger

Platz" brauchen.

Grüße, Monopolis.

PS.: Mit dieser Erkenntnis kommen wir zu einer ganz anderen

Strategie, zum "Spiel auf die Wiederholer".

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Auf ein bisschen mehr Chaos kommt es hier doch gar nicht mehr an.

@Hütchenspieler,

... gemach, gemacch: das Chaos hat bald ein Ende!

Ich habe inzwischen das Folgende getan:

1. Deinen Source auf eine Excel/VBA-Basis adaptiert

2. beim ersten Durchlauf die Permanenzen in eine Tabelle schreiben lassen

3. und anschließend damit gearbeitet

Hier sind die Ergebnisse:

 LMNOPQR
26Auswertung Hütchenspieler    
27ZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin %
281. Zahl     -2,70%
291. 2er      
301. 3er23.97614.7999.177549.894-17.130-3,12%
31       
32Auswertung obos    
33ZielAngriffeTrefferPlatzerUmsatzSaldoin %
341. Zahl     -2,70%
351. 2er      
361. 3er23.976143769600568.576-51.040-8,98%

Was fällt sofort ins Auge? (rhetorische Frage)

1.

Obwohl ich mit "Deinem" Programm gearbeitet habe und dies einen Saldo von -51.040 ausweist,

sehe ich in der von Dir geposteten Tabelle einen Saldo von -17.130

2.

Ich (und Dein Programm in VBA-Umgebung) berechnen den Saldo so:

14.376 * 36 - 568.576 = -51.040 --> 8,98%

Das heißt, Dein Programm auf meinem Rechner (in VBA-Umgebung) produziert ebenfalls einen %-Wert,

der deutlich schlechter als -2,7% liegt.

Könnte der Unterschied in den Permanenzen liegen?

a) Du nutzt eine C-Funktion

b) ich nutze eine VBA-Funktion (8,98%) bzw. Original-Permanenzen (12,76%)

Das sollten wir weiter untersuchen...

obos

PS: im nächsten Schritt werde ich mit Deinem Programm meinen Bestand an Permanenzen durchmöllern.

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Meiner Erfahrung nach ist ein Test ohne Clusterung sinnlos.

Die zum Vergleich/Analyse heranzuziehenden Stränge sollten ein Vielfaches der Basisrotation darstellen.

also z.B.

10*37

37*37

100*37

200*37

300*37

370*37

740*37

1000*37

37*37*37

Dann erhält man exact die Verteilung von Rotationen mit 3ern oder ohne 3er

Ein Strategieversuch sollte auch höchstens bis -35 laufen, da das der letztmögliche Einsatz mit Gewinn ist.

gruss

local

wegen meiner anhaltenden Schreib-/Prüfsperre kommen meine Artikel immer später an und werden offensichtlich dann nicht mehr gelesen.

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Moin local,

wenn man progressiert, kann man auch später mit Gewinn beenden.

Grüße, Monopolis.

Bedingt Ja!

Ich bin da mehr auf der Seite: Was M.E. nicht geht, geht mit Prog noch schwerer.

Wenn die von mir vorgeschlagene Auswertung in den nachfolgenden Bereichen dann signifikante Abweichungen zeigt, kann man immer noch versuchen, diese mittels Progression oder MM einzufangen. Ansonsten lügt man sich nur in die Tasche.

Im anderen Board hatten wir auch schon das Phänomen, daß bei Satz bis -37 oder mehr auf den ersten 2er die Verluste >-2,7 waren, spielte man dagegen nur bis zum letztmöglichen Gewinn hat sich das verbessert. Der Satz mit 36 Stücken (auf eine einzelne Plein,) ist eh eine Nullnummer und bei Einbeziehung des Tronc fliegt Dir der Satz dann noch zusätzlich um die Ohren.

gruss

local

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... gemach, gemach: das Chaos hat bald ein Ende!

@Hütchenspieler,

ich habe inzwischen die Abweichungen zwischen meinen und Deinen Auswertungen aufgelöst.

Es lag kein Missverständnis vor und es lag auch nicht an den Permanenzen, sondern sie

hatten einen ganz simplen Grund: in meiner Auswertung war ein Fehler! (i.W. bei obos)

Ich bin erst dahinter gekommen, nachdem ich Dein (auf VBA umgeschriebenes) Programm

meinen Permanenz-Bestand habe auswerten lassen und die Angriffs-Ergebnisse protokolliert

habe. Das habe ich mit meinem Programm auch gemacht und dann konnte ich genau vergleichen.

Also: Dir gebührt mein Respekt :boeller: , denn Dein Programm war richtig und ich danke Dir, dass

Du Material geliefert hast, mit dem ich dann zum Ziel gekommen bin.

Und nun haben wir die Sicherheit, das die folgenden Auswertungen auf einer guten Basis stehen.

@all,

Ihr habt's gelesen und ich bitte um Vergebung, wenn ich für Verwirrung gesorgt habe.

Nun werde ich die Auswertungen mit dem fehlerfreien Programm wiederholen und dann hier

vorlegen. Dauert aber einige Tage, weil ich nun umdenken und neu aufbereiten muss.

obos

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Hallo obos,

dann kann ich die Mail, die ich gerade tippe ja in die Tonne kloppen.

Ehrlich gesagt hätte ich die Abweichung vom Erwartungswert viel spannender gefunden.

Da hätte man bestimmt was schönes draus basteln können. :boeller:

Aber egal. Wichtig ist, dass die Abweichung in den Ergebnissen aufgeklärt ist.

:hand:

So, wie geht es nun weiter?

Parallel gab es noch eine Merkwürdigkeit bei meiner Auswertung der Häufigkeiten A1 bis An.

Das Programm hat zwar gemacht, was ich angeordnet habe, aber ich hatte befohlen:

Mach Bledsinn :hand:

Auf die neue Auswertung (Häufigkeiten von An innerhalb emes Fensters von x Coups)

habe ich heute keinen Bock mehr.

Morgen ist auch noch ein Tag und das Hobby Roulette soll ja schließlich nicht in Arbeit ausarten.

Gruß´Hütchenspieler :wub:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Moin Hütchenspieler,

Parallel gab es noch eine Merkwürdigkeit bei meiner Auswertung der Häufigkeiten A1 bis An.

wir werden diese "Merkwürdigkeit" ergründen; doch nicht nur .....

Morgen ist auch noch ein Tag und das Hobby Roulette soll ja schließlich nicht in Arbeit ausarten.

Es gibt alte Auswertungen von Permanenzen aus dem GPC, mit denen ich Deine Ergebnisse

vergleichen will. Ich weiß allerdings nicht, ob ich diese gelöscht habe, als das GPC auf Boss-

Media Software umgestiegen ist. Möglicherweise hat @Wenke die Zahlen noch; es ging um

das Spiel auf A1, A2 und A3, das mit den GPC-Permanenzen positive Ergebnisse geliefert hat.

Wir waren seinerzeit der Ansicht, dass dies durch 'ne Macke im GPC-Generator / Programm

begründet sei. Deine Ergebnisse sprechen dagegen.

Grüße, Monopolis.

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