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Favoritenjagd


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Hallo obos,

ich bin wirklich nicht gern der Spielverderber und hoffe, dass der Fehler bei mir liegt, denn bisher

komme nicht auf Deine Ergebnisse.

Entweder:

a) Ich habe mich vertan (werde gleich mal ein Logging einbauen)

b) Du hast Dich vertan

c) Es liegt an den Permanenzen

d) Die Teststrecke ist zu kurz.

Ich bin noch mal kurz weg, melde mich heute Abend aber noch mal

mit genaueren (Hoffentlich Guten) Ergebnissen.

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

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Moin RCEC... :reindeer:

Die häufigeren MINUSTREFFER mit geringerer Satzhöhe bespielt zu haben während die PLUSTREFFER mit höher Satzhöhe gewonnen wurden!

Ganz einfach(wenn auch Kapitalintensiv)

Gerry

...............................................

Str-Senf->

letzten Tage erlebt bei Bet365-Punkt-com

( nicht live-Spiel)

!ohne BONUS (!)

10€ Einz.(paysafe)

75€ Ausz.(moneybookers-2Std.-)

0,25 cent on Playn (( geht auf ALLEN Chancen)

ca. in 10 Coups waren mindest. 1-2 Doubletten

alle gef. Plains mit 1 Stck. gesetzt, ohne Progression

+ O , (fast) immer um 1Stck. erhöht, bei 1Teuro-Einsatz auf 0 fiel SIE dann...

gef.waren> 3/5-5-5/10-10/12/13/14-14/17-17/20/3x-22/2x-25/32/33/34/4x-36

:reindeer:

vllt. GLÜCKSSACHE.??..Gruss Strolchi

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Entweder:

a) Ich habe mich vertan (werde gleich mal ein Logging einbauen)

b) Du hast Dich vertan

c) Es liegt an den Permanenzen

d) Die Teststrecke ist zu kurz.

@Hütchenspieler,

das macht überhaupt nichts.

Solange wir keine begründbaren Gewinnzonen heraus gearbeitet haben,

wird es solche Abweichungen immer geben. Wir müssen da durch.

Mein Optimismus hat sich eher verstärkt, da ich noch weitere Parameter

ausgewertet habe und in die Analyse einbeziehe.

Mein Vorschlag:

1) schick' mir wieder Deinen Source

2) schreib' von einem Durchlauf die generierten Permanenzen in eine Datei und schick' mir auch die

Ich werde unsere Programme zunächst (wieder) vergleichen, dann sehen wir weiter.

Vielleicht war ja auch meine Strategie-Beschreibung immer noch nicht perfekt.

obos

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Hallo obos,

bei Durchsicht des Logfiles sind mir noch einige Sachen aufgefallen.

Diese sollten wir zunächst klären.

Bei mir kam es vor, dass in Coup 11-15 4 2er vorlagen. Also Angriff.

Nach erfolglosen 4 Angriffscoups lag im 22. Coups immer noch kein 3er vor.

Wird nun erneut angegriffen?

Auch beim Signal in Coup 22 besteht ja nach erfolglosen Angriff in Coup 26 eigentlich wieder ein Satzsignal.

Wie behandelst Du diese Fälle? Maximal ein Angriff und dann Abbruch?

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

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Bei mir kam es vor, dass in Coup 11-15 4 2er vorlagen. Also Angriff.

Nach erfolglosen 4 Angriffscoups lag im 22. Coups immer noch kein 3er vor.

Wird nun erneut angegriffen?

@Hütchenspieler,

nein, konsequent nur ein Angriff.

1. Signal in Coup 11-15: Angriff bis Treffer oder Abbruch (Ende Tag)

2. kein Signal in Coup 11-15, doch Signal in Coup 22-28: Angriff bis Treffer oder Abbruch (Ende Tag)

3. Signal weder in Coup 11-15 noch in Coup 22-28: kein Angriff heute

obos

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@RCEC

Moin Gerry,

Auch der erste 2er kommt am öftesten im 7ten Coup über 50% innerhalb 8 Coups,

nur ohne Progression bringt das alles nichts.

Deine Zahlen würde ich gern mit denen, die Hütchenspielers Auswertungen ergeben, vergleichen.

Hast Du sie griffbereit?

Weisen Deine Statistiken aus, wann welche Häufungen des ersten Zweiers vorkommen?

Grüße, Monopolis.

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Moin obos,

Für eine Programmierung fehlen noch ein paar Feinheiten,
denn Intuition kann

mein Computer nicht,

höchstens Parallel-Auswertungen mit Varianten...

ich habe einen, der dies kann. Er arbeitet im Multitaskingbetrieb, nur muss ich

entscheiden, welche der angebotenen Lösungen ich verarbeite. Es ist mein Bio-

Computer, auf dem die "Programme" Vernunft und Gefühl installiert sind.

ZITAT

obos: ich weiß, ich weiß ... da witterst Du den Schatz.

Monopolis: Dahinter steht die Vermutung, dass eine Zahl,

die mit geringem Abstand zweimal gefallen ist, eine größere Chance

auf Wiederholung hat.

... richtig ist zunächst, dass die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Wiederholung

einer bestimmten Zahl im ersten Coup am Größten ist, nämlich 2,7%,

mit jedem weiteren Coup nimmt die Wahrscheinlichkeit (der %-Wert) etwas ab.

Für die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Wiederholung gibt es Auswertungen / Auszählungen,

die (s. Aussage RCEC) etwas anderes ausweisen.

Grüße, Monopolis.

PS.: Während der nächsten Tage habe ich Sendepause.

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Für die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Wiederholung gibt es Auswertungen / Auszählungen,

die (s. Aussage RCEC) etwas anderes ausweisen.

@Monopolis,

ich zeige einen Ausschnitt aus der Häufigkeitstabelle von v.Haller, die mir mit den dazugehörigen

Formeln in einer Excel-Tabelle vorliegen (Wiederholung 1er bis 10er).

Hier beziehe ich mich auf die Wiederholung der 1er (als Basis):

 AGAHAI
150CoupZahlen-Wdh.(kum)nicht

kumuliert

15110,00% 
15222,70%2,70%
15335,33%2,63%
15447,89%2,56%
155510,38%2,49%
156612,80%2,42%
157715,16%2,36%
158817,45%2,29%
159919,68%2,23%
1601021,85%2,17%
161.........

obos

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1

1/37=0,0270

36/37*2/37=0,0525

36/37*35/37*3/37=0,0746

36/37*35/37*34/37*4/37=0,0914

36/37*35/37*34/37*33/37*5/37=0,1019

36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*6/37=0,1057

36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*7/37=0,1034

Meisten innerhalb 7 Coups 10,57 %

kummuliert innerhalb 8 Coups 55,65%

CU

Gerry

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Gegenüberstellung:

 RCEC Beitrag # 260 obos / v. Haller
  [ % ][ % kum. ] Beitrag # 259
20,02702,702,70 2,70%2,70%
30,05255,257,95 2,63%5,33%
40,07467,4615,41 2,56%7,89%
50,09149,1424,55 2,49%10,38%
60,101910,1934,74 2,42%12,80%
70,105710,5745,31 2,36%15,16%
80,103410,3455,65 2,29%17,45%
Papier ist geduldig! :reindeer:
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@all

Ist eine Keilprogression

1 Plein wird gesetzt

2 Plein werden gesetzt

3 Plein werden gesetzt

4 Plein werden gesetzt

5 Plein werden gesetzt

6 Plein werden gesetzt

7 Plein werden gesetzt

1+2+3+4+5+6+7

Wer es nicht glaubt ,der nehme beliebige permanenzen rastere diese zu sequenzen mit je 8 Coup,und siehe da jede 2te wird eine pleinwiederholung enthalten

auch im roulettelexikon von haller ist es nachtzulesen unter ERSTER ZWEIER

cu gb

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Ist eine Keilprogression

@Gerry,

ok, habe ich jetzt verstanden ... und "glaube" es auch.

Das ist aber ein ganz anderes Thema als das, was ich vorher mit @Monopolis behandeln wollte.

Meine Tabelle hatte ich für @Monopolis eingestellt, der vermutet, dass 2er mit kurzem Radius

(also Abstand zwischen dem ersten und zweiten Erscheinen einer bestimmten Plein) eher einen

ersten 3er produzieren als solche mit einem langen Radius.

Dabei habe ich ihm bestätigt (und durch meine Tabelle hinterlegt), dass es zwar vermehrt 2er

mit kurzem Radius gibt ... dies aber keineswegs bedeuten muss, dass damit überwahrscheinlich

Gewinne anfallen (weil auch der erste 3er eher kommt als nach der Wahrscheinlichkeit).

Ich untersuche das gerade systematisch...

Kannst Du dazu etwas sagen?

obos

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Hallo obos,

Mein Vorschlag:

1) schick' mir wieder Deinen Source

Quellen habe ich Dir geschickt. Wenn Du die Perm benötigst, sag kurz Bescheid.

Das System lässt sich zwar recht lange im Plus halten, rauscht mir dann aber immer ins Minus.

Mag aber auch am Zufallsgenerator liegen. Das wäre zu verschmerzen, weil

Wichtig is aufm Platz.

Es stellt sich eh die Frage, was wir überhaupt suchen bzw. finden wollen.

a) Ein bisher nicht entdecktes/erforschtes mathematisches Phänomen.

b) Eine Schwäche im Zufallsgenerator eines Onlinecasinos.

Ich werde mal einen Importer basteln, um alternativ mit realen Permanenzen zu testen.

Sonst haben wir ständig unterschiedliche Ergebnisse, und müssen umständlich klären, wie es dazu kommen konnte.

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

bearbeitet von Hütchenspieler
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@obos

PS.: Während der nächsten Tage habe ich Sendepause.

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. :reindeer: Reise aufs

nächste Wochenende verschoben.

... sieht nach Äpfel und Birnen aus.

Ist wohl so; mich hat die Bezeichnung im Spaltenkopf Zelle AH150

[Zahlen-Wdh. (kum.)] irritiert.

Bzgl. Zahlenwiederholung habe ich bei v. Haller gefunden:

(s. nächsten Beitrag)

Grüße, Monopolis.

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Tabelle1

 ABCDEF
1ABGESCHRIEBEN / NACHGERECHNET: 
2Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON, Seite 521 
3  T r e f f e r
4CoupsFolge-    
5bruttocoupsolitär%kumuliert%
61     
72115.6622,53 2,53
83232.4355,2348.0977,76
94345.5867,3693.68315,12
105456.5119,12150.19424,24
116562.86510,14213.05934,38
127665.53710,57278.59644,95
138764.01710,33342.61355,28
149859.7919,65402.40464,93
1510952.7948,52455.19873,45
16111044.6067,20499.80480,65
17 
1829281 619.737 
19      
20Bei v. Haller ist 73,45 + 7,20 = 80,35; war wohl der Druckfehlerteufel.

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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@RCEC

Moin Gerry,

@all

Ist eine Keilprogression

1 Plein wird gesetzt

2 Plein werden gesetzt

3 Plein werden gesetzt

4 Plein werden gesetzt

5 Plein werden gesetzt

6 Plein werden gesetzt

7 Plein werden gesetzt

1+2+3+4+5+6+7

Wer es nicht glaubt ,der nehme beliebige permanenzen rastere diese zu sequenzen mit je 8 Coup,und siehe da jede 2te wird eine pleinwiederholung enthalten

auch im roulettelexikon von haller ist es nachtzulesen unter ERSTER ZWEIER

cu gb

:iron:reindeer::iron

selbst mit den besten Pferden kommt man auf dem Holzweg nicht weiter!

Im Nachhinein frage ich mich, weshalb ich diese Daten nicht schon früher gefunden habe.

Für die Folgecoups 5 bis 8 ergeben sich kumuliert 40,7 %. Wofür brauchen wir da eine

Keilprogression?

Wir bespielen die Folgecoups 5 bis 8 im Gleichsatz, haben dabei 40,7 % Treffer und

bekommen bei einem Einsatz von jeweils 4 Stücken bei Treffer 36 Stücke ausgezahlt.

Dies ergibt im Schnitt 0,407 x 36 = 14,65 Stücke Auszahlung bei 4 Stücken Einsatz,

macht im Schnitt gut 10 Stücke Überschuss.

Wo steckt der Wurm in dieser Betrachtung?

Grüße, Monopolis.

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Moin Hütchenspieler,

Mag aber auch am Zufallsgenerator liegen. Das wäre zu verschmerzen, weil

Wichtig is aufm Platz.

Es stellt sich eh die Frage, was wir überhaupt suchen bzw. finden wollen.

wir sind auf dem Wege, zunächst richtige Grundlagen für die weitere Entwicklung

zu finden bzw. vorhandene Daten zu prüfen.

Es wäre schon interessant zu wissen, was sich bei einer Simulation mit dem Zufallsgenerator

hinsichtlich des Erscheinens der Folgecoups ergibt.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Für die Folgecoups 5 bis 8 ergeben sich kumuliert 40,7 %. Wofür brauchen wir da eine

Keilprogression?

Wir bespielen die Folgecoups 5 bis 8 im Gleichsatz, haben dabei 40,7 % Treffer und

bekommen bei einem Einsatz von jeweils 4 Stücken bei Treffer 36 Stücke ausgezahlt.

Dies ergibt im Schnitt 0,407 x 36 = 14,65 Stücke Auszahlung bei 4 Stücken Einsatz,

macht im Schnitt gut 10 Stücke Überschuss.

Wo steckt der Wurm in dieser Betrachtung?

Die Betrachtung ist leider falsch:

Um in Coup 5 zu gewinnen, muss man bereits 4 Stücke setzen (die 4 vorher erschienen Pleins ohne eine Wiederholung)

Um in Coup 6 zu gewinnen, muss man 5 Stücke setzen (die 5 vorher erschienen Pleins ohne eine Wiederholung)

Dann 6 Stücke und schließlich nochmal 7 Stücke in Coup 8.

Das sind im Extremfall 4+5+6+7 = 22 Stücke.

Die restlichen Fälle, in denen die 1.Wiederholung erst später kommt (alles Platzer à -22 Stück), sind leider zu viele, als dass man einen sicheren Gewinn per Saldo erreichen könnte.

Wenn's sooo einfach wäre... :reindeer:

Es ist eben eine Keilprogression.

RCEC hat schon recht in #260:

1 (W'keit 1, dass eine Zahl erscheint = sicher)

1/37=0,0270 (W'keit 1/37, dass dieselbe gleich nochmal erscheint)

36/37*2/37=0,0525 (W'keit 36/37, dass sie gerade nicht erschienen ist mal 2/37, dass eine der beiden vorherigen jetzt erscheint)

usw.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer,

wir haben lange überlegt, wie wir Dich unter Deinem Stein hervorlocken können.

Ich hatte die Pfanne für Monopolis schon in der Zwischenablage,

dann kam der geniale Plan:

Wir erzählen mathematischen Bledsinn, dann wird er schon erscheinen. :iron

Schön, dass Du hergefunden hast.

Wenn Du schon mal da bist, kannst Du uns ja auch gleich helfen.

Die Formeln müssen auch nicht schön sein.

Fürs Rennen muss die Karre gut abgehen, wie sie aussieht ist scheißegal.

Gruß Hütchenspieler :reindeer:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hallo Hütchenspieler und Rest der Welt,

wir haben lange überlegt, wie wir Dich unter Deinem Stein hervorlocken können.

[...]

Wir erzählen mathematischen Bledsinn, dann wird er schon erscheinen. :reindeer:

LOL - der Plan ist aufgegangen. Das kann man ja soo nicht stehen lassen :iron

Wenn Du schon mal da bist, kannst Du uns ja auch gleich helfen.

Die Formeln müssen auch nicht schön sein.

Fürs Rennen muss die Karre gut abgehen, wie sie aussieht ist scheißegal.

Hätte mich gerne schon früher eingebracht, das Thema ist sehr interessant. Aber leider stecke ich bis über die Hutschnur in wichtiger Arbeit. Dürfte eigentlich nicht mal die paar Zeilen hier schreiben... Wenn ich den Job jetzt nicht fertig mache, reißt man mir den Kopf ab, wenn nicht noch mehr...

Ihr kriegt das schon hin. In ein paar Tagen habe ich vielleicht wieder etwas mehr Luft.

Gruß, Optimierer

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Es stellt sich eh die Frage, was wir überhaupt suchen bzw. finden wollen.

a) Ein bisher nicht entdecktes/erforschtes mathematisches Phänomen.

b) Eine Schwäche im Zufallsgenerator eines Onlinecasinos.

@Hütchenspieler,

danke für die Sendung.

Ich werde zunächst einen identischen Permanenz-Bestand mit Deiner und meiner

Version testen und dann vergleichen.

Zu den von Dir angesprochenen Aspekten:

1.

Für mich kann ich das ganz einfach beantworten:

Mich interessiert jede Überwahrscheinlichkeit an Treffern, doch letztendlich, ob

und wie sich das begründen lässt. Denn wenn ein Zusammenhang aufgezeigt

werden kann, sind auch weitere Optimierungen möglich.

2.

Das muss keineswegs gleich eine Strategie sein, die ein Plus von 5,55% bringt.

Solche Phänomene lassen sich ja auch bündeln (jedenfalls ist es einen Versuch wert).

3.

Die Abweichungen bei unterschiedlichen Permanenzbeständen sind nicht ungewöhnlich.

a)

es kann sein, dass die Zahl der Angriffe zu klein ist.

Die Strategie 6 ist ja satzarm, so kann dann auch bei einem Permanenz-Bestand von

95 Jahrgängen die Strecke zu kurz sein.

b)

allerdings bringt es uns auch irgendwie nicht weiter, wenn wir immer so lange testen,

bis wir endlich wieder bei unseren vertrauten -2,7% sind.

Und richtig, konkret gespielt wird in einem Casino, ein paar Jahre... (nicht 100).

c)

Dass wir "die Roulett-Lösung" finden, glaube ich nicht wirklich, dennoch versuche

ich es (Gehirn-Training, Kommunikation, ...)

Bis dahin müssen wir davon ausgehen, dass Roulette ein Glückspiel ist.

noch eine Anmerkung:

Ich kann fast schon die nächste Strategie vorstellen... (demnächst)

Es zeichnet sich relativ klar ab, dass Gewinn-Bereiche in Extrem-Bereichen liegen,

entweder sehr früh oder aber, wenn nach der Wahrscheinlichkeit der Treffer

überfällig ist. Das bedeutet satzarm!

Bzgl. Zahlenwiederholung habe ich bei v. Haller gefunden:

(s. nächsten Beitrag)

@Monopolis,

... immer noch Äpfel und Birnen.

Im Zusammenhang mit den Radien vertrittst Du ja die These, dass 2er mit

kurzem Radius auch das Erscheinen des ersten 3er begünstigen.

Dazu habe ich lediglich angemerkt, dass bei kurzen Abständen die Treffer-

Wahrscheinlichkeit der Wiederholung einer bestimmten Zahl höher ist

und durch die kleine Tabelle untermauert.

(das frühere Erscheinen des ersten 3er habe ich jedoch damit nicht bestätigt).

Hier die Tabelle nochmal mit Formeln. Man kann sie weiter nach unten ziehen

und landet dann auch (irgendwann) bei W.kum. = 100%!

 IJKLMNOP
31Die Wahrscheinlichkeit der Wiederholung einer bestimmten Zahl:
32        
33lfdW.SollW.kumW.Rest W.SollW.kumW.Rest
3412,70%2,70%97,30% =1/37=J34=1-K34
3522,63%5,33%94,67% =1/37*L34=K34+J35=1-K35
3632,56%7,89%92,11%  analog 
3742,49%10,38%89,62%  ... 
3852,42%12,80%87,20%  ... 
3962,36%15,16%84,84%  ... 
4072,29%17,45%82,55%  ... 
4182,23%19,68%80,32%  ... 
4292,17%21,85%78,15%  ... 
43102,11%23,97%76,03%  analog 
44...       

obos

bearbeitet von obos
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@obos

Dazu habe ich lediglich angemerkt, dass bei kurzen Abständen die Treffer-

Wahrscheinlichkeit der Wiederholung einer bestimmten Zahl höher ist

und durch die kleine Tabelle untermauert.

Es sind die feinen Unterschiede: Wiederholung einer Zahl oder einer bestimmten Zahl.

Es sind auch die eindeutigen Formulierungen: These vertreten oder Vermutung haben?

Dies sind aber wohl Feinheiten, die jeder nur aus seinem eigenen Sprachverständnis

heraus beurteilen kann und soll.

In meinem Beruf sind eindeutige Bezeichnungen und sichere Auslegungen lebenswichtig.

Ist Dir bekannt, dass ca. 3 % der tötlichen Behandlungsfehler auf unleserliche Schrift

von Ärzten zurückzuführen sein sollen? Ich formuliere dies bewusst etwas zurückhaltend,

weil diese Information aus der Quelle eines Spracherkennungs-Software-Herstellers aus

den USA stammt.

Grüße, Monopolis.

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In meinem Beruf sind eindeutige Bezeichnungen und sichere Auslegungen lebenswichtig.

@Monopolis,

ich bin vor ein paar Wochen angepflaumt worden, weil ich den Begriff System-Programmierung

in diesem Roulette-Forum verwendet habe und tatsächlich nicht PC-BetriebsSysteme sondern

Roulette-Systeme meinte.

Ja, ich liebe verständliche Formulierungen, doch:

1.

ein Begriff bedarf einer Definition unter Angabe von Anwendungsbereich und Parametern

2.

ein Begriff wurde vom Gegenüber dann verstanden, wenn er ihn reproduzieren kann.

Ein Beispiel ist idR für das Verständnis sehr hlfreich, Bilder sagen mehr als Worte,

das Einbeziehen aller Sinne (Emotionen) fördert das Verständnis.

Bei komplexeren Vorgängen hilft die Nennung einer Formel oder der Austausch von

Programm-Source (so wie @Hütchenspieler und ich das praktizieren).

4.

Die Kenntnisse und Erfahrungen von zwei Menschen sind idR so unterschiedlich, dass

selten ein Begriff aus sich heraus für beide verständlich ist. Das liegt nicht zuletzt

auch an der Begrenztheit der menschlichen Möglichkeiten.

Fazit: wie das Verstehen gelingt, ist zweitrangig: Hauptsache ist (für mich), dass es gelingt.

Gruß

obos

bearbeitet von obos
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