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Ohjehh, ... noch dem Beno ein Exemplar besorgen ?? Ausverkauft ! Scoubi
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Basieux, Pierre: Roulette Die Zähmung des Zufalls 5.Auflage ISBN 3-925575-24-3 Vergriffen. Keine Neuauflage mehr Was dieses Buch will Das Buch soll in klarer und möglichst allgemeinverständlicher Form über ein faszinierendes und praxisbezogenes Abenteuer berichten. Es soll nicht bloß Wissen auflisten, sondern tieferliegende Erkenntnisse, gepaart mit einfachen wissenschaftlichen Denkweisen und konkreten Arbeitsmethoden, vermitteln. Es soll über ein Beispiel von Kreativität nicht nur berichten, sondern auch Kreativität fördern; zahlreiche strukturähnliche Probleme warten noch auf eine praxisgerechte Lösung. Überhaupt ist dieses Buch als eine Lanze für die Kreativität auf der Grundlage der wissenschaftlichen Methodik konzipiert. Wir wissen, daß die Spielbanken ein geradezu vitales Interesse daran haben müssen, dem Spieler ein möglichst fehlerfreies und zufälliges, d.h. klassisches Roulette zu bieten. Das sollte uns aber nicht dazu führen, dieses Spiel samt seiner technisch-physikalischen Beschaffenheit und seinen praktizierten Regeln als eine heilige Kuh zu betrachten, wie es die breite Hochschulwissenschaft zu tun pflegt. - zumindest in Europa. Dieses Buch will zeigen, wie mit Hilfe rationalen Wissens und kreativer Einfälle positive Erwartungen für vermeintliche Glücksspiele ermöglicht werden können. Daß dies am Beispiel des Roulette demonstriert wird, hat mehrere Gründe; einer davon ist, daß die Demonstration einer positiven mathematischen Erwartung für Black Jack , ein anderes Casinospiel, bereits Tradition hat. Bei diesem abenteurerlichen Vorhaben akzeptieren wir sowohl die wissenschaftliche Methodik als auch die empirische Realität als den objektiven Richter über unsere Gedankengänge. Nur mit dieser Einstellung können wir, außer Geld, fundierte Perspektiven gewinnen, die unseren experimentierfreudigen Spielgeist stimulieren. Dieses Buch beinhaltet nicht die Geschichte eines glatten Erfolges ohne Rückschläge und neue Anläufe, sondern die Geschichte einer Idee, die letztlich doch noch ein Erfolg wurde. Ein Nebenwert des Buches könnte darin bestehen, daß das Roulette-Problem, oder besser: die Roulette-Probleme grundsätzlich gelöst sind. Mögen andere kommen und es besser machen. Der eigentliche Zweck des Buches wäre aber schon erreicht, wenn es dem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitet. Noch ein Wort über die mathematischen Anforderungen in diesem Buch. Um die kenntnisse echt fachwissenschaftlicher Werke über den engen Kreis der Spezialisten hinaus wirken zu lassen, gibt es populäre Darstellungen. In den meisten Geisteswissenschaften haben beide Arten die Sprache gemeinsam. So kann beispielsweise ein geschichtliches Werk höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen und zugleich allgemeinverständlich sein. Dieser Sachverhalt gilt in etwas abgeschwächter Form noch für die beschreibenden Naturwissenschaften, nicht dagegen für die Physik, die Statistik oder die Ökonometrie. Die Scheidewand wird durch die Mathematik aufgerichtet. Die mathematischen Wissenschaften können nicht ohne Substanzverlust in normaler Sprache dargestellt werden. Dieses Buch ist vorwiegend als ein Buch der öffentlichen Wissenschaft konzipiert, als ein wissenschaftliches Buch für solche Nichtmathematiker, die sich eine elementare mathematische Vorbildung bewahrt haben. Ich habe mich also bemüht, nicht mehr Mathematik und Statistik zu gebrauchen, als in der Oberstufe einer allgemeinbildenden Schule gelehrt wird. Ganz ohne Mathematik geht die Chose leider nicht. Dabei macht die Darstellung weniger von Einzelkenntnissen Gebrauch, als von der Fähigkeit und dem Willen, logischen Gedankengängen zu folgen. Nur ausnahmsweise werden auch abstrakte Aspekte unserer Themen kurz beleuchtet; dadurch können wir komplexere Strukturen der Wirklichkeit modellmäßig transparenter und einfacher behandeln. Manchmal geht die Schilderung bis in die kleinsten Einzelheiten, weil der Teufel bekanntlich im Detail sitzt; weil man möglichst viel von diesen Einzelheiten kennen muß, um das Richtige zu tun, oder besser: um keiner der zahlreichen Irrtumsmöglichkeiten zu unterliegen. Trotzdem kann das Mathematische bei der ersten Lektüre ruhig weggelassen werden. Das tut dem Verständnis keinen Abbruch. Der Leser möge gerade soviel Geduld aufbringen, daß das bißchen Mathematik in diesem Buch ihm nicht furchtbar, sondern fruchtbar erscheint. Pierre Basieux, Lausanne, im Herbst 1987 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur dritten Auflage Was dieses Buch will 1. Einführung; Wirtschaftliches und Soziales 1.1 Roulette: Das Spiel und seine Regeln 1.2 Wirtschaftliches: Globale Gewinne, individuelle Verluste 1.3 *.. und Soziales: Spielerstruktur und Psychopathologie 1.4 Unterhaltungswert als Element der Nutzenfunktion 1.5 Der Spielbegriff, Geschicklichkeit, Glück und Betrug 1.6 Theorie und Praxis: Das dumme Mißverständnis 1.7 Das agonale Prinzip als Motivation der Spielsystemsuche 2. Klassisches Roulette (1): Grundlegende Eigenschaften 2.1 Kurzer geschichtlicher Abriß der Wahrscheinlichkeitsrechnung 2.2 Einige Eigenschaften des klassischen Roulette 2.3 Was ist eine Verteilung? Beispiele 2.4 Die Normalverteilung macht komplexe Berechnungen möglich 2.5 Das "Gesetz" der Serien 2.6 Die Verwandtschaft von "Roulette-Gesetzen" mit dem klassischen Geburtstagsproblem 2.7 Das Gesetz der großen Zahlen 2.8 Ecarts, Spannungen, Signale... Aber wo bleibt der Ausgleich? 2.9 Gibt es dennoch empirische Anomalien zwischen Tableaugruppen und Kesselsektoren? 3. Klassisches Roulette (II): Strategien kontra Gesetze 3.1 Die Gewinnerwartungen für die verschiedenen Chancen 3.2 Optimierung von Strategien nach verschiedenen Zielen 3.3 Der traditionelle Spielsystemwald: Märsche, Masse egale-Spiele, Spiele mit Einsatzvariationen 3.4 Martingale-Spiele und andere Verlustprogressionen: Kurzfrist-Gewinne im Wettlauf gegen den K.o. 3.5 Paroli-Spiele und andere Gewinnprogressionen: Das trügerische "Spiel mit dem Geld der Bank" 3.6 Das verlockende Prinzip der Stellentilgung 3.7 Gewinnsaldo bei limitierten Spielfolgen und längste "erlaubte" Spielstrecken 3.8 Nur eine Hoffnung: Irrtumer vermeiden, Risiko kalkulieren... et "Bonne Chance!" 4. Nichtklassisches Roulette: Die Wurzeln der Zähmung 4.1 Chaos ist die Ordnung des Universums 4.2 Die Möglichkeiten eines nichtklassischen Roulette 4.3 Fehlerhaftes Roulette und das Kesselfehlerspiel 4.4 Gleichmäßiges Roulette und das Wurfweitenspiel 4.5 Roulette als rein ballistisches Problem 5. Fehlerhaftes Roulette: Der historische Ansatzpunkt 5.1 Ursachen und Größenordnungen zu erwartender Abweichungen 5.2 Die sichere Kesselidentifikation 5.3 So liefen wir tagelang ins Messer: Beispiel einer ungenügenden Kesselidentifikation 5.4 Sinnvolle Mitschrift der Permanenzen: Fehler sind richtungsabhängig! 5.5 Die Aufbereitung der Daten und deren statistische Analyse 5.6 Gewellte Scheiben sind leider eine Ausnahme 5.7 Direkte berührungslose Fehleranalyse 5.8 Simulationen helfen die Wirklichkeit begreifen 5.9 Anmerkungen zum "Generalfavoritenspiel" von Benno Winkel: Das grundlegende Entscheidungsproblem ist bis heute ungelöst 6. Ballistisches Roulette (1): Das Geheimnis des Sichtbaren 6.1 Anatomie des Kugellaufs: Über tausend Meter Film 6.2 Die Streuweitenverteilung als Sprungverhalten der Kugel 6.3 Die drei wichtigsten Variablen eines jeden Wurfes 6.4 Alles hängt an der Kollisionszeit 6.5 Die Eigenheiten des Kugellaufes 6.6 Der Rauteneffekt als Folge geringster Kesselschieflagen 6.7 Der Diskretisierungseffekt der Kollisionszeiten, oder: Genauigkeit ist nicht gleich Wahrheit 6.8 Meßfehler und die paradoxe Rolle der Rauten 6.9 Kugelumlaufmessungen mittels akustischer Analyse 7. Ballistisches Roulette (II): Direttissima durch Elektronik 7.1 Ein Prädiktor wird entwickelt und getestet 7.2 Faszination der Wunderformel 7.3 Labortests für die empirischen Gewinnerwartungen. 7.4 ... und Computersimulationen für die möglichen Schwankungen 7.5 Weitere Ballistik-Lösungen 7.6 Was haben Ballistik-Lösungen mit Wettervorhersage zu tun? 7.7 Der Wettkampf geht weiter; Strategien für (über)morgen 7.8 Gewinne im physikalischen Roulette sind nur die halbe Wahrheit 8. Gleichmäßiges Roulette: Kunst und Geduld, Unschärfen genau zu fassen 8.1 Das Wurfweitenspiel in den sechziger Jahren 8.2 Signaturmerkmale und Markoff-Ketten: Die Faktoren der Handhabung 8.3 Warum das Aufsuchen signifikanter Wurfweiten in herkömmlichen Permanenzen erfolglos bleiben muß 8.4 Können routinierte Croupiers auch "aktiv" gezielt treffen? Ein schlüssiges Experiment zum Zielwurf 8.5 Die Tabellen-Methode als einfaches Beobachtungsspiel 8.6 Vorsicht: Der Wurfweitenschwerpunkt wandert! 8.7 Kann die Wurfweitenballistik auf klassische Kesselsektoren erfolgreich sein? 9. "Kesselgucken": Geschicklichkeit non plus ultra 9.1 Meine ersten Beobachtungen 9.2 Die idealen Voraussetzungen: Die "hübsche C." macht in Bad Wiessee eine Viertelmillion 9.3 Zocken mit Augenmaß und Gehör: Ein stilles Duell mit dem "Professor" in Wiesbaden 9.4 Die Selbstdisziplinfrage: "Adlerauge", wieder blank, schlägt zu 9.5 Kurze Systematik der visuellen Methode A: Die grundlegenden, globalen Aspekte B: Wann? Zeitpunkthestimmung für die Prognose C: Wo? Beobachtungsort für die Prognose D: Nochmals Kugelfallpunkt und Zusammenfassung 9.6 Implementierung und rationale Durchführung E: Auswirkungen praktischer Setzweisen F: Fundierte Schätzungen für die Profitbestimmung G: Inangriffnahme der Methode 9.7 Fragen und Antworten 10. Ergänzungen: Mathematisch-statistische Angelpunkte 10.1 Das Ruin-Problem: Wahrscheinlichkeiten, hops zu gehen 10.2 Selbst ein faires Spiel ist nur selten fair: Wenn das Zero abgeschafft würde 10.3 Optimale Einsatzstückelung bei günstigen Spielen 10.4 Ausreißertest nach Nalimov 10.5 Der perfekte Zufall hat einen hohen Qualitätsanspruch: Über die Schwierigkeit, einen "guten" Zufallsgenerator zu finden 10.6 Sinnvolle Verwendung der Tabelle zufälliger Zahlenpaare Nachwort: Das vitale Interesse der Spielbanken Anhang zum Nachwort: Wie sollte ein künftiger, zufallsgarantierter Roulette-Betrieb beschaffen sein? Tafeln Verteilungsfünktion Normalverteilung r-Tabelle (Ausreißertest nach Nalimov) Ausreißer-Tabelle nach Fricke (für häufige Ausreißertests) Tabelle zufälliger Zahlenpaare nach Wilson Literaturverzeichnis Der Autor Hinweis zur 5. Auflage Neu: Ausführliches Sach- und Personenregister Neu: Roulette-Video-Seminar
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Du hast es gesagt ! Scoubi
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Neee... er kriegt das authentische Buch von mir geschickt, ich hoffe er wird es schätzen zu wissen ! Scoubi
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@Webzocker Danke für Nachricht! Muss grad weg, werde heute Abend antworten. Bis bald... Scoubi
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die Verknüpfung der gefallen Zahlen beim roulette
topic antwortete auf Scoubidou's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Schweincharakter... weiches Herz ! Scoubi -
ääähhhhhh, ich werde dich retten !!! Scoubi
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@Rythm Lass dich von der Erfahrungen viele Forums User hier überzeugen. Spiel auf 2 DZ mit Verlustprogi führt dich zum sichere - und bittere - Ruin! Denk auch an deine Schwester, bitte ! Scoubi
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10 20 60 180, 540 1620 4860.... ?? Harakiri. Scoubi
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Zähmung des Zufalls ist das Referenzbuch über das Roulettespiel. Alles was der Spieler sollte wissen bevor er sich am Spieltisch sitzt steht drin! Inhaltlich ist ca. eine drittel des Buch an klassische/mathematische Tatsachen gewidmet. Weit interessanter sind natürlich die Abschnitten wo PB die paar wenige Gewinnmöglichkeiten im Detail erläutert (Grundkenntnisse über Wurfweiten, KG und KF Spiel werden professionnel behandelt und erklärt). Jetzt für denjenigen der sich prinzipiell auf das WW-Spiel will konzentrieren, reicht „die Zähmung der Schwankungen“ vollkommen. In diesem Buch werden auserdem die sehr wichtigen finanziellen Aspekte behandelt und erläutert. Alles was die monetäre Schwankungen, das nötige Kapitalbedarf, Money Management... betrifft, wird an Hand lehrreichen Simulationen studiert und erläutert. Dies ist natürlich einer zentraler Aspekt des Spiels wenn man auf Dauer will überleben! Ja Webzocker, ich habe ZdZ doppelt. Edition,1993 und 2001. Ich denke man findet diese Schrift manchmal bei eBay, oder sonst wo, im internet. Scoubi
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die Verknüpfung der gefallen Zahlen beim roulette
topic antwortete auf Scoubidou's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hey sachse ! Gilt auch für das WW-Spiel! Vorausgesetzt das überzufällige WW auch tatsächlich vorkommen, gelten folgende Tatsache... Setzt man auf Kessel-Sektoren indem man die Wurfweiten nicht sauber auswertet, ist die Gefahr groß dass man bald ins Messer rennt! Desgleichen passiert wenn die Prognosen schon okay sind, allerdings der Einsatz auf der feindlicher Sektorbereich getätigt wird! Scoubi -
die Verknüpfung der gefallen Zahlen beim roulette
topic antwortete auf Scoubidou's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Noch tödlicher ist NIX WISSEN und trotzdem schreiben, obwohl kein normaler Mensch was versteht ! Scoubi -
Von "ZdZ" hab' ich zwei Exempläre. Allerdings ist für mich die "ZdS" das interessanterste Roulettebuch seine Collection ! Un Must ! Scoubi
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PB hat mir mal mittgeteilt das das Psychologische Teil des Spiel nicht sein stärke ist. Sein Ehrlichkeit diesbezüglich ist ja zu komplimentieren ! Scoubi
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Irgendwo in diesem Schrift erwähnt der Autor (l'abbé Charles Bossut) Pascals forschungen, was des Roulette (Kesselanordnung) betrifft. >> http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5787...ossut.f4.langFR >> http://fr.wikipedia.org/wiki/Blaise_Pascal Scoubi
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die Verknüpfung der gefallen Zahlen beim roulette
topic antwortete auf Scoubidou's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
du hast allerhand Kesselrunde am Zahler, was... Scoubi -
Interessante Freundschafts Kreise mit Sülze und Mondfahrer ! Scoubi
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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Scoubidou's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Nachtfalke, Ungerechtigkeit will ich bannieren. Dann bitte ich höfflichst um Entschuldigung meiner mangelnden Deutschkenntnisse! Scoubi P.S. Webzocker sei gegrüsst ! -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Scoubidou's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Auserdem, habe ich im Einführungs-Beitrag ne Fehler gemacht. Hinsichtlich die Phase 1, sind es nämlich nicht die 7 ersten Würfe die ermittelt/ausgewertet werden, sondern die 9 ersten. Ich denke die meisten haben diese Fehler von selbst korrigiert. Scoubi -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Scoubidou's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Nee, ist kein französich. WW = Wurfweiten (oder auch Wurfabstände) WG = Wurf Gleichmässigkeit Scoubi P.S. Ich benutze oft der Begriff "Wurf-Gleichmässigkeit" der zu unterscheiden ist mit Wurfweiten -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Scoubidou's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Mr Red, ich nicht, Ihr seid dran jetzt ! Ich brauche mich ja nicht mehr von der WG-Effizienz überzeugen. Diese Experiment habe ich ja für diejenigen vorgestellt (vorgeschlagen) die nach WG zweifeln oder etwas mehr Motivation brauchen. Setz dich in Verbindung mit drei oder vier Mitgliedern die für solche Ansatz interesse zeigen. Teilen euch die Arbeit. Kugel läuft wirklich sauber bei DublinBet. Natürlich werde auf Anfrage beantworten bzw. auf manche Punkten näher eingehen, wenn die Durchführung es verlangt... Motivation > Fleiss > Willen. Scoubi -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Scoubidou's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Nicht weinen freund, willkommen im Club... fühlte mich so einsam allein ! Scoubi -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Scoubidou's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Hallo Nachtfalke, Konventionnel / Klassisch / Herkommlich... Ich wiederhole, was ich schon sagte: Es gibt meine Wissens Grundsätzlich nur zwei Kategorien von Spielansätze, beim Roulette: 1. Klassisch / Konventionnel 2. Physical Plateforme Von das was ich bis Heute von deine Projekt kapiert habe, gehörst du m.M.n zu der erste Kategorie. Denn du spielst weder ne KG-Methode, noch bezieht sich deine Spielweise auf festen bzw. stabilen WW-Prämissen. Übrigens, hat deine Strategie auch nix mi Kesselfehler Ausfindung zu tun, also, meine lieber scholly... Jetzt wenn es was neues gibt wovon icht nix weiss, dann... gib gas... und viel Erfolg ! Bon vent ! Scoubi -
paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen
topic antwortete auf Scoubidou's Nachtfalke in: Nachtfalke Archiv
Hey Nachtfalke, für mich gibt es prinzipiell nur: a) konventionelle Methoden (- 2,7%) b) physikalische basierten Methoden (Gewinnquote variert und hängt vom Spieler und seine Fähigkeiten ab...) Du spielst in der Erste Kategorie, du ignorierst ja zugänglichen physikalische Infos/Kriterien. Ob du jetzt eng oder breit setzt, auf Vorgänge Verkettungen speculierst oder was auch immer, ist kif kif. Auserdem, finde ich das deine Strategie unötig stressig ist, du sagst es ja selbst. Mal sind es 6 Zahlen su setzen, mal 12, dann 30 zahlen (!), etc. Schon allein wegen psychologischen Aspekte, eine nebeldige spielweise! Scoubi -
Der Kessel ist Rund! Tischanalyse ist OK. Das Spiel kann beginnen… Lassen wir mal alle möglichen Effekte die einen Wurf beeinflussen konnten auf Seite. Ob ein bestimmter Effekt dem Kessel Beschaffenheit bzw. die Kugeleigenschaft oder einer Raute zu „verdanken“ ist, ist schließlich unwichtig. Wichtig ist allerdings das eine unvorhersagbare Effekt nicht unbedingt störend ist. Jawohl, seine Wirkung kann genauso gut hilfreich sein! Bezeichnen wir mal eine bestimmte Rotorgeschwindigkeit mit „x(n)“ wobei eine bestimmte Kugelgeschwindigkeit mit „y(n)“ bezeichnet wird. Eine beliebige Kombination diese zwei Faktoren (x + y) bezeichnen wir einfach „K(n)“. Jetzt wird noch die gefallene Kesselzahl (das Ergebnis) mit dem Zeichen „Z(n)“ definiert. Zusammengefasst: x = Kessel-Geschwindigkeit y = Kugel-Geschwindigkeit K = Kombination eine beliebige Paar (x + y) Z = Ergebnis (gefallene Zahl) Ist der Abwurf Zahl (bzw. Abwurf Ort) eine beliebige Coup bekannt, dann kann jeden (x + y) Paar eine bestimmte Kesselzahl zugeordnet werden. Mit andere Worte: jeden Paar (x + y) entspricht eine dazugehörige Ergebnis (Kesselzahl). Definition: K(n) = Z(n). Daraus gewinnt man folgende Kenntnisse: (n) Paare (x + y) entsprechen einem bestimmte Ergebnis (Kesselzahl)... (n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um eine Zahlenfach verschiebt ist... (n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um zwei Zahlenfächer verschiebt ist... (n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um drei Zahlenfächer verschiebt ist... (n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um vier Zahlenfächer verschiebt ist... (...) (n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um sechsunddreißig Zahlenfächer verschiebt ist. Grund genommen unterliegt jeden einzelne Kessel (bzw. Kugel) Endposition seine physikalische/ballistische Anfangsbedingungen, dessen zwangsläufig eine beliebige Kombination (x + y) widerspiegelt. Rahmenbedingungen eines Tischs: Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Rotor Geschwindigkeit gewöhnlich innerhalb eine Fensterbreite von 2,8 bis 4 Sek pro Rotation ausmacht. Ordnen wir mal diesen Werten in eine Tabelle, wobei man Schrittenweise pro 5" (centièmes de seconde) fortfahrt: (nur als Beispiel zu betrachten!) x(1) = 2,8 x(2) = 2,85 x(3) = 2,9 x(4) = 2,95 x(5) = 3 x(6) = 3,05 x(7) = 3,1 x(8) = 3,15 x(9) = 3,2 x(10) = 3,25 (...) x(25) = 4 Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Kugel Geschwindigkeit (z.B. der dritten Runde) gewöhnlich zwischen 0,7 und 1,2 Sek ausmacht. Ordnen wir mal diesen weiteren Werten in eine Tabelle, wobei man Schrittenweise pro 3" (centièmes de seconde) fortfahrt: (nur als Beispiel zu betrachten!): y(1) = 0,7 y(2) = 0,73 y(3) = 0,76 y(4) = 0,79 y(5) = 0,82 y(6) = 0,85 y(7) = 0,88 y(8) = 0,91 y(9) = 0,94 y(10) = 0,97 (...) y(18) = 1,21 Man erhält also 25# Kesselgeschwindigkeiten und 18# Kugelgeschwindigkeiten. Insgesamt stehen also 450# Geschwindigkeits-Kombinationen hinsichtlich eine bestimmte Wurf (25 * 18). # Die höchstwahrscheinlich am bespielte Tisch stattfinden. K = 450 450 / 37 = 12,16 Beim Roulette gibt es 37 Destinationen bzw. 37 Zahlen. Es sind also ca. 12 Paare (x + y), die zu jeden der 37 Zahlen zuzuordnen sind. Anders herum: wettet man z.B. auf Wurfweiten 10, dann gibt es nicht nur eine einzige „Wurf-Bedingung“ die zu dieser Prognose führt... sondern zwölf! Ermittelt man die Wurfweiten an Hand Dreiersektoren, dann ist jeder Sektor mit ca. 36 Paare (x + y) verbunden. D.h., wettet man z.B. auf Wurfweitensektor 4, dann gibt es nicht nur eine einzige „Wurf-Bedingung“ die zu diesem Dreiersektor führt... sondern sechsunddreißig! Zum Schluss, die wohl heißeste und wichtigste Frage: Gehört es nicht zu Menschenhirn Großartigkeit (der ja bekanntlich wiederholten Gesten bzw. Gewohnheiten registriert), messbaren Wurfereignissen nicht ausschließlich dem Zufall zu überlassen? Scoubidou P.S. Der Roboter wird es noch einen Zeit lang schwer haben! >> http://il.youtube.com/watch?v=t6U1X95FJcw&...feature=related