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Roulette Forum

Fritzl

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Alle erstellten Inhalte von Fritzl

  1. Hallo roulettnix, Danke, für die Information. Gruß Fritzl
  2. Hallo sextase, Gesetzt den Fall, wir würden annehmen in diesem Casino würde betrogen. Dann....und hier denk mal nach-würden sie dazu Technik verwenden, die in etwa aus den fünfziger Jahren stammt? Wohl kaum. Es Fummelt keiner mehr an irgendwelchen Knöpfen herum oder benutzt dann, welch ein Zufall-die heutige Technik, ein Handy. Wobei dies wieder Zeit benötigen würde, die bei einer schon laufenden Kugel nicht vorhanden ist. ( sie können ja erst auf Deine Einsätze reagieren, wenn Du gesetzt hast und nicht vorher ) Da in diesem Casino Kameras installiert sind, wäre es auch kein Problem Deine Sätze bzw. Deine Annoncen von einem Mitarbeiter zu überwachen und ( bei manipuliertem Kessel ) gegebenenfalls gegenzusteuern zu lassen. Sie hätten das somit gar nicht nötig am Tisch irgendwelche Klimmzüge zu machen, die bei aufmerksamen Spielern sofort erkannt würde. Wie gesagt, bei Betrug ginge das durchaus. Denn wenn Heute beschissen wird, dann ist dies sicher nicht so offensichtlich. Denn da würden sich die Casinomitarbeiter am Tisch sicherlich nicht so Amateurhaft verhalten, wie Du uns das hier beschrieben hast. Das würde dann alles ganz unaufällig von statten gehen und kein Croupier oder Saalschef würde auch nur mit dem Auge zucken. Somit gehe ich mal davon aus, das Deine Annahme unbegründet ist. Gruß Fritzl
  3. Hallo@, Zitat Tschitschikow : Konkrete Infos gibt es hier: http://www.isa-casin..._aus_asien.html Daraus Kopiert : Die genaue Auflistung und deren Benennung, würde mich Brennend interessieren.........!!! Vielleicht hat ein Leser hier, die Möglichkeit an diese Informationen zu gelangen. Gruß Fritzl
  4. Hallo 22BlackJack, Dein Zitat : *Einen professionellen Service setzt man als Spieler einfach voraus * ne Warme Küche die ich noch bezahlen muß, ( hab ich in der Tschechei meist überall am Wochenende kostenlos ) gibt es überall, nur bis 6.00 Uhr in der Früh nicht * Schnelle Gewinnauszahlung ?? Das ist doch eine absolute Grundvoraussetzung für ein ordentliches Casino. In allen Casinos wo ich jemals Spielte, hatte ich eine sehr schnelle Gewinnauszahlung. Banale Normalitäten, braucht man deshalb nicht noch ausdrücklich zu Bewerben. Das ist schön für Dich....... Aber was soll diese Aussage von Dir bedeuten ??? Sollte uns das Nervös machen, da Du auf Doppelzero explizit hinweist? Was im Las Vagas gang und gäbe ist, ist die eine Sache. Was aber in Europa Standart ist, eine gänzlich andere. Denn nur total Verblödete mit chronischer Hirnerweichung, spielen Roulette mit Doppelzero. Da kann ich meine Kohle auch gleich in den Ofen werfen, spare mir dadurch die Anfahrtskosten ( Unkosten ) für`s Casino. Und nochmal gaaaanz langsam....... eine Spielbank ( Casino ) die hier in Deutschland Doppelzero einführt, um die Spieler abzuzocken, hat nur eine ganz begrenzte Haltbarkeitsdauer. Und im übrigen sei es erwähnt: auch in Las Vegas gibt es Roulettetische mit einer Zero ( Singelzero )! Das Anmeldedatum Deiner Person und den Inhalt, Stil und lanzierung Deines Artikels lassen vermuten, das Du irgendwo mit dem besagten Casino involbiert bist. Das muß ja nicht zwangsläufig was schlechtes sein. Aber bei einem werbenden Artikel, sollte man doch die Kuh im Stall lassen. Siehe meine obig gemachten Auslassungen dazu. Gruß Fritzl
  5. Wirtschaft von Innen: Sanierungsfall Casinos Austria Bei der Tochter des heimischen Casino-Konzerns rollt die Kugel in die falsche Richtung: Verluste, ein umstrittenes Management und eine Anleihe, deren Tilgung ein Problem werden könnte. Und Ex-Casino-Chef Wallner zieht im Hintergrund immer noch die Fäden. Wenn die so weitermachen, fahren sie das Unternehmen an die Wand", schildert ein Aufsichtsrat ungewohnt drastisch den Ernst der Lage. Der Anlass, warum die Aufsichtsräte der Casinos Austria International (CAI) vergangenen Montag zur außerordentlichen Sitzung zusammengetrommelt wurden, war dementsprechend unerfreulich. Die hundertprozentige Tochter der Casinos Austria mit 38 Spielbetrieben, fünf Casinos auf Kreuzfahrtschiffen und 7400 Mitarbeitern in 17 Ländern ist vom Vorzeige-Unternehmen zum Sanierungsfall geworden. Genau das kann der Konzern jetzt brauchen wie einen Kropf. Die weltweiten Rahmenbedingungen werden immer schwieriger, der inländische Glücksspielmarkt wird liberalisiert. Die Casinos Austria müssen heuer erstmals auch im Inland gegen europaweite Konkurrenz um ihre Konzessionen rittern. Die Baustellen der CAI sind zahlreich: Die Beteiligung am Casino Loutraki, Europas größtem Spieltempel nahe Athen, hat gravierende Probleme. Die Griechen scheuen sich mittlerweile, ihr Schwarzgeld öffentlich ins Casino zu tragen. Ob sich die Investitionen in Brüssel (40 Millionen Euro) und in Niedersachsen (140 Millionen) jemals rechnen, steht in den Sternen. Anleihe droht Wenig Glück haben die beiden CAI-Geschäftsführer Paul Herzfeld und Josef Leutgeb auch mit ihrem Start ins Online-Gaming, für den sie sich ausgerechnet den hart umkämpften Markt Großbritannien ausgesucht haben. Bis dato wurden schon acht bis neun Millionen Euro verbraten, obwohl die Muttergesellschaft mit der Tochter Lotterien erfolgreich die Online-Plattform win2day betreibt. Wie hoch der Verlust 2010 ausfallen wird, steht noch nicht genau fest, das Minus wird im zweistelligen Millionenbereich liegen. Über dem Ganzen hängt auch noch das Damoklesschwert einer Anleihe - 134 Millionen Euro müssen bis April 2012 zurückgezahlt werden. Dafür wird entweder der Konzern einspringen oder es muss umgeschuldet werden. Der Aufsichtsrat, der das Budget für 2011 vorsichtshalber nur teilweise abgesegnet hat, zieht jetzt die Notbremse. Die CAI-Chefs müssen demnächst eine Detailanalyse aller Projekte samt Vorschlägen für die künftige Kreditfinanzierung inklusive Anleihe abliefern. Der Berater Ernst & Young wird die Plausibilität ihrer Prognosen prüfen - diese waren zuletzt nur noch vom Prinzip Optimismus getragen. Tunnel ohne Licht Für die Zukunft stellen sich drei Szenarien: sanieren und ausbauen, ein internationaler Partner oder zurückfahren. Eine Partnersuche aber war schon im Vorjahr gescheitert. "Ein Sanierungsfall, bei dem wir kein Licht am Ende des Tunnels sehen. Am besten filetieren und liquidieren", lautet das knappe Statement eines internationalen Mitbewerbers. Ob Herzfeld und Leutgeb als Chefs überleben, ist fraglich. "Die Geschäftsführung ist gefordert, 2011 zu beweisen, ob sie das Unternehmen in dieser schwierigen Lage langfristig auf einen ertragreichen Weg zurückführen kann", sagt dazu Aufsichtsrat Günter Geyer , Chef des Versicherungsriesen Vienna Insurance Group. Karl Stoss , Boss des Casino-Konzerns, kann bei der glücklosen Tochter nicht so durchgreifen, wie er gerne möchte. Als Stoss etwa die Kündigung des fürs Amerika-Geschäft zuständigen Managers per Weisung verhindern wollte, kam es zu heftigen Verwerfungen. Der von Stoss abgesetzte Chef des Casinos Salzburg wurde von Herzfeld/Leutgeb prompt als Bereichsleiter in die CAI geholt. Dass die beiden ihrem Konzernboss Stoss hartnäckig Widerstand bieten, hat wohl auch mit dem eng geknüpften Netzwerk ihres Ex-Chefs Leo Wallner zu tun, der immer noch seine Fäden in den Casinos zieht. Wallners Image als Saubermann ist durch die Verwicklung in den ÖOC-Skandal Geschichte, jetzt bezichtigt ihn ein ehemaliger Weggefährte sogar der Lüge. Heute hat Wallner über seine LFW Privatstiftung zwar nur noch 0,41 Prozent an den Casinos Austria, sitzt aber nach wie vor in fünf Aufsichtsräten: Casinos Austria, Lotterien, CAI sowie in deren Töchtern in Dänemark und der Schweiz. Vergütung: Zwischen 40.000 und 45.000 Euro im Jahr. "Verheerende Optik" Wallner, der selbstverständlich noch ein Büro in der Zentrale hat, ist auch Vorstand in der MTB Privatstiftung der 82-jährigen Maria Theresia Bablik - gemeinsam mit Josef Leutgeb. Die alte Dame sitzt ebenfalls im Aufsichtsrat und hält über ihre Stiftung fast 17 Prozent an der Casino-Gruppe. Die Nähe zu Wallner kann Leutgeb nicht abstreiten. Er ist seit Mai 2010 Vorstand in Wallners LFW Stiftung. "Die Optik ist verheerend", ärgert sich ein maßgeblicher Eigentümervertreter. In den Kreisen der Casino-Eigentümer Raiffeisen, Donau Versicherung und Notenbank (über die Münze) ist man über die Aufsichtsratsposten von Wallner alles andere als glücklich. Der 75-Jährige denkt freilich nicht daran, freiwillig zu gehen: "Warum sollte ich? Bis heute ist diese Kritik nicht an mich herangetragen worden." Info: Kurier.at
  6. Hallo PSI, Hier ein Bericht für Dich, ich denke mal der interessiert Dich. Erwartung beschleunigt Wahrnehmung Wenn das Gehirn bereits im Voraus über Informationen verfügt, dann setzt auch das bewusste Erkennen früher ein. Bislang gingen Forscher davon aus, dass bewusste Wahrnehmung eher starr und zeitlich nicht variabel ist. Optische Reize werden auf ihrem Weg vom Auge über verschiedene Verarbeitungsstufen im Gehirn auf vielfältige Weise analysiert. Erst im Laufe dieser Verarbeitungsschritte gelangen die Reize auch in die bewusste Wahrnehmung. Die dem Bewusstsein vorgeschaltete Verarbeitung des visuellen Reizes nimmt in der Regel etwa 300 Millisekunden in Anspruch. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt am Main konnten nun zeigen, dass der zeitliche Ablauf dieses Verarbeitungsprozesses keineswegs starr, sondern veränderlich ist. In einem Experiment nahmen Versuchspersonen optische Reize deutlich besser und schneller wahr, wenn sie wussten, was sie zu erwarten hatten. Vorangegangene Studien bestätigt Dazu zeigten die Forscher den Versuchspersonen auf einem Monitor Bilder mit Zufallsrauschen, also mit Pixeln mit zufällig verteilter Helligkeit. Während dieser Bilderserien veränderte sich die Verteilung mancher Pixel, so dass von Bild zu Bild ein Symbol zum Vorschein kam. Nach jedem Bild konnten die Probanden per Knopfdruck angeben, ob sie das Symbol sehen konnten. Sobald das Symbol komplett aufgedeckt und deutlich erkennbar war, präsentierten die Forscher die gleichen Bilder in umgekehrter Reihenfolge, so dass das Symbol nach und nach wieder verschwand. Während des ganzen Versuchs wurden zusätzlich die Hirnströme der Versuchspersonen gemessen. Während die Probanden das Symbol in der ersten Bildfolge mit zunehmender Sichtbarkeit erst relativ spät erkannten, lag die Wahrnehmungsschwelle bei der zweiten umgekehrten Bildpräsentation deutlich niedriger. Die Versuchsteilnehmer konnten die Buchstaben auch bei sehr schlechter Auflösung noch erkennen. „Eine Erwartungshaltung auf Basis zuvor gesammelter Informationen hilft offenbar dabei, ein Objekt bewusst wahrzunehmen“, sagt Lucia Melloni, Erstautorin der Studie. Sobald die Versuchspersonen wussten, welches Symbol sich im Rauschen versteckt, konnten sie es also besser wahrnehmen. Damit bestätigen die Forscher vorangegangene Studien, denen zufolge Menschen bewegte Objekte besser wahrnehmen, wenn sie schon im Vorfeld wissen, in welche Richtung es sich bewegen wird. Die Hirnstrommessungen zeigten zudem Erstaunliches. „Wir haben beobachtet, dass sich die Hirnströme für bewusste Wahrnehmung zeitlich verändern, je nachdem ob eine Erwartung vorhanden ist oder nicht“, sagt Lucia Melloni. Wenn die Versuchspersonen vorhersagen konnten, was sie sehen werden, zeigten sich die charakteristischen Hirnstrommuster für bewusste Wahrnehmung schon 100 Millisekunden früher als ohne Erwartungshaltung. Flexibles Gehirn Damit haben die Forscher eine schlüssige Erklärung für die widersprüchlichen Ergebnisse anderer neurowissenschaftlicher Arbeitsgruppen gefunden. Diese hatten nämlich je nach Studie mal sehr früh einsetzende und mal stark verzögerte Hirnströme für bewusste Wahrnehmung gefunden. „Mit unserer Forschung können wir diese zeitliche Variabilität nun erklären. Das Gehirn führt offenbar einen Verarbeitungsprozess nicht stereotyp und zeitlich festgelegt durch, sondern passt sich flexibel an“, erklärt Wolf Singer. Demnach läuft der Verarbeitungsprozess schneller ab, wenn das Gehirn die eintreffende Sehinformation lediglich mit einer zuvor festgelegten Erwartung abgleichen muss. Als Folge davon setzt auch die bewusste Wahrnehmung schneller ein. Muss das Gehirn einen visuellen Reiz dagegen vollkommen neu bewerten, weil keinerlei Vorabinformationen vorliegen, nimmt die Verarbeitung entsprechend längere Zeit in Anspruch. Die Ergebnisse könnten zur Folge haben, dass bislang Hirnstrommessungen falsch interpretiert wurden. „Da die Interpretation stark von der zeitlichen Abfolge abhängt, sind möglicherweise Hirnströme fälschlich Bewusstseinsprozessen zugeordnet worden“, vermutet Wolf Singer, Direktor der Abteilung Neurophysiologie am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung. „Angesichts dieser Ergebnisse erscheint es nötig, die neuronalen Entsprechungen des Bewusstseins neu zu untersuchen.“ Quelle: Max-Planck-Gesellschaft Originalveröffentlichung: Expectations change the signatures and timing of electrophysiological correlates of perceptual awareness
  7. Hallo Webzocker, Ließ doch bitte mal die Packungsbeilage. Dort steht, Du sollst Dir die blauen Dingerchen nicht Rektal einschieben, sondern Oral einnehmen. Gruß Fritzl
  8. Hallo Zocki2011, Es war immer eine Unsitte, sich das Zubrot zum Lohn vom Schwächsten zu ergattern und das war und ist nunmal, immer der Spieler. ER....konnte sich noch nie gegen diese unverschämte Praxis wehren. Tat er das, dann hatte er bei den Croupiers-und in dieser Sache standen sie wie ein Mann-......keine guten Karten mehr. Bei Streitfragen zwischen den einzelnen Spielern, zieht er prinzipell fast immer den kürzeren. Widerpart von Seiten des übervorteilten Spielers gab und gibt es nicht, da er anderenfalls immer mit einer Sperre rechnen muß. Also muß der Spieler gute Miene zum bösen Spiel machen. Auch wenn ihm ins geheimen, das Messer in der Tasche aufgeht. Nur zwei Beispiele von vielen, die ich erlebt hatte: eine ältere Frau spielte nur Caree und traf. Von ihr wurde sogleich der Bettelpfennig abgenötigt. ..... Ich tauschte am Tisch mein Geld in Jetons ein und setzte meine erste Annonce. Sie traf. Sogleich forderte die Croupierse von mir ihren Bettelpfennig. Ich ging auch den Weg des geringsten widerstandes und zahlte, nicht aber ohne ihr mitzuteilen, daß das mein erster Einsatz an diesen Abend gewesen sei. Von ihr kam keine Reaktion, sie kassierte trotz allem ein. Nur zum allgemeinen Verständnis: ich bin nicht gegen einen generellen Troncverbot oder ähnliches.... Sondern das geben, sollte auf freiwilliger Basis sein. Dazu einige Zitate aus der Vergangenheit, da dieses Thema alljährlich fröhliche Urständ feiert. Dies ist meine Ansicht zu diesem Thema hier, die ich schon in einigen anderen Beiträgen dazu geäußert hatte: Mein Zitat : Mein Zitat : Mein Zitat : Mein Zitat: Mein Zitat : So werde ich es auch in weiterer Zukunft halten. Mein Zitat: Denn so sollte es auch sein, damit der Abend dem Spieler Spaß bereitet und nicht den Croupiers, deren Geschäftsleitung und letztenendlich unserem Verschwendungsminister ......ähhhhh..... Finanzminister. Gruß Fritzl PS: Allein das mein von mir erbettelter Tronc für die Staatskasse und für die Fixkosten der Casinos zur Verwendung genommen wird und nicht für die Croupiers direkt, kommt mir die kalte Wut hoch. Wer Xen,Xen,Xen,Xen ...... Milliarden fürs geliebte Ausland verschleudern kann, braucht nicht die Casinos auszuplündern. Die Casinos........das bekommen die unterbelichteten Arschgeigen langsam zu spüren, denn das sind WIR, die Spieler ( Das WIR sind die Casinos, habe ich natürlich nur in bildlicher Form und im übertragenem Sinne gemeint )
  9. Hallo lafayette, So so, da hast Du Dich aber geirrt. Der Kessel wird nachgeliefert und wir Zocken am Roulettetisch einfach weiter, Basta..... Gruß Fritzl
  10. Hallo bankierswitwe, Ich würde mal sagen, sie haben sich letztendlich selbst ( Arbeitsplatz ) und den Casinos hier in Deutschland geschadet, indem sie die unsägliche Abzockpolitik ihrer Brötchengeber mit getragen und stillschweigend geduldet hatten. Manche waren mit heller Hingabe beim Anbetteln der " Gäste " (?) dabei. Viele Spieler sind gerade wegen solcher Spielpraxis, zum Spielen ins benachbarte Ausland abgewandert. Strenge Kleiderordnung, Eintrittspreise und das zuletzt verfügte Rauchverbot taten ein übriges. ( Das Rauchverbot hätte man in den Casinos umgehen können, wenn leistungsstarke Abzugshauben über den jeweiligen Tischen installiert worden wären, das hätten m.E. die Nichtraucher als Kompromiss durchgehen lassen ) Das rächt sich jetzt doppelt. Manches von diesen wurde zwar in letzter Zeit revidiert, aber es kommt für manche Spielbanken leider zu spät. Vor Jahren hätte man das Ruder herumreisen können, indem man für alle Croupiers in Deutschland, einen einheitlichen Tariflohn ausgehandelt hätte. Damit wäre man Finanziell besser Abgesichert und unabhängiger gewesen. Der Staat ( die Länder ) hätten die Spielbanken nicht mehr nur als reinen Dukatenesel ( 80 % Spielbankenabgabe, von den verbleibenden 20 % müssen sämtliche Fixkosten beglichen werden *) behandeln können, wie sie es bis dato immer gehandhabt hatten. Nur jetzt sind die Positionen für Verhandlungen oder auch Streiks der Spielbanken gegenüber den Ländern, ungleich schlechter. Denn sie haben sich ohne erkennbaren Widerstand zu leisten, Heerschaaren von Daddelhallen vor die Nase setzen lassen. Dieses gesellschaftliche Krebsgeschwür gräbt mit billigung unserer Hofschranzen, den Spielcasinos das Wasser ab. Wenn ein Staat, der die Pflicht hat den natürlichen Spieltrieb seiner Bevölkerung zu kanalisieren, nicht nachkommt (z.B. die Legalisierung und Lizensierung von mehreren Online-Live-Casinos, wie Wiesbaden und Hamburg / mit Staatlicher Spielkontrolle, wie von uns als Spieler immer wieder gefordert ) und stattdessen wie ein Zuhälter oder Drogendealer, Geschäfte mit Daddelhallen macht, ist er mitschuldig an der Zunahme von Spielsüchtigen und deren Verarmung. Aber als moralisches Feigenblatt permanent Daueranzeigen in den Medien schalten, wo vor Spielsucht gewarnt wird-welch eine perfide Doppelmoral....... Gruß Fritzl * Das heißt nichts anderes als : die politischen Hohlkörper im Berliner Schranzeltheater sind verantwortlich dafür, das man in der Vergangenheit einschließlich bis heute-, mit der rigorosen Ausplünderung der Spielcasinos.........uns permanent Anbetteln mußte ! PS: Daddelhallen müßten per Gesetz verboten werden und ausschließlich nur Spielbanken dürften Daddelkisten zum Spiel anbieten. Dann geht es mit unseren Casinos auch wieder aufwärts.
  11. Hallo ettmo, Da hast Du Dir soviel mühe gemacht, Deinen Stuss hier ins Forum zu schreiben. Das war zwar nicht das erste mal, nein, in der Richtung bist Du ein Wiederholungstäter. Nur diesmal hast Du aber ganz dicke aufgetragen. Ein Aufschrei ? Ein versteckter Hilferuf aus der Wüste an Sachse ? Auch wenn Du Dich noch so verbissen anstrengst und dem Sachsen dabei versuchst in den Arsch zu kriechen, das wird nicht klappen. Da sind schon andere vor Dir da gewesen und sitzen wie die Hühner auf der Stange. Denn auch beim Arschkriechen heißt es wie im Supermarkt: Hinten anstellen ! Wenngleich Du Dich hier im Forum als edler Ritter für den Sachsen so " aufopferungsvoll " einsetzt, Dich wird der Sachse trotzdem nicht als Schüler in seine KG-Methode einweihen. Das ganze Kratzen und Schaben ist also umsonst. Denn Merke: selber Fressen macht Fett. Nicht nur KGler, nein auch WW-Spieler und Strategiespieler behalten ihr wissen für sich. Auch wenn Du uns hier unterschwellig mitteilen möchtest, wie Belesen und Studiert Du bist, hier im Rouletteforum ist das völlig irrelevant. Denn im Roulette muß man mit eigenem Hirnschmalz was auf die Beine bekommen, das heißt nichts anderes als eine effektive Strategie entwickeln usw. Und mit endlosem Stochastikgeschwafel hat noch keiner im Roulette dauerhaft gewonnen. Wobei " DAUERHAFT " im Roulette relativ ist. Auch das ständige penetrante nachplappern von sterotypen Aussagen wie : ES GEHT NIX ...ES GEHT NIX...zeugt nicht gerade von hoher " Intellenz ", zumindest nicht hier im Rouletteforum. Mein guter Rat : wenn Dir Roulette an sich als Spiel Spaß bereitet, auch im hinblick das man bei einer guten Strategie ab und an mal ordentlich Kohle machen kann, dann solltest Du für Dich eine geeignete Strategie entwickeln. Da kannst Du Deinen spielerischen Frust in positive Energie um-und einsetzen. Übrigens : auch mit einem Physikprofessor würde ich so Reden, da er außerhalb seines Fachgebietes, hier Roulette, sich auf extrem glattes Eis begibt. Gruß Fritzl
  12. Hallo Sachse, Wenn man sich der Sache so explizit sicher ist, das man sogar darauf Schwören kann......ja dann, kann man auch darauf Wetten ! Gruß Fritzl PS: welche Maßstäbe hat man denn sonst, um gewisse Entscheidungen-sei es in positiver oder negativer Hinsicht-, zu klassifizieren bzw. zu bewerten ? ( Dies gilt gleichermaßen für jedwede Entscheidung und hat nichts mit der hier gestarteten Umfrage zu tun)
  13. Hallo Sachse, Mein Zitat : Damit meinte ich auch ein Schmieren/Ölen. Gruß Fritzl
  14. Hallo softi, Es kann auch sein, das der/die Kessel sich im Lauf verlangsamen, weil deren Lager defekt sind. Auch Kessel müssen ( intervallmäßig ) gewartet werden. Gruß Fritzl
  15. Hallo@, Die bwin.party kann beginnen 99,99 Prozent stimmten in Wien dem Zusammenschluss mit dem britischen Mitspieler PartyGaming zu. Es entsteht der weltgrößte Glücksspielanbieter im Internet. Bwin ist bei Sportwetten stark, Partygaming vor allem im Bereich Casino. Der heimische Internet-Sportwettenanbieter bwin fusioniert mit seinem britischen Mitbewerber PartyGaming zum größten Internet-Glücksspielanbieter der Welt. In der außerordentlichen Hauptversammlung am Freitag in Wien stimmten 99,99 Prozent der bwin-Aktionäre dem Zusammenschluss zu. Am Nachmittag gaben auch die Aktionäre von PartyGaming grünes Licht zum bisher größten Deal in der Online-Gaming-Branche. Der neu geschaffene Player "bwin.party" mit Sitz in Gibraltar wird ab 1. April an der Londoner Börse notieren und sich am 25. März von der Wiener Börse zurückziehen. bwin-Aktionäre erhalten für ihre Anteile 12,23 junge bwin.party-Aktien. Aktionären, die nicht mitziehen wollen, wird eine Barabfindung von 23,52 Euro angeboten. Ziele : Norbert Teufelberger Norbert TeufelbergerGeleitet wird bwin.party vom bisherigen bwin-Vorstand Norbert Teufelberger und PartyGaming-Boss Jim Ryan. bwin-Vorstand Manfred Bodner zieht in den Aufsichtsrat ein. Großaktionär Hannes Androsch gibt sein Aufsichtsratsmandat ab, er hält künftig rund 4,6 Prozent an bwin.party. Strategisches Ziel des neuen Gaming-Riesen ist die Erschließung des US-Marktes, der schon bald geöffnet werden könnte. Durch Synergie-Effekte wird aber auch ein größerer Jobabbau bei bwin befürchtet. Von den 850 Mitarbeitern in Wien arbeiten knapp 600 im IT-Bereich. Die IT soll künftig aber vor allem von PartyGaming aus Indien erledigt werden. Info: Das Unternehmen betandwin wurde 1997 gegründet, ein Jahr später ging die Sportwettenplattform online. 2000 folgte der Börsegang, 2006 die Umbenennung in bwin. Mittlerweile hat der Wiener Konzern rund 20 Mio. registrierte Kunden. In den ersten neun Monaten 2010 kam bwin auf Nettospielerträge von rund 305 Mio. Euro, Partner PartyGaming auf umgerechnet 260 Mio. Euro. Die beiden Marken bwin und PartyGaming sollen nach der Verschmelzung bestehenbleiben. Info: Kurier
  16. Hallo@, Jetzt folgt Bellagio Räuber zweiter Teil...... Las Vegas Polizei nimmt mutmaßlichen Casino-Räuber fest Las Vegas: Casino-Dieb erbeutete etwa 1,5 Millionen Dollar in Jetons Er kam bewaffnet und ging mit 1,5 Millionen Dollar in Jetons: Die Polizei in Las Vegas hat einen 29-Jährigen festgenommen, der im Dezember ein Luxus-Casino überfallen haben soll. Laut Bericht einer Lokalzeitung ist er der Sohn eines örtlichen Richters. Las Vegas - Sein Raub war ebenso spektakulär wie dreist: Mitte Dezember überfiel ein Bewaffneter das "Bellagio"-Casino in Las Vegas, erbeutete Jetons im Wert von etwa 1,5 Millionen Dollar und flüchtete auf einem Motorrad. Nun hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 29-jährigen Mann aus Las Vegas, wie die Beamten am Donnerstag mitteilten Die Polizei verdächtigt den Mann auch, eine Woche vor dem "Bellagio"-Raub einen ähnlichen Überfall auf das "Sunset"-Casino verübt zu haben, bei dem Spielchips im Wert von 20.000 Dollar entwendet wurden. Zudem wird er verdächtigt, mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Zur Festnahme teilte die Polizei nur mit, dass sie in Las Vegas stattgefunden habe. Gefängnisunterlagen zeigten, dass der Verdächtige unter einem anderen Namen festgehalten wird. Die Zeitung "Las Vegas Review-Journal" berichtete, der mutmaßliche Täter sei der Sohn eines örtlichen Richters. Am Freitag soll der Festgenommene einem Gericht vorgeführt werden. Ihm werden bewaffneter Raubüberfall und Diebstahl vorgeworfen. Die Kaution wurde auf 15.000 Dollar festgesetzt. Der Überfall dauerte weniger als drei Minuten. Dabei fielen keine Schüsse; niemand wurde verletzt. "Er parkte, lief rein, führte den Raub aus und lief wieder raus", hatte ein Polizei-Ermittler dem "Review-Journal" nach der Tat gesagt. Das Casino hatte angekündigt, im April die Nutzung seiner 25.000-Dollar-Jetons zu beenden. Damit sollte der Dieb gezwungen werden, die gestohlenen Chips einzulösen. Die Polizei ist nicht sicher, ob der mutmaßliche Dieb dies versucht hat. Um an das Geld zu gelangen, hätte er es tun müssen - die Jetons sind meist Eigentum des jeweiligen Casinos und nur begrenzt in anderen Spielbanken einlösbar. Die "Bellagio"-Betreiber wollten sich nicht dazu äußern, ob die Jetons der Spielbank durch eingebaute technische Elemente gekennzeichnet sind. ulz/AP Info: SPON
  17. Hallo lilou, Und ich will kurz mal auf das Geschreibsel zurückkommen: Was soll das ?? Gruß Fritzl
  18. Fritzl

    Casino light

    Hallo@, Casino light Für die mehr als drei Dutzend öffentlich-rechtlichen Spielbanken in Deutschland wird es zunehmend ungemütlich. Und das liegt offenbar an den Rauchern. Wo diese früher beim Roulette, Black-Jack oder am Spielautomaten reichlich Qualm ausstießen, herrscht heute eine strenges Zigarettenverbot. Immer mehr öffentliche Spielbanken beklagen deshalb herbe Einnahmeverluste: Der strenge Nichtraucherschutz, der mittlerweile in vielen Bundesländern gilt, hat den Rauchern zumindest in diesem Etablissements die Lust am Spiel genommen. " Der Nichtraucherschutz ist für uns-neben einigen anderen Faktoren- zum großen Problem geworden", sagt Manfred Mahlmann, der Sprecher des Deutschen Spielbankenverbandes. Für einige Spielbanken im Lande gehe es bereits um die Existenz. Ewin Horak, der Chef der Staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern, wird noch deutlicher: " Es wird mit Sicherheit zu einer Bereinigung im Spielbankensektor kommen"- einzelne Häuser würden wohl schließen müssen. Das heißt aber nicht, dass den Leuten dei Lust am Spiel vergangen ist. Es ist nur so, dass es in den zurückliegenden Jahren geradezu " eine Explosion an gewerblichen Spielhallen mit extrem langen Öffnungszeiten " gegeben hat, wie Mahlmann sagt. Hinzu kommt seiner Spielfreude auch verstärkt im Internet nachzugehen, während gleichzeitig die öffentlich-rechtlichen Casinos durch einen Glücksspiel-Staatsvertrag zahlreiche Einschränkungen hinnehmen mussten. Vor allem beim Automatenspiel haben die Spielbanken eine starke Abwanderung von Rauchern verspürt. Die Erfahrung lehrt nunmal, dass beispielsweise ein Spieler am sogenannten einarmigen Banditen gerne sein Bier und seine Zigaretten in Griffweite hat. Doch warum der Zocker häufig auch Raucher ist, darüber gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. " Uns sind keine Untersuchungen darüber bekannt " heißt es bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Der Berliner Diplom-Psychologe Klaus Mucha, der selbstschon in einer Suchtklinik gearbeitet hat, sieht hier ebenfalls keinen zwangsläufigen Zusammenhang. " Es ist doch eher so, dass jemand mit dem Rauchen anfängt und später kommt dann die Spielleidenschaft hinzu. Beides bereitet ihm Vergnügen, wehalb er auch beim Spiel nicht auf die Zigarette oder die Zigarre verzichten will", sagt Mucha. Auch die Statistik, welche die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen herausgibt, gibt zur Klärung dieser Frage nichts Eindeutiges her. Vielmehr ist bei krankhaften Glücksspielern die Kombination mit Tabak nicht das Hauptproblem, es sind eher andere und härtere Drogen als Nikotin. " Es bringt auch nichts", sagt Psychologe Mucha, " wenn ein Spieler glaubt, sich durch den tiefen Zug an der Zigarette beruhigen zu können". Ein tiefer Atemzug wäre da hilfreicher. Dennoch: Die deutschen Casinos bemühen sich trotz der strengen regelungen zum Schutz der Nichtraucher die Raucher zurückzuholen. In Nordrhein-Westfalen ist es sogar wieder erlaubt, am Spieltisch zu rauchen, wenn entsprechende Klimatechnik für eine quasi rauchfreie Atmosphäre sorgt . Doch alle Betreiber sind sich einig: Gäste, die man einmal an anderen Einrichtungen verloren hat, gewinnt man nicht so leicht zurück. In Bayern ist der Einnahmeausfall so massiv, das der Freistaat den einst lukrativen Spielbanken 2011 sogar Geld zuschießen muß. Andreas Roß Info: Süddeutsche Zeitung/ 67.Jahrg./4.Woche
  19. Hallo Canaris, Einfach hier im Forum danach suchen, denn ich hatte darüber hier einen Artikel geschrieben. Gruß Fritzl
  20. Hallo PSI, Ich habe eine Methode entwickelt, womit ich das WW-Spiel wesentlich treffsicherer bespielen kann. ( Zum beseren Verständnis, nehme ich mal hier Nachtfalkes Ausdruck " Indikatoren ") Wenn also gewisse Indikatoren wiederholt die eruierte Zahl auf eins eins oder gar auf Plattschuß anzeigt, dann gehe ich davon aus, das die analysierte Permanenz keinem künstlichem Zufall entstammt. Erbe ?? Gibt`s da was zu holen ? Also im Ernst, ich kenn diesen Pfitzner nicht. Nie gehört. Gruß Fritzl
  21. Das vielleicht schönste Casino im US-Spielerparadies Bellagio Las Vegas Spätestens seit dem Kinohit" Oceans11 " mit Brad Pitt und George Clooneyist das " bellagio " in Las Vegas weltberühmt. Der smarte Clooney räumt als Danny Ocean im Film mit seiner 11-köpfigen Bande den Tresor des Casinos aus. Bellagio ist der Name eines kleinen, romantischen Örtchens am Comer See mit gerade mal einmal knapp über 300 Einwohnern. Dem italienischen Idyll nachempfunden wurde eine der schönsten Hotel-und Casinoanlagen auf der Welt in der einzigartigen Spielerstadt Las Vegas. Einmal im Leben muss jeder Spielbegeiterte das Gamblerparadies mitten in der Wüste des Us-Bundestaates Nevada besucht haben. Als eine der besten und ausergewöhnlichsten Adressen dort gilt das Bellagio. Es verfügt nicht nur über einen künstlichen See mit den Ausmaßen des Vorbilds. Mit seinen 3.933 Zimmern und Suiten könnte es auch die Einwohnerschaft von Bellagio in Bella Italia ohne Probleme einzeln in je ein Nobelgemach unterbringen. Die Räumlichkeiten beeindrucken durch ihre Größe - Zimmer mit bis zu 58 und Suiten bis zu 370 Quadratmetern - und stilvolle Einrichtung im modernen mediteranen Stil. Das nur königlich zu nenende Anwesen befindet sich direkt am berümten Strip zwischen Cesar`s Palace und City. Auch die Lobby ist als außergewöhnlich anzusehen, mehr als 2.000 mundgeblasene Glasblumen des bekannten Glasdesigners Dale Chihuly verwandeln das Entree in ein farbenfrohes Blütenmeer. Der herrschaftliche Komplex wird den" Leading Hotels of the wold " zugeordnet. HAUPTATTRAKTION : GIGANTISCHE SPRINGBRUNNEN Las Vegas-Hotels sind schon immer so manch überraschende Design-Idee aufgefallen, aber das Bellagio mit seinen einzigartigen See-und Wasserelementen bildet einen absoluten Eyecatcher im neuen Las Vegas. Hauptatraktion ist der überdimensionierte Springbrunnen vor dem Eingang.Vorführungen mit bis zu 75 Meter hohen Wasserkaskaden, bei der 1.200 Düsen und mehr als 4.000 Leuchtelemente zum Einnsatz kommen, finden tagsüber von 15 bis 20 Uhr statt und werden von Opern-oderklassischer Musik und Broadwaymelodien begleitet. Ab acht Uhr abends kann man das eindrucksvolle Schauspiel vor dem fast immer klaren, nachtblauen Himmel in Vegas jede Vietelstunde bewundern, der spektkulärste Anblick auf diese Wasserspiele der besonderen Art bietet sich von der Terasse der zum Hotelkoplex gehörenden Fontanabar. Berühmt ist das Bellagio auch für seinen Cirque Du Soleil. Artisten, Akrobaten, Synchonschwimmer, Taucher und Schauspieler zeigen eine faszinierende Show rund um das Element Wasser. EDLES CASINO Auch das Casino wird zu den edelsten auf dem Erdball gerechnet, in den USA erhielt es für seine Aussattung und das Ambiente mit fünf Diamanten die höchste Auszeichnung. Vor allem Pokerfreunde kommen voll auf ihre Kosten. Auf einer Fläche von 650 Quadratmetern kann an 40 Tischen zu einer Runde angestreten werden. Weltruhm errang derseparate Booby`s Room. Der Grund für die Berühmtheit :der Mindesteinsatz beträgt schlappe 20.000 US-Dollar. Klar, das daher Zutritt zu diesen geheiligten Hallen mit exquisiter Inneneinrichtung nur den Reichen und Schönen dieser Welt möglich ist. Aber auch der Bereich für Einsätze im Normalbereich überzeugt durch Geschmack und guten Service mit Bewirtung am Tisch und Gratisgetränken. Natürlich kann man an den Spieltischen auch sein Glück bei Black Jack, Craps, Baccarat, Three-Card-Poker, Pai-Gow-Domino oder Get it ride versuchen. Im Spielautomatensaal findet der Freund von Slotmaschines & Co mehr als 2.400 Geräte modernster Bauart. Bei Einsatz von einem Cent bis zu 1.000 US-Dollar besteht auch die Möglichkeit einen Millionenjakpot einzustreichen. Einzigartig ist auch das Areal von 520 Quadratmetern für Renn-und Sportwetten. Auf 150 Bildschirmen kann das Sportgeschehen auf aller Welt gesehen werden. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesort.In den zahlreichen hoteleigenen Restaurants reicht das Angebot von Snack-und Kaffebar bis hin zu Haute cuisine. Für Schleckermäulchen kreiert Konditorweltmeister Jean Philippe in seiner Patisserie kalorienhaltige Leckereien. BESTER GOLFPLATZ DER USA Überflüssige Pfunde abtrainieren kann man im Wellnessbereich mit zahlreichen Pools und Fitnessräumen, auf Wunsch auch bei Personal Trainern. Oder man macht einen Abstecher zum nahe gelegenen Golfplatz des Resorts, den man zu den besten in den ganzen USAzählt. Verwöhnen lassen kann man sich bei Massagen und Natuttherapien aus aller Welt. Wer seine Gewinne im Casino gleich ausgeben möchte, hat es auch nicht allzu weit. Designerboutiquen und zahlreiche Läden warten in den hoteleigenen Shopingsgalerien auf Konsumfreudige. Neben den Casinos ist Las Vegas für noch eine Besonderheit bekannt : Heiratswillige aus aller Welt geben sich hier gern das Ja-Wort. Und so verfügt das Bellagio selbstverständlich über zwei prachtvolle Hochzeitskapellen. Bei den derzeit günstigen Flugpreisen ist das Bellagio und die Spielerstadt Las Vegas auf jeden Fall eine Reise wert. Info : Casino Club Magazin /Nr.34
  22. Hallo Sachse, Hoffentlich wirst Du nicht noch unser Forumseigner Sternengucker und Wahrsager........ Denn: auch mit einem abwertenden Hinweiß " wo ich meine Weisheiten her hätte ", kannst Du nicht Geschichtliche Tatsachen vom Tisch wischen. Außerdem reimst Du Dir irgendwelche ominösen Geschichtsquellen zusammen, die dann-welch eine Logik-für eine Tatsachenverdrehung herhalten müssen. Gruß Fritzl
  23. Hallo Sachse, Falsch, es sind nachgewiesenermaßen zwei paar Schuhe. Punkt 1 Eine Verfassung gibt sich ein Staatsgefüge selbst und zwar in freier Selbstbestimmung und wird nicht von einem ausländischen Staat dazu gezwungen. Das....nennt sich dann Verfassung Punkt 2 Das Grundgesetz sollte von Anfang an nur ein Provisorium sein. Dieses Konstrukt wurde von unseren Besatzern zwangseingeführt. Da es aber nie eine Wiedervereinigung gegeben hat, wird es auch niemals einen Friedensvertrag für Deutschland geben. Somit werden wir dieses " Grundgesetz , das nur ein Übergang sein sollte, behalten müssen. Das sind geschichtliche Tatsachen. Gruß Fritzl
  24. Mann überlebt zehn Promille Ein polnischer Obdachloser hat mit mehr als zehn Promille Alkohol im Blut halbnackt auf einer Bank im Freien überlebt. Der Mann habe bei Minusgraden an einem Bahnhof geschlafen, hieß es. Weil der Obdachlose kein Lebenszeichen von sich gab, holten die Beamten einen Krankenwagen. Dort wurden bei dem bewußtlosen Patienten 10,24 Promille Alkohol im Blut gemessen. Bei diesem Wert wären die allermeisten Menschen längst tot. Schon ab 3,0 Promille ist Alkohol Lebensgefährlich. Info: Sat1
  25. Hallo@, Gezocke um das Zockerimperium von Stanley Ho Von Christian Geinitz Das Spielerparadies Macao und Welt des Glücksspiels versuchen derzeit, dem erfolgreichen Kasinobetreiber Stanley Ho in die Karten zu schauen. Der 89 Jahre alte Chinese ist in einen bizarren Familienstreit verwickelt. Kein Wunder - bei mindestens vier Ehefrauen und 17 Kindern. Mitte der Woche hatte Ho den Streit noch für beigelegt erklärt und sich mit einer seiner Frauen und einer seiner Töchter ablichten lassen. 28. Januar 2011 Ist es ein Bluff? Hat er unbekannte Trümpfe in der Hand, oder ist der alte Spieler einfach senil? Das Zockerparadies Macao und mit ihm die ganze Welt des Glücksspiels versucht derzeit, Stanley Ho in die Karten zu schauen. Ho ist der erfolgreichste Kasinobetreiber der Welt und mit einem geschätzten Vermögen von 3,1 Milliarden Dollar einer der reichsten Männer Chinas. Anlass für die Verwirrung ist ein bizarrer Streit des Neunundachtzigjährigen mit seiner Familie. Und die ist groß. Denn Ho, ein bekennender Polygamist, ist oder war mit mindestens vier Frauen verheiratet. Mit ihnen hat er - mindestens - 17 Kinder. Die Auseinandersetzung ist mehr als eine Familienposse. Sie ist auch ein Beispiel für die Nachfolgeschwierigkeiten charismatischer Nachkriegsgründer in Asien, und sie betrifft Milliardeninvestitionen von Anlegern aus aller Welt. Der Zwist hat dazu geführt, dass der Aktienkurs von Hos SJM Holdings Ltd. in wenigen Tagen erst stieg, dann fiel und am Ende wieder kletterte. Der Wochenverlust betrug 7 Prozent. SJM betreibt die meisten Kasinos in Macao, dem wichtigsten Spielerstandort der Welt. Die Einnahmen dort sind viermal so hoch wie in Las Vegas. Den Grundstein dafür legte Ho. Seit den sechziger Jahren machte er aus der verschlafenen portugiesischen Kolonie Asiens erfolgreichste Spielhölle. Kränklicher Großvater oder gerissener Tycoon? Nach Klageandrohungen von beiden Seiten um Beteiligungen und Erbschaften schien Mitte der Woche zunächst alles gut. Umrahmt von einer seiner Frauen und einer seiner Töchter zeigte sich Ho im Fernsehen und erklärte den Disput für beigelegt. In seiner Strickjacke, mit einer Decke über den Beinen und einer Nackenrolle im fahrbaren Lehnstuhl, wirkte Ho eher wie ein kränklicher Großvater als wie ein gerissener Tycoon. Doch wie unberechenbar er oder seine Entourage sind, zeigte sich am Donnerstag. Obwohl Ho mitgeteilte hatte, in der Sache keinen Anwalt mehr zu brauchen, vertrat eben dieser Anwalt am Tag nach dem Fernsehauftritt eine Klage gegen die Familie vor dem Obersten Gericht in Hongkong. Die östlich des Perlflussdeltas gelegene Stadt ist Hos Geburtsort und Börsenplatz. In dem Rechtsstreit wirft Ho seiner Verwandtschaft vor, ihn um die Frucht seiner Arbeit bringen zu wollen. Seine dritte Ehefrau und fünf Kinder seiner zweiten Frau hätten ohne seine Genehmigung neue Aktien der Familiengesellschaft Lanceford ausgegeben, um seinen Einfluss zu verwässern. Über verschiedene Konstruktionen ist Lanceford der größte Eigentümer von SJM, das etwa 9 Milliarden Dollar wert ist. Als hätte es den versöhnlichen Fernsehauftritt nie gegeben, knüpft die Klage unmittelbar an Hos Drohung vom Dienstag an. Da hatte sein Anwalt erklärt, Ho fühle sich von seiner Familie „beraubt“ und gebe ihr eine Frist von 48 Stunden, um die Sache gütlich zu bereinigen. Sonst ziehe man, wie nun geschehen, vor Gericht. Wer wen auszubooten versucht, ist unklar Vorangegangen war eine Erklärung der von Lanceford dominierten SJM, wonach Ho den Löwenanteil seiner Beteiligungen an die Familien der zweiten und dritten Ehefrau übertragen habe. Diese Aufteilung sei ohne Hos Wissen erfolgt, der alle Nachkommen gleich behandeln wolle, sagte der Anwalt. Wie die Gefechtslage wirklich ist und wer wen auszubooten versucht, ist unklar. In jedem Falle aber schadet die Schlammschlacht der Transparenz des Unternehmens. Die Seifenoper kratzt am Ruf des alten Herrn, dessen Aufstieg geradezu filmreif verlief. Hos Vater verspielte angeblich das Vermögen und Ansehen der Familie an der Börse und ließ die Kinder im Stich, zwei Söhne brachten sich um. 1941 floh Ho vor den japanischen Bomben aus Hongkong nach Macao, gerüchteweise hatte er nur 10 Dollar dabei. Er arbeitete sich hoch, investierte in ein Bauunternehmen und hatte 1961 die beste Idee seines Lebens: Gemeinsam mit Geschäftspartnern ersteigerte er die Lizenz für das Glücksspielmonopol in Macao. Als dieses 40 Jahre später fiel, begann Hos Stern etwas zu verblassen. Heute wetteifert er mit anderen, ebenfalls börsennotierten Gesellschaften wie Wynn oder der Sands-Gruppe aus Las Vegas. Der Markt ist gewaltig. 2010 stiegen die Einnahmen der Spielkasinos um 58 Prozent auf 188 Milliarden Pataca (16 Milliarden Euro). Allein der Zuwachs war höher als das Gesamtgeschäft in Vegas. Die wichtigsten Kunden sind die zu Geld gekommenen Chinesen, denn auf dem Festland sind Spielkasinos verboten. Text: F.A.Z. Bildmaterial: AFP
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