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Auf der Welle des Zufalls surfen..!


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"...Habt ihr das in der Liga der Glorreichen nicht gelernt? :klatsch01:

Das eigene, aktuelle Spiel MUSS immer wieder und immer wieder auf´s Neue der Tisch-Figuren-Rhythmik angepasst werden.

Das nennet man: auf der Welle surfen..."

Zu den Grundsätzen der Liga gehörte die Erkenntnis, dass die Aufschlüsselung eines Laufs in Figuren nichts bewirkt, als die Verzögerung von Satzsignalen; und dass Figuren, die sich aus sich selbst heraus entwickeln in ihren Kriterien letztlich in einer anderen Form den Kriterien einer aus dem Direktlauf nach Chancen entnommenen Permanenz entsprechen.

Das Spiel nach Figuren mag für Fun-Spieler zwar reizvoll sein, aber es macht nicht nur viel Arbeit, sondern es unterliegt zudem den gleichen mathematischen Bedingungen des Risiko-Ertragsverhältnisses wie das direkte Spiel auf die Chancen selbst.

Mit Figurenspielen haben sich solche Spieler, wie die der Liga, garnicht abgegeben.

Roulette hat im Übrigen soviele Wellen, wie es Chancen und Setzweisen gibt - bzw. wie Generationen darüber nachdachten, dem Roulette (sprich Schicksal) beizukommen. Das ist kein Privileg der Figuren.

Warum soll man sich eine umständliche Methodik zurecht zimmern, wenn es einfachere gibt, die allein dadurch effizienter sind, dass man sich auf wesentliche Dinge des Laufs konzentrieren kann. Bei Figurenspielen geht ein zu hoher Anteil an Energie des Spielers für die Bildung dessen verloren, was die Voraussetzungen für eine Analyse schafft, was der Spieler er besser in die Strategie (sofern man es als eine solche überhaupt bezeichnen kann) investiert.

Mit "Investieren" meine ich: der Vollbesitz aller Möglichkeiten, einen Lauf tendenziell zu erfassen.

Ich halte "Figuren" (zu denen ja auch Serien gehören), für zu aufwendig.

Und ich halte die gewählte Länge der Figur (6er) für ein Verzögern.

Mit einer solchen Verzögerung, bis Ergebnisse ein Ereignis bewirken, geht Zeit verloren, in der eine andere Methodik weit mehr Effizienz erweist.

Das zumindest ist meine Meinung.

Ein tausende Beiträge umfassendes Werk (als solches kann man es ja wohl zwischenzeitlich bezeichnen) lässt die Frage aufkommen, was es gebracht hat.

Was hat es gebracht, Boulgari?

Was hat es den Usern gebracht in diesem Forum?

Frage an alle!!!!

Und was hat es Dir gebracht?

Frage an Dich!!!!

Wo ist das Ergebnis ??????

Nachtfalke.

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

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@alle,@Nachtfalke,

Nachtfalke:

Das Spiel nach Figuren mag für Fun-Spieler zwar reizvoll sein, aber es macht nicht nur viel Arbeit, sondern es unterliegt zudem den gleichen mathematischen Bedingungen des Risiko-Ertragsverhältnisses wie das direkte Spiel auf die Chancen selbst

Mit Verlaub, das ist Quatsch.

Ein Figurenspiel ist alles andere, als nur „Fun-Spiel“

Nachtfalke:

Mit Figurenspielen haben sich solche Spieler, wie die der Liga, garnicht abgegeben.

Das hättet ihr aber besser tun sollen..so existiert man weiter in den Casinos und spricht nicht mehr im Imperfekt.. :hammer:

Nachtfalke:

Was hat es gebracht, Boulgari?

Was hat es den Usern gebracht in diesem Forum?

Frage an alle!!!!

Und was hat es Dir gebracht?

Frage an Dich!!!!

Wo ist das Ergebnis ??????

Na ja, heute habe ich mir frei genommen, morgen werde ich meine Socken falten...und übermorgen bin ich wieder am Tisch. :hammer:

Mit 50-er Stücken , inzwischen.

Das hat es gebracht.

Jetzt schaue Dir einfach eine bestimmte Performance eines, hier bekannten Tendenz-Spiels, und Du bist gut informiert.

Das ist eigentlich alles, was ich dazu sagen kann.

:klatsch01: Boulgari

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Was hat es den Usern gebracht in diesem Forum?

Frage an alle!!!!

Hi Nachtfalke!

Ich will mich an der Diskussion nicht beteiligen da

ich darin zu wenig Sinn sehe.

Boulgari hat bei mir viel Sympathie und ich

halte ihn für einen sehr interessanten Hochstapler,

der recht gekonnt Menschen an der Nase führen kann.

Ich mag ihn. Auch die Art, wie er schreibt.

Ob er eine Strategie hat oder nicht und falls ja,

wie erfolgreich er mit ihr spielt, vermag ich nicht zu

urteilen. Ich halte es für nicht besonders wahrscheinlich

doch möglich. Möglich ist ja viel, wer weiss, vielleicht alles.

Vielleicht ist er ein erfolgreicher Spieler auch am Tisch.

Doch er hat nicht die Absicht, jemanden etwas zu verraten

oder zu erklären. Und um ihm etwas zu entlocken, dafür

ist er zu schlau, das schafft keiner.

Das Forum benutzt er auch als seine Spielwiese

und hier spielt er mit seinen Diskutanten.

Das ist schon in Ordnung. Er ist nicht plump.

Mit solchen Typen macht manchmal auch

sinnloses Fachgesimpel Spass.

gruss

waldek

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"...Das ist schon in Ordnung. Er ist nicht plump..."

:hammer:

Hallo Waldek,

Das sehe ich ähnlich.

Ich habe übrigens auch nie etwas anderes behauptet.

Vielmehr wäre ich ansonsten heute nicht den halben Tag hier in diesem Thread gewesen.

Mit dem Erklären ist das so eine Sache.

Wenn man von etwas überzeugt ist, verliert man ja auch leicht den Abstand zu dem Gegenstand.

Viele Dinge sind nach Jahren, die man sich damit beschäftigt hat und voll involviert ist, einem so geläufig, dass man davon ausgeht, bei seinem Umfeld sei es auch so. Wenn man sich zu intensiv mit einem Objekt beschäftigt, entsteht um einen herum auch oft eine kommunikative Mauer; ein Vakuum.

Vor allem, wenn man etwas hat, was andere nicht haben ... ... und die Art es präsentieren zu können.

Solche Phasen habe ich selbst auch durchgemacht.

Daher kenne ich das.

Gute Nacht

:klatsch01:

Nachtfalke.

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@alle, @Waldek, @Nachfalke,

halte ihn für einen sehr interessanten Hochstapler,

..Tiefstapler wäre treffender..

….der recht gekonnt Menschen an der Nase führen kann.

Nur die @Trolle. Ehrenwort. Mit diesem Gesindel habe ich noch eine Rechnung offen. Und nicht nur ich. :hammer:

Ob er eine Strategie hat oder nicht und falls ja,

wie erfolgreich er mit ihr spielt, vermag ich nicht zu

urteilen. Ich halte es für nicht besonders wahrscheinlich

doch möglich. Möglich ist ja viel, wer weiss, vielleicht alles.

Vielleicht ist er ein erfolgreicher Spieler auch am Tisch.

Kann schon sein..

Das ist schon in Ordnung. Er ist nicht plump.

Mit solchen Typen macht manchmal auch

sinnloses Fachgesimpel Spass.

Danke, beruht auf Gegenseitigkeit.

@Waldek, ich vermisse noch Deinen Standardspruch:

Ich empfehle mich, Gentelmen

UM JETZT NICHT DEN GANZEN Beitrag hierher kopieren zu müssen – hier ist der Link zum Thread:

...hier im Forum, als eine komplette Antwort dazu, von mir geschrieben am : 27 Jun 2007, 18:25

Angenehmen Abend, Gentlemen.

:klatsch01: Boulgari

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Mit dem Erklären ist das so eine Sache.

Wenn man von etwas überzeugt ist, verliert man ja auch leicht den Abstand zu dem Gegenstand.

Viele Dinge sind nach Jahren, die man sich damit beschäftigt hat und voll involviert ist, einem so geläufig, dass man davon ausgeht, bei seinem Umfeld sei es auch so. Wenn man sich zu intensiv mit einem Objekt beschäftigt, entsteht um einen herum auch oft eine kommunikative Mauer; ein Vakuum.

Hi Nachtfalke,

ja, keine Frage. Mit der Zeit wird jeder Experte "fachblind", wenn er nur mit seiner Sache beschäftigt ist.

Da hilft es nur, zu versuchen, einem Unbeteiligten den Sachverhalt zu schildern und gucken, ob es dem

Aussenstehenden möglich ist, alles zu verstehen.

Man sieht, ob ein Experte bemüht ist, sein Wissen verständlich dar zu legen, oder ob er lediglich

sein Wissen nur zur Schau stellen möchte.

Meistens trifft man auf das Zweite.

Experten wollen meistens nur zeigen, dass sie Experten sind.

Zu zeigen, was sie können, haben die wenigsten Lust.

Denn dann könnte man ihr Wissen der Kritik aussetzen.

Und beim kritischen Hinterfragen würde jeder zweite Experte sich

peinlich blamieren und müsste manch eine Seifenblase platzen lassen.

Wer will das schon?

Boulgari passt meisterhaft auf damit man ihm nichts "in der Sache" in Frage stellen könnte.

Und wenn dann Kritik ad Personam auftacht, blüht er förmlich auf. Dann gibt es nur noch

Trolle und Plumpe, die er gerne auseinander nimmt. Auf die wartet er.

Er führt Grundsatzdiskussionen über Grundsätze, die sich nicht hinterfragen lassen.

So eine Art roulettspezifische Gottes-Frage. Kann man machen. Wenn gekonnt geführt,

kann sogar interessant sein. Bringt aber nichts Neues zum Vorschein.

Gentelmen, ich empfehle mich.

waldek

bearbeitet von waldek
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Mit der Zeit wird jeder Experte "fachblind", wenn er nur mit seiner Sache beschäftigt ist.

@waldek

@Nachtfalke

Schade das wier unsere Experte Boulgari steehren hier aber ich will euch ein sehr schenne Expert ferteilung schreiben.

Er weisst-----------------------------------------------------------------------Er weisst nicht

++++++ Bauer ++++++

++++++++++ Technicker ++++++++++

+++++++++++++++ Ing. +++++++++++++++

++++++++++++++++++++ Dr. Ing. ++++++++++++++++++++

++++++++++++++++++++++++++++++ Dr.Mr.Ing. Experte -------Er weisst fasst nicht mehr ausev das wo Er Expert ist

Das heist jedes weisst so viel mit Er sich bescheftig weil anderes intheressirt Ihn nicht und braucht Er nicht.

Gruss

beno45 :klatsch01:

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@alle,Optimierer,

Figuren-Tendenzspiel als eine vielversprechende Möglichkeit, dem Zufall Paroli zu bieten

Um auf der „Welle" (Tendenz) des Zufalls surfen zu können,

muss man zunächst das notwendige ABC und die Terminologie eines Tendenz-Spiels kennen.

Schauen wir uns nochmal diese, vorher so heiß umstrittene Frage der Figurenverteilung an.

Statistische EC-Figurenverteilung in der Permanenz.

Ich war etwas verwundert, dass es hier Missverständnisse überhaupt geben kann,

da die Sache an sich kristallklar ist und dazu eine sehr einfache Rechnung ist.

Es ist ein himmelweiter Unterschied,

ob von einer 6-er Figur solitär (mit einem Auszahlungs/Verteilungs-Verhältnis von 1:32) die Rede ist

- oder, ob man irrtümlicherweise, für dieselbe Figur einen Verteilungsverhältnis von 1:64 oder gar 1:76!! angibt.

Keine Tendenzstrategie wurde je mit solchen falschen Grundparametern je funktionieren können, da der Fehler in einer falschen Grundannahme liegt.

Ich verdeutliche hier noch mal, warum das so ist:

Bekanntlich und unstrittig ist es doch, dass im Roulette die Maxime der Äquivalenz (Entsprechung) gilt

– und zwar zwischen der Verteilungshäufigkeit einer Chance und der Gewinnmöglichkeit derselben Chance.

Diese Entsprechung darf nur durch die 0-Steuer quasi verletzt werden, andernfalls wäre das doch ein Betrugsspiel.

Das ist das Roulette mit Sicherheit nicht!

Das ist zwar eine Allerweltsweisheit – trotzdem scheint das nicht ganz klar gewesen zu sein.

Beispiel:

Für einen Plein-Treffer erhält der Spieler mit 1 Stück Einsatz insges. 36 Stücke ausgezahlt.

Das Verteilungsverhältnis (ohne die 0) ist für diese Chance demnach 1:36.

D.h. auch nichts anderes, als dass der Spieler auch 36 mal à 1 Stück „sein Glück versuchen kann"

- und sogar bei dem letzten, den 36-ten Versuch und einem Treffer, seinen ges. Spieleinsatz zurückbekommt

– eben diese 36 Stücke.

Ich weiß, ich weiß, das ist banal...natürlich weiß das jeder. :klatsch01:

Seltsam wird es, wenn man sich über die Verteilung und Auszahlungsmodus für die Figuren der EC unterhält.

Dabei gilt hier selbstverständlich dieselbe Prämisse – was den sonst??

Nehmen wir nochmal die 6-er -Figur solitär als Beispiel, und wie die Sache sich da verhält.

Dazu schrieb ich:

22

33

-------34hier wird 1 Stück auf Rot platziert.

-------3…hier sind es 2 Stücke..

-------25…hier Paroli ..4 Stücke

-------14…8 Stücke

-------12…16 Stücke

-------36…32 Stücke incl. 1 Stück Eigeneinsatz. OK?

11

26..

So wird auch die Verteilung für diese 6-er-Figur errechnet und beträgt demnach eben 1:32,

d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte,

eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw..

So einfach ist das.

Dann fragt @Optimierer:

Du setzt also im Beispiel nach Erscheinen der 33 im 1. Coup 1 Stück auf Rot,

und gewinnst 1 zusätzliches Stück durch Erscheinen der 34, richtig?

Nein. :hammer:

Es steht doch deutlich oben:

-------34hier wird 1 Stück auf Rot platziert.

Also auf den ersten Angriffspunkt auf diese Rote, solitäre Figur – und das ist eben die 34, wird ein Stück platziert –

und um den Verteilungswert in der Permanenz für diese 6-er Figur zu errechnen,

braucht man nur die gewonnen Stücke beim Vollenden dieser Figur zusammenzurechnen!!

Klar?? @Optimierer?

Exakt wie bei dem Beispiel der Pleinzahl - ergibt die Anzahl der ausgezahlten Stücke für x-beliebige Chance, Figur..(alles immer Zerobreinigt) IMMER und EXAKT auch den statistischen Verteilungswert für diese Figur!!!!

Also kann der Spieler auch hier, um z.B. diese 6-er Rote Figur solitär zu treffen,

rein rechnerisch gesehen, ebenfalls 32 mal sein Glück versuchen – um diese Figur zu treffen.

Beim 32 Versuch würde er ebenfalls seinen ges. Einsatz zurückbekommen!

Das ist doch nur logisch und gerecht - oder?

Bei einer z.B. 4.er Schwarz-Figur solitär sind dann eben 8 Versuche à 1 Stück möglich – um seinen Einsatz zurückzubekommen.

-----19

11.....hier 1 Stück auf schwarz.

15.....paroli (2 Stücke)

17.....Stücke weiter Paroli..

24.....Figur erreicht..8 Stücke insgesamt incl à 1 Stck einsatz.

Demnach erscheint diese 4-er Figur aben im Durchschnitt alle 8 Satzoups einmal (das ist ihr Auszahlungs(Paroli)wert)

- womit gleichzeitig auch ihr VERTEILUNGSVERHÄLTNIS in der Permanenz definitiv festgelegt ist!!

So einfach ist das. :saufen:

Und das @Optimierer...

Für das x-fache Erscheinen (EDIT: irgend gestrichen) einer EC in Folge ist die Häufigkeit dann (18/37)x ("hoch x").

Für eine 6er-Figur ergibt das (18/37)6.

Für die durchschnittliche Anzahl Coups rechnet man wieder 1 / (18/37)6, und das ergibt ca. 75,44 .

...kannst Du getrost in die Tonne werfen, bzw. das Geld für das Buch zurückverlangen

wo so ein Quatsch drin geschrieben steht.

Sogar, wenn man das in den „Coups" rechnet – können es niemals irgendwelche :saufen: 75.44 sein, sondern bestenfalls 64.

Warum aber die Recheneinheit in Satzcoups exakter und praktischer für ein EC-Figurenspiel ist

und die Bedeutung der ZERO und der praktische Umgang damit, darüber vielleicht später mehr..

:hammer: Boulgari

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@Boulgari

Bin seit neuestem auch auf Figurenspiel unterwegs,allerdings strikt auf 5er Figuren(diese kommen dem Pleinspiel am nächsten)

Die Wahrscheinlichkeit 1/32 ist "normal",jedoch die "TATSÄCHLICHE"wesentlich geringer ~ zw 1/26 bis 1/30

Das läßt sich nützen :klatsch01:

RCEC

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@Boulgari

Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob von einer 6-er Figur solitär (mit einem Auszahlungs/Verteilungs-Verhältnis von 1:32, die Rede ist - oder, ob man irrtümlicherweise, für dieselbe Figur einen Verteilungsverhältnis von 1:64 oder gar 1:76!! angibt.

Keine Tendenzstrategie wurde je mit solchen falschen Grundparametern je funktionieren können, da der Fehler in einer falschen Grundannahme liegt.

Das ist nicht falsch, Mann, sondern so wird üblicherweise richtig gerechnet!

1. Ich igroriere nicht, wie du, die Zero! Die findest du halt in jedem Kessel. Daher auch kein glattes Ergebnis wie 32 oder 64.

2. Ich igoriere nicht, wie du, einen Chancenteil des EC-Chancespaares. Auch die Nummern der Gegenchance findest du nunmal in jedem Kessel.

Was soll denn der Blödsinn mit dem Auszahlungsverhältnis 1:32 bei der 6er-EC-Serie?

So gehts richtig:

1. Coup (1 Stück gesetzt) => Ergebnis 2 liegen da

2. Coup (2 Stück gesetzt) => Ergebnis 4 liegen da

3. Coup (4 Stück gesetzt) => Ergebnis 8 liegen da

4. Coup (8 Stück gesetzt) => Ergebnis 16 liegen da

5. Coup (16 Stück gesetzt) => Ergebnis 32 nimmst du mit

Das ist eine Figur von 5in Worten: FÜNF – EC-Erscheinungen, die mit 1 anfangs gesezten Stück deine 32 Stücke einbringt, nicht 6in Worten: NICHT SECHS!

Ich verdeutliche hier noch mal, warum das so ist:

Bekanntlich und unstrittig ist es doch, dass im Roulette die Maxime der Äquivalenz (Entsprechung) gilt – und zwar zwischen der Verteilungshäufigkeit einer Chance und der Gewinnmöglichkeit derselben Chance. Diese Entsprechung darf nur durch die 0-Steuer quasi verletzt werden, andernfalls wäre das doch ein Betrugsspiel. Das ist das Roulette mit Sicherheit nicht!

Das ist zwar eine Allerweltsweisheit – trotzdem scheint das nicht ganz klar gewesen zu sein.

Mir ist das klar, aber dir anscheinend nicht. Ich schrub bereits:

Häufigkeit Plein: 1/37 = 0,027027

Häufigkeit 5er-EC-Figur: (18/37)5 = 0,027249

Das ist fast dasselbe, und die Auszahlung ist auch beinahe gleich. Ohne Zero ganz deutlich:

Häufigkeit Plein: 1/36

Häufigkeit 5er-EC-Figur: 1/25 = 1/32

Da hast du deine 32 Stücke wieder (wie oben gezeigt). Aber es ist und bleibt ebend eine 5er-EC-Figur, in worten: FÜNFER-FIGUR, keine 6er-EC-Figur, in worten: KEINE SECHSER-EC-FIGUR, die das Pendant zu Plein bildet.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@Boulgari:

-----19

11.....hier 1 Stück auf schwarz.

15.....paroli (2 Stücke)

17.....Stücke weiter Paroli..

24.....Figur erreicht..8 Stücke insgesamt incl a1 Stck einsatz.

EDIT: Jetzt bin ich vollends platt. Woher zum Geier willst du denn jeweils genau wissen, dass nach der roten 19 dann Schwarz kommt, so dass du die Figur angreifen kannst?

Ok, du meinst also 1 Stück auf schwarz nachdem die 11 gefallen ist, klar.

Siehe dazu meinen nächsten Beitrag, wo alles hoffentlich richtig aufgeschlüsselt ist.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@All,

Da ich kein Figurenspieler bin und mir die seltsame Verteilungstabelle und Wortschöpfungen wie "Satzcoups" hier zeimlich zu schaffen gemacht haben, will ich hier nochmal versuchen, etwas erklärendes Licht in das Durcheinander zu bringen. Eigentlich nur für mich, aber wenn ich schon dabei bin, kann ich's ja gleich aufschreiben. Vielleicht nützt es anderen auch was, also:

@Boulgari verweist auf Wendor, der die Sache leider genauso schlecht erklärt. Er bringt dort zunächst eine Formel "nach E. Ludwig":

Für die Berechnung der durchschnittlichen Coupanzahl " n " für eine EC-Figur wird dabei die Serienformel von E. Ludwig verwendet. Zero wird bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt, auch gilt sie nur für Serien mit genau bestimmter Länge (solitär)

-------------Figurenformel---n =C *s+1--nach E.Ludwig

n der Formel ist " n " die zu ermittelnde durchschnittliche Anzahl der Coups,

" C " ist der Wahrscheinlichkeitsfaktor für die möglichen Fälle der Chance, bei Einfachen Chancen ist also C = 2 (bei Kolonne / Dutzend wäre C = 3) und " s " steht für die Serienlänge.

Für eine NEUNER-Serie(Figur)also, ist _n _= _2 9+1 _= _2 *10 _= 1024 Coups.

Gemeint ist anscheinend n = Cs+1.

Der "Wahrscheinlichkeitsfaktor" C ist wohl auch so eine Wortschöpfung wie "Satzcoup".

C gibt an, vieviele verschiedene Ergebnisse ein Zufallsexperiment haben kann.

Ein "Zufallsexperiment" ist der in der Mathematik übliche Ausdruck für einen Versuch mit einer bestimmten Anzahl möglicher Ergebnisse, z.B. Ziehen aus einer Urne mit Zurücklegen, oder auch ein Coup beim Roulette.

Ein solches mögliches Ergebnis nennt man "Elemtarereignis", im Unterschied zu zusammengesetzten Ereignissen wie Serien oder Figuren.

Bei EC gibt es ohne Zero C=2 Elementarereignisse, z.B. Rot oder Schwarz, bei Kolonnen sind es C=3, usw.

Diese Formel nach E. Ludwig (wer immer das sein mag), hält Wendor mindestens für unpaktisch und bastelt eine neue:

Nach der Methode der VP-Strategie LAUTET DIESE:

N = C *s-1 (Figuren-Verteilungsformel nach WENDOR)

Mit dem anschließenden Kommentar "Wenn schon eine Formel – dann wenigstens korrekt", naja...

Gemeint ist anscheinend n = Cs-1.

Auffällig ist, dass die Formeln sich sehr ähnlich sind, beide sind abgeleitet von der üblichen Formel n = Cs.

E. Ludwig weicht im Exponent mit +1 ab, Wendor mit -1.

Von den drei Formeln ist keine mathematisch richtiger oder falscher als die andere, es ist nur jeweils etwas anderes damit gemeint.

Cs ist die Anzahl Möglichkeiten, eine Figur der Länge s zu bilden, d.h. die Anzahl möglicher Figuren, wobei C wieder die Anzahl der Elementarereignisse ist, also wie gehabt C=2 für EC, C=3 für Kolonnen usw.

Cs ist aber auch die Anzahl der Versuche, die man im Schnitt braucht, um eine bestimmte Figur der Länge s zu erhalten.

Da die Elementarereignisse jeweils gleich wahrscheinlich sind, sind es auch die möglichen Figuren bestimmter Länge s.

Für C=2 Elementarereignisse (z.B. R und S) und Figurenlänge s=2 ergibt das n = 22 = 4 mögliche Figuren:

RR

RS

SR

SS

Alle sind gleich wahrscheinlich, also braucht man auch im Schnitt 4 Versuche, bis man eine bestimmte vorfindet, ebend Cs.

Wir erinnern uns: Das ist es wohl, was ein E.Ludwig ausrechnen wollte, "Berechnung der durchschnittlichen Coupanzahl n für eine EC-Figur".

Wieso addiert er denn dann +1 im Exponent? Da kann ich nur mutmaßen:

Vermutlich geht es ihm dabei nicht um irgendwelche Figuren, sondern z.B. um Serien gleicher Elementarereignisse, z.B. RRR oder SSS.

Solche Serien können sich ja nur bilden, wenn das erste Elementarereignis bereits passt, das dann als Satzsignal verwendet wird, d.h. es wird darauf nicht wirklich gesetzt, sondern ist lediglich eine Voraussetzung dafür, dass sich überhaupt eine bestimmte Serie bilden kann.

Wenn man also eine 2er-Serie RR efektiv setzen will, braucht man de facto eine 3er-Serie, deren erster Coup das Satzsignal bzw. im Wendor-Jargon wohl der "Satzcoup" ist, der aber anscheinend gar nicht gesetzt wird.

Für diese de facto 3er-Serie stimmt dann die Formel n = Cs+1 nach E.Ludwig, wenn s die Länge der effektiv gesetzten Figur ist, also n = C2+1 = C3, die durchschnittliche Anzahl Versuche für eine 3er-Serie.

Man kann also sagen, für eine zu setzende 2er-EC-Serie (C=2 s=2), braucht es dann im Schnitt Cs+1 = 8 Versuche. Vier davon fangen ohnehin falsch an, die anderen vier richtig (Satzcoups), und dann ergeben sich wieder unsere 4 Möglichkeiten für eine 2er-EC-Serie (die 4 fetten farbigen):

RRR*

RRS*

RSR

RSS

SRR

SRS

SSR

SSS

E.Ludwig versteht wohl einfach etwas anderes unter Serienlänge s, und kommt daher natürlich zu einer anderen Formel. In dieser Formel ist s die effektiv nachzusetzende Länge, nachdem erste Coup der Serie (Satzcoup) erschienen ist, also z.B. s=2 für eine erschienene 3er-Serie.

Nur deshalb weicht seine Formel von der in der Mathematik üblichen ab, wird aber dadurch nicht richtiger oder falscher.

Aber was nützt hier überhaupt dieser Satzcoup? Eigentlich gar nichts, er verzögert die Sache lediglich. Wie man sieht, gibt es in 8 Versuchen gleich 2 erfolgreiche Angriffe auf RR (oben mit * gekennzeichnet), wenn an auf den Satzcoup als Satzsignal verzichtet und jeweils sofort setzt. 2 von 8, das enstpricht 1 von 4, genau wie es die übliche Formel Cs angibt.

Und wieso kommt Wendor mit noch einer anderen Formel n = Cs-1?

Naja, er macht im Grunde das gleiche wie ein E. Ludwig, nur dass er die tatsächliche Länge der angepeilten Serie als s ansieht (wie in der Mathematik üblich, also incl. Satzcoup), und dann davon aber wieder 1 abzieht, um seiner eigentlich zu setzenden Länge (excl. Satzcoup) Rechnung zu tragen.

Das wird deutlich angesichts @Boulgaris Gleichsetzung einer 6er-EC-Serie mit einer Plein-Chance:

Tatsächlich ist bestimmtes Plein von der Häufigkeit her vergleichbar mit einer effektiv gesetzten 5er-EC-Serie, weil aber anscheinend stets noch ein Coup als Satzsignal bemüht wird (Satzcoup), wird die ganze Serie eigentlich zu recht als 6er-EC-Serie bezeichnet.

Bei der Gelegenheit fällt mir auch endlich ein brauchbarer Begriff dafür ein: "Signalcoup" – falls der nicht schon anderweitig belegt ist (im Roulette-Lexikon jedenfalls nicht). Verpasse ich also gleich mal ein Trademark: Signalcoup™ :(

Außerdem wird für die Figuren-Verteilung nach diesem VPS eine Schreibweise benutzt, die dem s-1 im Exponenten ebenfalls Rechnung trägt, nämlich z.B. 1:1 für eine Intermittenz (sog. Nase), anstatt wie üblich 1:2 (tritt in der Hälfte aller Fälle auf).

Dieser ganze Trick mit der Formel und der Verteilungstabelle ist auch nicht richtiger oder falscher als das übliche Vorgehen, hat aber anscheinend für das Paroli-Spiel auf Serien (von Elementarereignissen) tatsächlich einen gewissen Vorteil:

Man hat mit Cs-1 einen "Paroli-Wert" (anscheinend auch eine neue Wortschöpfung), der auch in der Verteilungstabelle jeweils nach dem Doppelpunkt auftaucht, und der jeweils auch genau die Anzahl Stücke (incl. Einsatzstück) bezeichnet, die man nach einem erfolgreichen Paroli-Durchmarsch™ nach dem Signalcoup™ zurück bekommt. Tatsächlich gesetzt wurden im Erfolgsfall genau s-1 Coups.

Ein Nachteil ist m.E. der eigentlich unnötige, verzögernde Signalcoup™. Es könnte aber sein, dass der Coup für die Figurenanalyse dennoch so nützlich ist, dass der Nachteil der Verzögerung nicht wirklich ins Gewicht fällt. Immerhin sorgt der Signalcoup™ dafür, dass man es jeweils nur mit echten solitären Serien zu tun hat, d.h. man kommt nie in die Verlegenheit, mitten in einer Schwarz-Serie vergeblich auf Rot zu setzen, sondern setzt immer nur dann, wenn Rot gerade erschienen ist, d.h. wenn eine Serie also quasi schon angefangen hat.

Einen gewissen Nachteil sehe ich auch darin, dass die Verteilungstabelle verwirrend ist bzgl. der tatsächlichen Häufigkeit der Serien in "echten" Coups. Das mag aber nur daran liegen, dass es einfach ungewohnt ist. Die "echten" Coups Cs erhält man ja jederzeit wieder durch umrechnen mit Cs = C*Cs-1.

Indem ausschließlich die Signalcoups™ (Satzcoups) bei der Verteilung berücksichtigt werden, beschränkt sich die Betrachtung diejenige Hälfte des EC-Chancenpaares, auf das man es abgesehen hat, z.B. Rot, was man auch einen Vorteil ansehen kann. Die Gegenchance wird dann quasi völlig ignoriert und dient nur dazu, die solitären Serien abzugrenzen.

Ich hoffe, das Ganze so richtig und vor allem etwas verständlicher erklärt zu haben als Wendor und Boulgari.

Völlig unabhängig davon, ob sich daraus eine brauchbare Strategie basteln lässt, sind das jedenfalls die mathematisch unstrittigen Zusammenhänge, was die benutzten Formeln und die Figuren-Verteilung betrifft. So sollte es für jeden nachvollziehbar sein.

Irgendwelche Einwände?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@All,

surfen oder reiten? Es ist eh Wurscht, sagte das eine Schwein zum anderen

auf dem Weg zum Schlachthof!

Ich habe keine Ahnung, wer mir diesen Beitrag (s. AM_ANFANG.zip) gemailt hat,

man könnte die Anweisungen aber ja mal der VPS-Strategie gegenüberstellen.

Grüße, Monopolis.

AM_ANFANG.zip

OHNE GEWÄHR FÜR DEN INHALT!

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@alle, Optimierer,

Irgendwelche Einwände?

Na, klar doch! :(

Wofür sind wir denn sonst hier??

Du rechnest falsch UND UNNÖTIG KOMPLIZIERT!

Und zwar vom Ansatz.

Scheinbar willst DU wirklich diese einfache Sache nicht verstehen – obwohl es Zeitweise so aussieht, als ob es dämmert

dann lenkst Du wieder um... Das steht weiter unten.

Zunächst das hier:

Ich igoriere nicht, wie du, einen Chancenteil des EC-Chancespaares.

Auch die Nummern der Gegenchance findest du nunmal in jedem Kessel.

Das ist kein Ignorieren, @Optimierer,

das ist nur eine selektive und roulette-technisch absolut korrekte Vorgehensweise bei einem Tendenzspiel allgemein!

Ich erkläre es Dir nochmal, aber jetzt nun wirklich zum letzten mal:

Die EINFACHEN CHANCEN BESTEHEN AUS 6 und mit Buchstaben (Sechs) einzelnen, voneinander völlig UNABHÄNGIGEN Chancan.

Rot hat dabei kaum mehr mit Schwarz zu tun, als z.B. Schwarz mit Impair – oder Passe mit Pair.

Ist das irgendwie klar??

Es sind voneinander absolut unabhängige Cahancen

– und nur, wenn diese miteinander resonieren (durch Spiegelungen oder Intermttenz-Figuren) –

werden diese Chancen, als ein „Chancenpaar" betrachtet.

OK?

Du schreibst, dass Du kein EC-Figurenspieler bist.

Ich schon. Und das nicht erst seit gestern.

Du kannst mir ruhig glauben, dass ich diese Dinge im Kleinen Finger habe...

Also..

Unsere Diskussion hier dreht sich um eine 6-er Figur solitär auf Rot

(das ist die Figur, die Anfänger in den Casinos eine 6-er Rote Serie nennen).

Diese und alle anderen, solitären Figuren, also Figuren EINER EC-Chance,

werden grundsätzlich in ihre Verteilung nach ihrem Paroli-Wert schnell errechnet

– und dafür sind definitiv keinerlei „Formeln" notwendig.

Deine Rechnerei ist absolut unnötiger Quatsch

– und WENDOR hat das in seinem damaligen Beitrag, über den Gebrauch solcher Hilfsmittel, genauso erklärt.

Dieser ganze Trick mit der Formel und der Verteilungstabelle ist auch nicht richtiger oder falscher als das übliche Vorgehen, hat aber anscheinend für das Paroli-Spiel auf Serien (von Elementarereignissen) tatsächlich einen gewissen Vorteil:

Man hat mit Cs-1 einen "Paroli-Wert" (anscheinend auch eine neue Wortschöpfung), der auch in der Verteilungstabelle jeweils nach dem Doppelpunkt auftaucht, und der jeweils auch genau die Anzahl Stücke (incl. Einsatzstück) bezeichnet, die man nach einem erfolgreichen Paroli-Durchmarsch™ nach dem Signalcoup™ zurück bekommt. Tatsächlich gesetzt wurden im Erfolgsfall genau s-1 Coups.

Ja, na also..

Wo ist das Problem? :(

bei der Verteilung berücksichtigt werden, beschränkt sich die Betrachtung diejenige Hälfte des EC-Chancenpaares, auf das man es abgesehen hat, z.B. Rot, was man auch einen Vorteil ansehen kann. Die Gegenchance wird dann quasi völlig ignoriert und dient nur dazu, die solitären Serien abzugrenzen.

Ja, siehst Du.

Geht doch.

Aber, diese, eine Sache hast Du scheinbar immer noch nicht ganz verstanden:

Das ist fast dasselbe, und die Auszahlung ist auch beinahe gleich.

Ohne Zero ganz deutlich:

Häufigkeit Plein: 1/36

Häufigkeit 5er-EC-Figur: 1/25 = 1/32

Da hast du deine 32 Stücke wieder (wie oben gezeigt).

Aber es ist und bleibt ebend eine 5er-EC-Figur, in Worten: FÜNFER-FIGUR,

keine 6er-EC-Figur, in worten: KEINE SECHSER-EC-FIGUR, die das Pendant zu Plein bildet.

Nein.

Kannst Du Dir wirklich nicht eine 6-er Rote Figur vorstellen – und dann eine 5-er??

Schaue mal:

22

33

-------34…hier wird 1 Stück auf Rot platziert.

-------3…hier sind es 2 Stücke..

-------25…hier Paroli ..4 Stücke

-------14…8 Stücke

-------12…16 Stücke (HIER ist es noch eine 5-er Solit

-------36…32 Stücke incl. 1 Stück Eigeneinsatz. OK?

11

26..

Das Anfangsstück wird am ANFANG der Figur platziert -wie oft soll ich diese Banalität wiederholen?

Am Anfang, also NACH dem die 34 gefallen ist – und dann wird Paroli gespielt, bis die Figur vollendet ist.

So erhält man 32 Stücke von dieser 6-er Figur solitär und so ist auch ihr Verteilungsverhältnis in der Permanenz.

Versuche bitte diesen obigen, einfachen Beispiel zu verstehen und zähle einfach mit.

Eine 5-er Figur Solitär ergibt beim Paroli-Spiel 16 Stücke und entspricht ungefähr einem Cheval.

Eine 6-er eben ungefähr einem Plein-Treffer

Diese einfache Methode erspart dem Spieler jede weitere, eventuell komplizierte Rechnerei..

Für eine 3-er Figur z.B. sind es eben 4 Stücke, die man incl. 1 Stück Einsatz bei einem Treffer bekommt.

Demnach MUSS (statistisch gesehen) diese 3-er Figur solitär (oder auch jede andere 3-er Figur) alle 4 Satcoups in der

Permanenz erscheinen

und das tut sie auch.

Teste es im Computer – und Du wirst es bestätigt bekommen.

Nur, das alleine zu wissen, wie die statistische Verteilung dieser Figuren ist – bringt für das praktische noch nicht viel...

Aber, trotzdem, es ist zwingend notwendig, diese Figuren-Verteilugsmechanismen im „Kleinen Finger" zu haben,

will man ein erfolgreicher Tendenz-Figuren-Spieler sein.

:bigg: Boulgari

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Die EINFACHEN CHANCEN BESTEHEN AUS 6 und mit Buchstaben (Sechs) einzelnen, voneinander völlig UNABHÄNGIGEN Chancan.

Rot hat dabei kaum mehr mit Schwarz zu tun, als z.B. Schwarz mit Impair – oder Passe mit Pair.

@Boulgari

Ich will erlich nicht Dir stehren und nicht sagen das Du nicht viel gearbeitet hasst auf Roulette und fehrschidene Roulette problemmen.

Nuhr will ich Dir viel ervolg und Glick in dem was Du machsst und mach das weiter fur Alle was mechten das wissen und fur sich selbsst.

Ich kenne mich mit Roulette mehr als Du und Alle in Forum meinen.

Roulette ist ein Bauer Spiel einfach wie Spinrad und gewin System muss genau so sein und nichtz anderes.

Du kensst bestimmt nicht Pytagoras und ich auch kenne Ihn nicht aber wier beide kennen a2+b2=c2 und das ist deutlich und klar.

Roulette hat 6 EC schanssen wie Du geschriben hasst und unsere System muss sein vor beckant was er in dem Spiel machen muss

das heisst PLUS.

Nuhr Roulette habe auch 4 Jahres zeiten Frieling Sommer Herbst und Winter Mann muss vorbereitet sein zum das ferkraften wenn

der Winter zu ersst kommt Spielen biss wann die Somme kommen und die Enthen sammeln. Wier haben zu zeit viel Glick und unglick

das wier Spielen kennen von zu Hause und mit Kleine Geld wie 1 Euro auf EC oder noch wenniger mussen wier nicht mehr 100-te vom

KM reisen ins Casino und und und das wegen wier kennen mehr Partien Spiele als jegend wan vor in Land Casino.

Ich kann nuhr sagen das Dein System kenne ich nicht intheressirt mich nicht und weiss ich das es nicht aus dem raus kommen kann

wo gibt keine HARTE DEFINITION WIE UND WANN SETZEN.

Gruss

beno45 :(

bearbeitet von beno45
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@Boulgari,

Du rechnest falsch UND UNNÖTIG KOMPLIZIERT!

Und zwar vom Ansatz.

Ich versuche lediglich deine Behauptungen zu überprüfen anhand der Rechenweise, die ich kenne und für gut befunden habe, zumal alle Mathematiker auch so rechnen. Das ist mein Ansatz und der ist richtig. Wenn du spezielle Rechenweisen einführst, müssen sie diesen Test bestehen, sonst taugen sie nichts.

Mag sein, dass dir meine Art zu rechnen kompliziert vorkommt, aber falsch ist sie ganz sicher nicht.

Es ist, wie wenn ich dir sage, die Summe der Zahlen 1...36 ist 18*37. Entweder du weißt es selbst, oder oder glaubst es mir, oder du musst es eben mühsam nachrechnen mit 1+2+3...+36. Dann würdest du zwar umständlich nachrechnen, aber deswegen nicht falsch.

Ich rechne in deinem Fall eben mühsam nach, vielleicht etwas umständlich, das kann man so und so sehen.

Der Vorwurf "falsch" ist genauso aus der Luft gegriffen wie der von Wendor gegen einen E.Ludwig: "Wenn schon Formel, dann richtig."

Das ist Quatsch und Blenderei.

Die EINFACHEN CHANCEN BESTEHEN AUS 6 und mit Buchstaben (Sechs) einzelnen, voneinander völlig UNABHÄNGIGEN Chancan.

Es sind voneinander absolut unabhängige Cahancen – und nur, wenn diese miteinander resonieren (durch Spiegelungen oder Intermttenz-Figuren – werden diese Chancen, als ein „Chancenpaar" betrachtet.

Eine ziemlich abgefahrene Sichtweise. Rot und Schwarz sind sicher nicht völlig unabhängige Chancen, weil sie sich ja gegenseitig ausschließen.

Sie sind dadurch gerade in höchstem Maße voneinander abhängig.

Du kannst mir ruhig glauben, dass ich diese Dinge im Kleinen Finger habe...

Dir glaube ich gar nichts. Alles wird nachgeprüft. Nimm's nicht persönlich, hat nichts mit dir zu tun.

Das ist hier eine halbe (oder ganze) Wissenschaft, und dabei hat Glaube nicht viel verloren.

Also..

Unsere Diskussion hier dreht sich um eine 6-er Figur solitär auf Rot (das ist die Figur, die Anfänger in den Casinos eine 6-er Rote Serie nennen)

Diese und alle anderen, solitären Figuren, also Figuren EINER EC-Chance, werden grundsätzlich in ihre Verteilung nach ihrem Paroli-wert schnell errechnet – und dafür sind definitiv keinerlei „Formeln" notwendig.

Ja, stimmt anscheinend, und zwar unter folgenden Voraussetzungen:

- Zero wird ignoriert

- der erste Coup einer der Figur wird nicht gesetzt

- der Rest der Figur mit 1 Stück Ersteinsatz Paroli durchgespielt

Schön und gut. Das ist ein ganz spezielles Spiel, und natürlich kann man sich speziell darauf zugeschnittene bequeme Verteilungstabellen basteln, den nicht gesetzten Coup irreführenderweise "Satzcoup" nennen, usw. usf.

Das ist alles erlaubt, aber man darf nicht einfach behaupten, die übliche Art sowas zu berechnen sei "falsch"!

Ebenso wenig kann man davon ausgehen, dass alle diese seltsame Spezialdenke intus haben.

Deine Rechnerei ist absolut unnötiger Quatsch – und WENDOR hat das in seinem damaligen Beitrag, über den Gebrauch solcher Hilfsmittel, genauso erklärt.

Wenn du die seriöse Überprüfung deiner Behauptungen als völligen Quatsch abtun willst, bitte.

Ich werde es trotzdem nicht unterlassen. Dank diesem "absolut unnötigen Quatsch" kann ich jetzt jedenfalls nachvollziehen, was es mit deinen Figuren und Verteilungen wirklich auf sich hat. Sonst müsste ich das Zeug einfach so glauben, wie es dasteht, was mir fern liegt.

Du hättest schon im ersten Posting kurz erklären können, das der blöde "Satzcoup" immer einer ist, der einen Wechsel im Chancenpaar darstellt und natürlich nicht gesetzt wird. Sonst versteht das keine Sau.

Weiterhin hättest du erwähnen können, dass man die Gegenchance nicht beachtet, was nur dadurch möglich wird, dass man eben den "Satzcoup" einführt, welcher sicherstellt, dass man immer nur eine Chance isoliert betrachten kann, womit sich die üblichen Serienlängen (5er ~ Plein) aber um Eins verlängern, so dass man jetzt mit gewissem Recht sogar 6er ~ Plein sagen kann, obwohl man trotzdem nur 5 Coups lang setzt. Das gilt aber eben nur für diese ganze spezielle Setzweise nach Satzcoup.

Dann wäre alles ganz einfach gewesen.

Und es ist, gelinde gesagt, ziemlich frech, die allgemein bekannte Tatsache "5er-EC-Serie entspricht Plein" als falsch und für den Müll zu bezeichnen, nur weil man sich seine ganz besondere, auf das spezielle Spiel zugeschnittene Ausdrucksweise angewöhnt hat, für das man eben eine solitäre 6er-Serie braucht, um eine soziable 5er spielen zu können.

Um das alles zu durchschauen, habe ich jetzt viele Stunden meiner wertvollen Zeit aufbringen müssen. Aber was solls, war ja letztlich freiwillig.

Gruß, Optimierer

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

bearbeitet von Nachtfalke
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Hi @Beno,

Nuhr Roulette habe auch 4 Jahres zeiten Frieling Sommer Herbst und Winter Mann muss vorbereitet sein zum das ferkraften wenn

der Winter zu ersst kommt Spielen biss wann die Somme kommen und die Enthen sammeln.

Das hast Du sehr schön und bildhaft dargestellt, @Beno.

So ist es.

Alles hat seine Zeit.... :(

Ich kann nuhr sagen das Dein System kenne ich nicht intheressirt mich nicht und weiss ich das es nicht aus dem raus kommen kann

wo gibt keine HARTE DEFINITION WIE UND WANN SETZEN.

Diese genaue Definition gibt es, @Beno.

Natürlich gibt es das.

Man kann doch nicht wild, auf Teufel komm raus, irgendetwas setzen – oder?

Nur, wir diskutieren hier über die GRUNDSÄTZLICHE MÖGLICHKEIT eines potenziellen Vorteils eines TENDENZ-Figuren-Spiels auf EC.

Du siehst bestimmt auch, dass es z.T sogar. schwer fällt, sich auf die grundsätzliche Terminologie zu einigen.

Der Grund ist, das ein Tendenzspiel auf EC allgemein zwar relativ bekannt ist, wenn es aber zu speziell wird, muss man ganz an der Basis,

bei den Grundbegriffen anfangen.

Das haben wir hier gerade getan.

Ich will erlich nicht Dir stehren ...

Du störst bestimmt nicht -im Gegenteil.

P.S.

Jetzt müssen wir nur noch den @Blues Brother irgendwie wieder aktivieren - und ich nehme sogar potenzielle Anfeindungen in Kauf..

:bigg: Boulgari

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Du hättest schon im ersten Posting kurz erklären können, das der blöde "Satzcoup" immer einer ist, der einen Wechsel im Chancenpaar darstellt und natürlich nicht gesetzt wird. Sonst versteht das keine Sau.

Optimierer, beim nächsten mal, bevor Du in die Tasten haust,

überlege besser VORHER, es ist sinnvoll und spart Zeit.

Ich schrieb ja in meinem ersten Beitrag dazu...

22

33

-------34hier wird 1 Stück auf Rot platziert.

-------3hier sind es 2 Stücke..

Das ist sogar für einen ganz grünen Anfänger mehr als verständlich!!!

Und ich wiederholte es mehrfach.

Du kannst hier im Thread etwas lernen, begreifen – oder auch nicht.

Das ist Deine Sache.

Du solltest allerdings unbedingt , wenn Du eine bestimmte Materie nicht sofort und ganz durchblickst, lernen, höfliche und sachliche Fragen zu stellen.

Ich spiele das praktisch, worüber ich hier schreibe.

Es hat tausende Prüfungen bestanden.

Ob Du es erst nach 5 oder 10 Stunden langsam verstehst, nun ja, schön für Dich.

Nur eins darfst Du nicht voraussetzen:

Nämlich, dass ich, oder jemand anderer, der von der Materie eines Tendenzspiels wirklich etwas versteht,

nur für Deine Anfänger-Fragen abgestellt ist – bis Du es verstehst.

Vergiss nicht, dass der Ton die Musik macht

– und Du mir über diese Figuren-Tendenz-Materie bestimmt nichts zu „erklären" brauchst – ich lebe und spiele das.

Es gibt buchstäblich Dutzende Tendenzspieler, alleine hier im Forum, die mit dieser Terminologie mehr als vertraut waren und sind.

Fange damit etwas an – oder auch nicht.

Nur versuche mir bitte nicht über zig Umwege die simpelsten Allerweltssachen zu „erklären".

Diese, Deine Rechnung ist für die betreffende 6-er Figur definitiv falsch:

Die Konstante ca. 74, für eine 6-er EC-Figur ist falsch und absoluter Quatsch.

Ich habe Dir jetzt nun fast überdeutlich erklärt, wie einfach es ist, diese Figurenverteilung nach WENDOR´s Methode zu errechnen.

Diese hat bisher alle praktischen und theoretischen Tests bestanden.

Überprüfe im Computer die so errechnete Verteilung der EC-Figuren

– und Du wirst staunen, wie exakt diese einfache Methode ist.

Wenn Du das getan hast, unterhalten wir uns hier eventuell weiter über das Thema.

Auch meine Zeit liegt lediglich nicht auf der Starße.

:( Boulgari

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@Boulgari,

Sorry, ich wollte dir nicht unverschämt kommen, aber du nimmst ja auch kein Blatt vor den Mund.

Du hast wiederholt geschrieben, im ersten möglichen Coup wird gesetzt, in 6er-Serien usw.

Der erste Coup ist der erste einer Serie, und eine 6er-Serie hat davon 6 an der Zahl.

Tatsächlich setzt du aber eine 5er-Serie und fängst erst mit dem 2.Coup der ständig beschworenen 6er an zu setzen.

Sorry, das versteht man so nicht. Es sei denn man weiß er bereits.

Wenn du das Wissen voraussetzt, musst du ja dazu gar nichts erklären, sondern hättest mich Figuren-Anfänger einfach ignorieren können oder sowas.

Hat micht trotzdem weiter gebracht hier, und ich bereue den Zeitaufwand nicht wirklich.

Am besten lernt man, wenn alles selber entwickelt. Das habe ich hier halt (laut) gemacht.

Kannst ja mal rumfragen, ob andere das auch alles so grottenfalsch finden, was ich zusammengerechnet habe.

Gruß, Optimierer

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@Optimierer,

Kannst ja mal rumfragen, ob andere das auch alles so grottenfalsch finden, was ich zusammengerechnet habe.

Davon bin ich auch nicht ausgegangen.

Es ging halt darum, dass wir uns hier über Figuren-Tendenzen unterhalten,

und dafür ist eine effiziente und exakte Terminologie notwendig – und vorhanden.

Ist man eine Art Quereinsteiger, sind die Missverständnisse vorprogrammiert.

Denke, diese haben wir nun ausgeräumt.

Prüfe trotzdem diese „Paroli-Wert" -Verteilungs-Methode für die EC-Figuren,

indem Du ein paar hundert Permanenzen durch den Compi jagst

und Du wirst staunen, wie exakt die Verteilungsverhältnisse stimmen – egal für welche EC-Figur.

Die Zero ist eine Konstante (1.35% vom ges. Umsatz)

– und das wird wahrscheinlich das nächste Feld sein, wo es gilt, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Hat micht trotzdem weiter gebracht hier, und ich bereue den Zeitaufwand nicht wirklich...

Na, dann ist das schon mal was.

:( Boulgari

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guten abend

inzwischen habt ihr wieder sehr viel geschrieben.

Sinnloses über "Begriffe". Das nutzt doch nichts.

in der Zeit habe ich RC gelesen.

Nicht ganz so schlimm wie bei EUch ?

Dieser Professor schreibt so wie wir Frauen es möchten, deshalb lese ich weiter.

2 kapitel hab ich durch.

Wenn es nicht ein schöner Traum ist möchte ich sein wie Boulgari es sagt.

Eine Tiefstaplerin zu sein wäre das "maximale" was ich möchte.

Die bank stapelt hoch und ich mache die Türmchen wieder tief . In meine

Tasche ?

Boulgari, Du bist wirklich "lustig" .

aber es ist mir noch ohne Substanz zur zeit. RC eigentlich auch, aber ich lese mal weiter.

Vielleicht kommt die Antwort am Ende.

Viel Spass euch allen heute abend

Kugelfee

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Optimierer, guten abend

"Ein solches mögliches Ergebnis nennt man "Elemtarereignis", im Unterschied zu zusammengesetzten Ereignissen wie Serien oder Figuren."

das hab ich in der Schule aber anders gelernt.

Auch serien und Figuren sind die Elementarereignisse.

Tut mir leid dass ich Dir das sagen muss, aber Du kennst Dich

nicht gut aus mit dieser Theorie, die man in der Schule lernt.

Aber Vielleicht hat es wirklich mit den Atomen zu tun, was Bouögari macht.

Kugelfee

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