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Roulette Forum

Floki

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Alle erstellten Inhalte von Floki

  1. Angesprochen vom Titel dieses Threads möchte auch ich eine goldene Regel beisteuern, die ich beim Roulette für die wichtigste erachte: Pythagoreischer Becher https://de.wikipedia.org/wiki/Pythagoreischer_Becher Genauso wie hier beschrieben ist es auch bei zwei anderen Dingen: dem Leben im Allgemeinen dem Roulette Übertragen auf das Spiel heißt dies: Wer stetig kleine Gewinne einsammelt und nicht gierig wird, der hat eine echte Chance dauerhaft im Plus zu bleiben. Es ist nicht einmal schwierig: Treten (auch nur) kleine Verluste auf, so wird das Spiel frühestmöglich beendet. Jetzt müssen nur noch Signale für einen Spielverlauf gesucht werden, die häufig in Ballungen auftreten. Diese werden immer wieder kurz angegriffen, so dass insgesamt mehr Angriffe gewonnen als verloren werden. Bleibt der Erfolg aus, so wird der einzelne Angriff mit nur geringen Verlusten abgebrochen. Das erfordert allerdings eiserne Disziplin, weil kein Spieler gerne mit einem Minus die Spielbank verlässt, auch wenn dies nur klein ist. Aber ohne diese Maßnahme wird kein dauerhaft erfolgreiches Roulette-Spiel möglich sein.
  2. Vielen Dank für deine sehr hilfreichen Tipps. Diese helfen mir wirklich sehr. Mit deinen Hinweisen kann ich viel anfangen. Gerade mit der Häufigkeit des Erscheinens von Intermittenzketten, aber genauso auch mit der gegenteiligen Erscheinung in Form von Serien kann ich viel anfangen. Ich verstehe was Starwind uns mit seinem langen Thread mitteilen möchte.
  3. Hervorragend! Vielen Dank auch für diesen Hinweis! Die empirische Erhebung von Kurt von Haller würde somit einen Vorteil beim Spiel auf Intermittenzen in Höhe von 1,869609 % einbringen, da sich mathematisch nur 25 % aller Coups auf Intermittenzen verteilen dürften. Damit wäre der Bankvorteil auf EC von 1,35 % mehr als ausgeglichen. Es bleiben noch etwa 0,5 % Gewinn gerechnet auf den Umsatz beim Spieler hängen. Das alleine bringt allerdings noch keinen Vorteil, weil zwischendurch immer wieder starke Tendenzausbrüche vorkommen, die es dem Spieler unmöglich machen, lange Durststrecken zu überstehen. Diesem Umstand könnte man aber entgehen, indem jeder Angriff nach kurzer Zeit abgebrochen wird (egal ob sich der Spielsaldo sich im Plus oder Minus befindet). Also könnte man immer (zeitlich begrenzt) auf Intermittenzen oder Intermittenzkonstellationen spielen und müsste in der Summe der Angriffe einen positiven Saldo erwirtschaften. Umgekehrt müsste das Spiel gleichfalls möglich sein, indem nach Serien (oder Serienkonstellationen) auf Serien (oder Serienkonstellationen) gespielt wird. Denn der Vorteil der Intermittenzketten muss zu einer zeitlich begrenzten Ordnung führen, die sich gleichfalls auch auf der Gegenseite (bzw. entgegengesetzten Konstellation) zeigen muss. Durch diese beiden Effekte (kurzzeitige Angriffe in kurzzeitigen Tendenz-Ordnungen) müsste sich die zuvor genannte Umsatzrendite nochmals kräftig zu Gunsten des Spielers erhöhen. Roulette-Problem gelöst!
  4. Korrektur: Es gibt 4 Carres mit 1 roten und 3 schwarzen Zahlen.
  5. Super; Danke! Das Verhältnis gefällt mir noch viel besser als die Verteilung von 10 ungeraden Zahlen auf einer Kesselhälfte gegenüber 8 ungeraden auf der anderen Kesselhälfte. Auch mir sind noch weitere Ungleichgewichte aufgefallen: Es gibt 2 Carres mit 1 roten und 3 schwarzen Zahlen. Es gibt 2 Tvs mit 2 roten und 4 schwarzen Zahlen. Aber dein Beispiel mit der Tvs 7 - 12 gefällt mir bislang am besten. Solche Unregelmäßigkeiten sammle ich gerade. Kennst du noch mehr?
  6. Hallo Juan, vielen Dank für diesen Hinweis. Das kann ich gut nachvollziehen und weiß dies auch in der Praxis umzusetzen. Meine eigenen Recherchen zeigen mir, dass bestimmte Setzstrategien (oder wie es hier meistens genannt werden: Märsche) anderen gegenüber vorteilhaft sind. Im Prinzip geht es darum, starke Tendenzausprägungen, die regelmäßig vorkommen, auszunutzen und kurzzeitig anzugreifen. Sollten sich im laufenden Spiel keine Erfolge einstellen, so wird der Angriff rechtzeitig mit nur geringen Verluste abgebrochen. Die erfolgreichen Angriffe sollten dann entweder mehr Gewinnstücke abwerfen als die Verlustangriffe oder es sollten in der Summe anzahlmäßig mehr Angriffe im Gewinn als im Verlust abgeschlossen werden. Nun gilt es "nur" noch, vorteilhafte Märsche zu ermitteln. Das ist aufgrund der unendlichen Möglichkeiten von potenziellen Satzermittlungen natürlich sehr komplex. Beste Grüße Floki
  7. Vielen Dank für die Erklärung. Das ist eine sehr gute Beobachtung, für dessen Hinweis ich dir sehr dankbar bin. Somit sind folgende Ungleichgewichte auf dem Tableau bekannt: 10 rote, ungerade und schwarze, gerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden und 8 schwarzen, ungeraden Zahlen 8 schwarze und 4 rote Zahlen auf der 2. Kolonne sowie 8 rote und 4 schwarze Zahlen auf der 3. Kolonne 10 gerade und 8 ungerade Zahlen und auf der einen Kesselhälfte 8 gerade und 10 ungerade Zahlen auf der anderen Kesselhälfte Gibt es noch mehr solcher Ungleichgewichte?
  8. Das kann ich so nicht nachvollziehen. Es gibt 10 rote, ungerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden Zahlen. Da es aber auch 10 schwarze, gerade Zahlen (und 8 schwarze, ungerade Zahlen) gibt, gibt es immer eine genauso hohe Verlustwahrscheinlichkeit. Wie errechnest du deine Angaben von zu 50% einen Vorteil von 10:8? Mathematisch verstehe ich nicht wie du darauf kommst. Auch im Permanenzverlauf ergibt sich auf lange Sicht ein starker Hang zu einer Parität: Nach einer roten, ungerade Zahl erscheint durchschnittlich genauso häufig eine weitere rote, ungerade Zahl wie eine schwarze, gerade Zahl. Wenn jemand nach einer roten, ungeraden Zahl immer auf rot und ungerade wettet, dann wird der Spieler nach einem sehr langen Spiel mit 100 % Wahrscheinlichkeit genau 1,35 (bzw. 2,7) Prozent seines Umsatzes verlieren. Deswegen würde ich mich freuen, wenn du deine Abweichung erklären könntest.
  9. Eine ganz normale Permanenz; nichts ungewöhnlich. Optisch sieht es so als wäre es kein Zufall, aber solche Zufälle produziert der Zufall nunmal. Ältere Damen sind in der Spielbank aber auch immer ganz verblüfft wenn z. B. 10 mal rot erscheint und glauben dann etwas ganz besonderes zu sehen. Der Croupier freut sich natürlich auch wenn er nach einem Monat im Dienst mal zufällig so schöne Folgen auf der Permanenzanzeige anschauen kann, da ihm dies selbst sonst ja nur selten gelingt.
  10. Deinen vorgehenden Beitrag hatte ich nicht verstanden. Um ihn zu verstehen, habe ich meine Frage formuliert. Nach deiner bissigen Antwort verstehe ich nun deine Aussage, nicht jedoch deine Wortwahl. Bitte entschuldige, dass ich nachfrage, wenn ich etwas nicht verstehe. Auch wenn Ironie und Sarkasmus hier sehr verbreitet sind, so sind diese nicht immer automatisch nachvollziehbar. Ich muss den Kommunikationsstil hier erst erlernen.
  11. Hallo Yordan, warum schreibst du hätte und wäre? Was hält dich von einem echten Spiel ab, wenn deine Strategie immer vorne liegt?
  12. Ich habe nur meine Beobachtungen wiedergegeben. Ob einzelne bzw. bestimmte Forum-Mitglieder eine Roulette-Lösung gefunden haben oder nicht, kann und möchte ich nicht beurteilen.
  13. So ein Mist! Da werden sich die vielen Bitcoin-Casinos aber richtig ärgern.
  14. Wenn ich die vorhergehenden Diskussionen in diesem Forum richtig verfolgt habe, dann hast du deine Gewinnstrategie von Juan del Mar. Warum möchtest du diese Erfolgsmethode jetzt ausschlachten, so dass die Spielbanken deswegen sogar schließen müssen (wie du es mit deinem Post ankündigst)? Wäre des nicht klüger, die Kuh zu melken anstatt zu schlachten?
  15. Ich hatte vor einigen Jahren etwas sehr ähnliches probiert. Ich konnte damit mein Startkapital von 300 € innerhalb von einem Monat in der Spitze auf 6.000 € erhöhen. Dann kam eine Phase, in der fast nichts mehr funktionieren wollte. Nachdem ich auf 3.000 € zurückgefallen war, habe ich mein Vorhaben als gescheitert betrachtet, die verbleibenden Gewinne gesichert und so nicht mehr weitergespielt.
  16. Ich progressiere selbst nicht, sondern spiele Masse Égale. Ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit, eine Progression anzuwenden. Ich bin aber überzeugt, dass jede Progression langfristig scheitern wird, wenn die Satzentscheidungen selbst keinen Vorteil erwirtschaften. Roulette ist nämlich ziemlich gemein: die Anwendung einer Progression kann bei regelmäßiger Anwendung zu monatelangen Gewinnphasen führen. Aber irgendwann kommt dann die Killerpermanenz, die alle vorherigen Gewinne zunichte macht.
  17. Ein neues Thema aufmachen lohnt sich nicht, weil ich das auch in ein paar Zeilen zusammenfassen kann (siehe mein vorstehender Post).
  18. Gerne: Nach jedem Coup bewerte ich durch Abgleich mit dem Permanenzvorlauf, ob mir als nächstes eine Wiederholung oder ein Wechsel der aktuell erscheinenden, einfachen Chance wahrscheinlicher erscheint, so dass ich mich entscheide, ob ich a) die letzte einfache Chance nachsetze oder b) gegen diese setze. Wenn ich keine eindeutigen Kriterien identifizieren kann, dann tätige ich keinen Einsatz. Wenn das Spiel sehr gut läuft, dann erhöhe ich die Anzahl meiner Einsätze. Sobald ich einen einzigen Verlustsatz getätigt habe, pausiere ich das Spiel solange bis ich für mich entschieden habe, dass sich die Permanenz stabliisiert hat und ich einen neuen Einsatz wagen kann.
  19. Die Frage nach der Ausprägung einer Progression würde ich vollständig ignorieren. Der Marsch alleine ist entscheidend. Eine Progression kann das Spiel nur zusätzlich optimieren, wenn es auch ohne bereits funktioniert.
  20. Auch davon würde ich abraten, solange mit Masse Égale keine Gewinne erwirtschaftet werden. JEDE Progression führt nur zu einer Verzögerung des Totalverlustes solange die dem Spiel zugrunde liegenden Satzentscheidungen selbst keine Aussicht auf ein langfristiges Plus haben. Nur wenn mit Masse Égale ein Vorteil generiert werden kann, dann kann auch mit einer Progression gewonnen werden. Wenn das allerdings der Fall ist, dann ist eine Gewinnprogression definitiv einer Verlustprogression vorzuziehen, weil letztere in einer Durststrecke verherrende Schäden anrichten kann (während sich die Verluste bei einer Gewinnprogression auch in so einer Situation im Rahmen halten).
  21. @Juan del Mar@starwind@Lutscher@alcatraz46 Vielen Dank! Meine sehr ausführliche Frage war somit für mich schon einmal zielfördernd, weil ich das Thema ein wenig besser einordnen kann. Auch die Betrachtungsweise über den Tellerrand hinweg ist interessant. Wenn ich das "Spiel" in dem Wort "Spielbanken'" mal weglasse, so zeigt sich sehr schnell, dass gerade Banken es lieben zu betrügen: CumEx Verschwundene Wirecard-Milliarden Libor-Skandal Devisenhandel-Skandal Und diese werden ja durch die BaFin angeblich streng kontrolliert. Wenn ich mir nur die Deutsche Bank alleine anschaue, dann scheinen die so viel zu betrügen, so dass der Eindruck entsteht, dass gar keine Zeit mehr für legale Geschäfte zur Verfügung steht: https://www.dw.com/de/deutsche-bank-eine-lange-geschichte-von-skandalen/a-54978467 Das alleine ist schon Beweis genug, dass überall betrogen wird, wo es nur möglich ist. Übertragen auf Roulette ist dann auch klar, dass Onlinecasinos wohl kaum Vertrauen zu schenken ist. Positiv abschließen tue ich mit dem Gedanken, dass jeder Betrug und die Wahrheit irgendwann ans Tageslicht kommt (häufig gerade dann, wenn damit nicht mehr gerechnet wird).
  22. Das ist absolut richtig. Genau deswegen habe ich die Fragen in meinem vorstehende Post gestellt. Bin ich der einzige, den dieses Thema interessiert? Jetzt bin ich verwirrt. Die Antworten inklusive der Hintergründe sind euch bekannt, ihr möchtet sie aber lieber für euch behalten? Habe ich den Sinn dieses Forums falsch verstanden?
  23. Eine provokante Aussage, die einer realistischen Prüfung nicht einmal im Ansatz standhält. Mir sind keine Beweise bekannt, dass Landcasinos oder Onlinecasinos betrügen. Was es aber gibt sind zahlreiche Annahmen, Vermutungen, Halbwissensäußerungen, Vorstellungen, Missverständnisse, Irrtümer, Mutmaßungen, Mythen und Ideen was beim Roulette oder in Casinos so vor sich geht. Nach meiner Recherche sowohl in diesem Forum als auch in den Weiten des Internets fehlen mir jegliche sauber recherchierte Fakten, die entweder belegen, dass Casinos betrügen oder das sie nicht betrügen. Somit ist mir gänzlich unbekannt, ob Casinos tricksen oder ob es seriöse Casinos gibt. Dies gilt im Internet natürlich noch viel ausgeprägter als bei den staatlich kontrollierten Landcasinos in Deutschland. Ich wundere mich über so einige Aussagen von Spielern, die sich eine Meinung bilden (so wohl für die eine als auch die andere Seite), die auf Verdachtsmomenten beruchen, ohne dass deren Aussagen untermauert werden könnte. Wenig hilfreich sind Aussagen wie: - Ich habe von jemanden gehört, dass etwas komisches vorgefallen ist. - Unter bestimmten Voraussetzungen verliere ich beim Roulette immer Geld. - Ich weiß darüber Bescheid, weil ich mich beim Thema Roulette sonst ja auch so gut auskenne. Was aber tatsächlich für Aufklärung sorgen könnten sind folgende Dinge: - Überliefertes Wissen von Mitarbeitern der Casinos - Vertrauenswürdige Aussagen von Croupiers (sowohl von Landcasinos als auch Onlinecasinos) - Einsicht in den Software-Code der Betreiber von Roulette-Angeboten (Evolution, Playtech, etc.) - Unbearbeitete Videoaufnahmen von in der Praxis vorgenommenen Manipulationen - Vorlage oder Dokumentationen von manipulierte Technik (Roulette-Kessel, Hardware oder Hilfsmittel), die beim Roulette zum Einsatz kommt Kennt jemand solche Hinweise? Ich weiß allerdings auch nicht, welche Verschwiegenheitserklärungen die vorstehend genannten Personen unterschrieben haben und ob von diesen überhaupt eine ehrliche Aussage zu erhalten ist.
  24. Wenn die Croupiers lachen, heißt dies ja nicht, dass sie unbedingt die ganze Wahrheit erzählen, wenn sie auf das Thema angesprochen werden. Wenn Zielwerfen funktionieren sollte, so ist die Durchführung selbst bestimmt aber nicht einfach. Also wird ein Beweis gleichfalls nicht so einfach sein. Warum denkst du, die Beweisführung ist "doch so leicht".
  25. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Elektromagnetische Strahlung wird zum Beispiel von WLANs, Mikrowellenherden und anderen Bluetooth-Geräten erzeugt. Wenn du dich dem Tisch näherst, kommst du in die Nähe von vielen anderen Spielern, die gleichfalls Smartphones mit Bluetooth nutzen. Diese stören die Verbindung zwischen deiner Apple Watch und deinem iPhone.
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