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Fritzl

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  1. Hallo Albatros, Ich würde sagen, das sind genau die " Silberlinge ", für die uns " unsere " Merkelinsky nebst Hofschranzen und ihren Wanderpfaffen, verrät und ausplündern läßt. Gruß Fritzl
  2. Hallo Albatros, Das wäre wohl das richtige Kleingeld für den kleineren Einkauf beim Bäcker oder Metzger. Bei all dem : Wir ziehen das Ganze etwas ins Ironische............was aber doch dringend und ernsthaft zu überdenken wäre. Denn der Schweino geht sowieso den Bach runter, da gibt es nichts dran zu deuteln. " NORMALERWEISE " wäre er schon lange Geschichte. Denn wenn die EU-Verbrecher nicht permanent Geld drucken würden, wäre der Dreck schon lange Spielgeld für Kinder und ihrem Kaufmannsladen. Was ist, wenn Wir Frühmorgens beim Bäcker die Frühstückssemmeln kaufen wollen und der dreckige Schweino ist im Arsch ? Mit was bezahlen wir dann ? Gruß Fritzl
  3. Hallo Josef,

     

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    Gruß Roland

    1. Ropro

      Ropro

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  4. Hallo starwind, So ist es ! Diese kleinen " Barren " sind das bessere Zahlungsmittel, besser als Krügerrand oder Maple Leaf und Co. Aber wie ich sehe, hast Du ja für " alle Fälle " schon mal vorgesorgt. Gruß Fritzl
  5. Hallo allesauf16, Und als sie beim Bäcker ankamen, konnte man die gesamte Kohle nur noch zum anheizen des Backofens verwenden. Foto : Dieter Schütz / pixelio.de Es gab aber auch einige Gewinner in dieser inflationären Zeit und auch nach den zweiten Weltkrieg auf den Schwarzmärkten. Denn Gold und Silber / Schmuck und andere Werte, waren ja nicht Essbar. Also tauschte man sie Notgedrungen für was Essbarem ein. Gruß Fritzl
  6. Hallo@, Hier noch ein paar weitere Informationen zu dem leidigen Thema : Finanzexperte: „Wir sind auf dem direkten Weg in einen gigantischen Crash“ 14.07.2016 Die Europäische Zentralbank kauft derzeit Anleihen im Wert von 80 Mrd. Euro im Monat. Die EZB wird somit zum Direktinvestor in Europas Wirtschaft, ohne dass das Geld den Umweg über das Bankensystem nehmen muss. Die Risiken der Aktion sind beträchtlich, der Nutzen zweifelhaft, meint der Finanzexperte Ernst Wolff, der vor dem totalen Crash warnt. Herr Wolff, die Europäische Zentralbank (EZB) erwirbt immer mehr faule Kredite und Anleihen und muss dafür wohl ihre eigenen Richtlinien ändern. Wie problematisch ist das? Das ist alles kein Problem für die EZB, weil die ganzen Richtlinien ja eh immer dann außer Kraft gesetzt, wenn Not am Mann ist. Wir leben in einem Zeitalter, wo die Finanzwelt völlig Kopf steht. Wer hätte vor zehn oder sogar vor drei Jahren jemals geglaubt, dass es mal Negativzinsen geben würde? Wer hätte geglaubt, dass die EZB jemals Ramschanleihen würde kaufen dürfen? © REUTERS/ Bobby Yip © Foto: Pixabay-klimkin „Bargeld horten, Gold kaufen“ - Finanzexperte: Ein ganz großer Crash steht bevor Was sind denn Bereiche, wo die EZB in eine Grauzone gerät? Zum Beispiel bin ich sicher, dass die EZB ihre Finger mit im Spiel hat, die deutsche Bank zu stabilisieren. So etwas passiert hinter den Kulissen. Die EZB hat ja zum Beispiel auch VW in jüngerer Vergangenheit geholfen. VW saß auf faulen Autokrediten in Höhe von zwei Milliarden. Die hat die EZB VW abgenommen. Sollte die EZB nun ihre Regeln zum Wertpapierkauf aufweichen? Rechnen Sie mit politischem Gegenwind? Damit sollte man eigentlich rechnen, weil die ÉZB ja eine Institution ist, die über den einzelnen Regierungen steht. Und die verschiedenen Regierungen haben ja unterschiedliche Interessenlagen. Man sieht das gerade in der Auseinandersetzung um die italienische Bankenkrise. Da brechen Konflikte auf zwischen Zahlern und Empfängern in der EU. Das bringt die EU langsam zum Zerbrechen. Sind solche Maßnahmen nicht eigentlich Beihilfe zur Konkursverschleppung? Natürlich. Das ist die größte Konkursverschleppung in der Geschichte der Menschheit. Und die größte Vermögensumverteilung. Die EZB gibt ja mehrere Gründe dafür an, warum sie so viel Geld druckt und warum sie so niedrige Zinsen hat. Sie sagt, sie will die Wirtschaft damit ankurbeln. Das kann nicht stimmen, weil die Wirtschaft seit acht Jahren dadurch eben nicht angekurbelt wird. Im Gegenteil. Das ganze Geld fließt nicht in die Realwirtschaft, sondern einzig und allein in die Finanzmärkte, also in die Spekulation. Das zweite Ziel der EZB ist es, die Inflation anzuheizen. Das Ziel sind zwei Prozent. Das schaffen sie aber nicht. Trotz dieser unfassbaren Geldspritzen. Ganz einfach, weil die Realwirtschaft stagniert. Was sie tatsächlich tun, ist, Spekulanten immer mehr Geld zu immer besseren Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Die Zentralbanken geben doch aber vor, mit ihrer Geldflutung das Platzen der Schuldenblase zu verhindern? Das ist genau so absurd, als wenn Sie einem Kind sagen würden, blas‘ mal die Seifenblase nur halb auf und lass‘ sie dann wieder kleiner werden. Das ist physikalisch nicht möglich. Die Blasen, die jetzt existieren, sind die Blasen an den Anleihenmärkten, an den Aktienmärkten und an den Immobilienmärkten. Und die kann man nicht langsam zurückführen. Die haben sich selbstständig gemacht und werden weiter angetrieben. Sie werden also nur größer werden am Ende platzen. Wir sind auf dem direkten Weg in einen gigantischen Crash. Vor allem Italiens Banken scheinen auf einer Menge fauler Kredite zu sitzen. Ja, die sitzen wohl auf faulen Krediten in Höhe von 360 Milliarden. Das große Problem ist, dass diese Kredite zum großen Teil bei deutschen, französischen und amerikanischen Banken rückversichert sind. Heutzutage werden alle großen Kredite, die vergeben werden, über Kreditausfallsversicherungen abgesichert. Um das kurz zu erklären: Wenn Sie einen Kredit von, sagen wir, einer Million vergeben und nicht sicher sind, ob Sie den Kredit zurückbekommen, dann gehen Sie zu einer anderen großen Bank und lassen das versichern. Dann kriegen sie Ihr Geld auf jeden Fall von dieser Bank zurück. Im Zuge der Deregulierung ist allerdings erlaubt worden, dass jeder diese Kreditausfallsversicherungen abschließen kann. So können, sagen wir, 50 Banken solche Ausfallversicherungen auf ein und denselben Kredit abschließen. Das heißt, wenn ein Kredit nicht zurückgezahlt werden kann, ist nicht eine Million, sondern es sind 50 Millionen fällig. So ist das 2008 (dem amerikanischen Versicherer) AIG geschehen. Damals sind die Schulden aus den Kreditausfallsversicherungen von AIG auf faule Kredite explodiert. Das Gleiche gilt nun für die italienischen Banken. Das Problem sind also nicht die 360 Milliarden, die eigentlichen Kredite, sondern die Kreditausfallsversicherungen, die ein Vielfaches dieser Summe ausmachen. Und deswegen muss Italien unbedingt gerettet werden. Um jeden Preis. Die EU bringt wohl ein Defizitverfahren gegen Spanien und Portugal auf den Weg. Wie steht es um den EU-Stabilitätspakt? Der wird auf jeden Fall auseinanderfliegen. Es kann nur noch keiner sagen, wann und wie. Gerade seit dem Brexit herrscht ja große Hektik. Der Brexit hat die nationalen Tendenzen, sich von der EU abzusondern, ganz dramatisch verstärkt. Da wird uns noch einiges bevorstehen. Allerdings ist das Finanzsystem so verzweigt, dass hier ein geordneter Rückzug für einzelne Länder nicht möglich sein wird. So wird es wohl in einem Crash enden. Sie geben diesem Finanzsystem also keine Zukunft? Da Sie mich das gerade heute fragen, gebe ich Ihnen ein exemplarisches Beispiel: Heute wurden zum ersten Mal in der Geschichte deutsche Staatsanleihen zum Negativzins verkauft. Wenn Sie das einem Ökonomen vor drei Jahren gesagt hätten, hätte er sich an den Kopf gefasst und gesagt, das wäre nie möglich. Der deutsche Staat nimmt jetzt Geld entgegen und muss dafür nichts zahlen, sondern bekommt dafür noch mehr Geld. Wenn so ein System nicht in den finanziellen Abgrund führen wird, dann weiß ich nicht, was noch. Interview: Armin Siebert Info : sputniknews Gruß Fritzl
  7. Hallo Sachse, Dein Zitat : Mein Zitat : Als ich vor Jahren das letzte Mal dort war, war es noch das INGO-Casino. Auch zu dieser Zeit war es an den Dein Zitat : Wochenenden von Freitag bis Sonntag, gerammelt voll und kaum Parkplätze zu finden. Anm: anscheinend komme ich mit meinem Zeitgefühl etwas außer Tritt. Gruß Fritzl
  8. Hallo Wendehals, Dein Zitat: Mein Zitat : Dieses neue Casino meinte ich. Es ist etwa 3 - 4 Jahre ( ? ) her, das ich dort im Casino war. Da ich nichts genaueres weis, setzte ich es deshalb in Fragezeichen. Wie ich hörte, soll das INGO-Casino an einen anderen Betreiber verkauft worden sein. Das andere Casino, was am unteren Marktplatz im Untergeschoß eines Hotels war, hatte schon früher dicht gemacht. Es war das Gegenstück vom Casino Olympia in Folmava hinter Furth im Wald. Dieses ist auch schon wieder seit mehreren Jahren zu. Ein neuer Betreiber hatte dieses Casino vor etwa 2 -3 Jahren übernommen und auch wieder dicht gemacht. @Graukönnte dazu u.U. genauere Informationen haben. Gruß Fritzl
  9. Hallo Sachse, Das ist ne Menge Holz. Ist die überwiegende Anzahl von denen erst in den letzten 10 Jahren eröffnet worden ? Was ich mir aber kaum vorstellen könnte. .......Somit liege ich mit meiner obigen Aussage falsch. ( diese Aussage über 150 Stück, wurden von einer leitenden (PR)Casinoangestellten aus Tschechien gemacht ) Gruß Fritzl
  10. Hallo Sachse, Mein Zitat : Das war mein Erkenntnisstand für Deutschland, nicht für´s Ausland Dein Zitat: Eben, im Ausland. Gruß Fritzl
  11. Hallo Gast, Ich wüste nicht, wo in Deutschland für total verblödete, das Amerikanische Roulette mit 38 Zahlen angeboten wird. Wer an einem solchen Kessel spielt, muß wohl Hirnerweichung im fortgeschrittenem Stadium haben ! Gruß Fritzl
  12. Hallo Wendehals, Nein, nein, ich meinte es schon so wie ich es geschrieben hatte. Der Unterschied zu uns und der Tschechei ist an der offensichtlichen Verarsche zu erkennen. Hier zu Lande schmückt sich jede popelige Daddelhalle, mit dem zusatz : Casino. Eine Frecheit wie ich meine. Denn dieses Prädikat dürften nur Landcasinos/Spielbanken tragen, denn nur diese bieten ihren Spielern ein echtes Live-Roulettespiel ( großes Spiel ) an. Die Zahl von etwa 150 Spielcasinos in der Tschechei war vor 10 Jahren aktuell. Zu dieser Zeit ( vor 8 Jahren ? ) hatte ich ein Artikel hier ins Forum geschrieben, der dies zum Inhalt hatte. Manchmal sind mehrere Casinos bei denen in unmittelbarer Nachbarschaft. ( Allerdings habe ich in dieser Zeitspanne, schon mehrere Casinos auch wieder schließen sehen ) So zum Beispiel in Rozvadov (Grenzübergang Waidhaus ), gibt es zwei. In Zelezna Ruda, hinter Bayrisch-Eisenstein, waren zwei, eines wurde geschlossen. Nach dem Grenzübergang Furth im Wald, waren es ehemals 6. Jetzt nur noch 5. Gruß Fritzl Anm: Es soll/ ist ( ? ) ein neues Kings Casino hinter der Grenze zu Bayrisch Eisenstein ( Zelezna Ruda ) geben.
  13. Hallo Wendehals, Die Tschechei hat in Europa, die größte Casinodichte. Ich glaub es waren so an die 150 vor Jahren. Auch wenn einige davon wieder von der Bildfläche verschwunden sind, trotzdem bleibt die Tschechei in der Anzahl von Casinos ....absoluter Spitzenreiter. Gruß Fritzl
  14. Hallo tomweh, Entschuldige das ich das hier etwas kritischer und differenzierter sehe. Denn wenn ein Kessel zum Stehen gebracht wird ( zum Feierabend wird er ja still gelegt ), dann wird die Permanenzlinie wie mit einer Schere durchschnitten. ( Einzelne unterbrechungen sind auch die obligatorischen Handwechsel eines laufenden Permanenzstranges. Sie sind ein Diktum im allgemeinen beim Live-Roulettespiel und wurden ja nicht aus Spaß an der Freude eingeführt ) Sie kann auch nicht wieder andern Tag´s, an den letzteren Permanenzverlauf anschließen. Im übrigen: ich gönne jedem seinen schwer verdienten Erfolg und wollte hier keinesfalls etwas Madig machen. Gruß Fritzl
  15. Hallo allesauf16, Das hoffe ich doch stark, das Putin das macht. Die kleinen Halbaffen in dieser Schweins-EU mit ihren " Kolbenputzern brauchen mal einen richtigen Tritt. Da dieses Gesocks-allen voran unsere Kunterbunte Wurstpelle-sich erfrechen auf OBinLadens geheiß, den Wirtschaftskrieg gegen Russland weiter führen müssen, sollte Russland diesmal mit härteren Bandagen kämpfen. EU: Sanktionen gegen Russland müssen verlängert werden Die EU will ungeachtet des Schadens für Europa an den Russland-Sanktionen festhalten. Es ist allerdings fraglich, ob sich die EU gegen zahlreiche Mitgliedsstaaten behaupten kann. In Deutschland müssen die Steuerzahler die Milchbauern wegen der Sanktionen retten. Andere Branchen dürften folgen. EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini mit den Außenministern der Slowakei, Belgiens und Irlands in Brüssel. (Foto: dpa Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini kündigt eine Verlängerung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die wegen der Unterstützung prorussischer Separatisten in der Ostukraine verhängt wurden. Sie erwarte im Sommer die nochmalige Verlängerung, sagte Mogherini der Zeitung Die Welt vom Donnerstag. Sie verwies darauf, dass die Aufhebung der Strafmaßnahmen an eine vollständige Umsetzung der Minsker Abkommen gekoppelt sei. „Das wurde bisher nicht erreicht.“ Was Russland allerdings unterlassen hat, um eine Verlängerung zu erreichen, konnte Mogherini nicht sagen. Die Isolierung Russlands liegt im geopolitischen Interesse der USA. Die USA hatten nach Aussage von Vizepräsident Biden die EU unter Druck gesetzt, damit diese den Sanktionen zustimmt. Tatsächlich schaden die Sanktionen den Sanktionen der EU-Staaten mehr als Russland: So müssen die deutschen Steuerzahler aktuell als Retter für die Milchbauern einspringen, weil diese wegen des Verlust des russischen Marktes gegen einen Preisverfall kämpfen. Deutsche Wirtschaftsnachrichten 19.05.16 Das geht ganz leger und ohne Kraftanstrengung.......Putin stellt jeglichen Export von Titandioxid, außer zu China ein. ( Dann kann es auch nicht zu einer Umgehung der Liefersperre/Lieferung des strategischen Metalls kommen, wie in den 60ziger Jahren, als man die SR-71 ( 22. Dezember 1964 ) aus Sowjetischen Titan baute ) Foto: Wiki Dann stehen die Kriegstreiber im Pentagon mit ihrer Kriegswirtschaft ( Raketen, Flugzeuge usw. usw. usw.) ganz schön Blöde da. Diesen Ausfall können andere Länder ( z.B. Australien ) keinesfalls stemmen. Airbus und andere Flugzeug-und Werkzeugfirmen, mit ihren Zuliefer Firmen, produzieren dann höchstens noch Arbeitslose. Mal schauen, wer dann noch sein ungewaschenes Maul von denen aufreist. Das Liebespaar Merkel und Hollande Bei dem Betrachten dieses Bildes, muß man sich im höchsten Maße " Fremdschämen ". Das sind die beiden Handpuppen, die ganz im Sinne der USA/ Pentagon, die Europäischen Staaten schädigen. Denn die USA machen weiterhin Geschäfte mit Russland ( Kaufen Hubschrauber und Raketentriebwerke usw........usw......!!! ) und bauen diese Geschäfte noch aus ! Für die gibt es kein Wirtschaftsembargo ! Gruß Fritzl Anm: Gestern kam die Meldung, das die SPD Führung so schnell wie irgend möglich, eine EU-Zentral Regierung haben will. Überrascht uns nicht wirklich. Wir wissen doch mittlerweile, das unsere Hofschranzen auf den Lohnzettel einer " ausländischen Macht " stehen.
  16. Hallo allesauf16, Hier noch ein paar wichtige Informationen, die so einiges hinter der internationalen politischen Theaterkulisse, erhellen lassen. Dieser Krieg wird heiß Michael Morris War der »Brexit« ein unvorhersehbarer Unfall, oder war er vielmehr ein geschickt eingefädeltes Manöver der internationalen Finanzelite? George Soros, einer der Handlanger der mächtigsten Familie auf Erden, hatte offiziell vor einem Austritt Englands aus der EU gewarnt, gleichzeitig aber hohe Wetten auf den Austritt abgeschlossen und damit sehr viel Geld verdient. Es scheint, als wollten er und seine britischen Hintermänner diesen Austritt. Und die Warnungen davor sollten nur das Bild verzerren und die Wettquoten verbessern. Ich denke, dass die Überraschung und das Entsetzen vieler mächtiger Beteiligter über den Ausgang des Brexit-Votums nur gespielt waren. Manche Politiker hingegen dürften wirklich kalt erwischt worden sein, weil man sie im Vorfeld nicht informiert hatte und ihnen eine Lektion erteilen wollte. Wann immer das große Geld und die auf Destabilisierung bedachten Transatlantiker Verwirrung schaffen können, tun sie es auch, da es ihnen ihr Spiel erleichtert. Die Lage in der EU war verfahren, das Volk war wütend, und die etablierten Politiker klebten regungslos an ihren Stühlen fest. Nun wurde eine Panik erzeugt und die Karten können neu gemischt werden. Das perfekte Umfeld für große Umgestaltungen. In den letzten Tagen überschlugen sich die Medien weltweit mit grotesken Horrorszenarien über die möglichen Folgen eines Ausstiegs der Briten aus der EU. Es wurde ein kollektives Feld der Angst und Verunsicherung geschaffen, ein Umfeld, in dem sich das eine Prozent sowie die von ihm geführten Banken und Thinktanks so richtig wohl fühlen, da Angstenergie ihr Lebenssaft ist. Der Brexit ist die neue, große, künstlich geschaffene Katastrophe. Diesem emotional aufgeheizten Event können Politiker und Wirtschaftsbosse nun künftig alles, was in Wirtschaft und Politik schieflaufen wird, zuschreiben. Wenn demnächst Währungen abstürzen, Banken und Versicherungen pleitegehen, oder Politiker sehr unpopuläre Entscheidungen treffen, dann wird man die Schuld dafür dem englischen Volk in die Schuhe schieben, weil es »zu blöd war«, zu verstehen, dass die EU die beste Erfindung seit geschnittenem Brot ist. Dabei muss man klar sagen, dass niemand weiß, was die Folgen dieses »Brexit« sein werden, zumal er noch nicht einmal beschlossene Sache ist. Weder muss die englische Regierung dem Votum der Bürger folgen, noch ist klar, wann überhaupt der Antrag für den Austritt gestellt wird. Doch die mediale Panikmache führte bereits dazu, dass angeblich mehr als 3 Millionen Engländer eine Petition über eine Wiederholung des Referendums forderten. Wir sehen bereits seit einiger Zeit einen europaweiten Trend zunehmend antidemokratischen, linken Verhaltens. In dem speziellen Fall aber geht dies über das Maß nationalen Wahlbetrugs hinaus, da zahlreiche erfundene Unterzeichner der Petition offenbar aus dem Ausland – zum Teil auch aus Nordkorea oder aus der unbewohnten Antarktis – stammen sollen. Meiner Meinung nach muss der Austritt der Engländer (oder Briten) aus der EU überhaupt keine negativen Folgen haben, denn für die englische Wirtschaft und die englische Währung könnte er mittel- bis langfristig von großem Vorteil sein, da sie sich nicht mehr einem Haufen Orientierungsloser in Brüssel unterwerfen müssen. Während die durchschnittliche offizielle (!) Arbeitslosenquote im April 2016 in der Euro-Zone bei 10,2 Prozent lag waren bei den Briten nur 4,9 Prozent der Erwerbsfähigen arbeitslos. Die Briten müssten künftig keine Flüchtlinge mehr aufnehmen und sie bräuchten sich nicht mehr an die EU-Menschenrechtskonvention zu halten. Ihre Sicherheitslage würde sich massiv verbessern. Zudem müssten die Engländer künftig nicht mehr für Ungarn, Bulgarien, Litauen, Polen. Lettland, Rumänien, Griechenland, Estland, Malta, Slowenien, Tschechien, Portugal, Slowakei, Zypern, Kroatien, Luxemburg, Spanien und Irland bezahlen. Damit sollten sie sich rund 5 Milliarden Euro jährlich ersparen. Die müssten dann künftig die Niederlande, Deutschland, Schweden, Finnland, Österreich, Belgien, Frankreich, Dänemark und Italien mit übernehmen. Dennoch könnte auch die EU vom Brexit profitieren, weil England das einzige Land war, das immer im großen Stil quergeschossen hat und die Macht der EZB und der EU-Bürokraten beschränkte. Nun gibt es niemanden mehr, der die finsteren Pläne des Herrn Draghi durchkreuzen kann, da Deutschland als die einzig verbliebene Führungsnation in der EU längst allen Widerstand gegen Brüssel aufgegeben hat. England hatte Deutschland nach dem Mauerfall in den Euro gezwungen, selbst aber sein Pfund behalten. Heute hat man Deutschland da, wo man es haben wollte, nämlich geschwächt und in Auflösung begriffen. Der Chefroboter mit Namen Angela Merkel erfüllt die Vorgaben derer, die ihn dirigieren, vorbildlich. Sicher, der mögliche Austritt der Engländer aus der EU könnte andere europäische Staaten auf komische Gedanken bringen, was zahlreiche Politiker jüngst dazu veranlasste, mit düsteren Bildern vor weiteren Austritten zu warnen. Doch wer soll der Deutschen fast humanoid aussehenden Maschine mit dem Hosenanzug nach dem Austritt Englands noch die Stirn bieten? Der deutsche Außenminister Steinmeier (der gelegentlich noch menschliche Züge zeigt) erklärte am Wochenende nach dem Brexit-Referendum fast verzweifelt, »dass wir uns dieses Europa nicht nehmen lassen« und »dass diese Zusammenarbeit Bestand haben muss«. Beide Aussagen sind sehr aufschlussreich, wenn man weiß, dass die EU in ihrer heutigen Form von den USA erdacht und gestaltet worden ist. Ich habe dies ausführlich in meinem jüngsten Buch beschrieben: »Die Idee einer vereinten europäischen Nation wurde bereits in den späten 1940er-Jahren von CIA-Mitarbeitern erdacht und finanziert. Das Committee for a United Europe wurde 1948 gegründet. Geleitet wurde es von General William J. Donovan. Sein Stellvertreter war der spätere CIA-Direktor Allen Dulles. Das belegen US-Geheimdienstdokumente die im Jahr 2000 freigegeben wurden.« Auf ihr Betreiben entstanden die Europäische Föderalistische Bewegung, und ab 1955 das Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa. Indirekt macht Steinmeier also klar, dass die USA sich die EU nicht nehmen lassen und mit allen Mitteln dafür sorgen werden, dass sie Bestand hat – mit oder ohne England. Ein Ausscheiden Englands aus dem Bündnis ist für die USA kein Problem, da die Briten ohnehin die engsten Verbündeten der Amerikaner sind, und man manchmal nicht weiß, wer hier der Herr und wer der Hund ist, da ihre Beziehung zueinander extrem symbiotisch ist, und die entscheidenden Familien zu beiden Seiten des Atlantiks die Fäden ziehen. Damit wären wir beim Thema »USA«. Sollte Hillary Clinton – von ihren Gegnern oft wenig liebevoll »Killary« genannt ‒ die erste US-Präsidentin werden, dann stehen uns allen stürmische Zeiten bevor. Denn Clinton ist die »gekaufte und bezahlte Repräsentantin der Großbanken, des militärischen Sicherheitsapparates und der Israel-Lobby« wie der ehemalige stellvertretende US-Finanzminister Paul Craig Roberts im Juni 2016 auf Counterpunch schrieb. Dass der militärisch-industrielle Komplex die Entscheidungen von Politikern sehr stark beeinflusst, ist kein Geheimnis. Dass er eine der treibenden Kräfte hinter dem neuen Kalten Krieg gegen Russland ist, auch nicht. Den wenigsten Menschen zu beiden Seiten des Atlantiks scheint jedoch klar zu sein, wie gefährlich »Killary« wirklich ist. Doch wenn man betrachtet, dass zwei ihrer wichtigsten Mitarbeiter, die in ihrem künftigen Kabinett sehr viel Macht bekämen, absolute Kriegstreiber sind, dann wird einem klar, dass der neue Kalte Krieg mit Russland schnell zu einem Heißen Krieg werden könnte. Clintons enge Vertraute, Vize-Außenministerin Victoria Nuland, zuständig für Europa und Eurasien, war unter anderem für den Umsturz in der Ukraine und für die Neugestaltung des dortigen Parlaments verantwortlich. Sie gilt als heiße Kandidatin für den Posten der US-Außenministerin unter Clinton. Nuland steht für eine harte Haltung gegenüber Russland, ebenso ihr Mann, Robert Kagan, der Mitbegründer der berüchtigten neokonservativen Denkfabrik Project for the New American Century (PNAC) war, das für den neuen Kalten Krieg verantwortlich zeichnet. Das PNAC hatte so vehement für einen Krieg gegen Russland geworben, dass es 2006 aufgelöst und durch die Foreign Policy Initiative ersetzt wurde, die nun ebenfalls von Robert Kagan beeinflusst ist. Sein Bruder Fred ist Mitglied im konservativen mächtigen American Enterprise Institute, das für die ständige Erhöhung des US-Rüstungsbudgets zuständig ist und an der Vorbereitung zu allen Kriegen der letzten Jahrzehnte beteiligt war. Freds Frau, Kimberly Kagan, ist eine bekannte Militär-Historikerin und die Gründerin und Präsidentin des Institute for the Study of War, das großzügig von Rüstungskonzernen unterstützt wird. Diese Israel-Lobby verspricht zudem einen heißen Konflikt mit dem Iran, den Israel als seinen größten Feind ansieht. Der Iran aber wird von Russland beschützt, was uns wieder zurück zum Kernkonflikt bringt. Hillary Clinton ist nicht nur eng mit der Wall Street und dem militärisch-Industriellen Komplex verbunden, sondern sie schafft es auch, als rechte Linkskandidatin vielen konservativen Rechten in den USA zu gefallen. Sie ist die perfekte Marionette für die wirklich Mächtigen, weil sie wie Angela Merkel berechenbar und zuverlässig ist. Wenn »Killary« US-Präsidentin wird – was sehr wahrscheinlich ist –, dann stehen die Zeichen auf Krieg mit Russland. Ein solcher Krieg würde wie immer auf europäischem Boden ausgetragen, weshalb er die Amerikaner ‒ wie alle anderen Kriege auch ‒ wenig tangieren würde. Für das amerikanische Volk ist ein bewaffneter Konflikt mit Russland so abstrakt wie einer auf dem Mars. Daher interessiert es sie auch nicht, dass die USA und die NATO nicht ansatzweise in der Lage wären, Russland militärisch zu besiegen. Die Russen sind den Amerikanern in vielen militärischen Bereichen deutlich überlegen. Wenn die Europäer einen Dritten Weltkrieg verhindern wollen, dann sollten sie jetzt aktiv werden und Druck auf die eigene Politik ausüben. Donald Trump ist als nächster US-Präsident unwahrscheinlich, da er für die meisten Beteiligten unberechenbar ist. Er wettert gegen TTIP und plädiert für eine friedliche Annäherung an Russland. Er hetzt gegen die politische Kaste in Washington ebenso wie gegen die Wall Street oder gegen Einwanderer, Schwule und Lesben. Es gibt kaum jemand, den er im Wahlkampf bislang nicht verärgert hat. Dennoch hat er Außenseiterchancen, weil viele US-Amerikaner – ähnlich wie viele Europäer – das alte System (das Clinton verkörpert) einfach leid sind und nahezu alles oder jeden wählen würden, nur um irgendetwas zu verändern. In der Zwischenzeit hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama längst die Waffen gestreckt. Er lässt zu, dass immer mehr US-Truppen und Material unter dem Mäntelchen der NATO nach Europa verlagert werden und dort die europäische Ostflanke auf einen Krieg mit Russland vorbereiten. Schon hat die NATO die Brexit-Verwirrung Europas ausgenutzt und fordert mehr Kompetenzen und mehr Macht in Europa, da die EU ohne England militärisch zu schwach sei und des Schutzes der NATO bedürfe. Die NATO soll also künftig statt der EU die europäischen Staaten zusammenhalten, was im Falle eines gewalttätigen Scheiterns der EU die Reichen vor den Armen schützen soll. Wenn man weiß, dass der NATO-Oberbefehlshaber immer ein US-General und sein Stellvertreter immer ein britischer General ist, dann erkennt man, dass sich eigentlich für Europa nichts geändert hat, außer dass die USA und die Briten nun mehr Macht ausüben können als zuvor, und die Rüstungsindustrie wieder Hochkonjunktur hat. Die Geier kreisen über Europa. Unser Wirtschaftssystem ist längst gescheitert und wird nur durch massive Interventionen noch behelfsmäßig am Leben gehalten. Der Zusammenbruch von Banken, Versicherungen, ja ganzen Staaten und Währungen, ist unausweichlich. Einzig der Zeitpunkt des nächsten großen Systemcrashs kann beeinflusst werden, und das wird er auch. Der mögliche »Brexit« könnte für alle Verantwortlichen des Scheiterns ein willkommenes Ereignis sein, weil sie ihre Schuld auf andere abwälzen können. Das Jahr 2016 dürfte noch sehr turbulent werden, und ich kann nur jedem raten, sich Gedanken über die eigene finanzielle Absicherung zu machen, denn selbst wenn wir in naher Zukunft einen großen, neuen Krieg verhindern können, werden der Zerfall der EU, der Bankrott der Lebensversicherer und zahlreicher Banken und Staaten verheerende Auswirkungen auf unser aller Wohlstand haben. Der Sommer ist meist die beste Zeit, um Gold, Silber und Minenaktien zu kaufen. Physisches Gold und Silber sind die beste Versicherung gegen einen großen Crash, wie er uns demnächst bevorsteht. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten, denn der richtige Kauf und die richtige Lagerung sind dabei entscheidend. Wer zu faul ist, mein Buch Der Goldkrieg zu lesen, dem möchte ich dennoch einen gut gemeinten Rat mit auf den Weg geben: Traue niemals einer Bank! Das gegenwärtige Chaos in Europa ist hausgemacht und unnötig. Alles ist gewollt, so wie es ist. Ich will hier gar nicht über die Flüchtlingskrise sprechen, auch wenn sie uns noch kolossale soziale und wirtschaftliche Probleme bescheren wird. Aber ich möchte auf die Tatsache verweisen, dass derzeit alles getan wird, um Russland zu provozieren und als das Böse schlechthin darzustellen. Russische Sportler sind anscheinend die Einzigen, die dopen, russische Hooligans die Einzigen, die schlagen und russische Politiker die Einzigen, die lügen. Angeblich verlegen die USA Unmengen an Kriegsgerät nach Europa, weil Russland eine akute Bedrohung für die Europäer darstelle. Wann werden die Europäer wohl begreifen, dass Merkel die Sanktionen gegen Russland nur aufrechterhält, weil die Amerikaner es so wollen? Ich frage mich, wie lange sich die breite Masse der Europäer noch für blöd verkaufen lässt. Die Quoten der Buchmacher in den Tagen vor dem englischen Referendum waren völlig verfälscht, da einige Großwetten platziert wurden, die den bis dahin klaren Vorsprung der EU-Gegner plötzlich in einen Vorsprung der EU-Freunde verwandelten. Damit wollten die Mächte hinter Merkel & Co die Stimmung der Engländer und den Ausgang des Referendums beeinflussen. Sie haben aber auch die Finanz- und Aktienmärkte auf eine völlig falsche Fährte gelockt, weil die meisten Teilnehmer sich sicher waren: Wenn Goldman Sachs, George Soros und seine Hintermänner, die Rothschilds, für einen Verbleib in der EU werben, dann haben sie auch die Macht, ihn zu bewerkstelligen. Die haben sie ohne Zweifel. Doch sie wollten diesen Verbleib offenbar nicht und haben alle zum Narren gehalten. Damit haben sie Abstürze an den Börsen und den Devisenmärkten ausgelöst, und davon im großen Stil profitiert. Man sollte sich immer daran erinnern, dass Geld nie verloren geht, es wechselt nur den Besitzer! Das Brexit-Votum war nur ein weiterer Coup der globalen Machtelite. Ihr Ziel ist und bleibt die Unterwerfung Europas und die Zerschlagung seiner Nationalstaaten. Sie setzen alles daran, nationale Identitäten zu zerstören, damit es am Ende keine stolzen Deutschen oder Tschechen mehr gibt, sondern nur noch ein geschichts- und identitätsloses Mischvolk, über das die Hintermänner in London und Washington nach Belieben verfügen können. Die EU wird zerfallen und England wurde nun rechtzeitig aus dem kommenden Chaos herausgenommen, indem es künftig nicht mehr durch Knebelverträge an Brüssel gebunden ist. Niemand von uns kann künftig auf staatliche Hilfe zählen. Wer noch nicht für sich vorgesorgt hat, sollte es schnellstens tun. Der Brexit war nur der Anfang. Chaos ist vorprogrammiert, gewollt und gesteuert. Bleiben Sie ruhig, denken Sie und handeln Sie! Copyright © 2016 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg Bildnachweis: USDoD Gruß Fritzl
  17. Hallo allesauf16, Und das mit voller Inbrunst - letztendlich will man ja mit dazu gehören zu den erlauchten und elitären Kreisen, die bei Grün noch einen Blindenhund brauchen, um freihändig über die Straße gehen zu können ! Gruß Fritzl
  18. Hallo allesauf16. Panem et circensens ....................dem Pöbel Brot und Spiele Da sind sie dann ruhig gestellt, wie ein Psychokranker in der Geschlossenen. Jaaaaaa,....Sie dürfen auch " Fähnchenschwenken "! Gruß Fritzl
  19. Hallo allesauf16, Hier nochmals eine andere Sicht der Dinge, aus der Feder des täglichen Kolumnenschreibers Michael Winkler über die Affäre Flughafen Hahn: Wenn man einmal auf einen windigen Investor hereinfällt, hat man Lehrgeld gezahlt. Wenn man hingegen immer wieder auf windige Investoren hereinfällt, ist das SPD in Rheinland-Pfalz. Nach dem Nürburgring-Freizeitpark nun also der Flughafen Hahn. Aber die Dame (Malu Dreier) und der Herr (Kurt Beck) verzocken sich nicht auf eigene Kosten, bei unfähigen Volldemokraten begleicht das der Steuerzahler. Wir sind schließlich eine Demokratie, das heißt, die Politiker versaubeuteln und das Volk blecht dafür. Jedenfalls ist "die große chinesische Baufirma", die bei dem Regionalflughafen einsteigen wollte, nicht aufzufinden und in China auch nicht bekannt. Vielleicht hätte man Google bemühen sollen, das hätte die Blamage erspart. Gruß Fritzl
  20. Hallo Silberdollar, Für die Verwahrung, der sozialpädagogische Erziehung und anschließenden Rehabilation von über 630 Hofschranzen aus dem deutschen Reichstag in Berlin, hätte ich einen sehr moderaten und nachvollziehbaren Vorschlag : Wir verhandeln mit der Russischen Regierung über einen Knast ( möglichst in Sibirien ), der bei allen sozialen Standarts aus dem Rahmen fällt. Der Putz und die Farbe muß von den Wänden fallen, nur kaltes Wasser (auch zum Duschen ), Kübelbottiche in den Zellen zum Brunzen, Ratten und Kakerlaken als Zellengenossen. Eine Modernisierung muß kategorisch ausgeschlossen werden. Der Außenring um dieses 5 Sterne Luxushotel´s, muß dem eines Hochsicherheitsgefängnisses entsprechen ! ( Radar ( gegen Hubschrauber etc. ), Minen und Selbstschußanlagen/ vor und nach der Gefängnissmauer, Bewegungsmelder und Horchsonden gegen Ausbruchsversuche, geschultes Personal ohne Alkohol und Drogenkonflikte, desweiteren strenge Kontrollen ohne vorherige Ankündigung ) Damit ist dann sichergestellt, das niemals ein Ausbruch stattfinden kann. Wir bezahlen den Erholungsaufenthalt der Herrschaften äußerst Großzügig, inklusive aller Un-Betriebskosten. Das heißt u.A., wir bleiben immer 10 Millionen über den ausgehandelten Salär. In Anbetracht dessen, das in Bayern einer etwa 5 Jahre in der Psychiatrie weggesperrt wurde, nur weil er einen Betrug bei einer Bank/en aufdeckte....meine ich, das 20 Jahre den von ihnen gemeinschaftlich begangenen Verbrechen, durchaus im Verhältnis angemessen ist. Wer von diesen Volksverrätern.....ähhhhh Volkszertretern.....ähhhhhh Volksvertretern Einwände hat, diesen etwas längeren Erholungsurlaub an zu treten, darf auch die überaus beliebte Nicolae Ceausescu Variante wählen. In dieser Hinsicht sind wir dann sehr Tolerant. Denn diesmal wird das überaus strapazierte Wort, einer guten Sache gerecht. Foto : Jürgen Matern Bevor diese Herrschaften dann auf ihre Reise gehen, haben sie vor dem Reichstag die drei Worte über dem Säulenportal laut vor zu lesen und darüber nachzudenken. Gruß Fritzl
  21. Hallo Sachse, Gruß Fritzl
  22. Hallo rapido, Das Einfrieren ( Kryonik ) geht doch schon an die 40 Jahre etwa. Habe diesbezüglich schon einige Berichte darüber Anfang der 70ziger Jahre gesehen. Ein Container der Firma Alcor, der "Stiftung für Lebensverlängerung" in Scottsdale, Arizona, in dem konservierte Leichen aufbewahrt werden.(Foto: picture-alliance/ dpa) Aber wenn Du daran glaubst...... Ich bin der Meinung, das dies erst in 4-5 Jahrzenten möglich ist. Bis jetzt bekommen sie die Zellschäden beim Einfrieren noch nicht in den Griff. Bei einer entsprechenden Erfindung, kann dies aber schon Morgen möglich sein. Sie forschen ja schon lange an den Substanzen des Frosches. Hier dazu eine Info : Der Nordamerikanische Eisfrosch kann mehrmals innerhalb eines Winters einfrieren und anschließend unbeschädigt wieder auftauen. Um die Kälte zu überstehen, besitzen Eisfrösche wie auch manche Reptilien und Insekten Proteine, die ähnliche Aufgaben erfüllen wie das Gefrierschutzmittel in der Scheibenwaschanlage im Auto. Wie ein Frosch langsam wieder auftaut, können Sie in diesem Video sehen. Gruß Fritzl
  23. Hallo rapido, Absolut Hundertprozentig ist nur der TOD ! Gruß Fritzl
  24. Hallo allesauf16, Problem für Hessen: Chinesen bei Bezahlung für Flughafen Hahn im Verzug Die Steuerzahler in Hessen könnten sich zu früh über den Verkauf des Flughafens Hahn an einen Käufer aus China gefreut haben. Die Chinesen haben den Kaufpreis nicht zeitgerecht überwiesen - normalerweise ein Deal-Breaker. Aber die Landesregierung hofft noch auf eine Wende. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Fraktionsvorsitzender, Michael Boddenberg. (Foto: dpa) Der Verkauf des verlustträchtigen Flughafens Frankfurt Hahn an einen chinesischen Baukonzern steht wegen unbezahlter Rechnungen vor dem Aus. Der vor einem Monat auserkorene neue Besitzer Shanghai Yiqian Trading (SYT) habe bislang nicht wie vereinbart den Kaufpreis gezahlt, sagte der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Roger Lewentz (SPD) am Mittwoch in Mainz. Eine entsprechende Frist sei verstrichen. Laut Käufer habe sich die Überweisung wegen einer fehlenden Genehmigung aus China verzögert. Rheinland-Pfalz habe sich nun an chinesische Behörden gewandt und prüfe rechtliche Schritte. „Wir werden den eingeleiteten Privatisierungsprozess von Hahn weiter führen – notfalls mit einem anderen Käufer“, sagte der Minister. Damit liegt der Deal vorerst auf Eis. Für den Airport-Anteil von 82,5 Prozent wollte die Regierung in Mainz eigentlich 13 Millionen Euro von den Chinesen kassieren. SYT präsentierte sich beim Kauf auf einer großen Pressekonferenz als führendes chinesisches Bauunternehmen und hatte angekündigt, den Airport mit 320 Mitarbeitern im strukturschwachen Hunsrück zum Drehkreuz für Passagiere aus China und für Luftfracht ausbauen. Doch hinter den Plänen tauchten schnell Fragezeichen auf, da die Firma selbst in China unbekannt war. Nach einem Bericht des SWR war zudem der vermeintliche SYT-Geldgeber Shanghai Guo Qing Investment Company an seiner Firmenadresse in Shanghai nicht auffindbar. Hingegen befand sich dort ein Reifenhändler. Ganz aufgeben will Lewentz die Hoffnung auf den Investor dennoch nicht. „Wir befinden uns noch in einer vertraglichen Beziehung und der Käufer hat zugesichert, vertragstreu zu sein.“ Auch der zweite Anteilseigener Hessen wollte seine Paket von 17,5 Prozent an die Chinesen verkaufen. Hahn ist einer der ehemaligen US-Militärflughäfen in Deutschland, die kein tragfähiges Geschäftsmodell gefunden haben. Rheinland-Pfalz musste wiederholt Geld nachschießen. Im vergangenen machte der Flughafen 17 Millionen Euro Verlust. Eines des größten Probleme von Hahn ist, dass Hauptnutzer Ryanair seit Jahren sein Angebot dort schrumpft und seine Flugzeuge lieber an großen Flughäfen wie Köln einsetzt. Voriges Jahre zählte Hahn nur noch 2,7 Millionen Passagiere nach knapp vier Millionen vor zehn Jahren. Im zweiten Geschäftsfeld Luftfracht hat sich Hahn einen festen Platz in der Branche erarbeitet und rangiert in Deutschland an fünfter Stelle. Allerdings kämpfen Cargo-Airlines derzeit weltweit wegen Überkapazitäten mit fallenden Preisen. Info : Deutsche Wirtschaftsnachrichten Veröffentlicht: 30.06.16 01:18 Uhr Gruß Fritzl
  25. Hallo Sachse, Du meinst Derwische die da Tanzen oder ? Keine Ziegenhüter mit Stöckchen ..... Gruß Fritzl
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