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Halifianisches System - von 1401 auf 3232 in 10 Stunden - und auf 0 in
topic antwortete auf Fritzl's Alex80 in: Roulette-Systeme
Hallo Alex80, Da wirst Du aber mit dem Sachsen Probleme bekommen. Er mag lieber Sprachensalat, ein Sprachenmix, als reines verständliches Deutsch. Gruß Fritzl -
Wie brauchbar sind die Zahlen von random.org wirklich?
topic antwortete auf Fritzl's Mimikriwespe in: Roulette System-Auswertungen
Hallo aural, Genau so. Habe mir dafür Formeln entwickelt, die mir die WW. verhältnismäßig schnell und Treffsicher erfassen läßt. Allerdings habe ich mir nicht die ganze Permanenz angeschaut bzw. durchgearbeitet, nur drei kurze Permanenzabschnitte. Aber die habe ich dann Zahl für Zahl geprüft. Die sind alle perfekt gelaufen. Deshalb auch meine Aussage, auf die Du Dich demnach hier beziehst. Gruß Fritzl -
Wie brauchbar sind die Zahlen von random.org wirklich?
topic antwortete auf Fritzl's Mimikriwespe in: Roulette System-Auswertungen
Hallo ettmo, NICHT....... Ich habe auch so eine Chance. Anscheinend sogar wesentlich mehr, da ich ja auf die Permanenzen achte, was Du hier ja verhement und permanent in Abrede stellst. Allerdings bist Du ja nicht der einzige hier, der diese Meinung hier vertritt. Das heißt aber nicht, daß das die alleinige Wahrheit ist. Und immer daran denken : das ist hier ein Rouletteforum zum Austauschen von Ideen und Strategien und kein geistiges Straflager mit einem Vorbeter a la " es geht nix...es geht nix..es geht nix........... Und im übrigen heißt das Basis bzw. Basiswissen und nicht Basic. Merke : Artikel mit eingeflochtenen englischen Schrott, erhöhen keinesfalls dadurch ihren Wahrheitsgehalt. In diesem Falle ist es sogar eine Falschinformation. Gruß Fritzl -
Hallo maybe, Ja genau. Deshalb such ich ein oder mehrere Weibel, mit positiven Schwingungen...... Gruß Fritzl
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Die Zuverlässigkeit der Permanenzen
topic antwortete auf Fritzl's canaris in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo optimierer, Nichts gegen Deine Beiträge, aber hier in diesem Falle, hast Du Dich in einem Irrglauben verrannt. Gruß Fritzl -
skelett in versailles
topic antwortete auf Fritzl's mauvecard in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Drue, Da es viele Leser gibt, die gerne an Informationen kommen würden, aber nicht wissen wo, stellen wir doch die Web Adresse dieser Seite hier ein. So können sie sich eine eigene Meinung bilden, auch ohne öffentliche Verblödungsmedien. http://www.pi-news.net Gruß Fritzl PS: hier kann man sich auch Informieren http://www.islamisierung.info/file/Minority_Report.pdf http://www.akte-islam.de/3.html -
Hallo canaris, Da kommen schon einige zusammen. Aber zur gleichen Zeit wurden einige neu Aufgemacht, die aber kaum in die schwarzen Zahlen gekommen sind. Die nächste Bild-Nachricht könnte so heißen : Ich habe heute in der Bild-Zeitung gelesen, dass die Spielbank Bad Kötzting um ihre Existenz kämpft und vielleicht bald schließen muss. Denn : vor drei Tagen etwa, wurde vom örtlichen Radiosender die Schließung der Spielbank in Bad Kötzting bekannt gegeben. Gruß Fritzl
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Hallo horny, Gesterbst wird immer, irgendwann sind wir an der Reihe... Dann heißt es : Jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada) Gruß Fritzl
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Hallo horny, Dieser Film hat genau dieses zum Inhalt. Ist voriges Jahr schon mal im Fernsehen gelaufen. Der Cooler (The Cooler, 2003) Dt.Start: 04. März 2004 Premiere: 17. Januar 2003 (Sundance Film Festival, USA) FSK: ab 16 Genre: Drama, Romanze Länge: 102 min Land: USA Darsteller: William H. Macy (Bernie Lootz), Alec Baldwin (Shelly Kaplow), Maria Bello (Natalie Belisario), Shawn Hatosy (Mikey), Ron Livingston (Larry Sokolov), Paul Sorvino (Buddy Stafford), Estella Warren (Charlene), Arthur J. Nascarella (Nicky 'Fingers' Bonnatto), Joey Fatone (Johnny Cappella), M.C. Gainey, Ellen Greene (Doris), Don Scribner (Lou), Tony Longo (Tony), Richard Israel (Marty Goldfarb), Timothy Landfield Regie: Wayne Kramer Drehbuch: Frank Hannah, Wayne Kramer Inhalt Um die Verluste durch erfolgreiche Spieler in ihren Casinos auszugleichen, locken die zwielichtigen Besitzer Las Vegas den depressiven Cooler Bernie Lootz an ihre Tische und Automaten. Seine Aufgabe ist es durch seine negativen Schwingungen die Spieler in den Ruin zu treiben. Der Plan geht so lange gut, ehe sich Bernie in die Bedienung Natalie verliebt und seine negativen Schwingungen plötzlich wie weggeblasen scheinen. Copyright by MovieMaze.de: Der Cooler - Film, Kino, DVD http://www.moviemaze.de/filme/855/der-cooler.html#ixzz1CFoL5IFm Gruß Fritzl
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skelett in versailles
topic antwortete auf Fritzl's mauvecard in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo mauvecard, Das sind die Gebeine eines ausgestorbenen Ureinwohners. :heart: Gruß Fritzl -
Hallo Mentalist, Entschuldige, das ich Dir widerspreche. Das mit dem " quentchen " Glück lassen wir mal stehen, zumal jeder Roulettespieler dies braucht. Wie gesagt, dies gilt gleichermaßen für KG, KF und auch für WW-Spieler. Und solltest Du Dich nur und ausschließlich auf Dein Glück verlassen, dann wird der Tag nicht mehr fern sein, wo bei Dir alles einbricht. Denn auf Dauer hat noch keiner nur mit der Chimäre " Glück " gewonnen. Gruß Fritzl
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Halifianisches System - von 1401 auf 3232 in 10 Stunden - und auf 0 in
topic antwortete auf Fritzl's Alex80 in: Roulette-Systeme
Hallo local2, Ich habe drei Abschnitte überprüft, die waren stimmig. Verwendet neuerdings der CC für seine Permanenzen Live-Permanenzen oder haben die eine Möglichkeit mit Hilfe einer Software, Kunst-und Live-Permanenzen irgendwie zu mischen ? Fragen über Fragen......... Gruß Fritzl -
Hallo rolkasun, Als ich mit der Rouletteforschung anfing, hatte ich die selben Erwägungen angestellt. Denn irgendwo muß man ja die Forschung auf eine Anfangsgrundlage stellen. Und damit fing ich an. Da ich nunmal keine Fotos von Croupiers/en zu den entsprechenden Permanenzblättern im Casino machen konnte, habe ich alles was verwertbar war aufgeschrieben. Zum Beispiel: Name ( in manchen Casinos tragen die Croupiers/en kleine Namensschildchen, Männlein oder Weiblein, Klein oder Groß, welche Farbe die Haare usw. Eben alles was mir die spätere Identifizierung des Croupiers ermöglichte. Da ich aber im Laufe der Zeit in vielen Casinos spielte, hörte ich damit auf. Es machte in meinen Augen keinen Sinn mehr. Denn: ich wollte in jedem Casino spielen können, unabhängig welcher Croupier dort die Kugel zum Rollen bringt. Und so habe ich meine Forschung danach ausgerichtet, der Kesseltyp oder der Croupier sind für mich heute ohne Belang. Allerdings trenne ich heute strikt Kunstpermanenzen von Permanenzen aus Live-Online-oder Landcasinos. Das sind nämlich zwei Welten. Jeder fängt einmal klein an und muß seine eigenen Erfahrungen machen, nur dadurch kommt er Stück für Stück voran und versteht Roulette ein wenig mehr. Gruß Fritzl
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Halifianisches System - von 1401 auf 3232 in 10 Stunden - und auf 0 in
topic antwortete auf Fritzl's Alex80 in: Roulette-Systeme
Hallo Alex80, So wie die Abfolge der Permanenz ist, ist das eine authentische Permanenz. Das heißt: sie ist aus einem Live-Online bzw. aus einem Landcasino. Gruß Fritzl -
Hallo rolkasun, In meinem E-Mailfach kann von Dir noch nichts liegen, da Du noch keine Berechtigung hast zu schreiben bzw. zu Empfangen. So wird das Forum vor Spamern geschützt. Das ist bei Neulingen zuerst immer so. Aber unterhalb meines Avatares (links, neben einem x-beliebigen Artikel von mir ) findest Du meine E-Mail, da kannst Du die Post hinschicken. Gruß Fritzl Nachtrag : Ups, das war wohl nichts. Sehe gerade das meine E-Mailadresse nicht mehr vorhanden ist. Anscheinend wegen der Forumsumstellung also hier : [email protected]
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Casinostadt in der Krise "Sin City stirbt" Von Stefan Schultz, Atlantic City Atlantic City galt als Geldmaschine, als Las Vegas der US-Ostküste. Jetzt stehen die Casinos leer, teure Bauprojekte ragen unfertig in den Himmel. Die Stadt ist gepflastert mit Werbeplakaten, die den Glamour alter Tage zeigen - ihre Bewohner aber erwachen gerade aus dem amerikanischen Traum. Neulich kam der Wind und riss wieder ein Stück Hoffnung mit sich fort. Verspiegelte Platten lösten sich aus der Fassade des fast fertigen Revel-Gebäudes. Sie fielen vom Himmel und zerschepperten am Boden, Igor Cherenyavksy fast vor die Füße. "Ich konnte gerade noch ausweichen", erinnert er sich. "Es war, als würde ein Stück der Stadt in sich zusammenfallen." Verletzte gab es nicht, doch der Wolkenkratzer war ruiniert. Drei Monate klafften schwarze Löcher an seiner Außenhaut. Cherenyavksy steht vor seinem Schmuckgeschäft, dem Florida Pacific Jewlery nahe des Zentrums von Atlantic City. Er blickt hinüber zum Revel. "Kaum zu glauben", sagt er. "Da will eine Firma einen Palast mit fast 2000 Hotelzimmern bauen, und dann hat sie nicht mal das Geld, die Fassade zu reparieren." Schließlich wurde der Schaden behoben, doch nur wenig später ging den Bauherren erneut das Geld aus. Revel-Chef Kevin DeSanctis sucht Investoren, bislang erfolglos. Sogar bei der chinesischen Regierung soll er angefragt haben. Wie der Wolkenkratzer je fertiggestellt werden soll, weiß derzeit niemand. Der Zustand des Revel entspricht dem der ganzen Stadt. Vieles verweilt im Halbfertigen, im Ungefähren. Investoren werden scheu, Jobs gehen verloren. Die Arbeitslosenquote ist auf zwölf Prozent geschnellt. Immer mehr Menschen kehren der Stadt den Rücken. Jedes vierte Haus steht laut "Economist" inzwischen leer. An Atlantic City, der berühmten Casinostadt im US-Bundesstaat New Jersey, zeigt sich, wie die Wirtschaftskrise die Gesellschaft verändert. Viele Menschen, die hier leben, erwachen gerade aus dem amerikanischen Traum. Cherenyavsky schließt seinen Laden ab und schleppt sich durch menschenleere Straßen, an eingeschlagenen Fenstern vorbei, an Geschäften, deren Eingänge verrammelt sind, an den Schattenrissen halbnackter Frauen in den Fenstern der Stripbars. Irgendwann steht er vor seinem Auto. Er wohnt in einem Vorort. "Meine Kinder sollen auf eine anständige Schule gehen", sagt er, schließt den Wagen auf und steigt ein. "Sin City stirbt" Atlantic City, ursprünglich ein bescheidenes Seebad an Amerikas Ostküste, trägt für die meisten einen anderen Namen: Sin City, Stadt der Sünde. In den zwanziger Jahren verwandelte die Mafia den Küstenort in ein Dorado der Drogen und Dekadenz. Später inspirierte die Stadt Franz Miller zu seinen "Sin City"-Comics und Robert Rodriguez zu seinem "Sin City"-Film. Seit einigen Wochen widmet ihr der Fernsehsender HBO die Serie "Boardwalk Empire". Jetzt ist die Stadt mit Werbeplakaten für "Boardwalk Empire" gepflastert. Es sind Hochglanzbilder, die in der Erinnerung an rauschende Feste schwelgen: Voluminöse Kronleuchter. Perlenverhangene Dekolletés. Eine Frau mit Rosenblättern an den Dessous, die einer von Wunderkerzen erleuchteten Torte entsteigt. Es ist eine Welt, die nur noch im Film existiert. Unwirklich ragen die Bilder goldener Zeiten in die Gegenwart. Die Stadt ist wie eine gealterte Ballerina, die die Tage immer öfter mit sich selbst verbringt, während die Welt sie langsam vergisst. "Sin City stirbt", sagte New Jerseys Gouverneur Chris Christie kürzlich. Wie ein Flughafen sich in Luft auflöste Wenige Autominuten vom Zentrum entfernt liegt der Landstrich Bader Field, ein grünes Feld, vor dem sich die Skyline Atlantic Citys erhebt. Im Casinoboom landeten hier die "Fliegenden Limousinen", Charter-Flieger, die New Yorks Neureiche für Wochenendtrips in die Stadt einflogen. Dann machte der Flughafen dicht - und die Hüter von Atlantic City schrieben die Entwicklungsrechte für Bader Field neu aus. Die Stadt hatte große Pläne: Ein moderner Airport war im Gespräch, ein Tourismuszentrum, ein zwölftes Casino. Bis zu eine Milliarde Dollar Erlös erhoffte man sich. Nun wachsen Brennnesseln auf Bader Field, und manche fordern, die Stadt solle das Land zum Dumpingpreis verkaufen. Sin City braucht dringend Geld. Die Haupteinnahmequelle der Stadt, die Casinomeile, wirft immer weniger Profit ab: Seit Pennsylvania, New York und Massachusetts sich ihre eigenen Casinos bauen, bleiben die Spieler fern. 2010 fielen Atlantic Citys Casinoumsätze um knapp zehn Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar, berichtet die Casino Control Commission. Der Wildwestflügel des Trump-Casinos wirkt wie die Kulisse einer Geisterstadt. Die Roulettetische sind leer, die Automaten verwaist. Anthony Coscia schlurft über den Teppich mit Sheriffsternmuster, vorbei an Saloon-Attrappen, er setzt sich in die Raucher-Lounge. Er sagt, dass er früher Immobilienmakler war, bis er durch einen Autounfall einen Großteil seiner Sehfähigkeit einbüßte. Dass er als Entschädigung einige Hunderttausend Dollar bekam, auf Pferde wettete und irgendwann zu pokern begann. "Ich wollte reich werden und mich mit meiner Familie zur Ruhe setzen", sagt er. Als er alles verloren hatte, verließ ihn seine Frau. "Das Glücksspiel programmiert dein Gehirn um", sagt Coscia. "Wenn du verlierst, glaubst du, dein System war falsch. Du musst es bloß ändern, dann gewinnst du." Das Glücksspiel hat nicht nur Coscia umprogrammiert. Die ganze Stadt ist süchtig geworden nach dem großen Geld, das sich mit Blackjack und Slot Machines verdienen lässt. "Lokalpolitiker übergaben die Stadt an die Casinochefs, seit den Achtzigern waren sie die eigentlichen Stadtplaner", schreibt der Historiker Bryant Simon in seinem Buch "Boardwalk of Dreams: Atlantic City and the Fate of Urban America". Doch die Casinos saugten der City das Leben aus. Im Zentrum schlossen die Geschäfte und machten in den Glücksspielpalästen wieder auf. In den uhrenlosen Räumen vergaßen die Touristen die Zeit. In manchen Hotels war es verboten, Prospekte mit Sehenswürdigkeiten auszulegen, Besucher sollten die Casions möglichst selten verlassen. Atlantic City veränderte sich völlig. "Die Stadt zerfiel in Habende und Habenichtse", schreibt die Lokaljournalistin Dana Rubinstein im "New York Observer". Die Habenden, das waren die Casinobosse. Die Habenichtse: alle anderen. Immer abhängiger wurde die Stadt von den Casinos - jetzt rächt sich das. "Ich fahre nicht mehr in manche Viertel", sagt Glen Godds, ein Taxifahrer. Man werde dort zu oft überfallen. Die Stadt hat für ihn jeden Glamour verloren - und ihren Namen. "Shit City, nicht Sin City", sagt Godds. "Mach dich schön, steck' die Haare hoch" Nach Menschen, die noch hoffen, muss man in Atlantic City lange suchen. Doch es gibt sie, die Optimisten, die der Stadt eine große Zukunft prophezeien. Jeffrey Vasser, der Präsident des lokalen Kongresszentrums, ist einer von ihnen. Er wurde in Atlantic City geboren, ging hier zum College. Auf dem Schreibtisch in seinem Büro liegen Autoaufkleber mit den Initialen A.C.. "Alle wissen: Casinos reichen nicht mehr", sagt er. "Wir müssen den Leuten was Neues bieten." Die Stadt müsse sich neue Einnahmequellen suchen, und erstmals seit Jahrzehnten sieht Vasser dafür die Chance. "Geschäftsleute, Politiker und Casinobesitzer schmieden eine Allianz, um die Stadt neu zu erfinden", sagt er. "Das gab's noch nie." Bislang hätten die Glücksspielbosse den Aufbau neuer Wirtschaftszweige stets boykottiert. Jetzt will Bürgermeister Lorenzo Langford einen Entertainment-Komplex mit Kinos, Museen, Bowling- und Rollschuhbahnen bauen - als Attraktion für Familien. Und es soll Restaurantwochen, Flugshows und Eishockey- und Basketballspiele geben, damit die Touristen auch außerhalb der Sommersaison kommen. Und Vasser versucht, die Hotels mit Kongressbesuchern zu füllen. Bislang mit bescheidenem Erfolg: Die Buchungen sind im vergangenen Jahr nur leicht gestiegen. Doch Vasser ist voller Zuversicht, dass sich das bald ändert. "Die Stadt kommt wieder auf die Beine", verspricht er. Sie habe es bislang noch jedes Mal geschafft. Im Jahr 1982 hat Bruce Springsteen in einem Song das gleiche gesagt: "Alles stirbt, Baby, das ist mal klar. Aber vielleicht kommt alles irgendwann wieder zurück. Mach dich schön, steck' die Haare hoch, und du siehst mich heute Abend in Atlantic City." Info: SPON Foto : Inês Henriques Fraga
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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Fritzl's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo aural, Die Zero nehme als gegeben hin. Persönlich würde ich auch in keinem Casino spielen, wo die Zero nicht Bestandteil des Zahlengefüges ist. Die Casino´s können damit verdienen und ich als Spieler muß damit rechnen.....Basta. Allerdings habe ich kaum von Dir vernünftige Kommentare gelesen. Denn von Anfang an hast Du Dich hier als eitlen selbstgefälligen Geck präsentiert. Mir scheint, Du läufst nur mit einem Spiegel rum. Hast Du überhaupt Ahnung von Roulette ( bei dem Thema Politik, wissen wir ja das Du keine hast ) oder bist Du nur Sachsen sein Souffleur der alles nachschwafelt ???? Und auf so eine dümmliche und verblödete Auslassung von Dir, wollte ich gar nicht reagieren. Aber wenn ich schon einmal dabei bin ..... Dein Zitat: Allein der Inhalt dieses Artikels von Dir zeigt ganz Prägnant: Du hast ganz offensichtlich einen an der Waffel. Benimmst Dich hier im Forum wie der große Belamucki und hast von Tuten ( von Blasen einmal abgesehen ) keine Ahnung. Deine linksextremen Scheißhausparolen die Du hier abläßt, kannst Du als Büttenredner in Deiner Roten Kampfgruppe loslassen. Und komme mir jetzt nicht mit " Arschelogischen " Ausgrabungen von Lateinischen-bzw. wissenschaftlichen Wörtern, die hier nur Deine überragende " Intellenz " darstellen sollen. Gruß Fritzl -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Fritzl's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Sachse, Woher willst gerade Du das wissen, wo Du keinerlei klassisches Spiel spielst und kannst ? Du kannst Dich doch gar nicht in einen klassischen Spieler hineinversetzen. Also würde ich mich an Deiner Stelle, nicht so weit aus dem Fenster lehnen denn : Mein Zitat Alles Erlaubt oder ? Dein Zitat : Von dem Zufall, von dem Du hier sprichst, wird schon seit über 200 Jahren in den Casinos praktiziert. Ein Aushebeln dessen, käme de facto einer Regeländerung gleich. Damit -und das sei hier unbestritten- würde das Königsspiel Roulette, sterben. Es verkäme zu einer reinen Gaucklernummer. Dein Zitat : Der dümmliche Glaube an ein faires Roulettespiel, hat seit über 200 Jahren im Roulette bestand. Vielleicht sagt Dir das Wort Tradition im Roulette noch etwas. Denn wenn es nach Deiner- hier aber unerheblichen Meinung- ginge, dann würden alle Casinos Zirkusreife Veranstaltungen als Roulette betreiben. Ein Croupier wirft in drei Meter Entfernung die Kugel in sämtliche Kessel. Die dabei verwendeten Kugeln wären allesamt Würfel und die Kessel wären achteckig. ähhhhhh, was war nochmal mit dem Sack Reis ? Gruß Fritzl -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Fritzl's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Sachse, Auf Deinen Einwand hatte ich nur gewartet, es war klar das Du Dich da wieder einhängst. Zirkuskünststückchen und Taschenspielertricks können die Croupiers meinetwegen in ihrer Freizeit in einer Mexikanischen Würfelbude veranstalten, aber nicht in einem seriösen Casino. Wenn ein Casino auf allgemeine Tradition Rücksicht nimmt und ihr Renomee nicht beschädigen lassen will, dann wird es darauf achten, das ihre Croupiers " sauber " wieder abwerfen. Ich glaube kaum, das sich die Spielcasinos in der heutigen Zeit so eine offensichtliche Mißachtung der Spieler überhaupt noch leisten können. Mal eine andere Sache: wie wäre es, wenn der Croupier nach Absage, den Kessel für ein oder zwei Sekunden anhalten würde ? Würdest Du da immer noch den Casinos zum Maule reden ?? Denn nach Deiner jetzigen Einstellung, dürfen die Casinos alles und brauchen auch keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Spieler zu nehmen. Als Spieler habe ich das Recht, ein sauberes und faires Spiel zu fordern. Wir Spielen ja auch nicht mit Falschgeld. Gruß Fritzl -
WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)
topic antwortete auf Fritzl's Scoubidou in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo trude, Pardon, das ich mich hier einmische...... Aber wenn ein Croupier so etwas vom Stapel läßt, dann ist das Betrug und ich würde mich Beschweren. Nur mehrfache Kritik-auch Seitens von anderen Spielern- läßt die Casinoleitung in diesem Falle gegen den betreffenden Croupier handeln. Persönlich wurde ich bei diesem Croupier das Spiel sofort abbrechen. ( Betrug hat im Roulette viele Gesichter ) Gruß Fritzl -
Wie viele Züge von einer Zahl zu der selben?
topic antwortete auf Fritzl's Woyhchulio in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Monopolis, Ich kenne dieses schöne Gedicht, weis aber nicht mehr woher. Nun, ich nehme mal die erste Strophe: Da steckt schon sehr viel Altersweißheit-und milde in diesem Gedicht. Es wäre schön, wenn der Konsens in unserm Land wieder so wäre. Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit, ein bißchen mehr Güte, und weniger Neid, ein bißchen mehr Wahrheit immerdar und viel mehr Hilfe in Gefahr, Ein bißchen mehr Kraft und nicht so zimperlich, und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern sind sie vergebens ! So kenne ich das Gedicht, allerdings könnte es vom Orginal ( siehe Dein Gedicht ) leicht abgewandelt sein. Und wenn, ist es nicht von Schaden. Es ist Trotzdem schön. Dir einen schönen Sonntag noch. Gruß Fritzl -
Partyspaß für nur 1 Euro
ein Thema hat Fritzl erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Partyspaß für nur 1 Euro Casino Bad Oeyenhausen / Casino Hohensyburg Der Auftakt zu den bliebten Ein-Euro-Partys macht 2011 am Freitag und Samstag 28. und 29.Januar, das Casino Bad Qeynhausen : Eintritt und Softgetränke kosten nur 1 Euro, so hoch ist auch der Mindesteinsatz beim American Roulette. Los geht`s um 12 Uhr, das Klassische Speil öffnet um 20 Uhr. Infos unter Tel.05731/1808-0 " Hollywood " lautet das Motto der Ein- Euro-Party im Casino Hohensyburg vom 17. bis 19. März. Die Räume sind mit Requisiten aus der Welt des Films dekoriert. Los geht`s um 11 Uhr im Automatencasino und um 15 Uhr im Klassischen Spiel mit Eintritt und Getränken für 1 Euro. Snacks sind ab 18 Uhr für diesen Preis zu haben. Ab 20 Uhr sorgt DJ Valle im Veranstaltungssaal für Partystimmung. Dort werden auch Black Jack, Roulette, Poker und Red Dog ab 1 Euro angeboten. Infos unter Tel. 0231/7740-456 Info aus : CasinoNews / WestSpiel