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Favoritenjagd


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Darf ich vorstellen....eine der erfogreichsten Strategien der letzten Jahre

Das Koboldsche Flexible Favoritenspiel ;-)

Vorlauf 24 Coups

Ermitteln der zweier aus dem Vorlauf. Im Schnitt erscheinen 3-5 zweier.

Diese sind in den folgenden 12 Coups mit dem Ziel einen dreier bzw. vierer zu treffen, durchgehend zu setzen.

@Kobold

Das ich kenne ein sehr endliche Spiel wie Dein ich will Dich nicht Lehrnen nuhr fragen wahrum Spielst Du es nicht

bis - 36 Stk. Das heist bei 5 Favoriten 7 mall setzen 6 Favoriten 6 mall setzen und schluss bei trever sovort aufcheren

und neue ermiteln wie Du das machst.

Gruss

beno45 ;-)

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@Forscher,

mit diesem Beitrag stelle ich zwei Auswertungen vor, die sich mit den Grundlagen des Angriffs auf den ersten 3er beschäftigen.

(Hinweis für @all: eine Empfehlung für das konkrete Spiel lässt sich daraus vorerst noch nicht ableiten.)

1.

gespielt werden alle Coups und alle 2er nach Erscheinen des ersten 2er bis zum Treffer (also des ersten 3er).

Ein Treffer wird jeweil in der Spalte notiert, welche die höchste Zahl der 2er vor dem Treffer entspricht.

Um die Aussagekraft zu erhöhen, erfolgt eine Zuordnung der Treffer zu Gruppen (30, 60 ... 390) der Einsätze (s.u.)

2.

Hier werden die Einsätze ausgewiesen, die sich jeweils bei Gleichsatz bis zum Treffer ergeben.

post-5759-1239644986_thumb.png

Nun zu den beiden Ergebnissen, die ich zur Prüfung und zur Diskussion stellen möchte.

1.

23.891 * 36 - 966.164 = -106.088 --> -10,98% ! (nanu: wieso nicht -2,7%)

2.

Gemäß Häufigkeitstabelle ergibt sich ein Einsatz von 31 Stücken bis zum ersten 3er (Coup 10 bis 23)

966.164 / 23.891 = 40,44 (Durchschnitts-Einsatz lt. Auswertung) (nanu: schon wieder eine signifikante Abweichung!)

Wer kann das aufklären oder zur Kontrolle eine analoge Auswertung erstellen?

obos

PS: @Wenke, ich hoffe es ist ok, wenn ich zunächst meinen eigenen Gedanken nachspüre.

Deine Hinweise und Vorschläge sind bei mir eingespeichert.

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@all

Was findet Ihr an einem "echten" Favoritenspiel so schwer ?

Beobachtet wird einfach die erste und (optional) die letzte Plein die über der 3 fachen Sigma liegt(liegen)

und diese wird (werden) bespielt bis Plus oder abgestoppt wenn wieder darunter(<+3 Sigma) !

CU

GERRY

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Dies ist die Tabelle aus Beitrag # 65:

B, 24.6.2006
    
lfdPmz2erEins*
125  
212  
335  
413  
52  
620  
77  
83  
929  
1015  
11201 
125 1
1319 2
1416 3
152524
1632 6
1711 8
189 10
1928 12
2027 14
2122 16
228 18
2311320
2435423
250 27
268531
2719636
287742
2932849
3026 57
3133 65
3227973
33151082
34121192
3521 103
3614 114
3730 125
3831 136
3934 147
4036 158
414 169
42312180
432213192
44914205
452915219
462116234
47017250
483018267
491319285
502820304
5130 324
bearbeitet von Monopolis
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Tabelle3

 GHIJLNO
59B, 24.6.2006Abst. Eins
60       
61lfdPmz2erEins*A  
62125     
63212     
64335     
65413     
6652     
67620     
6877     
6983     
70929     
711015     
7211201 55 
73125 1  1
741319 2  2
751416 3  3
7615252414 4
771632 6  5
781711 8  6
79189 10  7
801928 12  8
812027 14  9
822122 16  10
83228 18  11
8423113206612
852435423  14
86250 27  16
872685314418
88271963614 21
8928774221 24
902932849  27
913026 57  30
923133 65  33
93322797312 36
943315108223 39
953412119232 42
963521 103  45
973614 114  48
983730 125  51
993831 136  54
1003934 147  57
1014036 158  60
102414 169  63
1034231218034 66
10443221319222 69
1054491420526 72
10645291521936 75
10746211623411 78
1084701725022 81
10948301826711 84
11049131928545 87
11150282030431 90
1125130 324  93

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

bearbeitet von Monopolis
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Moin obos,

Ein Treffer wird jeweil in der Spalte notiert, welche die höchste Zahl der 2er vor dem Treffer entspricht.

diese Erläuterung (Beitrag # 102) kann ich nicht nachvollziehen.

Noch eine Bitte zur Darstellung der Tabellen:

Es ist besser, Tabellen als EXCEL-Jeanie Tabellen zur Verfügung

zu stellen. Diese kann man in eigene EXCEL-Datein kopieren mit

der Möglichkeit, einfachere Zuordnungen bei Diskussionen über

die Bezeichnung der Zellen zu haben.

*****************************************************

Mit Deiner Tabelle (Beitrag # 65) habe ich etwas "gespielt", habe

die Zweier farblich zugeordnet und die Abstände der Zahlen hinzu

geschrieben.

Aus meiner Sicht sollte man anders an die Analyse des Spiels auf

den Dreier heran gehen.

Das Spiel auf Favoriten ist anscheinend (s. RCEC / Kobold u. a.)

erschöpfend bearbeitet worden - so sehe ich dies.

In meine Analysen beziehe ich die Zahlenabstände mit ein. Es gilt

auszuwerten, wie hoch der optimale A-Grenzwert ist.

In Deiner Tabelle habe ich die Einsätze für A-Gr = 6 ausgeworfen,

so sieht das Ganze schon viel freundlicher aus.

Im praktischen Testspiel kombiniere ich verschiedene Strategien,

um durchgehend setzen zu können.

Grüße, Monopolis.

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Ein Treffer wird jeweil in der Spalte notiert, welche die höchste Zahl der 2er vor dem Treffer entspricht.

diese Erläuterung (Beitrag # 102) kann ich nicht nachvollziehen.

@Monopolis,

1.

erinnere Dich an die "Killerpermanenz" (Berlin, 24.6.2006) die Du ja aufgreifst:

Als endlich der Treffer in Coup 51 kam, waren inzwischen 20 (i.W. Zwanzig!) 2er gefallen.

In den beiden Tabellen von Beitrag # 102 weise ich daher den Treffer in Spalte "20" aus.

Wenn Du nun fragen solltest, was das denn aber für einen Sinn macht, dann antworte ich:

Ich möchte bei meinen Analysen Zusammenhänge erkennen, die ich letztendlich für Schlüsse

nutzen kann, mit denen ich den Gewinn steigern kann.

Ob mir das allerdings mit jeder Auswertung gelingt, weiß ich immer erst hinterher.

In diesem Fall bin ich auf die zwei Punkte gestoßen, die ich am Ende benannt habe.

Ist es ok, dass ich die beiden Punkte (die mich interessieren) hier poste?

2.

Noch eine Bitte zur Darstellung der Tabellen:

Ja, da rennst Du an sich offene Türen ein. Ich würde mir wünschen, dass die Jeanie-Tabellen

etwas kompakter dargestellt werden (insbesondere geringere Zeilenhöhe). Da habe ich noch

nicht erkannt, ob und wie das möglich ist. Ansonsten erfülle ich Deinen Wunsch sehr gern.

3.

Das Spiel auf Favoriten ist anscheinend (s. RCEC / Kobold u. a.)

erschöpfend bearbeitet worden - so sehe ich dies.

RCEC findet (leider) Gefallen daran, in einem thematisch klar benannten Thema für ein völlig

anderes Thema zu werben...

In den zahlreichen Beiträge im Zusammenhang mit dem "System" von @Kobold aus 2004

wurde mehrfach nach Ideen gefragt, um den Ansatz in den "Dauergewinn" zu führen.

Solange die "Lösung" noch nicht gefunden wurde, halte ich mich immer für weitere Forschungen

und Ideen offen, sehr gern auch für Deinen Ansatz, es mit einem optimalen Grenzwert der

Abstände zu probieren.

Hier könnte ich es übernehmen, eine Auswertung mit meinem Permanenz-Bestand zu

programmieren. Wäre das aus Deiner Sicht hilfreich?

Das könnte natürlich auch @Hütchenspieler übernehmen, wenn er möchte: möchte er?

4.

Bei Deinem Ansatz für die Killerpermanenz fehlt noch der Treffer, den ich hiermit nachreiche:

 ABCDEFG
60lfdPmz2erEins*AbstA.GrW Eins* (M.)
61528    96

Grüße, obos

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@obos

Hier könnte ich es übernehmen, eine Auswertung mit meinem Permanenz-Bestand zu

programmieren. Wäre das aus Deiner Sicht hilfreich?

1.) Selbst wenn zwei Mitglieder parallel auszählen, ist dies hilfreich und vor allem sinnvoll, weil mögliche Fehler gleich erkannt werden.

Wir sollten die Kriterien vorher abstimmen, bitte.

2.) Über welchen Permanenzbestand verfügst Du?

3.) Wir sollten für unsere Auswertung Begriffe einführen, damit jeder (Leser) auf Anhieb weiß, was gemeint ist.

3.1 Zahlenabstand "A": Dies ist der Zahlenabstand zwischen zwei gefallenen Zahlen, der "Achsabstand", also beim Zwilling --> A = 1

Anfangs habe ich hier mit A = 0 gearbeitet, aber es ist so einfacher weil man direkt aus der lfd. Nr. den Abstand berechnen kann.

3.2 Deine Bezeichnung ist lfd, meine ist Nr; dies sollten wir vereinheitlichen. Ich bin der Ansicht, dass Dein "lfd" oder LFD eindeutiger ist.

3.3 Für das Zusammenfassen verschiedener "A" hat jemand aus dem Forum den Begriff "Radius" verwendet. Diese Bezeichnung finde ich sehr gut! ;-)

4.)

Ja, da rennst Du an sich offene Türen ein. Ich würde mir wünschen, dass die Jeanie-Tabellen

etwas kompakter dargestellt werden (insbesondere geringere Zeilenhöhe). Da habe ich noch

nicht erkannt, ob und wie das möglich ist. Ansonsten erfülle ich Deinen Wunsch sehr gern.

Um diese Aufgabe werde ich mich kümmern. Mein EJH4 ist ganz neu (gekauft), ich will mal sehen, was möglich ist.

Grüße, Monopolis.

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@Monopolis,

zunächst freue ich mich, dass Du mich freundlich mit Eueren Gepflogenheiten vertraut machst.

Wir werden uns schon zusammenruckeln (Freundlichkeit meinerseits ist auch vorhanden und

"Dominanz-Sucht" ist nur schwach ausgeprägt). ;-)

Wir sollten die Kriterien vorher abstimmen, bitte.

Ja, mach' mal und nenn' die Parameter.

Über welchen Permanenzbestand verfügst Du?

etwa 10,8 Mill Perms aus 95 Jahrgängen, da nicht alle kplt. sind es etwa 68 volle Jahre.

(Mix aus Landcasinos, OC's und zwei Jahrgänge random.org)

Daneben habe ich noch mehrere Jahre HH Tisch 2-9: ca. 3,7 Mill

Alles jahrgangsweise in separaten Excel-Mappen gespeichert.

Anfangs habe ich hier mit A = 0 gearbeitet, aber es ist so einfacher weil man direkt aus der

lfd. Nr. den Abstand berechnen kann.

genau, einen Coup (Abstand) müssen wir jedenfalls setzen, wenn wir gewinnen wollen.

Für das Zusammenfassen verschiedener "A" hat jemand aus dem Forum den Begriff "Radius" verwendet.

Hatte ich vorher noch nicht gehört. Wenn ich den Begriff mal im Zusammenhang sehe (und somit erfasse) will ich

ihn gern auch verwenden.

Um diese Aufgabe werde ich mich kümmern. Mein EJH4 ist ganz neu (gekauft), ich will mal sehen, was möglich ist.

ok, danke.

Ich fürchte allerdings, dass eher in der Forensoftware (vBulletin) die Lösung gefunden werden müsste.

Gruß, obos

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@obos

zunächst freue ich mich, dass Du mich freundlich mit Eueren Gepflogenheiten vertraut machst.

Wir werden uns schon zusammenruckeln (Freundlichkeit meinerseits ist auch vorhanden und

"Dominanz-Sucht" ist nur schwach ausgeprägt).

Moin obos,

es sind nicht "unsere Geflogenheiten", ich greife zurück auf 40 Jahre Erfahrung,

die ich als selbständiger Ingenieur gesammelt habe.

Insgesamt bin ich der Ansicht, dass es vernünftig ist, Verfahren zu verwenden, die

sich bewährt haben.

An anderer Stelle - Workshop Breitbandspiel - habe ich schon mal vorgeschlagen,

wie vorgegangen werden sollte.

Wir könnten eine Reihenfolge einhalten, die den Leistungsphasen der HOAI entspricht.

Damit ist nicht der normale "Bauablauf" gemeint:

1.) Begeisterung

2.) Chaos

3.) Ernüchterung

4.) Suche nach den Schuldigen

5.) Bestrafung der Unschuldigen

6.) Auszeichnung der Unbeteiligten ;-)

7.) Bestattung des Bauherrn im Sarg von Monopolis!!

"Dominanzsüchtig" bin ich nicht, allerdings bestimme ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr,

wo's lang geht. Dabei bin ich für diskutable Lösungen immer offen geblieben.

Über das "Spiel auf den Dreier" habe ich schon sehr lange nachgedacht. Es macht wohl Sinn,

wenn wir das "Spiel auf den Dreier" in einem eigenen Thread behandeln, den ich mit einem Beitrag

bzgl. meiner Motivation beginnen könnte / werde. @local habe ich vor längerer Zeit gefragt, ihm war

dieses Spiel nicht bekannt.

Grüße, Monopolis.

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"Dominanzsüchtig" bin ich nicht, allerdings bestimme ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr,

wo's lang geht.

@Monopolis,

... ;-);-);-)

ich schaue mal, ob ich im Workshop Breitbandspiel Deine HOAI-Leistungsphasen entdecke.

Gruß obos

Nachtrag:

Nix gefunden, kannst Du mir einen Link benennen bzw. anderweitig Einsicht verschaffen?

bearbeitet von obos
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@Wenke

Hütchenspieler hat die Werte für vom Zweier zum Dreier schon berechnet.

;-) Danke :winki1:

Vielleicht lässt sich sein Programm auf Dreier zum Vierer etc. Umstellen.

Mit der so gewonnen Datenbasis lässt sich sicher „einiges“ anstellen.

mein Programm lässt sich problemlos auch auf 4er 5er usw. umstellen.

Die zugehörigen Auswertungen reiche ich bei Gelegenheit nach.

Jetzt wollen wir aber erst mal den 3er jagen.

@obos

Das könnte natürlich auch @Hütchenspieler übernehmen, wenn er möchte: möchte er?

Ich denke es kann nicht schaden, die Auswertungen doppelt zu fahren.

Bei stark abweichenden Ergebnissen können wir dann gezielter auf Fehlersuche gehen.

Gruß Hütchenspieler ;-)

bearbeitet von Hütchenspieler
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@obos

Nachtrag:

Nix gefunden, kannst Du mir einen Link benennen bzw. anderweitig Einsicht verschaffen?

Moin obos,

Leistungsphase 1 ist die Grundlagenermittlung, die Klärung der Aufgabenstellung.

Leistungsphase 2: Vorplanung

In dieser Phase sollten erste Auszählungsergebnisse zur Diskussion gestellt werden und

Verbesserungsvorschläge gemacht werden.

Leistungsphase 3: Entwurfsplanung

Erste Zählergebnisse werden vorgelegt und abgeglichen.

Leistungsphase 4: Genehmigungsplanung

Zählergebnisse werden ausgewertet. Es wird festgelegt, welche 2er (welcher Radius) für

die Testspiele berücksichtigt werden.

Leistungsphase 5: Ausführungsplanung

Grüße, Monopolis.

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Diese Permanenz wäre mit 'ner Verlustprogression gewinnbringend spielbar.

@Monoplolis,

ja, bei Verwendung einer Plein-Progression und ohne Berücksichtigung von Tronc

komme ich im Treffer-Coup auf den Satz von dreimal 8 Stücken und 276 Stücke kumuliertem Einsatz.

Der Gewinn: 8 * 36 = 288 - 276 --> 12 Stücke.

1.

Das ruft geradezu danach, nun für diesen Ansatz (A.GrW <= 6) eine Langzeitauswertung zu erstellen.

(allerdings rechne ich damit, dass sich nun ganz andere Permanenzen als "Killer" entpuppen könnten)

2.

Somit wäre es auch hilfreich, über Alternativen der Plein-Progression nachzudenken (Überlagerung).

zu den Leistungsphasen:

gehören die folgenden Aufgaben zur Leistungsphase 5?

a) wieviel Coups sollen maximal angegriffen werden

b) Tagesziel und Gewinn-Sicherung

c) Verlustlimit

d) soll eine Progression eingesetzt werden und wenn ja, welche und wie wird ein Platzer definiert

obos

bearbeitet von obos
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Moin obos,

meine Antworten tippe ich, Dein Einverständnis vorausgestzt, in Deinen Beitrag.

@Monoplolis,

ja, bei Verwendung einer Plein-Progression und ohne Berücksichtigung von Tronc

komme ich im Treffer-Coup auf den Satz von dreimal 8 Stücken und 276 Stücke kumuliertem Einsatz.

Der Gewinn: 8 * 36 = 288 - 276 --> 12 Stücke.

Bei Stückgröße 100 doch gar nicht so schlecht!! :winki1:

1.

Das ruft geradezu danach, nun für diesen Ansatz (A.GrW <= 6) eine Langzeitauswertung zu erstellen.

(allerdings rechne ich damit, dass sich nun ganz andere Permanenzen als "Killer" entpuppen könnten)

A.GrW (A-Grenzweite?) wollte ich mit Radius bezeichnen. AR (A-Radius) = 6 beinhaltet die Abstände 1 bis 6.

Für die Auswertungen schlage ich vor, dass - beginnend bei A = 1 - zunächst die Abstände einzeln ausgezählt

werden, um mögliche Häufungen zu erkennen. Ich würde bis ca. A = 10 zählen; die Ergebnisse werden

zeigen, was sinnvoll ist. Hier muss versucht werden zu optimieren.

2.

Somit wäre es auch hilfreich, über Alternativen der Plein-Progression nachzudenken (Überlagerung).

Dies gehört in die Leistungsphase 5.

zu den Leistungsphasen:

gehören die folgenden Aufgaben zur Leistungsphase 5?

a) wieviel Coups sollen maximal angegriffen werden

b) Tagesziel und Gewinn-Sicherung

c) Verlustlimit

d) soll eine Progression eingesetzt werden und wenn ja, welche und wie wird ein Platzer definiert

Ja, so sehe ich es! In diese Phase gehören auch Optimierung der Strategie, Moneymanagement mit

Bestimmung der Stopp-Loss Positionen etc.

Wir befinden uns noch in Phase 1, es ist aber wichtig zu wissen, was an Ergebnissen (für Phase 5)

benötigt wird. Es ist ärgerlich, wenn man später feststellen muss, dass an bestimmte Dinge nicht

gedacht worden ist, so dass alle Auswertungen mit Berücksichtigung anderer Kriterien noch mal

laufen müssen.

obos

Bis morgen muss ich mich ausblenden, dringende Arbeiten, die Vorrang haben, sind liegen geblieben.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Kobold,

ich habe Deine Excel-Mappe heruntergeladen und damit gespielt.

Könntest Du mal bitte eine Parameter-Konstellation ansagen, die bewirkt,

dass nach "alle Permanenzen spielen" in der Zelle AD12 ein positiver Gesamtsaldo steht?

Den Quelltext hast Du Passwort-geschützt.

Gibst Du mir das Passwort per PN?

Vielen Dank im Voraus!

Albert Manque

@Interessierte

Das "Koboldsche Flexible Favoritenspiel" habe ich inzwischen mit einem eigenen Tool getestet.

Es ist keine flexible Strategie, sondern ein einfaches starres System.

Deshalb ist es natürlich kein Dauergewinnsystem!

Aber trotzdem ist es ein relativ gutes System, denn die Umsatzrenditen bewegten sich

(beim Test verschiedener Permanenzpools, vorwiegend HH-Pools) zwischen +0,3% und -0,8%.

Gemessen wurde über insgesamt 381.838 Coups mit Progression und einem Umsatz von 2.873.190 Stk.

Wenn man mit einem guten Bauchgefühl nachhilft, kann man mit diesem System sicherlich im Casino etwas reißen.

Gruß!

Albert Manque

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(beim Test verschiedener Permanenzpools, vorwiegend HH-Pools) zwischen +0,3% und -0,8%.

@Dr. Manque,

könntest Du den Parametersatz posten, der zu den +0,3% geführt hat?

Zudem würde mich Deine Einschätzung interessieren, ob das wohl eher zufällig entstanden ist oder ob sich dort

tatsächlich begünstigende Faktoren orten lassen.

obos

@Monopolis,

habe Deine Zeilen gelesen.

obos

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Ein wirklich schönes Thema.

Ich hoffe, dass dieser Thread nicht auf den ersten Dreier beschränkt ist.

Schnell mal so ein paar Fragen in den Ring geworfen.

Warum wurde gerade der 1. Dreier als Angriffsziel gewählt, damit die Wartezeit möglichst kurz ist?

Dann wäre der 1. Dreier ein Angriffsziel wie jede andere Wiederholung auch.

Sind die Ergebnisse für einen Angriff auf den

  • 1. Dreier
  • 1. Vierer
  • 1. Fünfer
  • 1. Sechser

Usw. vergleichbar?

Werden die durchschnittlichen Verluste beim Spiel "auf den 1. Sechser" kleiner

als beim Spiel auf den "ersten Dreier" sein???

Ich vermute, dass ein Spiel auf eine „größere Wiederholungshäufigkeit“ die durchschnittlichen Verluste verkleinert.

Das ergibt sich aus der Binomialverteilung.

Die Anzahl der zuspielenden Zahlen wird mit aufsteigender Ordnung immer kleiner.

So wird zum Beispiel:

aus 7 Zweiern der 1. Dreier

aus 4 Dreiern der 1.Vierer

aus 3 (bis 4) Vierern der 1. Fünfer

aus 2 Fünfern wird der 1. Sechser

die weiteren Werte lassen sich im Roulettelexikon nachlesen.

Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass „plötzlich“ mehr Zahlen zur Bildung der „höheren Wiederholungen“ notwendig wären.

Die kleinere Menge an Verfolgerzahlen könnte sich als Vorteil für den Spieler herausstellen.

Ein damit verbundener möglicherweise kleinere „Durchschnittsverlust“, ist ein besseres Auswahlkriterium als ein möglichst schneller Spielbeginn.

Etwas "Spielmaterial" hab ich auch noch gefunden. ;-)

Hier noch ein paar Zahlen den Vierer betreffend

(aus der Zeitschrift Roulette70/2.VJ 1993

Wie viel Vierer gibt es bis zum 1. Fünfer?

01 Vierer 515 -mal

02 Vierer 474 -mal

03 Vierer 407 -mal

04 Vierer 275 -mal

05 Vierer 153 -mal

06 Vierer 095 -mal

07 Vierer 035 -mal

08 Vierer 030 -mal

09 Vierer 013 -mal

10 Vierer 001 -mal

11 Vierer 002 -mal

Auch diese Zahlen stützen meine obige Vermutung, dass die Menge der „zuspielenden Zahlen“ beim Spiel auf die „größere Häufigkeit“ immer kleiner wird.

Welcher Vierer wird 1. Fünfer?

523 von 1000 der 1. Vierer wird 1. Fünfer

257 von 1000 der 2. Vierer wird 1. Fünfer

149 von 1000 der 3. Vierer wird 1. Fünfer

in 929 von 1000 Fällen mussten nur 3 Pleins gespielt werden um den 1. Fünfer zu treffen.

Basis der Daten (nach Angabe von Roulette) :

7000 Versuche

Perm Bad Homburg 87-88-89 und Lindau 1976

Hütchenspieler hat die Werte für vom Zweier zum Dreier schon berechnet.

:winki1: Danke :wink:

Vielleicht lässt sich sein Programm auf Dreier zum Vierer etc. Umstellen.

Mit der so gewonnen Datenbasis lässt sich sicher „einiges“ anstellen.

Das Problem der Datenvergleichbarkeit, sollte möglichst schnell gelöst werden.

Die Angaben

  • „wie viel“ Zweier zum ersten Dreier
  • "wie viel“ Dreier zum ersten Vierer
  • „wie viel“ Vierer zum ersten Fünfer usw.

lassen sich nur schlecht vergleichen.

Für einen Spieler ist es völlig unwichtig ob

  • 7*1 Stück oder
  • 3*1 Stück und 2*2 Stückte oder
  • 2*2 Stücke und 1*3 Stücke

zu setzen sind.

In allen drei Fällen braucht der Spieler 7 Stücke um den Angriff durchzukriegen.

Der Wert 7 Stücke maximaler Kapitalbedarf, macht die Angriffe vergleichbar.

Ich halte diesen Wert für den „besseren Maßstab“.

„Kap max“: beantwortet die Frage:

Wie viele Stücke werden benötigt um diesen Angriff zu gewinnen.

Später lässt sich dann ableiten:

Wieviel % aller Angriffe lassen sich mit 100 Stück gewinnen.

Objektiver lassen sich Strategien nicht vergleichen.

Als vorläufige Angriffsstrategie sollte: „Der 1. Treffer tilgt alle Verluste“ gelten.

- jeder Angriff ist durchzuspielen

- auch ein Saldo Plus Minus Null beendet einen Angriff

Das lässt sich sicher leicht programmieren.

Beste Grüße

Wenke :drink2:

der dreier wird deswegen gewählt weil man beim 2er zuviele zahlen abdecken muss und der vierer shcon eine zu hohe varianz hat

also das ist zumdinest meine meinung

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@Dr. Manque,

könntest Du den Parametersatz posten, der zu den +0,3% geführt hat?

Hallo obos,

... es war mein Testpool HH1999-2004, 2406 Tische, vorwiegend Tisch 1, aber einige Tische 2-9 dabei:

Gesamtsaldo: +3.662 Stk.

gesetzte Coups: 176.543

Stücke pro Coup: +0,02

Umsatz: 1.181.479 Stk. = 0,31%

Gewinn-Partien: 23.861

Verlust-Partien:5.306

Null-Partien: 2

Tische mit Plus-Endsaldo: 1.303

Tische mit Minus-Endsaldo: 1.096

Tische mit Null-Endsaldo: 7

Tiefstes Minus: -567 Stk.

Die Kobold-Laufparameter:

Vorlauf: 24 Coups und überlappend mit den Satzcoups der vorigen Partie

Satz auf alle Favoriten mit >= 2 Treffern bis maximal 12 Satzcoups

Progression: Plein-Martingale

Partie-Ende beim ersten Gewinn, ansonsten Platzer nach 12 Coups oder durch StopLoss = -500

Zudem würde mich Deine Einschätzung interessieren, ob das wohl eher zufällig entstanden ist oder ob sich dort

tatsächlich begünstigende Faktoren orten lassen.

obos

Die Permanenzquelle HH scheint günstig zu sein für das Kobold-Spiel.

CC-Pools schnitten schlechter ab, wie schon erwähnt.

Gruß!

Albert

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Ich prsönlich halte HH-Permanenzen nicht als geeignet für Tests.

Irgendwo in diesem Forum steht geschrieben, daß Mitarbeiter der Spielbank zugestanden haben, daß die Übertragung dre Kesseldaten an den Perm-speicher sehr oft zu Fehlbuchungen führten.

Nachweislich sollen ganze Perm-Abschnitte doppelt sein, was bei diser Strategie natürlich ein positives Ergebnis erzeugt.

Ich würde vorschlagen einen anderen Perm-Pool oder Random-Org-Zahlen als Testgrundlage zu nehmen.

gruss

local

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Ich prsönlich halte HH-Permanenzen nicht als geeignet für Tests.

@local2,

dazu kann ich noch ein paar Anmerkungen machen:

1.

Die Mitarbeiter der Spielbank Hamburg waren (wohl) nur ehrlicher als die von anderen

Casinos (welche geschwiegen haben).

2.

Nicht nur die HH-Permanenzen enthalten einige (wenige?) Fehler. Ich habe ja

meine Permanenzbestände per Programm auf Fehler gescannt und dabei gefunden,

dass z.B. auch HB, DO, WI und einige andere, kleinere Casinos Fehler aufweisen.

3.

Schau Dir z.B. mal Bremen AR2 vom 29.10.2008 an: ein schlimmer Fall!

Weiter habe ich die Bestände mal auf Plein-Serien >6 geprüft und dabei gefunden,

dass z.B. eine Plein 11 Mal hintereinander erschien und dann ein Stück weiter gleich

wieder, diesmal 15 Mal.

4.

Nach meiner Beobachtung kommt das eher an Tischen vor, die zwischendurch mal

längere Zeit (Stunde oder so) nicht bespielt werden, dann scheint die Aufzeichnung

zu spinnen und zeigt Fehler.

5.

will man rein wissenschaftlich den Zufall erforschen, ist es sicher besser, die Permanenzen

von random.org zu verwenden ...

aber: dafür bleiben dann die Besonderheiten eines speziellen Casinos außen vor:

Individualität der Tische und Croupiers dieses Casinos, in dem konkret gespielt wird...

Zudem liegt die Fehlerquote (jedenfalls nach meiner Beobachtung) im sehr niedrigen

Zehntel-%-Bereich (1 oder 2 Tage pro Jahr). Wenn man solche Tage identifiziert hat,

sollte man sie einfach aus dem Bestand löschen.

Auch in anderen wissenschaftlichen Versuchen muss eine geringe Fehlerquote

hingenommen werden. Den Streueffekt kennen wir im Roulette ja nun mal zur Genüge...

obos

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