Jump to content
Roulette Forum

gryphius

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    100
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von gryphius

  1. @ lord buttonhole okay, dann mach ich erstmal hier bei dir weiter. Ich hab noch nicht ganz verstanden, wann du x und o in der selben spalte einträgst, wann du eine neue spalte anlegst, und auf welcher höhe neue spalten beginnen. vielleicht kannst du das nochmal präzisieren. danke gryphius
  2. @ Lord Buttonhole Ich habe den Thread zu P&F gelesen. Ist Interessant, auch wenn ich nicht alles nachvollziehen kann. Aber letztlich hat Recht, wer gewinnt. Als klaren Vorteil deiner Methode sehe ich die Kompression des Diagramms (könnt ich ja genauso als Saldokurve führen: A= +1, Gegenchance=-1), was Platz spart und Übersichtlichkeit bietet. Mir gefällt auch die untrügliche Erkennung von Rückläufen nach Plusserien ("Korrektur der Stangen um mehr als die Hälfte"), was sehr gut dabei hilft, wenigstens die andere Hälfte des Gewinns zu retten. Als Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung der Selbstkontrolle leistet P & F sicher gute Dienste. Aber die Prognosetauglichkeit leuchtet mir nicht ein. Kann sein, dass ich es überlesen/ nicht verstanden habe, oder dass es so nicht drin stand. Ich hab das Mit Charts und Gleitenden Durchschnitten auch mal probiert. Sehr intensiv sogar, weil das in den Diagrammen immer sehr hübsch aussieht. Doch egal worauf meine Satzfindung bei den ECs basiert: Trendverfolgung, Ausgleich, PP, letzter Coup, vorletzter Coup: Immer lande ich beim selben (erwarteten) Ergebnis. Kein noch so sorgfältig ausgewählter Vorlauf (bei dem es ja wurscht ist, wie ich in zerpflücke und analysiere) bietet irgendeine Selektivität bei den folgenden Ereignissen. Nichtmal dann, wenn die Satzfindung noch so plausibel erscheint. Was aus meiner Sicht letztlich bleibt: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Mehr ist es nicht. Charts und PPs mögen dabei helfen, diesen Grundsatz nicht aus den Augen zu verlieren. Ich bin bestimmt nicht mal der Tausendste, dem auffällt, dass jede Methode mal ins Plus läuft, und dass das genau der Augenblick zum aufhören ist. gryphius
  3. Jetzt muss ich doch noch mal... Die ersten Tests mit der PP liefen ja ganz nett- und dann kam, was immer kommt. Hab letztens beim Zähneputzen drüber nachgedacht, und da fiel mir dies hier ein. Mal verliert man, mal gewinnt man. Daraus ergeben sich dann Plus-phasen und Minus-phasen in der PP. Wenn ich alles richtig verstanden habe, zielt die PP-spiel darauf, die Minusphasen möglichst billig (Low-sätze) oder garnicht (Fiktivsätze) zu kaufen. Aber warum mach ich mir die ganze Arbeit mit der Fiktivbucherei? Mir kuckt doch der Zufall nicht über die Schulter, ob ich auch brav mitschreibe. Letzlicht läuft es doch daruf hinaus, dass ich in schlechten Phase einfach ne Kaffeepause mache, oder nach Hause gehe. Da fällt mir die Gewinn-degrssion von @ beno45 ein (+3, +2, +1 oder so ähnlich)- die läuft ja auch darauf hinaus, dass man mit einmal gewonnenen Stücken tunlichst verschwinden sollte, um sie nicht dem nächstbesten Rücklauf in den Rachen zu werfen. Damit treffe ich also ne Auswahl aus der andauernden Permanenz (Umkippende Bäume machen auch ohne Zuhörer ein Geräusch, und der Zufall läuft auch ohne Permanenzmitschreiber). Wenn aber jeder Teilmenge der Zufallsfolge ebenso zufällig ist, kann ich doch beim Wiedereinstieg genauso volle Möhre in eine Minusphase laufen oder? Was ich sagen will: Ich versteh den Vorteil nicht bei der PP. Trends und Phasen und Wellen und sowas erkenn ich doch immer erst hinterher. Klar erkennt man Wellen in den Permanenzen, nur halte ich die für Artefakte, die man nicht mit einer Prognose belasten kann. In meinem Vergleich PP gegen "Pause nach Gewinn" lief keines von beiden besser oder schlechter. Nicht immer synchron, aber regelmäßig läuft eins von beiden an die Wand. gryphius
  4. @ wenke. Ja- und nein. Vermutlich doktern noch alle hier im Forum an Schritt eins oder zwei herum. Aber statt der tausendsten (wenn es nicht schon mehr sind) Progression wollte ich mal ein anderes Thema anschneiden, und über Schritt fünf nachdenken. oder anders gesgt: Auch wenn ich auf den Lambo noch sparen muss, kann ich mir doch trotzdem schonmal Gedanken über die Garage machen. gryphius
  5. @ relieves. Die Idee hatt ich auch schon, und verschleiert zumindest die Satzfindungsmethode. Wenn ich jetzt mal ein prominetes Beipiel zurück ins Bewußtsein zerre, gibts wieder Bratpfannen. Also zieh ich schon mal nen Integralhelm über. Irgendwann nebelte hier einer rum, der meinte, er hätte was gefunden. Hat so um die dreißig Coups vorgespielt, und spätestens nach ne Woche hatten es die ersten raus. Die konnten also das Prinzip anhand der getätigten Sätze rekonstruieren. Es gilt also auch die zu tarnen. Aber darum geht es hier ausdrücklich nicht, also bitte schön bei der eigentlichen Frage bleiben, und den Konjuktiv im Hinterkopf behalten. Und nur so nebenbei. Natürlich hab ich Signal Zwo gefunden: Ich hab eine Armbanduhr mit Roulettekessel auf dem Ziffernblatt, und S zwo ist immer das, worauf der Minutenzeiger gerade zeigt. :heart: Jetzt geh ich wohl besser in Deckung... gryphius
  6. Jepp, schon klar. Aber darum geht es hier NICHT. Das hier soll eine rein hypothetische Diskussion werden. Also: Alles lesen, und Konjunktiv beachten. Danke.
  7. @ sachse Schon klar. Das dürfte vorallem dabei helfen, nicht dem Casino böse aufzufallen, weil man jeden Abend nen Sack Dukaten aus der Bank zerrt. (Wie groß ist eigentlich der Kofferraum von nem Lambo? Hat der überhaupt einen?) Mir geht es aber eher um die verschleierung innerhalb eines Spiels. Ich glaub bei @Aramondo hab ich gelesen, dass er in seinen Croupierszeiten sich die Techniken seiner Spieler angesehn und ausgeknobelt hat. Und wenn das der Croupier tut, warum sollte es der Tischnachbar nicht auch machen? Oder Zaungäste? Angenommen, man schafft mehr als nur eine handvoll Sätze pro Abend, dann wären doch für aufmerksame Beobachter genug Infomationen vorhanden, um die Methode rückzurechnen. gryphius
  8. gryphius

    Was wäre wenn?

    Moin. Die Frage ist rein spekulativ- vor allem, um die nix-geht-fraktion nicht zu reizen. Also mal angenommen, jemand tüftelt eine traumhaft geschmeidig trendfolgende, smart progressiende, zeroabgesicherte und rückschlaggeschützte Traumstrategie aus. Und das dann auch noch ohne großes Geschreibe und mit klaren Satzsignalen. Oder Kurz: Irgendwas, das funktioniert. Wenn man dann sein starres system spielt, und damit gewinnt, werden doch sicher auch andere darauf aufmerksam. Und weil das System starr ist, und eindeutige Satzsignale hat (siehe Annahme), dann wird das System doch recht schnell rückgerechnet und somit kopiert werden können. Weil das aber keiner wollen kann: Wie schützt man sich dagegen? Wie verschleiert man seine (hypothetische!) Strategie? Einfach Sätze auslassen, und nur selten setzen? Irgendein sicheres Nullsummenspiel zwischenstreuen? Um es nochmal klarzustellen: Ich hab nix, und ich glaub auch nicht wirklich dran. Das möchte ich also nicht diskutieren. Ich finde die Frage nach dem "was, wenn nun aber doch" trotzdem interessant, und stelle sie deswegen hier rein. Bin gespannt. gryphius
  9. Jahaha, Jetzt hab ich verstanden! Zuerst klang PP total bescheuert, weil es zu sehr nach Bestimmung und Esoterik-Hokuspokus klang. Warum auch sollte sich die doofe Kugel für das interessieren, was ich mir zusammengeschrieben habe. Aber dann habe ich mal ein paar tausend Postings durchlitten: Ein paar Anregungen und ne Menge Schrott und Nebel. Aber dann hab ichs einfach mal probiert, und meterweise Tapeten durchlaufen lassen. Und es klappt. Manche nutzen das, ohne es zu wissen. Haha. Und der Oberhammer ist ja, das man das sogar erklären kann, immer schön im Rahmen der Stochastik. Denn den Zufall interessiert meine PP wirklich nicht die Bohne- und genau das ist der Trick. Werd mir jetzt mal was zusammenbasteln gehen. Danke. gryphius
  10. gryphius

    Playtechcasinos

    Moin, bin nochmal durchs forum gesurft, und habe dabei dieses posting gefunden: Bet365 Casino mit Playtech und LIVE Games Hat sich da inzwischen was geändert? Ist es überhaupt so krass gewesen? Hat schonmal jemand tatsächlich nennenswert Geld aus dem bet365 rausgeschleppt, oder zahlt man letztlich nur ein? gryphius
  11. gryphius

    Playtechcasinos

    Ich hab mir das casino von bet365 mal angesehen. Hab aber nirgens gefunden, wie hoch der Mindesteinsatz/ Maximumeinsatz beim Roulette ist. Weißt du's? @ 96baby gryphius
  12. Aha. Das leuchtet ein. Bleibt ja noch die Möglichkeit, aus dem Ausland zu spielen, in dem Glücksspiel legal ist. Rufen die dann beispielsweise auch im Libanon an, oder in der Mongolei? gryphius
  13. Wohnort wird geprüft, klar, weil die ne Ausweiskopie haben wollen. Aber wie prüfen die, ob man zum Zeitpunkt des Online (!) -spiels in Hessen war? Hat da jemand erfahrungen? gryphius
  14. @ all, @papamaus im besonderen Ein Vorschlag zur Nagelprobe Zumindest einige haben bestimmt Permanzen rumzuliegen, idealer weise elektronisch auswertbar. Ein starres System (Figuren, Trend, was auch immer) auswählen (starr deshalb, um Manipulation auszuschließen), und die Permanenz durchschicken. Ganz normaler Systemtest. Die dabei erzeugte Gewinn-Verlust-Abfolge ist dann eine PP von jemanden, der dieses System gespielt hätte. Der Zweite Durchlauf erfolgt wieder mit der selben Permanz, jedoch Entscheidungsfindung Satz/ Kein Satz entsprechend der PP des ersten Laufes, wieder mit starrem System. Dann die Ergebnisse beider Durchläufe vergelichen, ob es signifikante Unterschiede gibt. Ich würds gern selbst machen, hab aber keine Permanenzen. Mag das mal jemand testen? Wurds schon getestet, und ich habs nur übersehen? gryphius
  15. @ all Okay, danke für eure antworten. Der scheinbare Widerspruch Zufall <-> Schicksal ist geklärt, weil Schicksal nicht Vorbestimmung meint. Tückische Sprache. Eine Frage bleibt mir aber dennoch: Wenn sich eine PP genau wie jede andere Permanenz verhält, die selben Serien und Intermitenzen und sonstwas zeigt, was macht die PP dann überlegen? Oder anders gefragt: Wenn eine zum niedrigst möglichen Preis gekaufte Minusserie als Erfolg verbucht wird, müsste ein zu niedrig gekauftes Plus ein Mißerfolg sein. Könnte man dann damit nicht eine weitere Permanz aufbauen? Eine satzkorrigierte PP 2ter Ordnung? Und wenn die sich dann wieder wie jede normale Permanz verhält, und man ohne Not PPs beliebiger Ordnungen basteln kann, warum bleibt man dann nicht direkt bei den original Tischpermanzen? Wenn das alles reiner Zufall ist, macht die Mischung der Tischpermanzen eh keinen Unterschied. Oder einfach kurz: Was macht das Spiel mit PP überlegen dem Spiel mit Tischtendenz? Hat das mal jemand gegeneinander getestet? gryphius
  16. Moin. Gibt es eigentlich Online-casinos, die Roulette mit einem echten Kessel anbieten? In etwa also so wie die Live-Sportwetten, bei denen das Setzen auch per Netz abgewickelt wird, die Sportbegegnungen aber real stattfinden, und nicht per Zufallsgenerator ausgeknobelt werden. danke für tips. gryphius
  17. Ich bemerke gerade den Widerspruch von Schicksal und Vorbestimmung. Kann sein, dass da mein Problem liegt. Ich hatte bisher Schicksal mit Vorbestimmung gleich gesetzt. Wenn sich das Schicksal der PP allein auf die Vergangenheit bezieht, und die Zukunft offen lässt, ziehe ich meinen Einwand zurück. gryphius
  18. Jetzt muss ich das Experiment doch ausführlicher darstellen. Es geht darum, verschiedene PP zum selben Zeitpunkt gegeneinander zu testen. Bei einfachen Chancen kann nur einer Gewinnen (Zero mal ausgeklammert). Fall 1: Zwei Spieler am selben Tisch, beide mit dem exakt gleichen Verlauf ihrer PP, und somit mit den gleichen Tendenzsignalen auf Gewinn oder Verlust. Beide setzen gleich auf rot bzw. schwarz. Wer gewinnt wahrscheinlicher? oder aber Fall 2: Zwei Spieler am selben Tisch, beide mit entgegengesetztem Verlauf der PP, also einer mit Tendenzsignal auf Plus, der andere auf Minus. Beide setzen gleich auf rot bzw. schwarz. Wer gewinnt wahrscheinlicher? Ich vermute, die PP lässt keinen Rückschluss zu auf den aktuellen Coup. Wenn ich weiter berücksichtige, dass ich Tischpermanenzen beliebig zusammenwürfen kann, weil es nun mal Zufall ist, ist doch die persönlich Permanenz ebenso eine aus einer Tischpermanenz zusammengestoppelte Permanz. Wenn es bei der PP um die bemessung der Satzhöhe geht, ist das doch letztlich nur eine Verlustdegression bzw Gewinnprogression: Wenn sich die Minus häufen geht der Einsatz runter, wenn sich die Plus häufen geht der Einsatz hoch. Das mag ja auch alles prächtig funktionieren. Aber: Wo steckt da das Schicksal, wenn das aktuelle Ergebnis Zufall ist? gryphius
  19. @ paroli. Ich denke dabei aber, dass sich da einige in ihr eigenes Modell verstrickt haben. Sicher gibt es eine Abfolge von Gewinnen und Verlusten. Aber wie soll sich daraus eine Vorhersage für die Zukunft ergeben? Wenn die Chance für ein Ereignis immer gleich ist, weil es unbedingter Zufall ist, wie soll da der Einfluss der PP zum Tagen kommen? Gedankenexperiment: Zwei Spieler mit gleichem Verlauf der PP treffen sich an einem Tisch, und spielen entgegengesetzte einfache Chancen. Wer gewinnt? Ich glaube, dass die PP dabei hilft, den Überblick zu behalten, und die Disziplin zu wahren. Aber wie soll sich daraus eine belastbare Prognose ergeben? Hat mal jemand seine PP gegen Zufallssätze oder starre Progressionen getestet- Ist der Vorteil der PP also signifikant oder doch im Rahmen des Zufälligen? gryphius
  20. Moin. Jetzt will ich also auch mal. Ich hab mit jetzt die Augen hier im Forum eckig gelesen. Alles sehr spannend, manches inspirierend und einiges glaube ich einfach nicht. Ich hab mal ein paar Fragen/ Einwände zur persönlichen Permanz. Sagt die PP letzten Endes nicht einfach nur aus: Mal verliert man, und mal gewinnt man? Und besteht der Wert nicht einfach nur darin, Gewinne und Verluste einfacher zu überblicken? Habe ich es richtig verstanden, dass die PP dabei helfen kann/ soll, Verlusthäufungen zu entschärfen durch niedrige Einsätze oder Blindspiel? Wenn Blindspiele in die PP eingehen, und sie so glätten/ ausgleichen, was unterschiedet dann die Blindspiele von den hunderttausenden Simulationen? Zählen die auch mit rein? Wenn der Zufall kein Gedächtnis hat, warum sollte es die PP haben? Danke für (Er-) Klärungen. Gryphius
×
×
  • Neu erstellen...