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grille1

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  1. Zu diesen Spielvorschlag in diesen Buch kann ich nach einigen händischen Tests folgendes sagen: Auf das Echtspiel in einem richtigen Casino bezogen: Bereits eine EC ist schwierig zu spielen, viel Denk- und Schreibarbeit. Alle 3 EC auf diese Art verwenden geht sich zwischen den gefallenen Coups sicher nicht aus. Die Satzvorgabe nur ganz seltene Ereignisse anzuspielen kann man vergessen und müßte in Hunderttausenden Coups geprüft werden. Ich glaube aber nun nicht an eine Überlegenheit, weil meine Beobachtungen dahin gehen, daß sich genauso oft Favoriten wie Ausgleiche bilden und auf beiden Seiten in gleicher Anzahl. Ich teile nach den Tests nicht die Meinung, das Alyettsche-Figuren eher zum Ausgleich neigen als Favoriten zu bilden. In den Tests hält sich das sehr schön die Waage. Die persönliche +/- Permanenz gleicht sich sehr schön aus. Dazu habe ich bereits gesetzt, wenn von 3 Figuren bereits 2 Ausgleiche abgedeckt werden und nicht wie die Vorgabe 3 versch. Figuren sollen mit 1 Satz 3 versch. Ausgleiche abdecken. Das abzuwarten ist unnötig. Was mir aufgefallen ist, daß immer wieder zuerst die Favoriten vorziehen und danach langsam der Ausgleich erfolgt. Das ist eigentlich das Gegenteil von dem was im Buch zu diesem Spielvorschlag steht.
  2. Hallo Wenke, die ersten Testspiele mache ich händisch, wobei das können auch ein paar hundert Satzgelegenheiten sein. Warum, erst bei diesen Tests stellt sich wirklich heraus, ob überhaupt und wenn ja, was ist alles in der Programmierung zu berücksichtigen. Bei mir ist das jedenfalls so. Oder auch weiß ich dann gleich, wie ein zum Spielvorschlag passendes Buchungsformular aussehen soll, wiederum davon ausgehend, sollte man ein Echtspiel im Casino riskieren. usw. Na gut, ich halte das in Evidenz und gebe dann meinen Senf dazu ab.
  3. Hallo Wenke, es gefiel mir die Idee, das lt. Graph 3 Ereignisse dieser Erweiterungen (orig PMZ, 1. Erweiterung sym/asym, 2. Erweiterung sym/asym), sprich alles aus der Urpermanenz abgeleitet auf ein gleiches zukünftiges Ergebniss warten - dann ist Satzsignal. (Seite 197). Aber ich schau mir's einmal an, mit ein paar Testtagen - dann weiß ich eh gleich Bescheid. Insgesamt bin ich da sowieso keineswegs euphorisch gestimmt, ich habe schon zuviel getestet und kann leider hinten und vorne auch nichts positives berichten. Gruß, Erwin
  4. Hallo, also ich meinte die verschiedenen Ansätze im 'Die neuen Wahrheiten', speziell den 4er-Figur-Favoriten nachlaufen. Leider auch nichts. Aber was anderes: Das erste Buch: 'Roulette Regeln, Chancen, Strategien', Verlag: Wilhelm Heyne Verlag München, ISBN: 3-453-03436-8 Seite 197: 'Aus 3 mach 1' Hier meint der Autor, diese Grundidee bringt häufig geringe Überschüsse im Masse-egal Spiel. Genau diese Idee finde ich interessant und schaue ich mir an. Weiters noch auf der Seite 209 dieses Buches: 'Die Gemischtwaren-Strategie' Auch das finde ich als Idee interessant. Allerdings hier muss man viel prüfen, wann eigentlich die ausgebliebenen Ereignisse eintreten und in welcher Ballung um zu wissen, wie lange man den erkannten Ecart anspielen kann/muss. Weil das vorgezeigte Beispiel kann sicher nicht als Muster im Allgemeinen dienen bzw. ist eher eine ungenaue Basis.
  5. Kommando retour. Bereits in 3 Testspielen 2x mit -175 abgeschlossen. Ein Spiel mit +57. Das ständige Austauschen von aktuellen Favoriten muss durchgedacht werden, es passiert sehr oft, das angeschriebene Favoriten erst nach Austausch brav nachkommen. Man verliert, obwohl einige Favoriten bis zu 6x kamen, man aber darauf nicht spielte, da kurzfristig mit aktuelleren anderen Favoriten ausgetauscht.
  6. Hier kann ich mich reinhängen, betreff dieser Methode von Martin Jung aus dem Buch: "Roulette richtig gespielt". Der Spielvorschlag befindet sich ab Seite 47 bis Seite 55 und wird "Numeros Pleines" genannt. Ich nehme an, das Martin Jung das Spiel im echten Casino an einem französichen Tisch meint. In diesem Sinne vergißt er jedoch, nach jedem Gewinn "das Stück für die Angestellten" abzuziehen, daher sind die Ergebnisse nicht so richtig wie diese im Buch gerechnet werden. Weiters ist noch zu sagen, das bei der Erstellung der 4 Favoriten auch bereits 2er und zwar die aktuellsten als Favoriten angeschrieben werden. Kurt v. Haller hat über diesen Spielvorschlag geschrieben, Spielergebnisse analysiert und folgende Regeln vorgeschlagen: Spielende nach 99 Angriffen (99 bespielte Coups) oder beim Stand -175, weiters bei einem +-Stand von >= 50 Stück. Na gut, aber was dann ? Mein Vorschlag: Bei einen Platzer von -175 Stück: die abgelaufenen Coups vergessen und ganz neu mit der Auswertung von 4 Favoriten beginnen (40 Coups lang lt. M. Jung) Bei Abbruch der anderen Kriterien: 'roulierend' weitermachen: d.h. von der letzt bespielten Zahl 40 Coups zurückzählen und von da ab diese 40 Coups zur neuen Auswertung von 4 Favoriten beginnen. Ich habe mir das ganze nur ganz kurz angesehen. Beim 1. Handspiel-Test gleich einmal ein -175 eingefahren, beim 2. Handspiel-Test dann doch ein +57 Stück und den 3. Handspiel-Test habe ich noch in Arbeit. Das ganze 'Projekt' wird ohne Programmierung nicht auskommen, was grundsätzlich kein Problem ist, höchsten ein Zeitliches. Natürlich ist es für die Übung und das Gefühl besserl, wenn man das einmal über die mühsame Handschreibmethode testet. Der Haller hat in seinen Buch Werbung für (s)ein Programm 'RUN' gemacht, mit dem diese Auswertungen 'kein Problem' sind. Natürlich hat er keine Ergebnisse davon angeführt, in der Hoffnung die Leser würden sich das Programm 'RUN' kaufen. Ist vielleicht nicht schlecht, denn ich z.B. habe durch Beruf und Familie nur nächtens ein wenig Zeit für dieses Hobby. Und wenn man nicht dauernd programmiert, benötigt man auch etwas längere Überlegenszeit etc. Ich weiß leider nicht, was das damals gekostet hätte.
  7. Eines noch zu den Grilleau-Renditen: Also was in diesem, 'seinen' Buch oft an Renditen angegeben wird, ist haarsträubend bis leider unmöglich oder völliger Irrtum. Grilleau geht ja permanent davon aus, daß sich die Abweichungen unmittelbar nach einer gewissen erreichten Zahl (3-4) wieder teilweise zurückbilden. Das stimmt zwar für einige Musterbeispiele aber es gibt auch genug, die nicht nach seinen beschriebenen Muster laufen und da strauchelt man dann und kommt wieder schön herunter von dieser Rendite. Wenn hier bei dieser Strategie eventuell schon der Zero-Vorteil im Gleichsatz eingespielt werden kann, dann kann man immer noch ruhigen Gewissens eine Progression dazu verwenden. Und die muß man noch passend konstruieren welche Höhen und Tiefen da vorkommen werden. Aber dazu ist es sowieso noch zu früh jetzt.
  8. Ich habe nochmals schnell bei mir in Dbase nachgesehen, ich habe die Ergebnisse ab Serie 6, nicht ab Serie 5, es stimmt, da gibt es zu viele Überschneidungen. Momentan kann ich nur sagen, das ich Wo18/08 und 19/08 Zeit habe, mich damit zu beschäftigen. Ich mache das in Dbase, aber da muss ich vorhandene bzw. heruntergeladene Permanenzen so ASCII-mäßig aufbereiten, daß diese zuerst in Dbase eingelesen werden. Ist so kein Problem, nur ein Zeitproblem. Das mit der Vervielfältigung geht natürlich nur mit den 3er-Eigenschaften der EC, also: SPP gegen RIM oder SIM gegen RPP usw.
  9. Wieviele handgewofenen Coups hast Du denn gesammelt für Deine Programmierung ?
  10. grille1

    Es ist so weit

    Nachfrage an Beno45: Du spielst auf handgeworfene Permanenzen oder Random-Zahlen oder egal ?
  11. Damit meine ich Figuren der EC, also Einer und Serien von 2. Eine grundsätzliche Auswertung habe ich insofern, das es äußerst lange Anhäufungen gibt, die nur diese beiden Figuren beinhalten. Ich habe aber keine dafür angepasste Progression gefunden, da die Figuren ab H2, welche diese Anhäufungen beenden, auf jedenfall drei Minus-Treffer ergeben und die fressen und fressen ....
  12. Okay, Gerd, ich mache folgendes: jetzt bin ich gerade in der Arbeit, aber ich werde einmal hier die Statistiken durchgeben, was so alles in den 167000 Kugeln vorgekommen ist, mit Zero-Abrechnung usw. Weiters ist mir gestern, so nebenbei am WC, wo ich zurzeit meine einzige Ruhe habe, eingefallen, wie man noch von bestehenden PMZ Serien herauskonstruieren kann, ganz legal und nach dem Zufall: Man zeichnet kombinierte EC auf: z.B. RIm gegen SPa, RPa gegen SIm usw. auch 3er-Kombinationen gehen: RIP gegen SPP z.B. wichtig ist die richtige Zuordnung der Zahlen: z.B. RIP: 1,3,5,7,9,19,21 usw. müssen 18 Zahlen sein und die dem Gegenteil gegenüberstellen SPP. Damit bekommt man noch einige Stränge gleichzeitig zum Auswerten. Ich werde das in dieser Richtung machen, dauert halt, vielleicht gehts im Urlaub. Ich möchte noch eines sagen: das soll aber hier kein Thema werden, ich sage nur meine Meinung: Zufallszahlen, von einem Generator wie z.B. bei random.org erzeugt, sind zwar Zufallszahlen aber sicher können die Random-Erscheinungen nicht mit Roulettezufallszahlen verglichen werden im Bezug auf das Permanenzenbild. Es hat hier noch nie jemand erwähnt, deshalb sage ich das jetzt so: die 37 Roulettezahlen sind fix aneinander auf einem Band angeordnet, deshalb haben die auch eine gewisse Charakteristik und meiner Meinung nach ist hier eine gewisse 'Abhängigkeit' in der Erscheinung gegeben auch wenn man die nicht auswerten kann. Den Random-Zahlen ist dies fremd, die sind wirklich absolut unabhängig voneinander. Ich habe mir schon oft testweise bei Random.org Zahlen erstellen lassen, die haben im Vergleich zu Roulettepermanenzen eine derart unterschiedliche Erscheinungsweise, das mich das echt erschreckt hat. Das nur so nebenbei philosophiert.
  13. Hallo gerd, ich habe ca. 167000 Kugeln in Einer und Serien aufgeschlüsselt, echte Casino-Permanenzen in zeitlich aufsteigender Reihenfolge. Grilleau schrieb in der Einleitung zu diesem Thema: "Auswertung von einigen Hunderttausend Kugeln" wo er diese Beobachtungen machte, also keine schlechte Basis. Warum keine 4er ? Ja, hier überschneiden sich wirklich die Figuren so viel und unübersichtlich, sodaß viele Sätze nicht möglich, weil nicht eindeutig, wegen der Überschneidungen der kürzeren Serien. Auch bei den 5er-Serien kommt es vor, aber in meiner 167000 Kugeln Teststrecke übersteigt die Summe der Anhäufungen H1 die Summe der Anhäufungen 1 bei den 5er-Serien derart hoch, daß die einigen Überschneidungen keine wirklich negative Auswirkung auf das Ergebniss der AHH1 5er-Serien haben. Also ich würde in einem Echtspiel auch die 5er-Serien mit auswerten und anspielen. Andere Sache ist die: mein Ergebniss nach Zero: +132 Stück ... jedoch in 167000 Kugeln. 167000 Kugeln fallen in ca. 1,5 Jahren bei täglich durchgehender Betrachtung. Original, also persönlich schafft man meiner Meinung nach maximal 150 Kugeln/Tag, also ca. 5-6 Stunden/Tag incl. der Konzentration, Buchhaltung, Setzerei. Wenn man 6 Tage/Woche ins Casino geht sind das 900 Kugeln/Woche, also sagen wir einmal hochgerechnet 190 Wochen, also nochmals hochgerechnet 4 Jahre Dauer um persönlich 167000 Kugeln mitzuerleben. Das wiederum sind 132:4 = 33 Stück pro Jahr. Also ... muss man zusätzlich entweder an mehreren Tischen gleichzeitig auswerten oder in der Buchhaltung Vervielfältigungen der Permanenz anlegen und diese Auswerten und anspielen.
  14. Hallo, es muß nicht erst ab Serie 7 begonnen werden, man kann ab Serie 5 die Auswertung beginnen. Bei den 5er Serien kommt es ganz selten vor, das man eine Situation wegen nicht Eindeutigkeit nicht bespielen kann. In meiner Statisktik ist das aber vom Ergebniss her unerheblich im positiven Sinne. Sicher ist die Buchhaltung, Konzentration und Ergebniss gemessen an der Spieldauer enorm, aber wenn sich das bewahrheiten sollte, warum keine Mühen auf sich nehmen. Ich bin leider aus familiären Gründen, zeitlich gesehen nicht in der Lage zeitnah große Pakete von echten Permanenzen aufzubereiten, sodaß ich einen Vergleich habe. Obwohl ich eine Menge aus dem Internet heruntergeladen habe, aber die gehören zunächst aufbereitet und eingelesen. Ich werde es mit absoluter Sicherheit erledigen aber etwas später, beruflich leider auch ziemlich angehängt. Na ja, mit dem Grilli wirds vielleicht besser ...... oder wadde ? Jedenfalls bleibt dieses Thema für mich aktuell solange bis ein Gegenbeweis stattgefunden hat.
  15. Hallo masterx, vergiss es, schade um die Zeit. Habe die Bücher, fast alles durchprogrammiert, bringen alle nix, so schön alle Ideen auch sein mögen.
  16. Es gibt Menschen, die haben einen irrsinnig großen Gedächtnissspeicher. Es gibt Mensschen, die haben eine ausgeprägte Sensibilität wie es manchmal bei Tieren zu beobachten ist, die die Gefahr schon im vorhinein erfühlen. Genau diese Art von Menschen können, wenn Sie sich dafür interessieren, die Roulettetendenzen ungefähr sondieren, bzw. diese sich im Casino anlernen, die Atmosphäre, das Wetter, der eigene Status usw. Dieses sog. 'Talent' genügt, um auch ohne besonderes System beim Roulette erfolgreich zu sein. Wie hoch der Erfolg ist weiß ich aber nicht, aber ich habe solche Leute schon kennengelernt. Meißtens sehr ruhige Leute und unauffällig, kommen einen ein wenig komisch vor. Jedenfalls ist es für Otto-Normal sinnlos, das nachmachen zu wollen.
  17. Halli, Hallo, ich bin gerade nicht zu Hause - bezüglich 'International Booknumber' - kann ich aber noch durchgeben - aber vom Titel her: 'Ein Stück pro Angriff' - Der Wälzer schlechthin. Gottseidank habe ich den schon durchgeackert, seinerzeit. Berufspieler bin ich dadurch nicht geworden, aber freizeitmäßig greife ich doch ab und zu darauf zurück und lese mal hier, mal da ein Kapitel durch. Jdenfalls habe ich zu diesem Thema ab den 6er Serien an meiner genannten PMZ-Db geprüft und habe ein Ergebniss nach Zero von +132 Stück bekommen. Auch Grilleau hat ein positives Ergebniss bekommen, schreibt er. Nachdem ich jetzt aber möglicherweise eine dafür zu kurze PMZ-Strecke habe, es sind ja doch höhere Serien im Spiel, habe ich das einmal hier thematisiert. Es gibt ja hier User, die ja jahrzehnte lange Strecken echt gefallener Coups am PC eingepflegt haben. Von künstlichen Permanenzen weiß ich überhaupt nichts. Ich habe ab den 6er-Serien bis 10er/H10 geprüft, die +132 Stk sind ein Gesamtergebniss von 167000 echten Coups, also es ist eh auch die Frage der grundsätzlichen Bespielbarkeit in einem Casino. Aber erst vor kurzem habe ich das auch an den 5er-Serien versucht, auch hier zeigen sich grundsätzlich die Beobachtungen von Grilleau, nämlich, das die Summe der Anhäufungen Höher 1 die Summe der Anhäufungen 1 übersteigt. Aber je kürzer die Serien werden, desto öfters überschneiden sich die Anhäufungen der kurzen Serien mit den Anhäufungen der höheren Serien und ist eine genaue Trennung in einigen Fällen nicht mehr so möglich. Was aber nicht unbedingt das Gewinnergebniss schmälert. Übrigens, das Buch "DER WISSENSCHAFTLICHE GEWINN EINER EINHEIT" habe ich auch, gekauft in der Hoffnung, die Beispiele in dem Buch würden mir bei der Auflösung der Ecarts helfen. War leider auch nur bedingt und im Endeffekt zumindest für mich kein Anreiz dazu 'Berufspieler' zu werden. Gruß bis zu den nächsten 'Freiminuten' wo ich wieder was schreiben kann.
  18. Ich fang einmal das Thema hier an und schreibe dann zeitnah meine einzelnen Beiträge. Vorab: Ich habe nämlich die gleichen positiven Ergebnisse wie Grilleau, ich begann aber bereits ab Serien 5 zu prüfen. Aber auch ab Serie 6 sind die Ergebnisse positiv. Allerdings auf einer Strecke von knapp 167000 echten Permanenzen, also ca. 1,5 Jahre. Deshalb wäre es günstig, diesen Fall genauer bzw. über viele Permanenzenjahre zu testen, ob sich hier ebenfalls ein Ausgleich einstellt. Leider habe ich derzeit nichtso viele Permanenzen, und zwar echt gefallene, in aufbereiteter Form zur Verfügung.
  19. Diese Info kommt aber jetzt mindestens zum 100dertsten mal in abgewandelter Form. Jetzt wissen es wirklich auch die Allerdümmsten, daß Du der Allergrößte und Erfolgreichste bzw. beim Roulette-Spiel der hier anscheinend einzig reich gewordene Spieler bist. .... und wenn er nicht gestorben ist ..... so postet er heute noch seine Gutheit. ... lebt denn der alte Hai-Roller noch, Hai-Roller noch, Hai-Roller noch.... - JAAAAAA, er lebt noch, er lebt noch und postet drauf hin. Übrigens, ich bin ein 'NichtNeidiger'. Denn Du vergisst hier immer eins mitzuerwähnen: Das Irrsinnkapital, das Du in diese 'Geschäftsidee' investiert hast und über das unwahrscheinliche Glück, daß es auch geklappt hat. Da kannst Du Dich wahrscheinlich täglich bei einem 'guten Geist' bedanken. Denn 'selbstverständlich' war es von Haus aus nicht, daß so viel Geld dabei hereinkommen wird.
  20. Kann jetzt endlich mal einer eine EC-Satzstrategie posten, die wenigstens 1,35% Zero-Vorteil aufhebt.
  21. grille1

    EC-Figurenspiel

    In der Excel-Tabelle ist aus meiner Sicht ein Fehlerchen drinnen. die Figur: pmpmp wird einmal als Fig. 16 gezählt und einmal als Figur 0 gezählt Figur 0 ist aber: mpmpm Für mich insofern nicht so tragisch, da ich meine permanenzen in dbase habe und die Figuren dort so auswerten werde.
  22. Hallo Tom, die Antwort auf meine Frage oben habe ich bereits gefunden, auf Seite 10 dieses Themas, Beitrag 140, 17 Jul 2007, 22:13 . Es ist also ist nicht mehr notwendig, das nochmals zu erklären. Vielen Dank !
  23. Also bitte, Meister Tom, kannst Du mir einmal erklären, wie Du auf diese 'Regeln' des Blocks 3 (Drei) gekommen bist ? Zuerst geht es um die Zahlen 1-9, dann geht es im Block3 um 19-24 und 25-30, noch dazu 'beliebig weit rückschauen' ob die gekommen sind. Also das möchte ich schon gerne genau erklärt haben, was das auf sich hat.
  24. Liebe Bambara, es dankt Dir ein ewiger Analyst und bis jetzt und auch in absehbarer Zeit leider kein Berufspieler.
  25. Schlechte Zeiten für Roulette Statistiker: Verlag Telatzky (Casino-Journal) sperrt einfach zu und sagt nicht 'Muhh' oder 'Mäh' buw. kaum ein Abonennt wird verständigt. Spielbank Hamburg tauscht einfach die Homepage aus (wegen neuen Casinos) und läßt die Abteilung "Spielsaal" mit den echten Online-Permanenzen vieler Jahre und vieler Tische "unter den Tisch fallen". Auch keine Art den Spielern gegenüber.
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