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Kreative Vorschläge


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Thomas Du siehst Dir die Tabelle einfach nicht an (und stänkerst jetzt auch noch rum)

Schau, ich ziehe extra ein Beispiel aus den oberen Tabellen (und nimm Dir bitte beim nächsten mal etwas Zeit es zu verstehen bevor Du schreibst)

Dies ist die Spalte 01 des obersten Blocks und zeigt an welches Plein wie oft getroffen hat. (die 0=4x; die 32=4x; die 15=6x usw.)

o4

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o2

Die Spalte 02 des oberen Blocks sieht so aus:

o5

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o7

o8

o9

o5

o6

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o2

o6

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o5

o7

Diese Spalte 02 verschieben wir nun um 5 Felder. Damit sieht diese Spalte 02 im unteren Block so aus:

o3

o9

o3

o5

o7

o5

o7

o7

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o4

o4

Thomas, wie erkläre ich es meinem Kinde. Weißt Du wie ein Zahlenkessel aussieht?

Wenn ein Fach breiter ist als die anderen und dieses Fach hat heute die Nummer 15 der franz. Zahlenabfolge rechts herum.

Morgen hat dieses selbe, breitere Fach aber die Nummer 25. Um wieviele Fächer wurde der Zahlenkranz gegenüber den dahinter liegenden Kugeleinfallfächer verschoben?

Na Thomas, dämmerts langsam? Genau nämlich 5

LG

Betti

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Thomas Du siehst Dir die Tabelle einfach nicht an (und stänkerst jetzt auch noch rum)

Schau, ich ziehe extra ein Beispiel aus den oberen Tabellen (und nimm Dir bitte beim nächsten mal etwas Zeit es zu verstehen bevor Du schreibst)

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...

Thomas, wie erkläre ich es meinem Kinde. Weißt Du wie ein Zahlenkessel aussieht?

Wenn ein Fach breiter ist als die anderen und dieses Fach hat heute die Nummer 15 der franz. Zahlenabfolge rechts herum.

Morgen hat dieses selbe, breitere Fach aber die Nummer 25. Um wieviele Fächer wurde der Zahlenkranz gegenüber den dahinter liegenden Kugeleinfallfächer verschoben?

Na Thomas, dämmerts langsam? Genau nämlich 5

LG

Betti

und was bringt mir das nun?

Mir scheint es geht hier nur um "Onkel Hotte"

Wenns mir Vernünftigt erklärt wird, isses klar, aber ich verstehe den Sinn nicht?

Woher willst du wissen wie breit dieses Fach ist... woher beziehst du diese Daten?

Und nun gib bitte nicht wieder pampige Antworten, sondern erkläre einfach mal was du erreichen willst, ausser einer Diskussion eines angeblichen "Problems" welches gar keins ist...

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Hi,

Ok, nach längerem Hinsehen dämmert's mir:

ZK = Zahlenkranz

HC = laufende Nummerierung der Fächer

01...20 = Tage

Su = Summe Erscheinungen über alle Tage

%% = Trefferquote

o4 usw. = Erscheinungen pro Tag

Stimmts?

Gruß, Optimierer

Ja mir auch, lesen kann ich auch, aber ich versteh nicht, was mir das bringt, diese Auswertung!

Solche Kessel, wie du meintest, gibbet doch gar nicht mehr oder?

Wenn doch -> hast du ein Bild davon, ich kann mir so einen Kessel nämlich schwer vorstellen!

bearbeitet von tkr.kiel
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und was bringt mir das nun?

Mir scheint es geht hier nur um "Onkel Hotte"

Wenns mir Vernünftigt erklärt wird, isses klar, aber ich verstehe den Sinn nicht?

Woher willst du wissen wie breit dieses Fach ist... woher beziehst du diese Daten?

Und nun gib bitte nicht wieder pampige Antworten, sondern erkläre einfach mal was du erreichen willst, ausser einer Diskussion eines angeblichen "Problems" welches gar keins ist...

Thomas ich gebe es erst einmal auf und warte bis mir hier jemand helfend zur Seite tritt um es noch verständlicher zu machen,

damit Dir aufgehen kann was ich hier meine und welchen Sinn es haben kann.

Die Daten sind direkt aus einem Roulettekessel in einem Casino innerhalb 20 Tagen bezogen worden.

(Auch hier dachte ich das wäre deutlich aus meinen obigen Worten hervorgegangen.)

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Ja mir auch, lesen kann ich auch, aber ich versteh nicht, was mir das bringt, diese Auswertung!

Solche Kessel, wie du meintest, gibbet doch gar nicht mehr oder?

Wenn doch -> hast du ein Bild davon, ich kann mir so einen Kessel nämlich schwer vorstellen!

Dem Kessel wird man mit bloßem Auge wohl nichts ansehen. Vermutlich ist ein Steg zwischen 2 Fächern geringfügig höher als die anderen, so dass die Kugel öfter daran "hängenbleibt". Dahinter entsteht ein "Tal" in den Erscheinungen <2% und davor ein "Berg" mit >3% Erscheinungsquote.

Dieses festzustellen ist gerade der Sinn der Auswertung. Durch die tägl. Verschiebung des Zahlenkranzes ggü. den Fächern fällt das nicht unmittelbar auf, daher muss man die Verschiebungen versuchen nachzuvollziehen. Genau das wurde über 20 Tage erfolgreich gemacht, Berg und Tal sind verifiziert.

Jetzt kommt es nur noch darauf an, die aktuelle Verschiebung herauszfinden, dann hat man eine überdurchschnittliche Trefferw'keit in den ermittelten Berg-Fächern. Ist doch logisch.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Optimierer kannst Du mir helfen es dem Thomas verständlich zu machen?

Ja, diesen Kessel gibt es wirklich. Nein ein Foto kann ich nicht bei bringen. Werde mich hüten im Casino einen Kessel zu photographieren.

Vielleicht verstehen wir uns nicht eindeutig, ich kann es mir denken, was du willst, aber auf Grund dessen, weil ich nicht weiß wie so ein Kessel aussieht, fällt es mir schwer ein Statement dazu abzugeben!

Ich plaudere jetzt einfach mal so los, wie ich annehme das der Kessel aussieht und versuche es auf Dein Problem umzusetzen!

Ich würde mir die Oberfläche der Beschaffenheit (kratzer oder sonstiges) merken und mit jeder Auswertung den Abstand zur Häufigsten Treffereinschlag berechnen, wenn Du dann irgendwann ins casino gehst und siehst das dein Kratzer vor der Zero liegt und deiner Auswertung nach dann die 23 -1-1 vorkommen müsste würde ich diese Zahlen spielen!

Falls das wieder Schwachsinn war, was ich von mir gab, geb ich auf und lausche bedächtigt auf das Echo der anderen Experden :bigsmile:

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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DU BIST FORUM (vielleicht sogar auch Papst)

Nein, ich habe gelegentlich noch Sex.

So, jetzt zu Deinem Kessel:

Allerdings habe ich mich nicht richtig eingelesen.

"Dein" Kessel produziert in 3 nebeneinander liegenden Fächern ein Plus

und in weiteren daneben liegenden Fächern ein Minus.

Damit keine Favoritenzahlen entstehen, werden täglich andere Zahlen über die bewussten Fächer gedreht.

Nun können nebeneinander liegende Fächer aber keine Überbreite aufweisen, weil das zu auffällig wäre.

Eher gehe ich von ganz leicht gelockerten Stegen aus, die infolge fehlender Elastizität für die Kugel

wie ein Stoßdämpfer wirken.

Allerdings müssten sich dann die Favoriten- und Restantenfächer je nach Drehrichtung verlagern.

Stilisiertes Idealbeispiel:

Linker Kessel ist 5-24-16 Favorit und 10-23-8 Restant, dann wäre der Steg zwischen 5 und 10 gelockert.

In der anderen Kesselrichtung müsste es aber dann umgekehrt sein.

Falls Du diese Beobachtung machst, ist meine Vermutung richtig.

Das Gleiche muss allerdings auch bei Veränderung der Steghöhe zu beobachten sein.

Noch etwas zur Aufklärung:

Gibt es einen Stammspieler oder eine sich abwechselnde Gruppe, die die täglich anderen Zahlen über

den von Dir erkannten Favoritenfächern stur mit unauffälligen Sätzen(z.B. 20ern) durchspielen?

Nach meiner Stegtheorie müssten sie dann bei linkem Kessel 5-24-16 hämmern und bei rechtem Kessel 10-23-8.

Das ist natürlich nur prinzipiell zu sehen und bedarf einer statistischen Auswertung, falls niemand spielt.

Wenn gespielt wird, hänge Dich einfach mit 5ern dran.

sachse

P.S. Wo gibt es denn außer in St. Vincent, Athen und Thessaloniki Casinos mit 50 Kesseln?

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Booh Woww Sachse,

was für ein ultra Hammer Statement. Ich bin hin und weg.

Tief wissende Analyse. Ich bin immer wieder begeistert wie deutlich aus manchen Deiner Beiträge

hervorsticht, wie tief Du doch in die Runen des Roulettekessels mit seinen Eigenschaften und Abläufen

eingedrungen bist. Unglaublich und unvergleichlich.

Ich bin bisher nicht soweit gegangen mir selbst genau nachzuvollziehen warum dieses Phänomen

an einigen Kesseln besteht. Da sind Deine Ausführungen schon sehr erhellend.

Ich bin lediglich davon ausgegangen das nach wie vor Kessel mit ausgeprägtem Fehler irgend einer

Art im Einsatz sind. Und diese Macken aus irgend einem Grund nicht von den betreffenden Casinos selber

entdeckt werden (vielleicht aus dem Grund das die Casinos soviel tun um den Zufall herzustellen,

dass sie sich selber wegen den vielen Maßnahmen die Möglichkeit genommen haben ihre Kessel

richtig auszuwerten). Ich weiß es nicht.

Auf jeden Fall habe ich aufgrund dieser Vermutung gemeinsam mit welchen direkt an den Roulettekesseln

Daten gesammelt (ohne ein Gerät nur mit Stift und Papier). Diese Daten wurden dann nach einfachen bis

hoch komplizierten Vergleichen durch den Rechner geschossen, und siehe da, ich wurde fündig.

("Ich" steht immer für ein "wir", z.B. Mann/Frau Freund Bekannte)

Ein Beispiel aus diesem Fundus steht nun hier im Forum. Aber dieser Fundus nutzt gar nichts wenn nicht ein

sinnvoller Ansatz zum Aufspüren einer Spur gefunden wird, die physikalisch bedingte Höher-Wahrscheinlichkeiten

und physikalisch bedingte Minder-Wahrscheinlichkeiten auch auf kurzer Coupstrecke hinterlassen.

Also lass Deine Phantasie spielen und Dein Wissen jonglieren und schlage eine Richtung vor, in der man zum

Aufspüren einer Spur denken könnte.

sachse

P.S. Wo gibt es denn außer in St. Vincent, Athen und Thessaloniki Casinos mit 50 Kesseln?

Die 50 Kessel gehörten doch zu der Geschichte mit dem "Roulette-Teufel", ganz am Anfang.

Die Geschichte wurde frei erfunden um mittels ihrer etwas zu verdeutlichen.

Die Kessel die ich meine sucht man besser in den kleinen Casinos mit 1-3 Kessel, manchmal 5.

Bei einigen von denen ist die Zeit so etwas wie stehen geblieben. Das merkt man bereits beim reingehen.

Lg

Betti

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Hallo BettiNett,

Hatte ich schon erwähnt, dass mir überproportionales Lob peinlich ist?

Da ich morgen wieder ins kalte feindliche Leben hinaus will, wird meine

Fantasie nicht jonglieren. Jetzt geht es wider um mich.

Zum sinnvollen Ansatz zum Aufspüren einer Spur fällt mir nur Gauß

mit seiner Standard/Normalverteilung und die 3-Sigma-Regel ein.

Gute Nacht!

sachse

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Hatte ich schon erwähnt, dass mir überproportionales Lob peinlich ist?

Dann möchte ich Dir die Röte nicht weiter ins Gesicht treiben.

Und so sehr war das gar nicht Lob. Mehr Feststellung, freilich in

Begeisterung getauchte Feststellung.

Zum sinnvollen Ansatz zum Aufspüren einer Spur fällt mir nur Gauß

mit seiner Standard/Normalverteilung und die 3-Sigma-Regel ein.

Gute Nacht!

Ist ja auch bei allen Experimenten und Untersuchungen unser Maßstab.

Taugt aber für die kurze Strecke nicht.

Guten Morgen

Betti

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Ich hatte Dich so verstanden, dass Du die "faulen" Fächer optisch erkennen kannst.

Tipp:

Möglichst bei stehendem Kessel vor Eröffnung oder notfalls auch bei drehendem

nach Merkmalen wie Kratzern, Verfärbungen usw. im Fächerkranz suchen, die nicht

veränderbar sind.

Dann weißt Du erstens, wie weit und ob verdreht wurde und zweitens hast Du einen festen Bezugspunkt.

Eventuell kann eine Ungleichverteilung auch durch eine Welle im selten ganz glatten Innenteil entstehen.

Ich weiß nicht, wie es heißt aber dieser umgekehrte Trichter von der Achse zur Fächerinnenwand.

Noch etwas:

Verletzungen der beiden Begrenzungsringe innen und außen an den Fächern auf Beschädigungen absuchen.

Ein kleiner Schaden im äußeren Begrenzungsring spielt eine große Rolle beim Fall von Zahlenband(Kranz)läufern.

Dort kippt die Kugel meist ab.

sachse

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Hallo an alle,

ich darf nun nach 40 Beiträgen feststellen, viel Gerede drum herum und noch mehr Gerede von mir um auf dieses "Drum herum" einzugehen.

Was Vorschläge und Anregungen zu einer einfach Fragestellung, nämlich bereits im ersten Beitrag

Die Frage ist einfach: Sie finden einen Kessel vor der eine physikalisch bedingte Höher-Wahrscheinlichkeit für einen Sektor aufweist. Könnten Sie viele hundert Coups analysieren würde sowohl der Über- als auch der Unterwahrscheinliche Sektor sichtbar. Sie können aber nicht lange genug analysieren und wissen nicht welcher Sektor das ist und Sie haben noch 100 Coups je Laufrichtung zur Verfügung um ein Spiel zu wagen. Wie greifen Sie an?

und in einem weiteren Beitrag

Was ist also wohl die geschickteste Angriffstaktik, wenn man wüste, für "meine" physikalische Spielweise bestünde an diesem Kessel ein ausnutzbares Ungleichgewicht. Ich aber aufgrund zu weniger Analysecoups nicht sicher sagen kann welche Zahlenbereiche Vorteile und welche Nachteile haben.

Welche Angriffstaktik für 200 Spiele (100 Links, 100 Rechts) würdest Du also wählen, wenn Du weist 3 Zahlen (die auch noch in einem 9er-Sektor liegen) sind überwahrscheinlich aber noch nicht weißt welche 3 Zahlen das sind.

und in einem weiteren Beitrag

Es geht also im Grunde um eine Art Spurensuche. Um die Spur die ein überwahrscheinlicher und ein unterwahrscheinlicher Bereich, überlagert von normalwahrscheinlichen Bereichen und Schwankungen, in einer kleineren Datenmenge hinterlassen und somit auf sich hinweisen

und in einem weiteren Beitrag

Sie wissen also jeden Tag, dass dieser Kessel ein nutzbares Ungleichgewicht aufweist, wissen allerdings nicht um welche Zahlen es sich dabei handelt.

Nun beginnen Sie zu spielen. Die erste Zahl fällt, die zweite usw. usf..

Wann und warum beginnen Sie auf einigen Zahlen zu spielen und einige Zahlen zu vermeiden?

und in einem weitern Beitrag

... wenn nicht ein sinnvoller Ansatz zum Aufspüren einer Spur gefunden wird, die physikalisch bedingte Höher-Wahrscheinlichkeiten

und physikalisch bedingte Minder-Wahrscheinlichkeiten auch auf kurzer Coupstrecke hinterlassen.

anbelangt sind die Ergüsse etwas mau und dürftig.

Mir leuchtet nun ein, dass ich meine Muse für meine Fragestellung durch und mit anderen Möglichkeiten anregen und inspirieren lassen muss.

Mich mit Bitte um Hilfe an dieses Forum zu wenden war wohl etwas naiv.

Für das Interesse, welches von einigen hier für mein Thema entwickelt wurde, bedanke ich mich zu tiefst.

Danke Thomas,

warst Du doch der jenige, der mich dazu animierte Hintergründe darzulegen. Sollte ich etwas schroff reagiert haben, weil Dir meine Ausführung

nicht auf Anhieb einleuchteten, möchte ich mich dafür bei Dir entschuldigen. Es war nie böse gemeint.

Danke Optimierer,

das Du mit Deinen Worten, wie hier

Dem Kessel wird man mit bloßem Auge wohl nichts ansehen. Vermutlich ist ein Steg zwischen 2 Fächern geringfügig höher als die anderen, so dass die Kugel öfter daran "hängenbleibt". Dahinter entsteht ein "Tal" in den Erscheinungen <2% und davor ein "Berg" mit >3% Erscheinungsquote.

Dieses festzustellen ist gerade der Sinn der Auswertung. Durch die tägl. Verschiebung des Zahlenkranzes ggü. den Fächern fällt das nicht unmittelbar auf, daher muss man die Verschiebungen versuchen nachzuvollziehen. Genau das wurde über 20 Tage erfolgreich gemacht, Berg und Tal sind verifiziert.

Jetzt kommt es nur noch darauf an, die aktuelle Verschiebung herauszfinden, dann hat man eine überdurchschnittliche Trefferw'keit in den ermittelten Berg-Fächern. Ist doch logisch.

Gruß, Optimierer

zu mehr Verständnis beigetragen hast.

Danke Sachse,

für Deine erhellenden Ausführungen, warum es überhaupt zu derartigen Ungleichverteilungen kommen kann.

Danke brennos,

Du hast Recht behalten. Es hat nur nicht niemand etwas verraten es hat noch nicht einmal jemand einen Richtungs-Vorschlag gemacht.

Hätte auf Dich hören sollen. Wäre mir etwas Mühe mit dem Forum erspart geblieben.

Danke gewinnix,

das Du mitten im Thema "zur Auflockerung" einfach mal zwei Avatare gegenüber stellst und einen Gewinner "schöneres Avatar" kürst.

Danke mauvecard,

das Du diesen "Schönheitswettbewerb" von gewinnix bemerkt und Dich für den Gewinn "schöneres Avatar" bedankt hast.

LG

Betti

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Hallo,

Es ist die Frage, ob 3,2% Trefferw'keit gegenüber den üblichen 2,7% überhaupt zum sicheren Gewinn ausreichen, wenn man noch einige Coups abziehen muss, um die günstigen Fächer erst mal zu ermitteln.

Wie der Sachse schon sagte, müsste man auch die andere Drehrichtung analysieren. Da müsste sich ein ähnliches Bild zeigen.

Im konkreten Fall erkennt man eine Lücke von 11 normalen Fächern zwischen den Favoriten und den Restanten. Wie mit einer Art Schablone könnte man nun versuchen, Favoriten- und Restanten-Bereiche à 3 Fächer im Kreis zu finden, die diesen Abstand aufweisen. Nach je 100 Coups in jeder Drehrichtung gelingt das vielleicht, so dass man täglich noch je 100 Coups pro Drehrichtug zum Setzen hat.

Gruß, Optimierer

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@Betti,

wenn Du eine Tagespermanenz von ca 370 Würfe nimmst ,wirst Du sehen,dass es

im Schnitt ca 12-16 Favoriten gibt.Diese sind natürlich nicht gleich verteilt,sondern treten

auch in Ballungen auf,wobei zwangsläufig die Nebennummern weniger erscheinen.

Es muss also nicht unbedingt ein Kesselfehler vorliegen.

Die Frage ist ob es sich lohnt einen Kesselfehler über so wenig Würfe zu bespielen.

Selbst bei 200 Würfe Vorlauf treten warscheinlich so viele Favoriten auf ,dass der Kesselfehler

darin nicht zu lokalisieren ist.

Wenn Du ein gutes Ohr hast,kannst Du gelockerte Stege am Klang erkennen.

Und wenn Du noch ein gutes Auge hast,findest Du auch die etwas breiteren Fächer. Wenn

die Kugel darin liegt vergleiche den offenen Spalt mit allen anderen Fächern.

Ansonsten bleibt nur ein Favoriten Spiel.

Viele Stücke :bigsmile:

Brennos

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So Betti, un nu schaff' an!!!

sachse

Mach ich Sachse, mach ich!!!

Möglichst bei stehendem Kessel vor Eröffnung oder notfalls auch bei drehendem

nach Merkmalen wie Kratzern, Verfärbungen usw. im Fächerkranz suchen, die nicht

veränderbar sind.

Dann weißt Du erstens, wie weit und ob verdreht wurde und zweitens hast Du einen festen Bezugspunkt.

Eventuell kann eine Ungleichverteilung auch durch eine Welle im selten ganz glatten Innenteil entstehen.

Ich weiß nicht, wie es heißt aber dieser umgekehrte Trichter von der Achse zur Fächerinnenwand.

Noch etwas:

Verletzungen der beiden Begrenzungsringe innen und außen an den Fächern auf Beschädigungen absuchen.

Ein kleiner Schaden im äußeren Begrenzungsring spielt eine große Rolle beim Fall von Zahlenband(Kranz)läufern.

Dort kippt die Kugel meist ab.

Wenn Du ein gutes Ohr hast,kannst Du gelockerte Stege am Klang erkennen.

Und wenn Du noch ein gutes Auge hast,findest Du auch die etwas breiteren Fächer. Wenn

die Kugel darin liegt vergleiche den offenen Spalt mit allen anderen Fächern.

Oben Sachse, darunter brennos,

danke für diese beiden wunderbaren Beiträge. Damit stehen hier genügend Hinweise um sich ein gewinnbringendes Spiel

aufzubauen. Wer den Aufwand und die Arbeit, sowohl im Vorfeld, während einer Testphase und letztendlich auch im ständigen,

praktischen Spielbetrieb nicht scheut, hat hier genügend Anhaltspunkte, mit denen er anfängliche Analysen fahren kann.

Dann folgt ein Schritt auf den anderen. Den letztendlich wird man nur durch Erfahrung klug.

Ich darf Euch verraten, dass wir ohnehin jeden einzelnen Coup mit zahlreichen Datenaspekten versehen haben.

Dies taten wir alleine schon aus dem Grund um später anhand der einzelnen Aspekte viel differenzierter selektieren zu können.

So haben wir Aspekte zum Kessel (wie teilweise von Euch oben beschrieben) und zum spezifischen einzelnen Coupverlauf genommen.

Als Beispiel: Zu einem einzelen Coupverlauf haben wir soviele einzelne Kreuznummern genommen, das wir ohne weiteres jeden einzelnen

Coup in seinem Zeitverlauf 1/100sec-genau nachbilden können (ohne ihn mit Gerät oder Stoppuhr vermessen zu haben). Dazu haben wir

zusätzlich ua. spezifische Geräuchsignale genommen (wie gesagt, alleine um später differenzierter selektieren zu können).

Dieses Daten sammeln und auswerten hat doch erst zu der Bestätigung geführt, dass an zahlreichen Kesseln eine Abweichung von den

Gesetzmäßigkeiten des Zufalls produziert wird. Selbstverständlich entsprechen die direkten Coupergebnisse dem Zufall, weil sie ja

wahrscheinlichkeitstechnich UNBEDINGT in einer Permanenz zusammen gewürfelt sind. Sobald aber eine Bedingung (z.B. das von Sachse

"Ein kleiner Schaden im äußeren Begrenzungsring spielt eine große Rolle beim Fall von Zahlenband(Kranz)läufern.") hinzu genommen wird,

und die Auswertung selektiv (z.B. nur Kranzroller) gefahren wird, ist die Abweichung von den Zufallsgesetzmäßigkeiten (3Sigma-Kriterium)

sichtbar. Aus dem UNBEDINGTEN Coupergebnis ist nun ein BEDINGTES Coupergebnis geworden. Und mit bedingten Wahrscheinlichkeiten

lässt sich ein Spiel mit positiver Erwartung kreieren.

Also in dem Sinne finde ich Eure beiden Beiträge richtig gut. Hat mir Spaß gemacht zu lesen. Wer sucht kann hier fündig werden.

Das weiß ich gewissenhaft.

LG

Betti

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Schau Dir doch einmal diese Seite an und schicke an den Verfasser dieser Seite eine kurze mail bzgl. Deines Anliegens. roulette-spiel.com/category/kes...hler-bias-play/ "Könnte" mir sehr gut vorstellen das Dir dort bzgl. Deines Anliegens, gut und gerne geholfen wird...

LG

Badensisch

Danke Badensisch,

habe ich gemacht, die Seite angeschaut. Schön umfangreich und viele Anregungen. Doch am Ende hat man nur die Information,

"Es geht was weil ...". Das "Wie den nun genau..." kann dann käuflich erworben werden. Dem Verfasser der Seite habe ich noch keine Mail gesendet.

Ob die, die dort ihr Wissen feil bieten, wirklich so tief in die Abgründe eines Roulettekessels samt seiner produzierenden Einzelheiten und Eigenarten

eingestiegen sind, bezweifle ich etwas. Ihren Beschreibungen nach sind sie es. Da ich aber weiß welch`ein Aufwand das alles ist und wie schnell man etwas

gefunden hat, was vielverssprechend erscheint, letzten endes aber doch trügerisch ist (sich unter Umständen aber noch für den Verkauf eignet :schuettel:),

bezweifle ich deren Tiefenwissen trotz deren gegenteiliger Beschreibung.

LG

Betti

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Hallo Brennos,

Ansonsten bleibt nur ein Favoriten Spiel.

Und genau zu diesem Favoriten Spiel fehlt mir etwas die Kreativität.

Bin schon auf die Idee gekommen mal bei Winkel/Local schnüffeln zu gehen.:schuettel:.

Eventuell ist sein RNF verbunden mit bedingten Wahrscheinlichkeiten ja der Hit.

Scheue aber noch die Mühe mich da einzulesen.

Zumal Wichtiges, glaube ich, in einem Separe steht. Da komme ich eh nicht rein.

Hallo Optimierer,

Im konkreten Fall erkennt man eine Lücke von 11 normalen Fächern zwischen den Favoriten und den Restanten. Wie mit einer Art Schablone könnte man nun versuchen, Favoriten- und Restanten-Bereiche à 3 Fächer im Kreis zu finden, die diesen Abstand aufweisen. Nach je 100 Coups in jeder Drehrichtung gelingt das vielleicht, so dass man täglich noch je 100 Coups pro Drehrichtug zum Setzen hat.

Na geht doch. Wenn das nicht mal ein präziser Vorschlag zu meiner Fragestellung ist.

Danke Optimierer. Du hast damit fast genau beschrieben was ich derzeit mache.

Der Unterschied. Ich warte derzeit keine 100 Coups. Ich spiele derzeit fließend die

höchste Differenz zwischen zwei 3ern im Abstand des herausgefundenen Rastermaß

ab dem 13. Coup. Hier hat sich i.d.R. bereits eine Mehrfacherscheinung eines 3ers gezeigt.

Hat der im Rastermaß entfernte 3er weniger Erscheinungen, beginnt mein Spiel.

Letztendlich führt weder die fließende Anpassung, eine Gitterung noch ein maximaler Vorlauf (100 oder 150 Coups)

zu einem befriedigenden Ergebnis. Du hast es in einem anderen Beitrag richtig erkannt. Es stellt sich die Frage,

ob eine bedingte Wahrscheinlichkeit von 3,2% überhaupt ausreicht, wenn man nicht weiß wo sie liegt.

Sicherlich lassen sich mit 3,2% 12% Umsatzrendite erwirtschaften. Durch "Nichtwissen wo" werden aber zuviele

"normale Zahlen" und zu oft sogar die "schlechten Zahlen" eingekauft. Der Mix liegt bei etwa 2,9% und das ist

ein Null-Rendite-Spiel.

Gefragt ist also etwas, was sich etwas schneller und besser anpasst um vielleicht auf 3% zu kommen (sind dann immerhin

noch 5% Umsatzrendite).

LG

Betti

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