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Beim sog. 'Transport' tut man sich deshalb schwer, weil dieser nicht 'Schema-F'-mäßig greifbar ist. Meiner Meinung nach wird das dann in der Richtung ein 'Gefühls- und Erahnungsspiel' - was aber nicht unmöglich ist. Nur für's Programmieren ist das nichts. Wenn man einen 'logischen' EC-Marsch hat mit einer vernünftigen Progression muss man diesen vielleicht ein bis zwei Jahrespermanenzen trocken spielen, das man das 'Gefühl' dafür bekommt, wann es auf welcher Seite schlecht und auf welcher Seite es gut läuft. Das erkennt man z.B. daran wenn sich auf einer EC in kurzen Abständen immer wieder Treffer ergeben, schon zwischendurch auch Fehltreffer und es sich auf einer anderen EC immer wieder dahinzieht und man immer wieder mit der Progression in die 2., 3. Stufe etc. steigern muss. Da z.B. federt man mit den gesamten ! Gewinnen der positiv lfd. EC die Progressionsstufe der schlecht lfd. Seite ab. Also, wenn man sich dann auf dieses 'angearbeitete Gefühl' halbwegs verlassen kann, kann man beginnen je nach Situation Einsätze/Gewinne vorsichtig von der Gewinner-Seite auf die Verlustseite umzuschichten. Das wiederum verhindert ein steiles Ansteigen der Progression und damit die Platzerhäufigkeit und erhöht die Chance wieder auf Null zu kommen. Auf Null zu kommen hat eine höhere Priorität als Gewinne einzufahren. Wenn man sich z.B. Berufspieler, die vom Poker leben können, anhört worauf es ankommt, wird man hören, daß 'Menschenkenntniss', 'Psychologie', 'Erkennen von Schwächen des Gegners' mind. 50% des Erfolges ausmachen, dann ist es beim Roulette auch so. Nur das man als Gegner keinen 'Menschen' hat, was wahrscheinlich leichter wäre, sondern eine 'gefühllose' Maschine. Das ist meine Einstellung zum EC-Spiel. Bei den höheren Chancen muss man sich ein Favoritenspiel zusammenstellen. Je nach Geschmack, aber da glaube ich auch, das es am sinnvollsten ist, mit Plein das zu versuchen. :heart:
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Also, ohne Spaß jetzt... So würde ich testen: Aus einer Permanenz immer das Dutzend kennzeichnen, welches 9x ausgeblieben ist. Und danach Coup für Coup abzählen bis dieses ercheint. Es wird xx-mal sofort nach 9x ausbleiben erscheinen = Platz 1, es wird xx-mal am 2. Coup nach 9x ausbleiben erscheinen = Platz 2, es wird xx-mal am 3. Coup nach 9x ausbleiben erscheinen = Platz 3 ... usw. Von meinem 'Casino-Journal-Telatzky'-Abo (das ist der, der seine Internetplattform nicht aktualisiert) weiß ich, daß dies ein 'Platzspiel' darstellt. Und ich habe das schon per Programm getestet - hat keinen Sinn - die Dutzend-Gesetzmäßigkeiten bleiben auch nach der Ausbleiberei gleich. Die Progression überspielt eine Zeit lang diese traurige Erkenntniss.
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Also ich habe nichts gelesen, das in den USA den Indianern die Casinos ausgeräumt wurden mit dieser Methode.
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1x Pleingewinn = 35 STK des Einsatz-STückes, das Einsatz-Stück kommt zwar auch retour, aber das will und wird der Croupier als Maut einstecken. Zumindest im realen Casino, deshalb gewinnt man 'nur' 34 Stück bei einem Plein-Gewinn.
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Da gibt es einen kleinen Kunstgriff. Meißt ist es so, daß bei Bespielen aller 3EC ein Paar gut, eines mittel, eines schlecht läuft. Speziell wenn man mit der Hand ein System testet, bekommt man nach langer Zeit ein gewisses Gefühl auf welchem Paar immer wieder was läuft, auch wenn es zwischendurch Verluste gibt. Aber ein Paar läuft immer schlecht. Und mit dieser erworbenen Erfahrung und Übung kann man dann beginnen immer von der ganz schlechten Seite etwas von den Verlusten wegnehmen und auf die beiden anderen etwas besser laufenden Seiten aufschlagen. Am Anfang muss man das vorsichtig handhaben, aber wenn man einmal ein gutes Gefühl für das System hat, kann man dann umso mehr umverteilen. In der Fachsprache heißt dies dann 'Transport' - gott bin ich wieder gscheit heute.
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:heart: Das werde ich, wenn ich mal viel Zeit habe, mit einem Programm überprüfen. Also: Bedinung: letzte 37 Coups: ab >= 15 Zahlen nicht gekommen: auf welche Erschein-Plätze der nächsten 37 Coups kommen diese Ausbleiber. Schau' ma mal, ob man damit etwas verdienen kann. Aber eines ist schon klar, diese vielen Restanten müssen/sollen schon sehr bald kommen, denn sonst wird's ein kapital-aufwendiges Spiel.
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Also ich habe mich da an Klassiker wie Grilleau und Werntgen gehalten, wo bei Grilleau die Satzweise vorgibt und Werntgen diese lt. seiner Schrift durchgetestet hat. In dieser Schrift schreibt Werntgen, daß alle die Pleins, die innerhalb 37 Coups 3x erschienen sind, als Favorten angespielt werden. Durch eine spezielle Liste hat man die nötige Übersicht über die immer letzten gefallenen 37 Coups und daher auch welche in diesem Zeitraum mind. 3x erschienen sind. Werntgen schreibt nun, das es ein 'sicheres Spiel' sei, wenn man die Minus-Partien bei -65 beendet und neu zu notieren beginnt. Bei den Plus-Partien soll man aber, wenn man den Wert +65 überstiegen hat solange noch setzen bis zu einem Minus, dann wieder eine neue Partie beginnen. Eine so beendetes Gewinn-Spiel hat im Normalfall über +65 Stück und ist somit höher als eine verlorene Minus-Partie mit -65 Stück. Und aus diesem Unterschied entstehen lt. Werntgen die "sicheren Gewinne". Nicht genug dessen wird von Ihm die dazu notwendige Behauptung aufgestellt, daß es bei dieser Spielweise gleichviel '+'- und '-'Partien gibt und nachdem die Plus-Partien höher abschliessen, habe man dadurch ein sicheres Spiel. Soweit sogut. Ich habe das vorerst einmal ohne Programmierung, händisch angesehen. Von 12 gespielen Partien haben aber 2/3 mit -65 bis -68 Stück abgeschlossen und nur 1/3 hat positiv zwischen +65 und +80 abgeschlossen. Obwohl das erst der Anfang war, bin ich schon im Zweifel. Viele Verluste entstehen dadurch, daß die Favoriten durch die spezielle Notation von Grilleau sich von selbst wieder ausschalten ehe man diese 37 Coups lang angespielt hat. Die hat man vielleicht erst 15x angespielt, dann sind sie nicht mehr innerhalb der letzten 37 Coups, werden durch die Notation beendet und man hat man auf diesen Favoriten -15 Stück stehen. Bei mehreren derartigen Abläufen ist man schnell auf -65 Stück ohne das ein Favorit einen Gewinn gebracht hätte. Hat dieses Verhalten vielleicht schon jemand beobachtet bei eventuellen Tests ? Ich z.B. werde jetzt dazu einmal die Zahlen als Favoriten ansehen, die innerhalb von 37 Coups bereits 2x erschienen sind und damit testen. :heart:
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Es ist natürlich viel einfacher ein Forum 'fad' und 'Schlafmittel' zu nennen als selbst wieder mal eine Zundidee zu liefern.
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Ich glaube, das ein Spiel nur auf eine EC einen ganz anderen Charakter hat als ein Spiel auf 3 EC. Auch die Satzsignale müssen anders gestaltet werden. Mein (empirisch erfundenes) Satzsignal glaubt an eine Wiederholungstendenz und spielt diese Tendenz an. Aber wenn z.B. ROT nach ROT kommt, kann man nicht von einer WH-Tendenz sprechen, sondern das ist ganz einfach eine Serie, nicht mehr und nicht weniger. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung von vielen anderen Interessenten hier im Forum, das zu diesem Vorschlag eine gut ausgebaute Gewinnprogression passend ist. Auch wenn zeitlich große Zwischenräume zwischen den Kommentaren liegen, versuche ich doch an dieser Idee weiterzuarbeiten. Ich gebe dann gerne nachfolgende Erkenntnisse hier weiter.
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Ich habe das Buch 'Ein Stück pro Angriff' Zeile für Zeile durchstudiert bis zur letzten Seite. Danach habe ich programmiert und in 200.000 Coups die Ecarts aufgespürt und das Programm nach Grilleau anspielen lassen. Frage nicht wieviel Zeit/Nächte/Weekends und Mühe das alles gekostet hat Danach habe ich in ganz Europa verzweifelt nach Grilleaus Unterlagen gesucht, wie er die Ecarts wirklich anspielte, denn es wollte sich bei mir einfach nicht der Erfolg einstellen und ich suchte immer bei mir den Fehler. Angeblich gibt es diese Unterlagen nicht mehr. Die traurige Wirklichkeit ist, daß es eben nicht gesetzmäßig ist, daß nach einem noch so extremen Ecart die Situationen 'danach' so sind, wie es Hr. Grilleau beschrieben hat. Im Gegenteil, es geht eher normal und ausgeglichen weiter als daß sich die Gegenseite 'auf die Schnelle' erholt. Im Endeffekt kommt trotz der großen Mühen 0Minus1,35 heraus. Genausogut kannst Du den 'Vorletzten Coup' oder den 'Letzten Coup' nachspielen, wurscht, Hauptsache irgendetwas gleichmäßig bzw. regelmäßig spielen. Was ich interessanter an dem Buch finde, sind die Spielvorschläge weiter hinten. zB. das Kapitel der zusammengefassten EC-Serien, oder andere Kapitel. ::!::
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Warten bis 3 hintereinander erschienenen Figuren der Länge 1 und 2 gekommen sind und auf diese Figuren so lange mit der Progression 1,2 spielen bis eine 3-er Figur die Anhäufung unterbricht. usw.
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Wie stellst Du Dir den Satz vor, wenn die Zahlen mit gemeinsamen 3 EC-Eigenschaften Dutzend-mäßig gemischt sind ? Wie z.B. SPP 20,22,24,26,28
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s'gott Tagchen Zocker1963, was ist denn aus Deinen Vorschlag inzwischen geworden ?
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Ich möchte nur auf eines hinweisen: Wenn sich z.B. die Wh zeigt: 20 24 , so spiele ich auf die EC's des ZULETZT gefallenen Coups und versteife mich nicht auf diese erschienene Wiederholung. Der erste Satz ist aber natürlich S P P. Und je nachdem was nachher kommt wird in Erwartung auf eine WH gesetzt. Es ist für mich eine Art 'Tendenzanzeiger' von kurzfristigen Zahlenwiederholungen wenn solche Kombinationen kommen. Nachdem sofortige Zahlenwiederholungen am häufigsten vorkommen, versuche ich das per einf. Chancen so zu bespielen.
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Halli Hallo und weiter gehts im 2006er Jahr ! Der zweite Vorschlag ist, nach etlichen Probespielen leider keine Verbesserung sondern eher eine Verschlechterung der ersten Idee. Ich war getrieben von der Idee, möglichst viele Einsätze zu machen und keine Wartezeiten zu haben. Es ist natürlich nur 'empirisch' ermittelt aber die Tendenz zur kurzfristigen Zahlenwiederholung ist hier nicht mehr gegeben gewesen. Daher ist für mich wieder die erste Idee maßgeblich. Ich habe mir aus Telatzky's 'casino journal' dazu passend eine Progression abgeschaut: Wenn in einer abgeschlossenen Partie ein Minus ab -3 Stück! entsteht, erhöhe ich bei der nächsten Partie den Einsatz um ein Stück. Dabei bleibe ich, bis die vorhergehende Partie durch Gewinne abgedeckt ist. Dann gehe ich mit dem Einsatz wieder auf 1 Stück zurück. Weiters - wenn eine Partie mit erhöhten Einsatz wieder ab -3 Stück verliert, wird wieder ab der nächsten Partie um ein Stück erhöht. Jeweils, wie wieder die Gewinne einsprudeln, hoffentlich, geht man Stufe um Stufe zurück. Freut mich, wenn sich jemand auch dafür interessiert.
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Favoritenspiel, der Unsinn wird widerlegt.
topic antwortete auf grille1's wohlh in: Roulette-Systeme
Auf Grund von vielen Beobachtungen habe ich folgende Auffassung bezüglich Glücksspiel: mit starren System mathematisch z.B. dem Roulette beizukommen - ausgeschlossen. Trotzdem gib es Menschen, die haben einen sog. 6. Sinn bzw. haben so ihre 'Ahnungen' oder auch anders formuliert - können gewisse, für den Großteil der 'normalen Anderen' unsichbare Tendenzströmungen erfassen - erahnen - erfühlen und danach zu Ihren Gunsten auswerten. Das hat überhaupt nichts mit Esoterik/Geisterhaftigkeit etc. zu tun. Das ist ein angeborenes Talent und hat nichts mit der Mathematik zu tun. Vor allem hat es nichts mit einem Coup für Coup-Spiel zu tun sondern es geht um einige wenige Spielcoups während/nach einer gewissen 'Schnüffel-Phase' in der der Gesamteindruck und die Gesamtatmosphäre des Spieltages aufgenommen wird. Und nur weil dieses Talent vorhanden ist, können diese Menschen regelmäßig mit Gewinnen nach Hause gehen. -
Hallo Legion, ich habe das nicht so genau mitgezählt - es ist nur eine grobe Schätzung. Vielleicht sind es auch nur 150.000€ Die wichtigsten Posten weiß ich noch: Black Jack programmieren lassen plus Praxisreise mit dem Programmierer nach Las Vegas ca. 40.000DM Mehrere Roulettekessel kaufen und automatische Geschwindigkeitsregulierung bzw. Abschussvorrichtung konstruieren lassen ca. 20.000DM. Von 1986-90 hat ein Elektronikfachmann nur für mich in eigens dafür eingerichteter Werkstatt alle möglichen Zeithilfen und später sprechende Stoppuhren konstruiert, gebaut und ständig weiterentwickelt. Das allein waren mit Werkstattmiete und Einrichtung ca. 220.000DM. Zusätzlich kommen noch mehrere Kleincomputer inkl. Programmierarbeit hinzu, mit denen ich gelernt habe, dass es damit nicht geht, Videokameras, eine Filmzeitlupenkamera und jede Menge sonstige Geräte wie Laser-, Infrarot- und Ultraschallmessgeräte usw. Außerdem zähle ich noch Informationsreisen mit Auto und Flieger dazu. sachse ← Bravo ! Ich bin zwar der allerletzte, der schleimiges ausspuckt, aber diese Forschungsinvestitionen - Kompliment - das nenne ich: wahrhaft professionell ! Vor allem: die Nerven muss man einmal haben, dieses Kapital so zu investieren.
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Okay, jetzt nochmals der ganze Marsch, inclusive ein geändertes Satzsignal, das noch bessere Ergebnisse einspielen lassen sollte: Grundsätzlich: Spiel auf alle 3 Eigenschaften einer einfachen Chance - mit einer gewissen Satzstrategie, um möglichst oft eine 'Favoriten'-Strecke auszuspielen. Satzsignal: Eine sofortige Wiederholung einer Zahl, die zumindest 2 EC-Eigenschaften der vorhergehendenZahl hat: Beispiel: 31,17 --> beide Zahlen haben sw und imp gemeinsam: daher Satzsignal. Und natürlich auch wenn sich eine Zahl wiederholt, bei der alle 3 Eigenschaften gleich sind. (z.B. 1,3) 1. Nun wird nach so einem Satzsignal grundsätzlich 3x angegriffen, es wird auf die 3 Eigenschaften immer des letzt gefallenen Coup gespielt. Wie gesagt, 3 Coups lang nach dem Satzsignal. 2. Ergibt der 3. Angriffscoup im einzelnen ein +1, so verlängern wir den Angriff Coup für Coup bis bei einem Angriff dieses Nachspieles im einzelnen ein Minus (kann -1 oder -3 sein) rauskommt. Dann Spielende und warten auf nächstes Satzsignal. Umgekehrt: Ergibt der 3. Angriffscoup im Einzelnen ein Minus (kann -1 od. -3 sein) - STOPP des Angriffes und warten auf das nächste Satzsignal. 3. Weitere Marsch-Regel: Ergibt sich während der Angriffe ein Einzelergebniss von +3 (= Vollgewinn), ist das autom. ein Satzsignal für weitere 3 Angriffe. wobei dann wieder Punkt 2 zum tragen kommt. Man dreht sich also im Kreise, solange die Gewinne sprudeln. Wenn die 'Gewinnserie' durch Minus gestoppt wird, wird durch diese Regeln der Angriff beendet und auf ein nächstes Satzsignal gewartet. Nichtsdestotrotz benötigt man eine Progression: Die habe ich mit hier im Forum abgekupfert, es ist eine gestreckte Martingale. 15x 1 Stück 15x 2 Stück 15x 4 Stück 15x 8 Stück 15x 16 Stück 15x 32 Stück Wobei sich das '15' bei mir auf Spielpartien bezieht. Sollten sich also in einer unbekannten Anzahl von Spielpartien 15 Minuspartien befinden und sich dabei der Gesamtsaldo der unbekannten Anzahl der Spielpartien ein Minus ergeben, so steigt man mit dem Einsatz in die nächste Stufe hinauf. Umgekehrt, deckt eine Stufe die Verluste der vorhergehenden Stufe ab, so kehrt man wieder in die nächst niedrigere Stufe zurück. Dieses Gesamtspiel ist kein Honiglecken aber ich persönlich glaube, dass mit diesen Marsch und Progression dauerhafte Gewinne möglich sind. So, das wars - jetzt könnt's daran kiefeln.
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Beispiel: PMZ: Eigenschaft: Spiel auf: 20 S P P 22 S P P Satzsignal ! 33 S I P -> S + P - P + 2 S P M -> S + I - P - 17 S I M -> S + P- M + So, nach Satzsignal 3x immer die letzte Chance nachgespielt. Der letzte, also 3. Spielcoup ergibt insgesamt ein +1, daher spiele ich noch weiter bis zu einem -1/-3 . Sollte beim Nachspiel ein +3 kommen, gehts wieder von ganz vorne los. Ich bin zuversichtlich, daß der Marsch gar nicht so schlecht ist. Was ich bräuchte, ist eine gute Progression dazu, aber da habe ich schon etwas im Hinterkopf. Zuerst teste ich das einmal, dann schreibe ich wieder ein paar Zeilen. Egal ob Negativ oder Positiv.
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Ja und auch meine Spielweise ist nur 50:50 Minus 1,37 Wert. Habe nach 150 Partien aufgegeben. Wäre nur weitere Zeitvergeudung gewesen.
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Nach 15 Partien waren einige mit ordentlichen Minus dabei, sodaß ich aus dem Gesamt-Minussaldo von Anfang an nicht herauskam. Deshalb beende ich diesen Test und teste weiter auf Wiederholungen. Das höchste Minus einer Partie auf 'Ausbleiber' war -8, jedoch das höchste Minus einer Partie auf 'Wiederholer' war -4.
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Also, Du spielst auf die Abweichung, nicht auf die Wiederholung der Figuren. Ich habe gerade 100 Spiele per Hand getestet, und zwar mit 4er Figuren, aber auf Wiederholung. Immer pro Rotation neu begonnen. Die ersten 50 Spiele kam ich auf +65, bei den zweiten 50 Spielen forderte der Rücklauf 27 Stück und ich bin aktuell nach 100 Spielen auf +38 Stück. Da ich auf allen 3 EC spielte und ca. 10 Coups/Spiel setzte sind das ca. 1000 gesetzte Coups, ich rechne mit ca. 35x Zero welches ebenfalls einen Verlust von 17 Stück ergibt. Daher blieben ca. 20 Stück netto über, nach 100 Partien. Ich werde jetzt einmal meine 100 Partien nach Deiner Methode testen.
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Inaudi's Wechselspiel mit Plus-Minus-Progression
topic antwortete auf grille1's Paroli in: Roulette-Systeme
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dann ist das ganze doch aber auch nichts aussagend, oder ← Versuch doch mal einen Marsch zu konzipieren, der ohne Zero nach 150000 bespielten Coups einen Gewinn wie diesen von mir auswirft.
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Ich erstelle mir einmal eine zweite Jahrespermanenz, es gibt ja ein Casino, welches sein Archiv echt gefallener Coups Monat für Monat ins Internet stellt, und dann darf das Programm nochmals laufen. Melde mich dann wieder ob weiter positiv oder ob auch hier nix rausschaut.