Jump to content
Roulette Forum

Scoubidou

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.314
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Scoubidou

  1. Hallo Softi, Tischeröffnung und ersten "Schüsse" einer Croupier geht es (Generell !) am beste. Auserdem, Geduld und fleissigkeit. WW-Spiel auf dauer erfolgreich praktizieren verlangt eine wahres Alchimie. Scoubi
  2. Hallo sachse, ja ich weiss, Basieux ist kompetent in diesem Bereich, keine Frage... Allerdings, wurde ich nicht seine WW-Methoden spielen so wie er sie geschildert hat ! Basieux's Hinweise auf so manchen wichtige Aspekte verlangen Respekt. Einer dieser Grundsätzliche Fundament besagt das man sehr vorsichtig soll handeln bei WW-Methoden. Nämlich wenn man sich auf falsche Signalen verlässt und dazu noch Breit setzt, rennt man schnell ins Messer ! Scoubi
  3. Hallo Spielkamerad, fast überall gibt es Ausnahmen, ebenso auf diese WW-Ebene, wo man es doch mit eine recht komplexe und empfindliche Prozess zu tun hat. Fakt ist das nur wenige Croupiers im stand sind zielwerfen, d.h. auf kommando bestimmte Kesselsektoren zu treffen. Bei manchen, klappt es schon einigarmaße, aber es handelt sich eher um seltenfälle. Es kann wohl paradox klingen, aber die schönsten Spielgelegenheiten (voraussagbare WW) werden bei Croupiers erreicht die ganz unbewusst zeitweise gleichmässig arbeiten. Scoubidou
  4. beinähe hatte ich es vergessen... Das in rot stimmt nur zum Teil. Unter mehrere Coups (mit gleichen Anfangsbedienungen), gehören auch einige dazu die eine näheliegende Gesamtlaufzeit aufweisen. Auserdem, reicht diese "Argument" nicht um automatisch eine vermutliche Gleichmässigkeit einer Coup zu zertören. Es gibt nämlich andere Faktoren die sich sogar oft aufheben bzw. kompensieren. Im Einzelfall ist alles möglich. Erst im Hinblick eine grosse Coupsanzahl wird das Bild schon deutlicher. Und es kann nur unter bestimmten voraussetzungen funzen. Wurfweiten müssen allerdings sorgfältig "gesiebt" werden. Dies ist unentbehrlich aber dieser Satz reicht noch nicht um dauerhaft damit zu gewinnen. Der zweite Schlussel ist eine passende Setzweise in Anspruch zu nehmen. Die WW-Fraktion die du erwähnst begegne fast alle eine Kardinale Fehler, was die Sektorbreite betrifft. Sie setzen meistens stur, d.h. unter alle umstände 4 bis 9 Zahlen. Deswegen gehen sie unter ! Scoubi
  5. Wer spricht von verzweifelte WW-Fans ? Ich nicht ! Die da du nennst (verzweifelte-WW-Fans) sollten doch besser in Boulgariland ihre Spiel machen ! Scoubi
  6. Wenn man festellt das einer bestimmter Croupier innerhalb 10 Wurf-Sitzungen 7 oder 8 davon eine ausgeprägte WW-Bild produziert, dann kannst getröst deine "Lieblingsargumente" einfrieren ! Scoubi
  7. Hier ist das WW-Bild zwar sehr ausgeprägt (vor zwei Tage bei DB beobachtet). 0 = X 1 = 2 = 3 = 4 = 5 = 6 = XX 7 = X 8 = XX 9 = X 10 = X 11 = X 12 = 13 = 14 = X 15 = 16 = 17 = X 18 = XX 19 = XX 20 = 21 = 22 = 23 = 24 = 25 = 26 = 27 = 28 = 29 = 30 = X 31 = 32 = 33 = XX 34 = X 35 = 36 = Jedoch kann man auch gut abschneiden bei unschärferes Gesamtbild als diese. Scoubidou
  8. Keine Frage... es ware Türken ! Scoubi
  9. Mein lieber Sachse, warum ? Weisst hier jemand was nach die 4 kommt ? Scoubi
  10. "rauskramen" ?! Monte Carlo - 30/09/1883 2-----------------N------------------P-------------------M 25----------------R----------------- I-------------------Ps 29----------------N------------------I-------------------Ps 33----------------N------------------I-------------------Ps 19----------------R------------------I-------------------Ps 4-----------------N------------------P-------------------M Scoubi
  11. Hallo maybe, Das hast du aber angemessen auf der Tisch gelegt ! Scoubi
  12. Rechnung stimmt... ne fussball Mannschaft ! Scoubi
  13. Ja und, KG ist kein Roulette-Spiel sondern ein Kunstlerwerk ! Du nennst dich als "Klassischer Spieler"... damit machst du dich noch dick ?!?! Scoubi
  14. Belgier und Franzosen sind beide dingues des Frites ! Bei der Hitparade der Lieblingsplats steht Moules-Frites an Platz 3 ! http://forums.france3.fr/france3/babs/plat...ujet_3259_1.htm Scoubi
  15. Hallo msoprofi, Vergangenheit ?... Warum diese Verhältnisse 100 Jahre lang mitschleppen ? Alles uralt, auserdem interessiert diese krumme Geschichte die heutige Generation bestimmt nicht mehr... Im Übrigen, haben wir französen auch Kartoffeln sehr gerne, z.B. Moules-Frites !! Scoubidou Am 25. März 2010 eröffnet die Deutschen Nationalbibliothek die Ausstellung "Rudolf Olden. Journalist gegen Hitler - Anwalt der Republik". Mit der vom Deutschen Exilarchiv 1933-1945 kuratierten Ausstellung wird an einen deutschen Liberalen erinnert, der als Journalist schon früh vor Hitler warnte und als Jurist der Weimarer Republik für Demokratie eintrat. Als Mitbegründer und Sekretär des deutschen PEN-Clubs im Exil setzte sich Olden in seinem Asylland Großbritannien dafür ein, den exilierten deutschsprachigen Schriftstellern eine Stimme in der Welt zu geben, und arbeitete aktiv an der Rettung gefährdeter Schriftsteller mit. Die Ausstellung wird Oldens Lebensweg, sein politisches Engagement, seinen Kampf für die Demokratie und gegen den Nationalsozialismus bis zu seinem tragischen Tod im September 1940 mit einer Vielzahl von Exponaten dokumentieren. Die Schau ist bis zum 28. Juli 2010 zu sehen. Mit einem Teilnachlass Rudolf Oldens, dem Archiv des Deutschen PEN-Clubs im Exil, dessen Sekretär Rudolf Olden war, sowie dem Archiv der American Guild for German Cultural Freedom / Deutsche Akademie im Exil verfügt das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek über ausgezeichnete Quellen zu Oldens Leben und Werk. Eröffnung: 25.3.2010, 19 Uhr in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt a.M., mit dem Juristen und Publizisten Michel Friedman und dem Präsidenten des P.E.N.-Zentrums Deutschland Johano Strasser sowie einer Lesung mit dem Schauspieler und Sprecher Jochen Nix Zur Ausstellung erscheint ein bebildertes Begleitbuch: mit Beiträgen von Sylvia Asmus / Brita Eckert, Werner Berthold, Charmian Brinson / Marian Malet, Marco Finetti, Robert Hodonyi, Ingo Müller, Michael Seidel, Mary Elizabeth (Kutzi) Sufott. Mit freundlicher Unterstützung der Dr. Marschner Stiftung, der FAZIT-STIFTUNG, der Hessischen Kulturstiftung und der Gesellschaft für das Buch e.V.
  16. (...) Vier maskierte Männer haben am Samstagnachmittag mit Schusswaffen das Berliner Luxushotel „Grand Hyatt“ am Potsdamer Platz überfallen ... abwarten bis die Masken fallen... Bei maskierte Gangstern klingt eine frühzeitige "Nationalitäts-Vermutung" so ziemlich komisch ! Scoubi
  17. "Charles, ein mann im gehobenen alter, wird nach jahren aus dem gefängnis entlassen, doch kann er seine zurückgewonnene freiheit nicht genießen. Seine frau blieb ihn zwar treu ergeben und es befinden sich auch noch einige millionen auf seinem konto, doch reichen diese nicht für den geplanten lebensstil und die aussicht, im alter noch zu arbeiten, missfällt ihm ebenfalls. Ein einzigartiger raub soll alle zukunftsängste beseitigen. Dabei wählt er den 27 jährigen, ungestümen Francis als partner, mit welchem er ein jahr inhaftiert war. Auch Francis zukunft ist ungewiss. Nach seiner entlassung, lebt er bei seinen eltern und gerät immer wieder in einen konflikt mit diesen. Als der junge mann das angebot bekommt, eine milliarde franc erbeuten zu können, willigt er ein und kann sogar seinen schwager überreden, ihn und Charles behilflich zu sein. Der plan besteht darin, ein Casino auszurauben und jeder von ihnen spielt dabei eine wichtige rolle, ohne deren perfektion, das vorhaben scheitert. Während der schwager den zwei protagonisten teure autos zur verfügung stellt, soll Francis zugang in den hinteren teil des theaters erlangen, welcher ein wichtiger punkt während des raubes dartellt. Doch muss er zuerst die leute in seiner umgebung von seinem gediegenen lebensstil überzeugen. Übertrieben hohes trinkgeld, schöne kleidung und eine manipulierende romanze lassen die lüge aufleben. während Charles und Francis alle vorkehrungen treffen, gerät sein schwager in einen moralischen konflikt, da er im gegensatz zu seinen komplizen skrupel und ein reines gewissen besitzt. Die nacht des überfalls steht bevor und alle sind bereits angespannt. Es gibt nur zwei essentielle optionen. Leben und reichtum oder gefängnis und armut. Für Charles selbst, würde das gefängnis ohnehin den tod bedeuten. Der letzte große coup, der das leben für immer verändern wird, entscheidet sich in der stille der nacht."... Guckst du hier : http://www.amazon.de/Lautlos-wie-Nacht-Jea...n/dp/B000HDZC4Y Scoubidou
  18. Hi Boulgari, wie wärs mit'ne frische Perm ? B-H ... 1864 M-C... 1883 Scoubi
  19. Sag mal, sachse, ist der Kerl nicht mit Zufallventilator (alias Vendor) verwand ? Scoubi
  20. 1992 war sowas weitgehend schon der Fall. Scoubi
  21. Gückst du hier : http://www.casino-zen.com/histoire-Los-Pelayos-roulette.html Teilweise Übersetzung von Scoubidou: Die fabelhafte Roulette–Geschichte von Los Pelayos veröffentlicht. Rund um die Welt auf der Suche minimale Roulette-Schwachstellen, entsetzte ein spanischer Familien-Clan – Los Pelayos – ihre Technik auf dem grünen Teppich! Sie sprengten die Bank. Die Casinos, Madrid, aus dem sie stammen, Teneriffa, Wien, Kopenhagen, London, unter anderem, und natürlich Las Vegas. Die Familie Pelayo – Los Pelayos für intime – hat viele Rouletten der Welt herausgefordert. Und schließlich überwinden. Ein universeller Traum dank einer intuitiven Gedankengang von Gonzalo, der Vater, weißen Bart und bösen Blick: "Eines Morgens wachte ich auf und dachte: "Keine Maschine ist perfekt. "Selbst Uhren der Schweizer Uhrmacher und der NASA-Shuttle sind es nicht. Also sagte ich mir, dass Roulettegeräte auch nicht Perfekt sind. Der eine Kessel besitzt stellenweise geringes Fabrikat unterschieden, eine andere, eine Differenz von weniger als einem Millimeter zwischen zwei Zahlenfächer, usw. Es sind unsichtbare Faktoren, die die Kugel bei ihrem Fallbereich beeinflussen können" In der Tat, stellt jedes Gerät physikalische Grenze gegenüber, die man gewinnbringend ausnutzen kann. Mit dieser vermeintlichen Schwäche, beginnt Gonzalo dem Casino von Madrid zu verfolgen und identifiziert die favorisierten Zahlen der einzelnen Roulette, um seine Theorie zu überprüfen. "Ich hatte Recht. Schon bald merkte ich, dass jede Roulette manchen Zahlen häufiger als andere produziert. Dieser Trend gälte jedoch noch nicht als Nachweis. Für einen Nachweis beizubringen, muss mindestens 5.000 Coups pro Roulette ermittelt werden." Anschließend engagierte Gonzalo die Mitglieder seiner Familien-Clan. Die Flottille umsetzte bald dieser Plan in der Praxis. Sie besuchten mehrere Casinos wobei jeder Maschine eine paar Wochen lang, zwecks Studie, beobachtet würde. Im Cockpit: Ivans Sohn. Alle Pelayo waren älter als zwanzig Jahre. Einsatz rund um die Spieltische. Jedes Roulette würde sorgfältig beobachtet. Die geringste Merkmale (z.B. eine kleine Macke auf der Kesselrand bzw. der Holzfläche oder des Rotor, etc.) würde notiert zwecks zur Identifizierung des Geräts. Los Pelayos notierte die gefallenen Zahlen von der Eröffnung bis der Schließung des Casinos. Zwölf Stunden am Tag mit Teamwechsel alle sechs Stunden. Die Ergebnisse würden unter den misstrauischen Augen der Casinoleitung erfasst. Die endlose Liste mit Zahlen würde dann an Gonzalo weitergeleitet. Danach veranstaltet er diese Statistik, anhand der Wahrscheinlichkeits–Theorie. (…) Von Mathematik hat Gonzalo keine Ahnung. Um sein Projekt abzuschließen, sucht er die Hilfe eines Freundes, Professor für Statistik. Mit Hilfe Intensivkursen lernte er die wichtigsten Gesetze. Nach und nach fallen die Ergebnisse. Positiv! Jedes Roulette zeigte ein besonderer Trend. Endlich kam die Zeit seines Theorie konkret im Casino umzusetzen. Es ist Sommer 1992. Die Olympischen Spiele in Barcelona drohen. "Der Tag der Öffnung den Olympischen Spielen haben wir unsere Spiel im Casino gestartet. Und wir haben gewonnen!" sagt Gonzalo. 10 Jahren Studien waren nicht umsonst! Die Flotte Plante sich im Ausland zu exportieren. Kanarische Inseln als ein erster Schritt. Dann wird der Rest der Welt besucht. Bald, ohne wirklich große Kapital im Casino einzusetzen, erreichen sie einen Gewinn von 250 Millionen Peseten (mehr als 12 Millionen Franken). An dieser anhaltenden Succes konfrontiert, versuchten der Casinos Manager, mit allen Mitteln, die Gewinner zu verhindern. "Sie haben uns belästigt, unter ständigem Druck gestellt, sobald wir den Spielsaal beträten“. Eines Tages fingen sie an uns mit Gewalt zu vertreiben. Damit Verstoßen sie gegen unsere Rechte und unsere Würde. Im Casino können Sie unbehelligt verlieren. Aber wenn Sie gewinnen, d.h. zu viel, sind sie unerwünscht." (...) Scoubidou
  22. Hallo manu, der Sachse hat ausgespielt in Austria. Er darf schon Casinos betreten, aber er wird unter Control gesetzt sobald er sich an einen Tisch interessiert. Scoubi
  23. Hallo Fitnesstrainer, keiner scheint mir erfahrener zu sein als... Mister Zufall ! MfG Scoubi
  24. @mauvecard Klar sind auch grossere Casinos verfügbar, Deauville gehört zu denen. Ich bin in der nähe Toulouse und habe es viel näher an Casinos, wie z.B. Toulouse, Lyon, Bordeaux, Biarritz, Aix-en-Provence und noch so manche andere an der Côte d'Azur. Deauville war ich mit'ne pariser Freund vor ca. vier funf Jahre. Casino Trouville war ich noch nicht. Scoubidou
×
×
  • Neu erstellen...