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Vorteil d. Spiels 18 Zahlen gegenüber EC im Zusammenhang mit dem 2/3-G


tkr.kiel

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Hallo Liebe Forumsgemeinde,

mich interessiert ob es einen messbaren Vorteil des Spiels auf die letzten verschiedenen 18 gefallenen Zahlen gibt gegenüber dem Spiel auf EC auf Grund des 2/3 Gesetzes?

Ein Beispiel:

Ich spiele auf den EC, es kommt schwarz ich will nachsetzen, es kommt jedoch rot, ich verliere, ich kann natürlich auch Glück haben und gewinnen!

Die Wahrscheinlichkeit das Rot oder Schwarz kommt liegt bei ca. 48,65%

Wie sieht es mit der Wahrscheinlichkeit bei 18 unterschiedlichen vorher gefallenen Zahlen aus?

Ist die Wahrscheinlichkeit auf Grund des 2/3-Gesetzes genauso groß wie auf den EC, nämlich ebenfalls 48,65%?

Oder kann ich Auf Grund des 2/3-Gesetzes davon ausgehen, dass mit einer höheren Wahrscheinlichkeit meine Zahlen kommen?

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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@tkr.kiel

Du wirst durchschnittlich 26 Coups brauchen bis du 18 Verschiedene plein zu einer Künstlichen EC zusammenfassen kannst

26/37*26 = ~ 18,2 Zahlen es werden sich also schon mehrere wiederholt haben

trotzdem wenn due 18/37 setzt sind es immr noch 48,65%

setzt du hingegen nur auf eine EC sind es durch die Zeroregelung 73/148 = 49,32%

Also wie local sagte eindeutig nein

vor allem sparst du Stk(absolut gesehen) und versuche mal 18 Zahlen zu setzen korrekt in einem livecasino

CU

RCEC

bearbeitet von RCEC
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Jetzt ist z.B. in den ersten 16-18 Coups eine lange Farbserie.

Wieso sollte ich jetzt auf Grund des 2/3 Gesetzes auf die nächsten EC schließen können ?

Mal abgesehen davon das die meisten eh sagen aus vergangenen Zahlen ......etc

was soll ich dann setzen , laufende Farbe oder zurückliegende?

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Jetzt ist z.B. in den ersten 16-18 Coups eine lange Farbserie.

Wieso sollte ich jetzt auf Grund des 2/3 Gesetzes auf die nächsten EC schließen können ?

Mal abgesehen davon das die meisten eh sagen aus vergangenen Zahlen ......etc

was soll ich dann setzen , laufende Farbe oder zurückliegende?

Hallo Relieves,

um die EC geht es mir nicht, die hab ich nur als Vergleich genommen, da EC's ebenfalls aus 18 Zahlen bestehen!

Und da bringt mir eindeutig das 2/3 Gesetz nix! Oder doch, denn oftmals beobachte ich, daß die vorherige dominierende EC schleichend bis ca. 10 bis 20 Coups fortsetzt.

Aber bei Zahlen die lt. dem 2/3 Gesetz bereits mehrmals erschienen sind und/oder noch erscheinen werden kann ich mir einen theoretischen Vorteil gedanklich ausmalen, ich streite ja nicht ab, das es mir keinen Vorteil bringt.

Aber wenn so wie RCEC schon sagt bereits in diesen 18 Zahlen mehrere vorgekommen sind, habe ich dennoch immer Zahlen die totale Restanten sind und daher nie von mir bespielt werden und auch nicht so schnell kommen, also hab ich Theoretisch einen Gedanklichen Vorteil gegenüber einer EC, denke ich!

@RCEC

Rechnerisch magst du recht haben und auf Dauer wird es ebenfalls in die Hose gehen, genau wie "alles" andere!

Aber ich sehe da noch eine Vorteil, und zwar das auch bei ca. 24 Coups immerhin die Höhere wahrscheinlichkeit besteht Auf Grund dieses 2/3-Gesetzes, dass die von mir gespielten Zahlen öfters kommen als die Restanten und ich somit doch öfter treffen müsste, oder?

Bisher sind alle meine Computeranalysen ins Plus gekommen, solange ca. 500 stücke Kapitaleinsatz nicht überschritten wurden.

Und mit einer Progression bei Gewinn hab ich die besten Ergebnisse erzielt.

Gruß Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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@tkr.kiel

Der Gedanke ist nicht so abwegig,nur die sind öfters gekommen ,ob sie es weiter mach ist fraglich ???

Man könnte auch umgekehrt testen bis 19 verschiedene Zahlen gekommen sind und dann die restlichen 18 restanten Zahlen

Von der Logik bin ich auch gegen Restanten weil sie ja nur > als 1/37 erschienen sind

Auch bei Normalos ist folgendes zu beobachten die steigen zunächst an und werden dann ebenfalls zu Restanten

Zu untersuchen bliebe noch einfach alle Favoriten nachzusetzen bis ein neuer erscheint usw

Also alle 2er bis ein 3er

alle 3er bis ein 4er

usw

nur das stop loss limit ist noch unklar

cu

rcec

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@tkr.kiel

Der Gedanke ist nicht so abwegig,nur die sind öfters gekommen ,ob sie es weiter mach ist fraglich ???

Man könnte auch umgekehrt testen bis 19 verschiedene Zahlen gekommen sind und dann die restlichen 18 restanten Zahlen

Von der Logik bin ich auch gegen Restanten weil sie ja nur > als 1/37 erschienen sind

Auch bei Normalos ist folgendes zu beobachten die steigen zunächst an und werden dann ebenfalls zu Restanten

Zu untersuchen bliebe noch einfach alle Favoriten nachzusetzen bis ein neuer erscheint usw

Also alle 2er bis ein 3er

alle 3er bis ein 4er

usw

nur das stop loss limit ist noch unklar

cu

rcec

Obwohl du bei den Favoriten auch das Problem hast, dass sie ggf. schnell als restanten abtauchen!

Es stehen meines erachtens schlecht laufende Zahlen (ca. 12) gegenüber gut aufenden Zahlen (24) gegenüber...

Ich habe mir nun 18 Zahlen ausgesucht, die alle erschienen sind und jede Neue wird davorgesetzt und die "letzte" rausgeschmissen, so dass ich immer 18 Zahlen habe, mit denen ich spiele...

Ich habe bisher kein Analyse gehabt wo ich nicht mindesten 20 Stücke gewonnen habe!

also keinen Platzer, ich forsche aber weiter bis der Platzer kommt -> versprochen!

Gruß

Thomas

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Hallo Relieves,

um die EC geht es mir nicht, die hab ich nur als Vergleich genommen, da EC's ebenfalls aus 18 Zahlen bestehen!

Und da bringt mir eindeutig das 2/3 Gesetz nix! Oder doch....???

Gruß Thomas

Was?????

Das 2/3 Gesetz lässt sich hervorragend auf EC spielen.

Du musst nur die EC in Figuren festhalten, am besten nimmst du 32 möglichen 6er-Figuren.

Damit hast du annähernd die Anzahl der Plein. Das 2/3 Gesetz funzt mit 32 Figuren genauso.

Gruß Mandy16

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Was?????

Das 2/3 Gesetz lässt sich hervorragend auf EC spielen.

Du musst nur die EC in Figuren festhalten, am besten nimmst du 32 möglichen 6er-Figuren.

Damit hast du annähernd die Anzahl der Plein. Das 2/3 Gesetz funzt mit 32 Figuren genauso.

Gruß Mandy16

Das ist ein sehr guter Tipp Mandy, Danke!

Werde mich da auch gleich mal ranmachen das zu Analysieren...

ist einfach billiger...

Gruß

Thomas

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Ich habe mir nun 18 Zahlen ausgesucht, die alle erschienen sind und jede Neue wird davorgesetzt

und die "letzte" rausgeschmissen, so dass ich immer 18 Zahlen habe, mit denen ich spiele...

Ich habe bisher kein Analyse gehabt wo ich nicht mindesten 20 Stücke gewonnen habe!

also keinen Platzer, ich forsche aber weiter bis der Platzer kommt -> versprochen!

GrußThomas

Moin Thomas

was bezeichnest du als Platzer?

Ich habe einmal auf die Schnelle deine Grundidee jeweils für die jeweils erste Tagespartie an den

Jahrespermanenzen am Tisch 1 HH 1999 + 2000 durchgecheckt.

Gespielt (simuliert) wurde sobald 18 verschiedene Pleins seit Tischeröffnung erschienen waren.

Im Gleichsatz, max 2 Angriffe, wenn + dann Partieende. Mögliche Ergebnisse: +1 / ±0 / -2 pro Partie

Hier die Statistik

1. HJ 1999 T1 = - 7

2. HJ 1999 T1 = -10

1. HJ 2000 T1 = - 2

2. HJ 2000 T1 = +13

in der Summe -6 :bigsmile:

Ich habe natürlich auch einmal geschaut, ob aus den -2 Spielen durch weiteres Nachsetzen oder gar

Progressieren etwas zu holen gewesen wäre - leider nicht - da kamen Serien, in denen sich nach dem

18er Satzsignal 5 oder 6 x nur noch Restanten gezeigt haben.

Bei etwas knapp über 700 Partien ist das noch nicht repräsentativ. Aber ne 7, 8 oder 9er Restantenserie

wird kommen. Progressieren wird dann schon recht teuer,wenn nicht sogar teilweise unmöglich.

UND: den Platzer musst du nicht suchen - er findet dich - verlass dich drauf :bigsmile:

Ciao der Revanchist

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32 5er figuren waren ohl gemeint

cu

rcec

@ all

Nein, die waren nicht gemeint. Ich hatte aber vergessen zu sagen, dass es mir egal ist, ob eine Figur mit Rot oder Schwarz beginnt.

Folglich zählt jede Figur und ihr Spiegelbild wie eine einzige Figur.

Die Figur 1.1 z.B. kann also aus 6* Rot oder auch aus 6* Schwarz bestehen. Daher "nur" 32 Figuren!

Grüße

Mandy16 :schuettel:

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Hallo RCEC,

RCEC

Zu untersuchen bliebe noch einfach alle Favoriten nachzusetzen bis ein neuer erscheint usw

Also alle 2er bis ein 3er

alle 3er bis ein 4er

usw

für solch ein Spiel braucht man mehr Sitzfleisch. :schuettel:

Zieh dir mal ein paar Tagesperm (Landcasino!) mit einer Endauswertung.

Sieh dort einfach mal nach:

  • wieviele Permzahlen erhielten mind. 10 Treffer
  • wieviele Permzahlen erhielten mind. 11 Treffer

in beiden Fällen werden das nur sehr wenige Zahlen sein.

Da könnten beispielsweise, alle Zehner auf den ersten Elfer, mit einer Prog gespielt werden.

Man könnte auch umgekehrt testen bis 19 verschiedene Zahlen gekommen sind und dann die restlichen 18 restanten Zahlen

Restanten mag ich auch nicht besonders.

Nur eine EC die mindestens 25 bis 30- mal ausblieb, die könnte schon interessant sein.

Deshalb hab ich auch ne Restantenmappe (Restant Plein 18 = die letzten 18 Zahlen ohne Treffer

Hallo Revanchist,

das dürften etwa 650 – bis 700 Angriffe gewesen sein.

Dafür sind die Ergebnisse schon recht ordentlich.

na so schlecht sind die Ergebnisse auch wieder nicht.

Das Plus 13 ist zwar ganz angenehm, aber nicht ganz so wichtig.

Interessanter sind da die Minusergebnisse (-7…..-10…und -2), die sich im „einstelligen Bereich“ bewegen.

Hallo Kiel,

Die ersten 18 Zahlen, die mindestens einen Treffer erhielten, wie eine „künstliche EC“ zu bespielen, diese Idee ist nicht ganz neu.

Dafür gibt es keine belastbaren Daten, nur ein paar wage Ideen, wie man das bespielen könnte.

Die „Alten“ hatten nicht die heutigen „Auszähl-Möglichkeiten“ und die jenige, die diese Möglichkeiten haben, verlieren sich in Debatten darüber, warum das „ganz sicher“ nicht geht.

Ich hab mal zwei Excel-Mappen gebaut, die beide Varianten (Favorit und Restant) auswerten kann.

In der Plein 18

werden die ersten 18 Zahlen, die mindestens einen Treffer erhielten, zu einer Chance zusammengefasst. Die Mappe zeigt welche Zahlen zu spielen sind und wann die Treffer entstehen.

Die „Restant Plein 18.xls“ fasst die letzten 18 Zahlen ohne Treffer zu einer EC zusammen.

Auch diese Mappe zeigt:

welche Zahlen sind zu spielen

in welchen Coup entstehen die Treffer.

Die Bedienung ist sehr einfach:

Im Blatt Perm – Spalte B – die Perm ohne Handwechsel einsetzen.

Im Blatt Ergebnisse – Zelle A1 – ist die Coup Nr. für den Beginn der Auswertung einzutragen.

Mit welchem Coup die Auswertung beginnt spielt keine Rolle, die Perm lassen sich roulierend auswerten.

So sieht die Auswertung dann aus:

Tabellenansicht:

 
 JKLMNOPQRSTUVWX
21Perm12345678910111213
3Spielzahlen 36910121417192123242728
4               
5Treffer 35813141617222324272933
6  30323540414344495051545660
728130000000000000
829220000000000000
93060100000000000
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen    Excel Jeanie HTML  3.0    Download  

Zelle A1: hier wurde der 1. Coup eingetragen

Spielzahlen: 3,6,9,10,12,14,17,19,21,23,24,27,28,30,31,32,33.35

die Spielzahlen werden vom Prog ermittelt

Treffer:

  • 1. Treffer im 3. gespielten Coup, das ist der 30. Permcoup
  • 2. Treffer im 5. gespielten Coup, das ist der 32. Permcoup
  • 3. Treffer im 8. gespielten Coup, das ist der 35. Permcoup
  • 4. Treffer im 13. gespielten Coup, das ist der 40. Permcoup
  • usw.

darunter:

Rot markiert: im 30. Coup ist die 6 gefallen.

Grün markiert: die 2. Spielzahl hat getroffen

Pink markiert: das ist der 1. Treffer

Ich hab in beiden Mappen keine Sätze "eingebaut, sie sollen nur beim "Datensammeln" helfen.

Später, nach dem vorliegen der Daten, dürfte das Setzen kein Problem sein.

Falls ihr Fragen zu den Mappen haben solltet, einfach nachfragen.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

Plein_18.zip

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Moin Thomas

was bezeichnest du als Platzer?

...

...

Ciao der Revanchist

Moin Revanchist,

ein Platzer bedeutet in meinem Spiel: genau 8585 Stücke oder Euro...

Wobei ich mich nun dazu entschieden habe die letzten 17 zahlen zu bespielen und dann jeweils mit Verdopplung (Martingale) zu progressieren, also...

1 x 17 = 17

2 x 17 = 34 +17 = 51

4 x 17 = 68 + 51 =119

8 x 17, usw... bis Tischmaximum 250...

Also wird mich ein Platzer beim 25. Coup 8585 Stücke kosten.

Um das im Minimum wieder reinzukriegen müsste ich also ca. 505 bis ca. 53 Spiele gewinnen ohnen Platzer!

Gruß

Thomas

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Wobei ich mich nun dazu entschieden habe die letzten 17 zahlen zu bespielen und dann jeweils mit Verdopplung (Martingale) zu progressieren, also...

:schuettel: Ist nicht dein Ernst, oder? Martingale quasi auf EC? Du willst doch nicht allen ernstes der größten allgemein bekannten Anfängerfehler machen und dich auf diese – sorry: saublöde Art – ruinieren?

Optimierer

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Hallo Kiel,

Die ersten 18 Zahlen, die mindestens einen Treffer erhielten, wie eine „künstliche EC“ zu bespielen, diese Idee ist nicht ganz neu.

Dafür gibt es keine belastbaren Daten, nur ein paar wage Ideen, wie man das bespielen könnte.

Die „Alten“ hatten nicht die heutigen „Auszähl-Möglichkeiten“ und die jenige, die diese Möglichkeiten haben, verlieren sich in Debatten darüber, warum das „ganz sicher“ nicht geht.

Beste Grüße

Wenke :schuettel:

Hey Wenke,

vielen Dank für die Listen! :bigsmile:

Werde mir die Mal zu Gemüte führen und selber ein wenig Experimentieren.

Die Listen sind eigentlich selbsterklärend, wenn man ein wenig rumprobiert ums zu verstehen!

Danke und Gruß

Thomas

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:bigsmile: Ist nicht dein Ernst, oder? Martingale quasi auf EC? Du willst doch nicht allen ernstes der größten allgemein bekannten Anfängerfehler machen und dich auf diese – sorry: saublöde Art – ruinieren?

Optimierer

Entweder man hat oder hats nicht Optimierer... :bigsmile:

Gib mir lieber ne :schuettel: x2 oder so...

Gruß

Thomas

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Hallo Kiel,

Wobei ich mich nun dazu entschieden habe die letzten 17 zahlen zu bespielen und dann jeweils mit Verdopplung (Martingale) zu progressieren, also...

Mit der Martingale zum ins Ziel hoppeln, als Feigling darf man da nicht sagen. :bigsmile:

Auch dafür kannst du meine Mappen verwenden:

Im Blatt Perm Zelle BI1 steht eine 18 (für 18 Zahlen) - die änderst du in 17.

Im Blatt Erbnisse Zelle T2 einfach eine 100 eintragen.

Ob dein Angriff gewinnt - kannst du in Zelle C4 ablesen:

  • bei einer 1 waren pro Zahl -1- Stück Einsatz notwendig
  • bei einer 2 waren pro Zahl -2- Stück Einsatz notwendig
  • bei einer 3 waren pro Zahl -4- Stück Einsatz notwendig

bei einer 10 waren pro Zahl -1024- Stück notwendig :bigsmile::popc:

falls zulässig und Mut vorhanden :schuettel:

Beste Grüße

Wenke :iron

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Hallo Kiel,

Mit der Martingale zum ins Ziel hoppeln, als Feigling darf man da nicht sagen. :bigsmile:

Auch dafür kannst du meine Mappen verwenden:

Im Blatt Perm Zelle BI1 steht eine 18 (für 18 Zahlen) - die änderst du in 17.

Im Blatt Erbnisse Zelle T2 einfach eine 100 eintragen.

Ob dein Angriff gewinnt - kannst du in Zelle C4 ablesen:

  • bei einer 1 waren pro Zahl -1- Stück Einsatz notwendig
  • bei einer 2 waren pro Zahl -2- Stück Einsatz notwendig
  • bei einer 3 waren pro Zahl -4- Stück Einsatz notwendig

bei einer 10 waren pro Zahl -1024- Stück notwendig :bigsmile::iron

falls zulässig und Mut vorhanden :schuettel:

Beste Grüße

Wenke :iron

Jepp, Danke aber alles schon bekannt :popc:

Gruß

Thomas

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Hallo Optimierer,

Ist nicht dein Ernst, oder? Martingale quasi auf EC? Du willst doch nicht allen ernstes der größten allgemein bekannten Anfängerfehler machen und dich auf diese – sorry: saublöde Art – ruinieren?

Ja, die gute alte Martingale, deren Ruf wurde, obwohl sie völlig unschuldig ist, von haltlosen Amateuren völlig ruiniert.

Dabei ist sie eine der besten Prog. überhaupt, das meine ich völlig ernst.

Versuch doch mal eine Prog zu finden, die mit

7 Stücken 7/8 aller Angriffe

15 Stücken 15/16 aller Angriffe

31 Stücken 31/32 aller Angriffe

usw. usw.

gewinnt.

Ich hab noch keine Prog gefunden, die das hinkriegt. :schuettel:

Alle anderen, mir bekannten Progs, brauchen fürs gleiche Ergebnis mehr Stücke.

Übrigens, das war vor Jahren mal ein Thread von RCEC,

Auch ihm konnte keiner helfen.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

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Hallo Optimierer,

in einem Punkt wirst du mir jedoch recht geben, oder?

Die Wahrscheinlichkeit eines Ausbleibens von der 17. bis zur 25. Zahl ohne Wiederholer ist eindeutig geringer als bei einer

einfachen Chance das 48,65 : 48,65 : 1,35 oder hab ich schon wieder FenkDehler?

1. die 1,35% kann ich streichen, denn sie kann zu meinen Zahlen gehören..., dafür aber nur 35-fache Auszahlung... also doch behalten... :schuettel:

Wenn ja isses wohl meine Hoffnung und mein Wunschdenken was mich steuert.... :bigsmile:

das bringt mich auch schon auf eine neue Idee ums Billiger zu machen!

Bespielt wird eine 7er-Serie einer EC ohne Zahlendoppel innerhalb der Serie.

Alle in der Serie erschienen Zahlen werden gespielt und auf der Gegenchance (EC) muss der Einsatz 3 mal so hoch sein! :bigsmile:

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Hallo Kiel,

Die Wahrscheinlichkeit eines Ausbleibens von der 17. bis zur 25. Zahl ohne Wiederholer ist eindeutig geringer als bei einer

einfachen Chance das 48,65 : 48,65 : 1,35 oder hab ich schon wieder FenkDehler?

Ob das so stimmt oder ob das ein Denkfehler ist, das kannst du nur mit probieren rausfinden.

Mit den Tabellen solltest du ratz fatz ne Monat ausgwertet haben.

Danach weißt du es - auf Vermutungen bist du dann nicht mehr angewiesen.

Dann beginnt das große Stücke sammeln. :schuettel:

Verräts du uns dann, wer der Sammler ist?

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

PS:

ich geh mal große Taschen besorgen. :bigsmile:

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in einem Punkt wirst du mir jedoch recht geben, oder?

Die Wahrscheinlichkeit eines Ausbleibens von der 17. bis zur 25. Zahl ohne Wiederholer ist eindeutig geringer als bei einer

einfachen Chance das 48,65 : 48,65 : 1,35 oder hab ich schon wieder FenkDehler?

Das ist ja der fatale Irrtum: die Serien einer künstlichen Ec sind länger als die Serien der bekannten ECs

fange doch mal eine Perm an und zähle die Coups bis 18 Zahlen gefallen sind: dann bist du im Mittel schon bei einer 20er-25er-Serie der sich bildenden EC.

jetzt zu glauben, daß daraus keine 30er oder gar 35er werden kann ist naheliegend aber fatal.

Bedenke, daß in einer Rotation von 37 coups ein Range von 15 bis 33 gefallenen Zahlen besteht.

gruss

local

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