charly22

kann doch nicht sein,nur weil du 2 dutzende miteinander verknüpfst,hast du max 10 ausbleiber? gruss charly

ok.dann wünsch ich dir alles gute und das du weiter zu den gewinnern gehörst. gruss charly

moin dottore dich nervt doch bestimmt das seltene setzen,kannst hier was mit anfangen? wenn die längste serie auf ec 29 ist müsste das dann so aussehen, höchstens in folge: 2 zehner RRRRRRRRRR SSSSSSSSSS 3 neuner RRRRRRRRR SSSSSSSSS RRRRRRRRR 3 achter RRRRRRRR SSSSSSSS RRRRRRRR 4 siebener RRRRRRR SSSSSSS RRRRRRR SSSSSSS 4 sechser RRRRRR SSSSSS RRRRRR SSSSSS 5 fünfer RRRRR SSSSS RRRRR SSSSS RRRRR 7 vierer RRRR SSSS RRRR SSSS RRRR SSSS RRRR 9 dreier RRR SSS RRR SSS RRR SSS RRR SSS RRR 14 zweier RR SS RR SS RR SS RR SS RR SS RR SS RR SS 29 einer ( monopolis 20 einer ) RSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSR gruss charly

ach so,dann hab ich wohl was überlesen. also ab ner 10er und dann? auf abbruch,oder darauf das die serie weitergeht? gruss charly

ich wollte dir nur damit sagen,das es einen unteschied macht,ob du so eine hohe serie nur siehst,oder diese auch gesetzt hast. für eine 10er serie brauchst du im schnitt 1024 Einsätze. ist dir aber wohl egal,da du eh nicht drauf spielst,sondern dich nur an deren anblick erfreust. gruss charly

was heisst erlebt,hast du die ec auch gesetzt,oder nur gesehen? probiers mal von der nulllinie aus. gruss charly

moin antipodus würd ich dir echt können aber,bitte mal hier http://www.roulette-forum.de/topic/961-hat-die-kugel-ein-gedaechtniss/page__view__findpost__p__9121 lesen. ich weiss man will von sowas nix wissen,wenn das spiel läuft,aber vieleicht doch mal kurz überfliegen das ganze. gruss charly

ja sonst ist schlecht,es sei denn du willst bei mir auf dem schos sitzen. gruss charly

moin moin ob du mir jetzt glaubst oder nicht,deine theorie würde nur stimmen wenn du nie wieder spielen würdes. so ist es eine lebenslange sitzung,bei der du zwangsläufig deine gewinne wieder dem 2.7% nachteil ausliefers. gruss charly

gute besserung gruss charly

moin Antipodus das mit der PP ist schwer zu verstehen,ich kann es dir auf die schnelle hier auch nicht erklären,am besten mal diesen thread lesen #1 ,vieleicht änderst du ja deine meinung. gruss charly

black-jack,ist mit ec vergleichbar,was die schwankungen angeht,aber wie sieht es auf den höheren chancen aus? den schwankungen auf plein mit einem vorteil von 2.7%,möchte ich nicht ausgesetzt sein. gruss charly

mein gott,in was für online-casinos spielt ihr denn? bei den boss-media-casinos,kann man von aussen einen tisch beobachten,so lange man will und dann am tisch platznehmen. zeroverluste auf ec werden halbiert. ab 0.20 cent,das ganze. auszahlung auch wenn ein system gespielt wird. gruss charly

es ist eben nicht schluss,sondern nur eine zeitunterbrechung. wir machen das gleiche mit einem anderen zufallsgenerator,dem würfel. nach einer 6,machen wir " schluss" und legen das teil eine woche in den schrank und nun? so bald wir ihn wieder rausholen,geht das spiel weiter. auch interessiert es nicht,ob in der zwischenzeit,jemand anderes mit dem würfel gewürfelt hat. die PP geht einfach weiter,sonst könnte man ja den würfel vertauschen und es würde einfluss auf die zukünftigen ergebnisse haben. gruss charly

moin sachse ist das wirklich so? ich behaupte mal es kommt drauf an wieviel prozent man im vorteil ist. ist der vorteil zu gering,machen einen die schwankungen trotzdem kaputt. gruss charly

der zufall ist unabhängig von raum und zeit. du kannst jeden 2.coup notieren,oder jeden 17,es wird keinen unterschied machen. gruss charly

ich spiele nur in online-casinos mit boss media software,da wird nicht getrickst,zeroverluste werden halbiert auf ec. und das wichtigste,es klappt mit der auszahlung. und die turniere machen auch spass. gruss charly

, das ergibt sich technikbedingt! sonst bekommt einer noch 100 mal rot, der andere 100 mal schwarz du kannst die grenzwerte auch,von einer anderen seite aus betrachten.in zb. 100 coups ist das schlechteste verhältniss,von zb. rot und schwarz 28:72. muss ja dann auch technikbedingt sein. scheiss technik. gruss charly

das ist doch alles ganz einfach ,nicht absichern sondern zusätzlich spielen, die zero. in einer idealen rotation,sollen 18 rote,18 schwarze und eine zero erscheinen. 18 sätze auf schwarz 18 minus,18 sätze auf schwarz 18 plus = 0.00 einen satz auf zero = 35 plus gruss charly

alles klar herr aufsichtsrat,das geht los,ich danke ihnen. gruss charly

moin hütchen ein mitarbeiter des hütchenclans,meinte es gibt neuigkeiten? meld dich mal. gruss charly

Flächendegression mit Progression Der österreichische Berufsspieler Erwino Karoly, aber auch Kurt v. Haller haben sich mit der Flächendegression ohne Steigerung der Einsätze beschäftigt. In der Regel beginnt eine Flächendegression mit dem Bespielen einer Einfachen Chance (in den meisten Fällen Passe oder Manque). Nach Verlust des Satzes auf der Einfachen Chance geht man auf das entsprechende Dutzend (1. oder 3. Dutzend) über. Bei Gewinn beginnt man wieder von vorne mit Manque oder Passe, bei Verlust wird als nächste Chance eine Sechsertransversale aus dem Verlustdutzend angespielt. Gibt es auch hier Verlust, erfolgt der Übergang auf eine Dreiertransversale usw., bis man beim Satz auf Zahl endet. Eine derartige Flächendegression kann man über viele Sätze hinziehen, wobei man die Sätze auf eine Zahl aufgrund der günstigen Auszahlung möglichst stark erweitert. Selbstverständlich kann man auch nur die Chancen bis zur Dreiertransversale anspielen. Der Vorteil liegt in dem geringeren Kapitalbedarf, der Nachteil in den Platzern. Eine weitere Option besteht darin, die Flächendegression mit einer Progression zu verbinden. Das könnte dann so aussehen: Stufe: Manque mit den Sätzen 1-2-4 Stufe: 1. Dutzend mit den Sätzen 4-6-9 Stufe: Transversale 7-12 mit den Sätzen 6-7-8 Stufe: Dreiertransversale 1-3 mit den Sätzen 5-5-6 Stufe: Plein mit den Stufen 2-2-2-3-3-3-3-3-3-3-3-3 Mögliche Verluste: Stufe 1 = 7 Stücke Stufe 2 = 19 Stücke Stufe 3 = 21 Stücke Stufe 4 = 16 Stücke Stufe 5 = 33 Stücke Der Kapitalbedarf für diese Flächendegressions-Variante, die natürlich noch durch weitere Pleinsätze erweitert werden kann, beträgt 96 Stücke. Der Vorteil hier besteht darin, dass mit jedem Treffer alle vorherigen Verluste getilgt sind und noch ein kleinerer Gewinn verbleibt. Es gibt auch viele Phasen, in denen man auf der Einfachen Chance verbleibt bzw. nur in den ersten beiden Stufen spielt. Das spart nicht nur Kapital, sondern reduziert auch die Zerosteuer. Nach jedem Treffer ist wieder von vorne zu beginnen. Normalerweise kann man als Richtzahl die erste Zahl der Permanenz nehmen und die folgenden Chancen entsprechend wählen. Mit ein wenig Vorlauf kann man jedoch auch eine Favoritenzahl ermitteln und weiteren Chancen auf diese Zahl abstimmen. gruss charly

ist doch mist,wenn da 70 leute sind und von jeden 7. bekommst du einen euro,wieviel euros bekommst du dann? wie willst du das denn den leuten beibringen,das du GLEITENDE EUROS haben willst? gruss charly