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Hütchenspieler

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Alle erstellten Inhalte von Hütchenspieler

  1. Moin Charly, Bescheid!!!! Was Lustiges is immer gut! Dutzende hatten wir auch lange nicht, also hau in die Tasten. Gruß Hütchenspieler
  2. Moin Monopolis, Recht herzlichen Dank, 2 Bücher hätten auch gereicht, da ich mir von dem Autor bisher nur eine einzige Leseprobe reingezogen habe, ist eine Bestellung von 3 Büchern recht gewagt. Egal, Danke. Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt auf seine Werke. Ist recht leichte Kost, aber der Humor gefällt mir. Leseprobe: (nehm ich wieder raus, wenns hier nervt) Mal über den Tellerrand gucken Dienstagmittag. Stehe an der Bushaltestelle und friere. Habe ein schlechtes Gewissen. Da haben wir schon Klimakatastrophe, ständige Erderwärmung, und ich friere immer noch. Kann man es mir denn überhaupt nicht recht machen? Bin ich denn nie zufrieden? Fühle mich undankbar. Undankbar wie die ganze Menschheit. Der Bus hat Verspätung. Bestimmt schon eine Minute. Unglaublich, wie einen diese Berliner Verkehrsbetriebe schikanieren! Trete mit dem Fuß gegen das Haltestellenhäuschen. Als wenn er davon schneller käme. Obwohl, ich hab kaum gegen das Häuschen getreten, da biegt er auch schon um die Ecke. Beschwere mich beim Einsteigen beim Fahrer. War das denn unbedingt nötig? Mußte es denn erst so weit kommen, daß ich gegen das Häuschen trete, bis er endlich mal kommt? Geht denn in dieser Welt alles nur noch mit Gewalt? Der Busfahrer schaut mich an. Dann nickt er schuldbewußt. Ja, es stimmt, er habe die ganze Zeit schon an der Ecke gestanden und nur darauf gewartet, daß ich endlich mal gegen das Häuschen trete. Dann erst sei er losgefahren. Aber er sei letztlich auch nur ein Teil einer großen, allumfassenden Weltverschwörung. Einer Weltverschwörung, welche nur ein einziges Ziel habe, nämlich mir, wann immer es geht, das Leben zur Hölle zu machen. Über die genauen Hintergründe dürfe er leider nichts sagen, aber die Verbindungen dieser Verschwörung gingen bis ganz, ganz nach oben. CIA, Mossad, KGB, die hängen da alle mit drin und sorgen dafür, daß jedes Regal, das ich in die Wand schraube, runterkracht, jeder Joghurt immer genau eine Woche abgelaufen ist, wenn ich ihn zufällig im Kühlschrank wiederfinde, .... Quelle: http://www.weltbild.de/3/14944293-1/buch/m...chmaschine.html Gruß Hütchenspieler
  3. Moin beno Ich fasse mal kurz zusammen: - Saufen - Rauchen - Glücksspiel - Frauen (vermutlich sogar Ziegen ) Und da meinst Du wirklich, dass ein Kirchgang in der Woche ausreicht? Da würde ich aber noch mal genau nachhaken, nicht dass an der Pforte plötzlich unangenehme Fragen gestellt werden ... Gruß Hütchenspieler
  4. Hallo coolermaster, Spiele mit Verlustprogression gehen häufig sehr lange gut. Gepaart mit Satzarmut kann es schon mal ein paar Monate dauern, bis der Platzer zuschlägt. Wenn Du Dein Spiel noch weiter testen möchtest, dann kann ich Dir dafür die Funversion vom Swisscasino empfehlen, weil man da im Speedmode sehr schnell drehen kann. (unter Optionen schnelles Spiel auswählen) Du hast geschrieben, dass Du eigentlich einen Kapitalgeber suchst, und für Dein Spiel ca. 150 Stücke benötigst. Der Mindesteinsatz liegt dort z.B. bei 10 Cent Es besteht kein Satzzwang, d.h. Du kannst so lange drehen, wie Du magst ohne zu setzen. Kann kaum glauben, dass Du 15 Euro nicht zusammenkratzen kannst. Wenn Dir mit 20 Euro wirklich geholfen ist, dann melde Dich einfach per P.N: Da ich gerade einen Buchpreis (30 Euro) abgeräumt habe, weil Monopolis meine Lösung sehr wohlwollend gelten lies, kann ich es so richtig krachen lassen und würde mit atemberaubenden 20 Euro einsteigen. Ich würde auch mit 1500 Euro einsteigen, aber dann würde ich es doch gern vorher noch kurz programmieren. Gruß Hütchenspieler
  5. Hallo ChristaK, Einen Handtest einer satzarmen Strategie finde ich zu langwierig /-weilig. Könnte höchstens die Programmierung der Strategie anbieten und mal ein paar Jahre durchmöllern. Wenn coolermaster damit einverstanden ist, kann er mir gerne seine Strategie per P.N. zukommen lassen. (Ich schreib Euch dann auch ne Karte von Bora Bora ) Gruß Hütchenspieler
  6. Moin charly, Kein Problem. Hier noch 2 Bilder zum Verlauf von Rot und Schwarz. ich dachte erst, ich hätte eine Zahl zuviel rot angemalt.... aber geht auch umgekehrt: Da wird den Ausgleichsspielern übel..... Differenzsatz können wir wohl auch vergessen... Gruß Hütchenspieler
  7. Moin charly, in der Grafik in Beitrag #55 wurde stumpf durchgemöllert. Hier mal mit der Einschränkung: Wenn Angriffssaldo positiv, dann Einsatzhöhe zurück auf 1. a) bei RP wird erhöht, bei RI wird reduziert, bei S keine Änderung der Einsatzhöhe. b) bei RI wird erhöht, bei RP wird reduziert, bei S keine Änderung der Einsatzhöhe. Ich habe auch noch andere Varianten getestet. 2 stufiger Alembert Zum Beispiel: Spiel auf Rot. Bei RI wird um zwei Stücke reduziert (10 Zahlen) Bei RP wird um ein Stück reduziert (8 Zahlen) Bei SP wird um ein Stück erhöht (10 Zahlen) Bei SI wird um zwei Stücke erhöht. (8 Zahlen) .... der Erfolg hielt sich in Grenzen Gruß Hütchenspieler edit : der Erfolg...
  8. Moin charly, Problem : 10 Zahlen sorgen für eine Einsatzerhöhung, während nur 8 Zahlen gegensteuern. Ergebnis : Die Einsätze steigen immer weiter an.... und nehmen die Zerosteuer gleich mit... @Monopolis, der Superlativ von BITTE heißt SOFORT! Gruß Hütchenspieler
  9. Moin charly, Ich hab einfach mal bei R/P ein Stück erhöht und bei R/I ein Stück reduziert. Bei Schwarz bleibt die Satzhöhe unverändert und fettich. Gut, zumindest würde die leichte Überlegenheit vermutlich dafür sorgen, dass die Einsätze sich nicht langsam hochschaukeln, wie es bei der klassischen Spielweise oft passiert. Kehrseite der Medaille : Der Einsatz wird oft wieder bei einem Stück ankommen, obwohl der Angriffssaldo noch negativ ist.... aber irgendwas ist ja immer. Weil ich ein neugieriger Mensch bin und zugeben muss, dass ich es bisher versäumt habe, diese Spielweise zu untersuchen musste ich da mal eben bei: Hat phasenweise einen gewissen Charme, sind aber auch nur 30000 Coups (mehr packt die dösige Grafik nicht) Gruß Hütchenspieler
  10. Moin Monopolis, Jubidubidu Da die sächsische Bibel bei Amazon ebenfalls ausverkauft ist, hätte ich gerne „Mein Leben als Suchmaschine“ von Horst Evers ISBN-10: 3821860375 (Preis 12,95) Falls Du die Versandkosten sparen möchtest (ab 20,00 Euro Bestellwert), überlasse ich Dir zum Auffüllen die Wahl zwischen „Gefühltes Wissen“ oder „Die Welt ist nicht immer Freitag“ beide von Horst Evers (Preis je 7,95) Vielen Dank und einer der letzen Grüße zur Insel ... Gruß Hütchenspieler P.S. Lebt Ihr schon aus Kartons?
  11. Moin Monopolis, noch nicht ganz wach, aber nächster Versuch: Die Differenz zweier benachbarter Quadratzahlen ist gleich der Summe ihrer Basen! Beobachtung: Die Differenz zweier beliebiger Quadratzahlen entspricht dem n-fachen ihrer Summe. Gruß Hütchenspieler
  12. a a+1 a 2 (a+1) 2 Diff2 3 4 9 53 4 9 16 74 5 16 25 95 6 25 36 116 7 36 49 137 8 49 64 158 9 64 81 179 10 81 100 1910 11 100 121 2111 12 121 144 2312 13 144 169 2513 14 169 196 2714 15 196 225 2915 16 225 256 3116 17 256 289 33 ...
  13. Bin poetisch nicht die Bombe, aber vielleicht kann ich mich ja mal an den 3. Satz des Monopolis herantasten: 3. Monosatz : Die Differenz zweier aufeinanderfolgender, ganzzahliger Quadrate ist gleich der zweifachen Seitenlänge (Basis) des kleineren Quadrates + 1. 3 b) Die Differenz zweier aufeinanderfolgender ganzzahliger Quadrate erhöht sich um zwei, wenn sich die Basis (Seitenlänge) um eins erhöht. (vgl. Tabelle #314) Gruß Hütchenspieler
  14. Moin Monopolis, Vermutlich hat er es erkannt, da seine 1. Formel den Sachverhalt abbildet. Deine Gleichung entspricht der 1. Binomische Formel für b=1. (a+b)2 = a2 + 2ab + b für b = 1: (a+1)2 = a2 + 2a*1 + 12 (a+1)2 = a2 + 2a + 1 (a+1)2 -a2 = 2a + 1 Gruß Hütchenspieler
  15. Warum denn? Offensichtlich habe ich doch gerade einen Lauf, den es zu nutzen gilt.... Ein durchgebrachtes Pfannenparoli ist historisch zwar bisher nicht überliefert, aber . doppelt oder nichts.... Danny, du alte Sch.... * Ähh, nee doch lieber nur 1 kleines Stück auf rot. Gruß Hütchenspieler * Schönheitskönigin
  16. Hallo ruckzuck, bei Geschäftsideen, die im Forum geboren werden, bin ich neuerdings vorsichtig. Hiermit sind wir beim letzten mal baden gegangen: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=165582 (Beitrag #1 ist nicht wirklich relevant, aber wie man sieht, wurden damals persönliche Differenzen wenigstens noch mathematisch ausgetragen. (ab #13)) Die Nachhilfestunde vom mondfahrer in Kombinatorik ist wirklich empfehlenswert. Gruß Hütchenspieler
  17. Moin Danny, erinnert fast irgendwie schon an den Typen, der nach ähnlicher Aussage (allein zum Aufwärmen) erst mal direkt 1000 Stücke ins Lock gekloppt hat. Gruß Hütchenspieler P.S. da ich bisher rund 2 mal ungeschoren davon gekommen bin, spiele ich jetzt quasi mit den Pfannen der Bank
  18. Hallo ruckzuck, Da war ich mal kurz, aber die haben mich gefeuert, weil ich Roulettesysteme unter den Bedürfigen verteilt habe. Gruß Hütchenspieler
  19. Moin allerseits, will ja nicht die intensive Forschung stören, aber zu Bock- und anderen Nachfolgezahlen hatte ich vor einiger Zeit mal was gebastelt: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=173669 Gruß Hütchenspieler
  20. Hallo beno, Etwas weiter oben. Bad Zwischenahn liegt in der Nähe von Oldenburg (westlich von Hamburg) Hallo ruckzuck, Der Gespielin die Aufgabe übertragen? Das hat schon bei den Urmenschen nicht richtig funktioniert. Wenn der Papa nicht höchst selbst ein Mammut besorgt hat, standen abends wieder nur dösige Früchte und Beeren aufm Tisch. Die Evolution hat hier echt versagt, denn noch heute ist im Kühlschrank niemals ausreichend Bier zu finden, wenn die Alte erst mal die Kontrolle über den Wareneingang übernommen hat. Aber kaum macht man irgendeinen anderen Schrank auf, wird man von Schuhen und Handtäschchen geradezu erschlagen. Gruß Hütchenspieler
  21. Moin jason, spiele in Bad Zwischenahn. Kleiner schnuckeliger Laden. Ich glaub mein letzter Besuch ist schon wieder 2 Monate her. Moin lordfriedrich, 6 Uhr aufstehen kenn ich noch aus dem Studium , weil damals der Aldi schon um halb sieben zugemacht hat. Gruß Hütchenspieler
  22. Hallo beno, Richtig. Was das praktische Spiel angeht bin ich genau genommen noch ein Newbie. Mein höchstes Spiel war bisher mit 50 Euro Stücken auf EC, worüber viele hier vermutlich nur müde lächeln. Für mehr war ich bisher zu feige oder zu geizig. Ich glaube, es spielt sich auch etwas leichter, wenn man die Monats- oder Jahresergebnisse der Systeme nicht so genau kennt.. Mir reichen heute 2 oder 3 Stücke Gewinn und dann bin ich auch schon wieder an der Bar, bevor der Zufall bemerkt, dass ich ihm noch was schuldig bin... @Dutzend123 war damals ein System auf ganzen Zahlen (Plein) Das Tischkapital von 100 Stücken ist eigentlich viel zu gering. Meistens hatte ich das Glück recht schnell ein paar Treffer zu realisieren und habe danach halt nur noch den Gewinn riskiert. An dem System bastel ich immer mal wieder herum, um es zu verbessern. Den aktuellen Stand möchte ich noch nicht veröffentlichen, da ich nicht Schuld sein möchte, wenn die Leute damit auf die Fresse fallen. Gruß Hütchenspieler
  23. Moin beno Das erste mal war ich mit 2 Kollegen im Casino, weil wir bei einem Pokerturnier zuschauen wollten. Das war sehr langweilig, weil man nicht verfolgen konnte, was die da treiben. (Bei Fernsehübertragungen sieht man ja was die Leute für Karten haben und wie sie damit spielen) Dann haben wir jeder 10 Jetons (2er) gekauft und unser Glück versucht. Prompt haben wir die Martingale erfunden und aus den 10 wurden tatsächlich 25. Obwohl wir es jetzt nicht mehr nötig gehabt hätten sind am nächsten Tag alle vollzählig zur Maloche erschienen. Die Stühle sind gemütlich, der Kaffe ist gratis und bei unserm neuen Brötchengeben gingen die Türen erst ab 14 Uhr auf. Um den Arbeitstag einigermaßen sinnvoll zu gestallten, haben wir dann ausgerechnet, wie lange wir für die erst Million wohl brauchen würden. Jahrespermanenz heruntergeladen, Martingale programmiert und lange Gesichter gemacht. Dann habe ich das Forum hier entdeckt und verschlungen wie ein gutes Buch. 2 Monate später hatten wir (inzwischen allerdings nach Feierabend) ca. 200 verschiedene Systeme bzw. Progressionsvarianten getestet. Ich wusste, dass mein System (inzwischen nicht mehr die Martingale ) zwar nicht unschlagbar ist, aber phasenweise ganz gut abgeht und wagte einen ersten Versuch in einem Onlinecasino. Aus 50 Stücken (plus 50 Bonus) 800 Stücke gemacht und auszahlen lassen. Auch ein 2. Versuch endete positiv (+200 Stücke) Beim 3. Versuch habe ich dann die eingezahlten 100 Stücke direkt verblasen, ohne dabei einmal. ins Plus zu kommen. Ab und zu gehe ich noch ins Landcasino. Bin hier zwar minimal vorne, aber leben kann ich davon (noch) nicht. Wenn ich die Spesen (Fahrtkosten, Zeit für Forschung und fürs Spiel, Eintritt und Getränke) abziehe, dann könnte ich auch Zeitung austragen und hätte ein ähnliches Ergebnis. Unter dem Strich bin ich froh, dass ich damals nach den ersten Gewinnen dem Spiel nicht verfallen bin. Puh, soviel wollte ich gar nicht schreiben. Gruß Hütchenspieler
  24. Hallo Christa, die 23 (Beitrag #136) ist rot. ist nicht weiter schlimm. Irritiert nur etwas, weil Du die Zahlen sonst immer so schön anmalst. Gruß Hütchenspieler
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