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Ein wirklich gutes System...oder?


Steve

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Hallo, ihr Lieben.

Nachfolgend mein Bericht – vielleicht ist er jemandem von Nutzen.

Seit ca. zwei Jahren spiele ich auf den Abbruch von Sechser- und Siebener-Serien.

Auf alle drei Chancen gleichzeitig ohne Unterschied. D.h.: nach sechs mal schwarz setze ich auf rot, wenn es nicht trifft, setze ich nocheinmal auf rot. Angriff beendet.

Mit der Zeit nahm ich eine leichte Progression: nach vier mal minus wurde um eins erhöht, nach vier mal minus wieder … bis das mnus ausgeglichen war.

Ich spielte mal fünfzehn Stunden die Woche (mal nur 15 Würfe, mal 200, wie ich Zeit und Lust hatte) im online Casino Club, mal ein, zwei Monate nicht – so kam in zwei Jahren eine nette Latte zusammen.

Es lief gut bis letzte Woche.

Da kam innerhalb von fünf Sessions folgendes Resultat zustande:

11 mal größer sieben

Nur drei mal sechser-Serie und acht siebener-Serie.

Damit war ich 22 zu 3 im minus und ich verlor den Glauben an dieses Spiel.

Ich hatte mit 50 € das Stück begonnen, und war mit meiner vierer-Progression somit bei 300 € angelangt. Das war mein gesetztes Limit.

Hat jmd einen echten Verbesserungsvorschlag, oder was meint ihr dazu?

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Hallo Steve,

so schlecht ist dein System nicht.

Dein Spiel ähnelt meinen ersten selbsterfundenen System.

Während du die Serien ab 6 als Abbruchkanditaten ausgewählt hast, waren es bei mir die Zweier.

In deinem Spiel spielst du zweimal auf auf Abbruch der Serie.

Bei meinen Spiel wurde nur einmal gesetzt und nach Verlust auf die nächste Serie gewartet.

Leider ist es so, das die Satzcoups eine unabhängige Permanenz bilden.

Die Eigenschaften der so entstandenen Perm sind den Eigenschaften einer normalen Permanenz völlig gleich.

Das erklärt auch die Platzer, die immer wieder beim Spiel entstehen, zumindest sagt das die Wahrscheinlichkeitstheorie.

Jedoch bringt ein derartiges "Wartespiel" für den Spieler einen "kleinen Vorteil".

Das systembedingte Warten auf einen Satz ermöglicht dem Spieler aus situationsbedingten Zwängen auszubrechen.

Einem Spieler, der nach jeden Verlust bis zum Gewinn verdoppelt, hat es da ungleich schwerer.

Deine Satzsteigerung ähnelt einer 4-fach gestreckten d'A Progression.

Leider bringt diese Progression nur dann "vernünftige Erträge", wenn die Zwischnverluste klein bleiben.

Bei großen Zwischenverlusten ist es kaum möglich wieder im Plus zu landen.

Wenn du dein Spiel, das mindestens so gut wie viele Kaufsysteme ist, beibehalten willst, solltest du die Progression wechseln und deine Verluste begrenzen.

Beste Grüße

Wenke :unsure:

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Huhu :unsure:

Deine Satzsteigerung ähnelt einer 4-fach gestreckten d'A Progression.

Leider bringt diese Progression nur dann "vernünftige Erträge", wenn die Zwischnverluste klein bleiben.

Also so 'ne Überlagerung bingt ja doch schon mal den Vorteil, dass Zwischenverluste klein bleiben. Die größeren Nachteile besteh'n meines Erachtens mehr da drin, dass die Gewinne, die damit erzielt werden könnnen, kleiner sind und dass mehr Zeit aufgewendet werden muss, um diese zu realisieren. Vor allem, wenn auf Abbruch von 6er-Serien gespielt wird, da kann 's schon mal passeiren, dass mer 'n paar Tage hinter'nander in's Spielcasino wackelt, bis mer im Plus 'rausgekommen ist....................

Wenn du dein Spiel, das mindestens so gut wie viele Kaufsysteme ist, beibehalten willst, solltest du die Progression wechseln und deine Verluste begrenzen.

Die Verluste sollten trotz allem (mir ist bei solchen Stufen-Progressionen der Begriff Überlagerung angenehmer...............) begrenzt werden, also immer 'n Verlust-Limit setzen, welches zwar noch die Möglichkeit bietet, 'n Spiel im Plus abschliessen zu können oder in einigen wenigen Spielen danach wieder 'reingespielt werden können.................

Aber naja, Du weisst ja, solche Verlust-Sachen sind nicht sooo ganz meine Welt.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :flop9:

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Huhu :flop9:

Sorry, aber es sollte vielleicht auch mal jemand sagen, DASS ES VÖLLIG EGAL IST OB DU AUF ABBRUCH EINER 6er-SERIE ODER AUF SONSTWAS SPIELST.

Die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer ändert sich niemals, egal wie lange du auf ein Satzsignal wartest.

Ich hab' das ausnahmsweise mal nicht erwähnen wollen, weil ich erstens mal davon ausgeh', dass sich nach 2-jähriger Roulette-Erfahrung dieses Phänomen schon in irgend 'ner Form 'rumgesprochen hat, zweitens das ja schon oft genug quer verteilt im Forum steht und drittens muss ich mich durch solche Fakten ja nicht unbeliebter machen als ich eh' schon bin................. :unsure:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bye1:

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Moin Steve,

Hat jmd einen echten Verbesserungsvorschlag, oder was meint ihr dazu?

für das Spiel auf EC habe ich eine eigene Strategie entwickelt.

Es gibt Threads von mir hier im Forum, die dieses Spiel behandeln.

Du kannst natürlich auf Abbruch spielen, die Wahrscheinlichkeit der

längeren Serien ist theoretisch geringen, aber praktisch spielst Du

in Situationen, in denen längere Serien angesagt / fällig sind.

Dies führt dazu, dass Du zunächst lange warten musst, bevor eine

6-er Serie kommt und dann an eine längere Serie gerätst.

Die Auswertung von Permanenzen wird bei großer Anzahl von Coups

einen Gewinn ausweisen. Du spielst aber nicht diese große Anzahl,

sondern nur kurze Strecken, auf denen halt gehäuft lange Serien

auftreten.

Meine Strategie auf EC habe ich optimiert. Spielbar ist sie nur am

PC, weil die "Buchhaltung" aufwendig ist.

Ich beginne mit 17 Coups, bei denen ich RIM (ROT; IMPAIR; MANQUE)

mit je einem Stück (bei mir 1 €) abdecke. Damit habe ich einen nützlichen

Vorlauf.

Anschließend setze ich mit Verlustprogression (Martingale) auf Einer,

Zweier und Serien. In abhängigkeit vom statistischen Ecart (Grilleau)

und meinem WdQ streue ich größere Stücke ein.

Ein Einer entsteht, wenn die Chance wechselt (Intermittenz). Dies

passiert in 50 % aller Fälle.

Ein Zweier entsteht bei Wiederholung und anschließendem Wechsel

in 25 % aller Fälle.

Wenn es ein Dreier (12,5 %) wird, wird auf Serienbildung gesetzt.

Ohne Gewinn-Progression, weil die Bildung längerer Serien zu selten

ist.

Verluste treten ein, wenn sich 3-Serien-Folgen ergeben, z. B.:

RRR

SSS

RRR

SSS

Hier führt die Verdoppelung, die hier heißgeliebte, in den Abgrund,

wenn man kein Kapital hat bzw. zu den Pechvögeln gehört; denn

die Wahrscheinlichkeit für eine derartige Folge liegt bei ??? %.

Ich habe jetzt keine Lust, dies auszurechnen, stelle lieber eine

Tabelle in den nächsten Beitrag, um zu verdeutlichen, wie das

Spiel läuft.

Fortsetzung folgt.

Grüße, Monopolis.

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Dies ist die gestern Abend gespielte Permanenz:EC_01

 ABCDEFGH
130 SRPIMPS
2  234567
3CS- 111712161018
4NR. aaaaaa
5a       
6a       
7a       
8a       
9a       
100       
11119a1a1a1
12214a11a1a
1331a1a11a
14421a1a1a1
155151aa11a
166201a1aa1
17734a11aa1
18823a1a1a1
19936a11aa1
20100ZZZZZZ
211134a11aa1
221212a11a1a
23133a1a11a
241423a1a1a1
2515291aa1a1
2616351aa1a1
27170ZZZZZZ
2818201a1aa1
291932a11aa1
302019a1a1a1
31213a1a11a
322225a1a1a1
3323101a1a1a
3424281a1aa1
3525351aa1a1
3626111aa11a
372716a11a1a
3828351aa1a1
392919a1a1a1
403081a1a1a
41a ##################

Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4

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Mal sehen, ob's geht?

30 SRPIMPS SRPIMPS SCHROTPAIRIMPMANQPASSE  Z 01 ANZ.
  234567 statistische EcartsGEZ.122132 EINERZ 02 AB 11
CS- 111712161018 1,130,761,51AB103232 ZWEIERZ 03 AB 48
NR. aaaaaa  X X XZEILE10151015716 SU SERIEZ 04 AB 85
a        1,130,761,511110,07,55,015,02,38,0 Z 04 / Z 023,0  
a               Bei > 3 sind EINER fällig    AB 11
a        #DIV/0!#DIV/0!#DIV/0!4810,0*3,37,52,38,0 Z 04 / Z 037,0 AB 48
a               BEI > 7 sind ZWEIER fällig    AB 85
a        #DIV/0!#DIV/0!#DIV/0!851,0*0,70,51,01,0 EINER / ZW2,0  
0               bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG   AUSAB 11
119a1a1a1 000000COUPS         4AB 48
214a11a1a 0020003010,07,55,015,02,38,03,0304AB 85
31a1a11a 000040-7******6 
421a1a1a1 000002-44******  4AB 11
5151aa11a 000020 Bei > 3 sind EINER fällig   4AB 48
6201a1aa1 4000003010,0*3,37,52,38,07,0START23:440AB 85
734a11aa1 004000-7******ENDE23:582 
823a1a1a1 000200-44******ZEIT-AW00:144 
936a11aa1 000000 BEI > 7 sind ZWEIER fällig   2X
100ZZZZZZ 000000301,0*0,70,51,01,02,0START530,001,52
1134a11aa1 000000-7******ENDE560,0024
1212a11a1a 000000-44******ERG30,004*
133a1a11a 000040 bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG   6FAKTOR
1423a1a1a1 000000    UMS%414
15291aa1a1 000000 EINSATZ 17317,342128,57
16351aa1a1 000000ZeroSCHROTPAIRIMPMANQPASSENR.EINGEW2KTO
170ZZZZZZ 000000  OO    1751 1,5532,00
18201a1aa1 000000  1 1 1183-12531,00
1932a11aa1 004000 2  2 1195-32528,00
2019a1a1a1 000000 4  4 1209110529,00
213a1a11a 000020 8 1  12110-100519,00
2225a1a1a1 000002  162  222201636535,00
23101a1a1a 000020  1 41 236-42531,00
24281a1aa1 004000  2 8 12411-92522,00
25351aa1a1 000004  4 161 25211132533,00
26111aa11a 000400 8 1 2 2611920542,00
2716a11a1a 022040 1 2  127404542,00
28351aa1a1 200000 2  1 2285510547,00
2919a1a1a1 020404  11 1 293-12546,00
3081a1a1a 000000 10 2 2 30141428560,00
a ################## 000000  O O O31000560,00
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Na Klasse, fast alles drauf!

Erläuterung zur großen Tabelle:

1.) In den Zellen C3 : H3 werden die Anzahlen der gefallenen Zahlen ausgewiesen.

11 x Schwarz, 17 x Rot, 12 x Pair, 16 x Impair, 10 x Manque, 18 x Passe.

2.) Rechts daneben (große Tabelle) stehen die stat. Ecarts: 1,13; 0,76; 1,51.

Rot, Impair, Passe haben gelb hinterlegte X. Dies bedeutet, dass sie "gesperrt"

sind, für größere Stücke nicht infrage kommen.

3.) Die Zahlen unter dem Wort AUS sind die ausgezahlten Beträge bei dem Einsatz

von je 1 € auf RIM. Diese werden vom Programm berechnet. Der Einsatz für die

ersten 17 Coups wird am Stück mit 51 € unter EIN gebucht, bis dahin wird aber das

Ergebnis (ERG) mitgerechnet, so dass der Kapitalstand verfolgt werden kann.

4.) Die ersten 17 Coups spiele ich in der Regel auf die Schnelle durch, es kann

aber sein, dass das Ergebnis nach 10 oder 12 Coups deutlich ( > 10) im Plus liegt,

dann wird die Sitzung beendet.

5.) Ab Coup 18 wird gesetzt: 1 € Rot auf möglichen Zweier, 1 € IMP auf Serie, 1 € Passe auf Serie

6.) Entwicklung SCH / ROT

Coup 19: 2 € auf SCH-Serie (NT)

Coup 20: 4 € auf ROT-Einer (NT)

Coup 21: 8 € auf ROT-Zweier (NT)

Coup 22: 16 € auf ROT-Serie (T)

Coup 23: 1 € auf ROT-Serie (NT)

Coup 24: 2 € auf SCH-Einer (NT)

Coup 25: 4 € auf SCH-Zweier (NT)

Coup 26: 8 € auf SCH-Serie (T)

Coup 27: 1 € auf SCH-Serie (NT)

Coup 28: 2 € auf ROT-Einer (T)

Coup 29: 1 € auf SCH-Einer (T) --> WdQ für ROT ist bei 16,0, Konto ist mit 16 € im Plus, also

Coup 30: 10 € auf ROT-Einer (T) --> Konto ist bei + 30 bei 30 Coups in 14 Minuten, dies ergibt einen Stundensatz von 128,57 € :unsure:

Ende der Veranstaltung!

Ich will zeigen, wie sich die Einsätze bei 3-er Serien-Folgen entwickeln und

schreibe deshalb mal eine solche "Permanenzdichtung" in die Tabelle und

stelle sie in den nächsten Beitrag.

Grüße, Monopolis.

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Die Zahlen ab Coup 31 sind "Dichtung":

15291aa1a1 000000 EINSATZ 8.547-96,722-35.430,00
16351aa1a1 000000ZeroSCHROTPAIRIMPMANQPASSENR.EINGEW2KTO
170ZZZZZZ 000000  OO    1751 1,5532,00
18201a1aa1 000000  1 1 1183-12531,00
1932a11aa1 004000 2  2 1195-32528,00
2019a1a1a1 000000 4  4 1209110529,00
213a1a11a 000020 8 1  12110-100519,00
2225a1a1a1 000002  162  222201636535,00
23101a1a1a 000020  1 41 236-42531,00
24281a1aa1 004000  2 8 12411-92522,00
25351aa1a1 000004  4 161 25211132533,00
26111aa11a 000400 8 1 2 2611920542,00
2716a11a1a 022040 1 2  127404542,00
28351aa1a1 200000 2  1 2285510547,00
2919a1a1a1 020404  11 1 293-12546,00
3081a1a1a 000000 10 2 2 30141428560,00
3181a1a1a 004000  1 1 1313-30557,00
32171aa11a 000000  2 2 2326-24555,00
3323a1a1a1 000402 4 1 4 339-90546,00
3412a11a1a 000000 8 2 8 3418220548,00
350ZZZZZZ 000000 16  1 13518-99539,00
3618a11a1a 000000 32  2 23636-360503,00
37291aa1a1 000202  64 4 43772-5616447,00
3841a1a1a 000000  1301 1 38132-1284319,00
3981a1a1a 004000  260 1 139262-262057,00
403a1a11a 000000 520  2 240524-5204-463,00
417a1a11a 000000 1040 1 4 411.045-10378-1.500,00
4223a1a1a1 000002 2080 2 1 422.083-20830-3.583,00
43131aa11a 000000  4160 42 434.166-415412-7.737,00
a ################## 000000  O   O44000-7.737,00
a ################## 000000       45000-7.737,00
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Nach Coup 43 hat das grausame Spiel ein Ende. Der Stundensatz passt nicht ganz, weil die Zeit für

die Dichtung nicht eingeflossen ist.

Bei dieser Permanenz wird deutlich, welchen Einfluss Zero hat. Wenn man nach Zero verdoppelt,

erhöht sich die Progressionsstufe um eine Stelle.

Jeder muss für sich festlegen, wie hoch er bei der Progression geht. Hilfreich ist dafür eine persönliche

Statistik, die ausweist, wie oft man auf welche Progressionhöhe kommt.

Wenn man diese Statistik allerdings im Geldspiel erarbeitet, muss man Höchstgrenzen setzen und

benötigt einiges an Spielkapital.

Grüße, Monopolis.

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Holla.

Danke erstmal für die vielen Beiträge.

Ich verfolge Roulette seit ca. 12 Jahren intensiv. Ein Spiel auf zweier und dreier-Serien habe ich auch schon verfolgt, aber auch hier natürlich Minusserien von 12 und mehr erlebt.

Zu meinem Sechser- Siebenerserien Spiel folgendes:

gestern und heute ergaben sich nur Gewinnserien, keine größeren und mit 9 Sechser habe ich mein minus wieder reingespielt. Leider hat mich bei 300 € pro Satz der Mut verlassen, bin wieder runter auf 50 € und somit verblieb noch ein schöner Verlust. Ich sollte später mit minus-Vorlauf einsetzen, oder flacher progressieren. Ist weniger spannend, aber geringere oder keine Verluste. Oder wie wo anders beschrieben bei 1 x minus aufhören und im plus solange weiterspielen bis 1x minus.

Was über die Jahre auch bis jetzt noch funtzt ist das Spiel: setzen erst nach 2x minus, drei mal minus und viermalminus - und dann auch nur einmal mit sanfter Progi. Ist bis jetzt dicke im plus nach 2 Jahren, aber langatmig.

Tschüß, Steve

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Hinweis für die "Downloader":

Formular der Eingabetabelle:

Formular.zip

Nur als Übungsmaterial ohne Gewähr.

Wer Roulettemillionär werden will wird dies sicher,

wenn er als Multimillionär ins Casino geht. :santa_smiley:

Grüße, Monopolis.

Vor der Eingabetabelle gibt es die Spalte mit der Kopfbezeichnung Zero.

In diese Spalte werden Einsätze auf Zero und auf andere Chancen eingetragen.

Bei Treffer auf die Einsätze in Spalte Zero muss der Auszahlungsbetrag von

Hand eingetippt werden (in Spalte AUS), damit die Buchhaltung stimmt.

Grüße, Monopolis.

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