
gryphius
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Ganz genau. Ein paar Fehlerchen hab ich schon gefunden, bleibt aber immer noch deutlich zuviel über. Deswegen will ich mal ein paar Hausnummern abklopfen. Fast. Etwa 90 Prozent. Nein. Ich bastel empirisch mit Zufallszahlen (random.org). Zur Sicherheit hab ich die Zahlen sogar neu gemischt. Bleibt so. Aber krieg's schon noch zerhackt. gryphius
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@ monopolis: Keine Ahnung. Hier muss man ja nicht nur vertikal lesen, sondern auch noch horizontal. Da verlier ich so langsam den Überblick. Die Aussagen vom webpirat war mir nur hängengeblieben, weil sie plausibel klang. Mag sein, dass SO nicht dastand, oder JETZT nicht mehr so wahr ist, wie damals. gryphius
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@ dostal Ja, klar. Witzigerweise klappt es auch im Gleichsatz. Was ich jetzt nicht einschätzen kann ist, Ob die Schwankungsbreite des Saldos von bis zu 90 Stücken eher gut ist, oder schlecht. Der Saldo schwankt immer, klar, und nach den Ausführungen von @ webpirat schwankt der saldo um eine abwärtsweisende Gerade. Bei mir ist die Gerade aber ansteigend, über'n Daumen 0,1 Stück/Coup. Und nein, es ist nicht rückoptimiert. gryphius
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@ dostal: Zwei TVS im Gleichsatz. Keine Progression, Kein Hi/Lo. gryphius
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Moin. Ich hab mich mal an die TVS rangewagt, und ein bischen rumgebastelt. Weil ich aber die TVS noch nie gespielt habe, kann ich die Ergebnisse nicht einschätzen. Deshalb wende ich mich an die TVS-spieler. Ich hab meine Spielidee über 100.000 coups getestet. Der größte Rücklauf war dabei etwas unter 90 Stücke, also nach einem Saldomaximum lief es immer weniger als 90 Stücke zurück, bis ein neuer Höchststand erreicht wurde. Ist das gut, oder schlecht? Ich leite daraus einen Mindestkapitalbedarf von 100 Stücken ab. Wie sind sonst die Erfahrungen mit dem Kapitalbedarf? mfg gryphius
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Ich hatte irgendwo mal etwas interessantes von @ shotgun gelesen. Weiß aber nicht mehr genau, den Wortlaut. Es lief darauf hinaus, dass er nach X coups nachsieht, wie gut es läuft, und ob noch mehr als die Hälfte des Gewinn da ist. Wenn ja, dan macht er weiter, wenn nein, dann kommt's in die Tonne. Das macht er über mehrere Stufen. Das ist doch mal ne sehr kontrollierte Methode, den Wert einer Strategie realistisch einzuschätzen. Nach sowas in der art stand mir der Sinn, als ich die Frage danach stellte, und erhoffte mir, noch ein paar andere Methoden zum Controlling (heißt das so?) herauszukitzeln. gryphius
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Moin. Aber mal als Grundsatzfrage: Welche Stufen muss ein System durchlaufen, bis man reales Geld im OC oder LC setzt? Wie sieht die Qualitätssicherung für's Roulettespielen aus? 20.000 Coups von Random.org? 100% Pluspartien im Funmodus? 10 Partien mit 5 cent stücken? Ich will Intuition und Psi und sonstwas nicht ausklammern, also brauch ich keine Hinweise auf statistische Erwartungswerte. Aber welche Schritte sollte eine Spielidee (um mal nicht dieses hirnblockierende Wort system zu benutzen) durchlaufen, bevor man wirklich Geld in die Hand nimmt? gryphius
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Bet365.com Casino mit Playtech und LIVE Games
topic antwortete auf gryphius's dr.craps in: Online-Casinos
@ asgardman kann man von bet365 typische permanenzen bekommen? Eine Art Spiel-log oder sowas? Ich war mal auf deren Seiten, habe aber nichts gefunden. Danke für einen Hinweis. gryphius -
Übersinnliche Fähigkeiten? Praxistest gescheitert
topic antwortete auf gryphius's Paroli in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Moin PSIchos Ist doch ein spannendes Thema, weswegen ich das nochmal nach oben zerre. Mit Intuition geht sicher einiges, was sich nicht unbedingt plausibel erklären lässt. Aber vielleicht kann man ja doch etwas Licht rein bringen. Mein Vorschlag: Wer nach Intuition spielt, kann doch hier ruhig mal ein paar typische Ergebnisse reinstellen, und dann sehen wir, wie weit weg das vom Zufall ist. Wenn es da signifikante Abweichungen gibt, wär das doch nen riesigen Schritt vorwärts. Es müssen auch garnicht 50.000 coups auf EC sein, so wie der sachse vorschlägt- es reichen sicher ein paar hundert. Es gehen sogar noch weniger, obwohl dann natürlich schnell die Unsicherheit zunimmt. Ich will hier aber keine Tapeten haben, sondern nur eine Zusammenfassung mit Anzahl der gesetzten coups, Treffer und Nichttreffer. Aber ehrlich und echt sollten sie schon sein. Irgendne Buchführung wird doch der ein oder andere voneuch führen, oder? Danke für eure Hilfe. Bin schon gespannt drauf. gryphius -
Moin. Ich seh es so: Die Türen zeigen ist okay. Zeigen, wo Sackgassen und Fallgruben sind, auch. Letztlich gehen soll den richtigen Weg jeder selbst, denn seht euch doch mal an, wieviel Zeit und Energie hier manche in das Abklopfen der Wege investieren. Wer dabei etwas findet, und das in Geld verwnadeln kann, soll das ruhig als verdienten Lohn verstehen. Sowas verschenkt man nicht. Ich hab hier schon ne Menge Irrwege gezeigt bekommen, und mir viel Zeit gespart. Danke also an alle Beteiligten. Ich will mein Anteil daran leisten, ein paar weitere Irrwege zu erkennen. Und irgendwann muss ja der richtige übrig bleiben, oder? gryphius
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@ wenke Das steht weiter oben im Prinzip schon drin. 30 aus 37 sind rund 80%, also im groben Mittel kommen also 4 Pluscoups auf einen Minuscoup. Da der Zufall aber nicht in diesem Raster läuft, kommt es zu den Minusballungen, die den Gleichsatz zum Nullspiel macht, und jeder Progression den Hals bricht. Bei der Sequenz - + - + sind innerhalb von vier coups gleich zwei Bad7 gefallen, erwartet werden eigentlich 0,8. Um das erwartete Mittel langfristig wieder zu ereichen, müssten jetzt mehr Pluscoups kommen. Kommen ja auch, wodurch sich sehr lange Plusserien ergeben. Deshalb hab ich überprüft, wie die Verteilung der Plus- und Minuscoups nach dieser Sequenz ist. Plausibel wäre eine Verschiebung richtung Plus. Blöd ist nur, dass sich der Zufall so nicht zwingen lässt, denn die Verteilung ist auch nach der sequenz - + - + weiter 30 Plus zu 7 Minus. Ich kann also nur raten, wie lange sich der Zufall zeit lässt, bis er den +/- Ecart wieder ausgleicht. gryphius
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Test bilder
topic antwortete auf gryphius's russian-roulette in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
@ wenke. Jaha. DA liegt der Hase im Pfeffer. Man muss noch html einschalten, und dann gehts. gryphius -
Okay, weiter. Ichhab mal etwas nach den Favoriten und Restanten gesehen, wie Manque vorgeschlagen hatte. Dazu folgendes Diagramm, dass den durchschnittlichen Gewinn je gesetztem Coup anzeigt. <img border="0" src="http://www.roulette-forum.de/index.php?act=Attach&type=post&id=923" width="468" height="321"> So liest man: Zwei Kurven für in x coups 0x gefallene und 1x gefallene Zahlen. Wenn ich also auf alle Zahlen je ein Stück setze, die nach x coups 0mal oder 1mal gefallen sind, erzeile ich durchschnittlich den Gewinn y. Man sieht klar, dass der zu erwartende Gewinn immer unter Null bleibt, also Netto verlust im Gleichsatz. Dass sich die Kurve an Null annähert resultiert daraus, dass nach vielen coups nur noch sehr wenige Zahlen nicht oder nur einmal gefallen sind. Dafür bleiben extreme Restanten länger ungezogen. Über nUll geht s leider nie. gryphius
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@ tschitschikow Danke. Nur um mir ganz sicher zu sein: Ich kann also ohne not 50 coups am Stück drehen, ohne zu setzen, und fliege nicht wegen Inaktivität oder sowas raus? Ich weiß nicht, ob es sowas gibt, deswegen frag ich mal ins blaue: Geht das Nichtsetzen nur an Privattischen, oder auch an Multiplayertischen? Danke. mfg gryphius
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moin wollt wegen der popeligen frage keinen neuen thread aufmachen: Muss ich beim Playtech OC jeden coup mitspielen, oder kann ich welche auslassen? mfg gryphius
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Test bilder
topic antwortete auf gryphius's russian-roulette in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
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Nenn es besser Statisk- Fingerübungen. Eben nicht. Es macht keinen Unterschied, ob ich immer die selbe TVS offen lasse, oder irgendwie hin und her tänzel. Die Fehltreffer liegen anders, aber das Verhältnis Treffer zu Fehltreffer bleibt gleich. Solang sich das nicht ändert, lohnt sich die Geschichte nicht. Genas das wurde auch schon bei den Bad4 festgestellt: Starr geht nix, mit Intuition vielleivht doch. Aber das hat mit den Messungen hier im Thread nix mehr zu tun. Hab noch was in der Pipeline. Später mehr. gryphius
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weiter zur bad7. Ich kann ja nicht nur 1. Dtz und Passe belegen, sondern genauso 3. Dtz und Manque. Jeweils bleibt eine TVS im 2. Dtz frei. Ich hab mal nachgesehen, ob man die freie TVS irgendwie clever legen kann. Dazu habe ich wieder wie oben beschrieben verglichen: - mit M/Ps den letzten Coup nachgespielt - wenn 3. TVS erschienen ist, die freie TVS auf die dritte gelegt, wenn die 4. TVS erschien, dann die freie TVS auf die vierte. Also gegen TVS- Wiederholung Bringt keinerlei Abweichung des EW, also jede TVS erscheint mit 1/6, egal welches Tänzchen ich versuche. Hat noch jemand ne Idee, wo es Vorteile geben könnte? Ich hab keine mehr. gryphius
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@ dr manque. Ich hab das hier gemacht: 10.000 Zufallszahlen nach Maß von random.org geholt, und per excel die eigenschaften zugeordnet (Farbe, Dutzend,...) Dann billigst Bad7 durchlaufen lassen: 2 Stück auf 1. Dtz und 3 auf Passe. Nur Gleichsatz, keine Progressionen. Ich hab nur die + und - notiert. Man erkennt die hübschen + serien und einzeln eingestreute - coups. Sieht richtig nett aus. Der Knackpunkt ist doch, wohin mit dem Verlust aus den wenigen - coups. Erst wenn die Frage geklärt ist, bringt es ja Gewinn. Die Frage wollte ich klären. Also hab ich wie weiter oben beschrieben mal abgeklopft, wo es wohl am meisten sinn macht, zu progressieren, um die verluste zu tilgen. Die erste Idee war, einfach einen 1er Plus abzuwarten- immerhin sind rund 80Prozent der Plusserien länger als 1. Hab also nach der Sequenz - + - + gesucht und gekuckt, wie oft danach ein zweites Plus kommt: exakt 30/37. Dann ahbe ich das Raster geprüft. Die Minuscoups verteilensich augenscheinlih unregelmäßig über die Spielstrecke, und kann sich also unmöglich an ein fixes Raster halten. Also habich gekuckt, wie oft der 5. der 10. der 15. usw. coup ausieht: exakt 30/37. Dann habe ich die Perm. mit sich selbst verglichen. Wenn ich irgendwo eine Ballung habe, muss ja irgendwo anders auch ein Loch sein. Also hab ich gekuckt, wie der 10. coup nach einem Minuscoup aussieht: exakt 30/37. Ich ziehe daraus den Schluss, dass es für eine pure Progression bei unveränderter Satzermittlung keinen besseren oder Schlechteren "Ort" in der Permanenz gibt. Je länger ich spiele, desdo länger werd die längste Minusserie, die ich überwinden muss. Alter Hut. Mit den Bad4 wird das ganz genau so sein, nur dass die Serienlängen anders aussehen. @ gummie 25 Genau bei diesem Thread habe ich auch angefangen, zu überlegen. Und dann ab ich einfach mal nachgemessen. Ich seh da noch nix. gryphius
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also weiter. Ich hab mal die bad7 aus der mottenkiste geholt und abgeklopft, weil die Plusserien einfach sehr verlockend sind. Bei sovielen Plus müsste es doch irgendwie möglich sein, die mit den Progressionscoups zu treffen, um die Minusse auszugleichen. Dazu habe ich geprüft, wie die +/- verteilung aussieht nach - intermitenz - + - +, also nach einer 1er serie + , wegen der vielen längeren serien - in raster jeder 5. coup, weil sich vielleicht zufall und ordnung seltener überschneiden - den zehnten coup nach - , weil sich vielleicht zufall und zufall seltener überschneiden Ergebnis: Der Erwartungswert wird bei 10.000 coups (random.org) auf's Gramm genau getroffen. Daraus ergibt sich also kein Vorteil. mfg gryphius
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@ dr. manque. Gut, dann stimmt mein Kurs. Bis jetzt. gryphius
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Hallo. Ich finde, in diesen Thread passt es noch am besten. Wenn man auf die Permanenz blickt, dann doch immer mit der Hoffnung, irgendetwas daraus lesen zu können. Streit darüber gibt es anderswo genug, also hab ich mal geprüft, in wie weit die letzten Coups mit den nächsten zusammenhängen. Dazu hab ich mir verschiedene Chancen-sequenzen (z.b. Farbserien, Folgen von RU/SG- Paaren, ...) genommen, ein paar hundertausend Coups (random.org) danach durchsucht, und dann geschaut, was sich nach der Zielsequenz tut. Wenn es einen wie auch immer gearteten Zusammenhang gibt (Ecarts nach Serien, etc.), müsste es eine Abweichung der Nachfolgecoups vom Erwartungswert geben. Dazu hab ich Häufigkeitsverteilungen und Serienlängenverteilung der Nachfolger der Zielsequenz ermittelt, und mit den erwarteten Verteilungen verglichen. Ergebnis: Je länger die Prüfstrecke, desdo besser passen Ergebnis und Erwartung zusammen. Das ist ganz bestimmt nix neues. Mich interessiert jetzt nur, ob das richtig gedacht und richtig gemacht ist. Ich will ja nicht ewig im eigenen Saft dümpeln. mfg gryphius
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Also wie bei Excel-tests: Excel-zufallszahl vs. random.org ? Das wär ja dann garnicht so dramatisch, wie es immer dargestellt wird. gryphius
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Moin. Ja, ich weiß, dass die OC im Fun-modus einen Vorteil gewähren, um Leute anzufüttern. Hat jemand eine Idee, an welcher Stelle gemogelt wird? Beispiel Roulette. Kommt einfach die Zero seltener? Kommt mit einer künstlich erhöhten Warhscheinlichlkeit das, was man gerade setzt? Es wird ja immer wieder daruf hingewiesen, dass man im Funmodus nicht testen soll, "weil jede Oma gewinnt". Aber warum? Mich interessierts jedenfalls. gryphius Ach ja- Falls es doch schon im Forum ist, und ich es einfach nur übersehen hab: Link her und Thema -> Tonne.
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PP-Darstellung mit Point&Figure Charts
topic antwortete auf gryphius's Lord Buttonhole in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
@ L.B. Alles klar, jetzt hab ich's. Genau so hatte ich mir das auch vorgestellt, nur verwirrten mich die Darstellungen der Beispiele. Zudem fehlte mir die Sonderregel mit den beiden Einzelergebnissen. Okay, werd mal damit abtauchen und sehen, was es bringt. Danke soweit. gryphius