
Chi Lu Jung
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Alle erstellten Inhalte von Chi Lu Jung
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Probleme bei'm Roulettespielen u.s.w.
topic antwortete auf Chi Lu Jung's BlackJack in: Einsteiger Forum
Hallo Flati, vielen Dank für deinen engagierten Beitrag. Du bist mit Recht stolz darauf, aus dem Loch wieder herausgekommen zu sein. Auch die Hilfe (Gespräche etc.) aus dem Freundes- und Familienkreis habe ich so erlebt wie du. Aber bitte bedenke eins, es gibt einen Unterschied zwischen einfach nur Jammern (wozu wir Deutsche wirklich neigen) und dem Krankheitsbild "Depression". Depression ist nun mal eine Krankheit und durch einige markige Sprüche kann diese nicht geheilt werden. Hierzu bedarf es einer Therapie. @matthias und lennoxlee Sicher ist meine "Ferndiagnose" der Spielsucht sehr hart. Ich kann nur aus den bisherigern Beiträgen von BlackJack darauf schliessen. Ich denke aber, unabhängig von meiner oder eurer Meinung ist die Gesundheit von BlackJack das Wichtigste. Und in diesem Zusammenhang muss ich Pascal Recht geben, wenn er meint, dass das Glücksspiel einer Depression nicht gerade förderlich ist. Noch ein Wort zur Wahrheit: Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass auf Dauer ein paar offene, harte Worte mehr helfen als eine Lüge oder Mitleid. Man kann alle belügen, aber man sollte sich niemals selbst belügen! -
Hallo Cyberdiver, herzlichen Glückwunsch zu diesem Gewinn. @all Hat jemand Erfahrungen mit Auszahlungen bei Dr. Ho (speziell drho888). Danke für eure Hilfe
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Roulette: Unsere Gedanken zu dem Spiel
topic antwortete auf Chi Lu Jung's kwegusi in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo kwegusi, herzlichen Glückwunsch zu diesem hervorragenden Beitrag. Lass dich durch die negativen Bemerkungen nicht entmutigen. Ich bin der Meinung, dass jeder für sich selber einen Weg finden kann und soll, um Roulette erfolgreich zu spielen. Ich würde mich freuen, wenn du uns in Zukunft über deine Erfolge evtl. auch Misserfolge auf dem Laufenden halten würdest. Weiterhin viel Glück -
Verlierer-Stories - die erste Bauchlandung
topic antwortete auf Chi Lu Jung's BlackJack in: Einsteiger Forum
Hallo Lennoxlee, ich habe keine Probleme mit deinen Bemerkungen. Humor ist, wenn man trotzdem lacht -
Probleme bei'm Roulettespielen u.s.w.
topic antwortete auf Chi Lu Jung's BlackJack in: Einsteiger Forum
Hallo BlackJack, erst mal vielen Dank für deinen sehr offenen Beitrag. Ich will mal offen sein und dir ganz klar sagen, dass ich der Meinung bin, dass du spielsüchtig bist. Also deswegen hör auf deinen Psychiater und höre erst mal auf, aktiv zu spielen. Zur Not lass dich in den Spielbanken freiwillig sperren. Denke auch mal an deine Familie. Die brauch dich und leiden bestimmt unter deiner "Spielsucht". Ich hatte selber vor ein paar Jahren starke Depressionen. Ich habe es innerhalb von einem Jahr mit Hilfe einer Psychotherapie geschafft, da wieder rauszukommen und führe nun ein ausgeglichenes Leben. Zum Glück war es bei mir aber keine Spielsucht, sondern Probleme mit dem Stress im Leben (Arbeit, Beziehungen etc.). Ich will ja nicht in deine Behandlung eingreifen, aber ich denke nicht, dass Medikamente der beste Weg sind. Vielleicht solltest du ebenfalls mal eine Psychotherapeuten aufsuchen, sofern ihr in Holland die Unterscheidung zwischen Psychiater und Psychotherapeuten kennt. Im Gegensatz um Psychiater, der schnell mit Medikamenten zur Hand ist, hilft dir der Psychotherapeut im alltäglichen Leben. Er zeigt dir alternative Verhaltensweisen auf, die dir helfen sollen, den Alltag zu bewältigen. Also, sei ehrlich zu dir selber und gestehe dir ein, dass du ein Problem mit dem Spielen hast. Nur so kommst du wieder aus den schwarzen Loch heraus. Ich wünsche dir viel Glück und bin mir sicher, dass du es schaffen wirst!!! -
Verlierer-Stories - die erste Bauchlandung
topic antwortete auf Chi Lu Jung's BlackJack in: Einsteiger Forum
Hallo, auch ich kann mit "Jugendsünden" aufwarten. Zum Beginn meiner Zockerkarriere habe ich im Euro-Center in Berlin gespielt. Ich habe die naivste Form dafür gewählt: 6-stufige Martingale auf Farbe. Es kam, wie es kommen musste und ich verlor an einem Abend ca. 1.500,- DM. Voller Wut und Frust stürmte ich aus der Spielbank, vorbei an den Vitrinen mit den teueren Ausstellungsstücken (Kleidung, Schmuck, Uhren) und direkt über den Platz in die nächste Sparkasse. Leider hatte ich meine EC-Karte dabei, also Ruck-Zuck 1.000,- DM abgehoben und zurück in die Spielbank. Dort, ganz der König der Spieler, größzügig die 1.000 in eine Platte umgetauscht und siegesgewiss auf den nächsten Tisch zugesteuert. Ich fühlte mich wie der Beherrscher des Zufalls. Lässig schnippte ich den 1.000er Jeton in meinen Händen, so auffällig, dass es auch jeder am Tisch mitbekam. Die Croupiers und die Spielbank-Groupies lächelten mich alle auffordernd an. Ganz der Gewinn, legte ich mich größzügiger Geste die Platte auf Rot. Mit einem Pokerface verfolgte ich den Lauf der Kugel. Ich war mir gewiss, dass ich nach dem schlechten Vorlauf gar nicht verlieren konnte. Siegesgewiss positionierte ich mich gleich neben der Rot am Tisch, damit ich schneller meinen Gewinn einstreichen konnte. Die Kugel fiel, ich brauchte gar nicht hinzuschauen, da ich wußte, dass ich gewonnen hatte. Ich beugte mich mit dem Ausspruch "Bitte zur Seite treten, damit ich meinen Gewinn abholen kann" über den Tisch. Tja, es kam, wie es immer kam. Der Croupier zog breit grinsend meinen 1000er Jeton ein. Die Umstehenden konnten sich ebenfalls ein schadenfrohes Grinsen und Tuscheln nicht verkneifen. Mit eingezogenen Schwanz schlich ich mich aus der Spielbank - Ende eines "Winners" -
Hier noch ein Fernsehtipp für alle, welche schon mal die Auswirkungen ihrer zukünfitigen Millionengewinne abschätzen wollen: Montag, 16. Dezember, 23.15 - 23.55 Uhr, Sat.1 - Der Lottokönig - einmal Reichtum und zurück Zum Inhalt Als Michael B. die Bremse zieht, prasselt Regen auf sein Visier. Der 42-jährige Oldenburger hat schon lange keinen schönen Tag mehr erlebt. An diesem Morgen ist er mit seinem Motorroller durch die ganze Stadt gefahren um Schulden einzutreiben. Nach seinem Lottogewinn will er an Bekannte und Verwandte Geld verliehen, aber bis heute nicht zurückbekommen haben. ' Das lief damals per Handschlag, so wie das unter Männer üblich ist ', hält der vierfache Familienvater trocken fest. Nun steht er noch immer im Regen und wieder einmal vor einer verschlossenen Wohnungstür. Der angebliche Schuldner will nicht zu Hause sein. Dessen Frau lässt ausrichten, dass die 25 000 Euro geschenkt und nicht geliehen waren. Und Tschüss. ' Bei Geld hört die Freundschaft auf ' resümiert Broers und verschwindet wieder auf seinem Roller. Vor acht Jahren noch besaß er ein Mercedes Coupe samt Chauffeur, hatte 2.5 Millionen Mark auf der Bank und jede Menge Freunde. Zwanzig Jahre lang hatte er Lotto gespielt und schließlich den Jackpot geknackt. Ein Millionär im Luxustaumel, nach einem Jahr war alles verloren und noch viel mehr. Broers machte Schulden, wurde von seiner 1. Frau verlassen und musst wegen Fahren ohne Führerschein sogar in den Knast. Heute lebt er von 500 Euro Arbeitslosengeld. SPIEGEL TV Autor Markus Grün durfte den Lottokönig schon 1994 nach seinem Gewinn mit der Kamera beobachten und ihn bis heute etappenweise begleitet. - Als Gönner, Geschäftsmann, Knastbruder und Überlebenskünstler.
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Hallo, ich fand die Sendung ebenfalls sehr informativ und auch sehr gut gemacht, da beide Seiten (Gewinner und Verlierer) zu Wort kamen. Nur die Diskrepanz zwischen den Aussagen des Sprechers und der Kesselgucker wurde nicht aufgelöst. Der Sprecher behauptete, dass Kesselgucker ebenfalls nicht gewinnen und lieber Bücher schreiben würden. Dahingegen sagte der Kesselgucker, dass er eine Rendite bis zu 30% pro Abend erreicht! Wer hat nun Recht? Und weiter gehts bei Hessen mit dem Thema "Glücksspiel": So, 22.12. 23:10 23:55 Hessen Nichts geht mehr - Spiele um Geld und Leben Zum Inhalt: Das Glücksspiel ist vielleicht das letzte große Versprechen des globalen Kapitalismus - spielend gewinnen. 'Mach Dein Spiel!', 'Spiel' mal ein Stündchen', 'Wer wird Millionär?', 'Wohl im Lotto gewonnen!?', 'Risiko lohnt sich', 'Jackpot': Das Glücksspiel ist vielleicht das letzte große Versprechen des globalen Kapitalismus - spielend gewinnen. Was für viele Menschen Unterhaltung und Vergnügen bedeutet, ist für andere das Tor zur Hölle. Rund 200 000 Menschen in Deutschland sind spielabhängig, süchtig, krank. Spielsucht zerstört Leben, Familien, und kostet den Staat Millionen an Behandlungskosten. Der Film 'Nichts geht mehr' von Günter Pütz ergreift Partei. Er lässt Spieler, ihre Angehörigen und Therapeuten ausführlich zu Wort kommen. Ihre Worte sind Berichte von der dunklen Seite des Glücksspiels. Aber der Film erzählt auch von Heilung, dem Weg zurück in ein fast normales Leben.
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Hallo hermi, man findet auch viele Informationen über Casinos im Internet. Ein guter Ausgangspunkt für die Suche ist die Seite von casinoland.de.
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Hallo Hamburg-Fans, wie sieht es aus mit uns Nicht-Hamburgern. Hat jemand neueste Infos dazu, wenn wir aus den übrigen Bundesländern endlich freigeschaltet werden. Danke für eure Hilfe
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Hallo Flati, ich kann dir mit 5 Stück eine dreistufige Progession mit Teilparoli anbieten. Gesetzt wird auf jeweils zwei Dutzend. Progression: Stufe...Einsatz.......Paroli........Gesamteinsatz.......Gewinn ............(Dutzend a/b) 1.............8/8...........12/12..............16........................20 2.............15/15.......22/22...............46.......................20 3..............27/27......40/40...............100.....................20 Der Marsch wird schon schwieriger. Hier würde ich auf die Fortsetzung einer Zweier-Dutzend-Serie spielen z.B. folgende Dutzend-Coups: 1 - 2 - 1 - 1- hier wieder auf 1/2 Dutzend setzen alternativ auch auf den Abbruch einer Dreier-Dutzend-Serie: z.B. 1 - 3 - 2 - 1 - 3 - jetzt auf 1/3 Dutzend setzen Das Ganze aber nicht starr setzen. Hier auch dein Gefühl miteinbeziehen.
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Hallo Nachtmensch, im Internet kannst du unter rouletteforschung.de Einzelsysteme für 25,- Euro beziehen. Unter anderem auch das Millionenspiel. Ich denke, auch EBay ist eine gute Quelle, um einzelne System zu kaufen.
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Hallo, bin durch den Hinweis von jackson wieder auf diesen Thread gestossen. Meine Frage an alle, ob jemand Erfahrungen mit den Systemen von Max Paufler (Programmatic etc.) hat. Lohnt es sich, Systeme von ihm zu besorgen und zu testen ? Danke für eure Hilfe
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Hallo Lennoxlee, vielen Dank ... gleich nachgeschaut und schon gefunden
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Hallo jackson, sehr interessanter Bericht - bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Kannst du mir bitte Bezugsquellen für das System Programmatic mitteilen. Vielen Dank
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Hallo Lennoxlee, ich wollte eigentlich nur eins: die diversen Erfahrungsberichte aus den unterschiedlichen Threads an einer Stelle sammeln. Hierbei geht es mir nicht um genaue Systembeschreibungen bzw. Systemtests, sondern um reale Erfahrungen im Real- oder Online-Casino. Meine Vorstellung war, dass so wie z.B. bargo Forumsteilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen mit IHREM INDIVIDUELLEN System schildern. Mein Fehler war, dass ich aus den unterschiedlichen Threads aus mehreren Postings die bereits vorhandenen Berichte zuzammen kopiert habe. Dafür entschuldige ich mich! Aber ich betone noch einmal, dass ich es nicht als MEINE Aufgabe ansehe, die verschiedenen Berichte verständlich und kurz zu beschreiben. Ich rufe noch mall alle Teilnehmer auf, ihre Erfahrungen selber einzustellen. Vielleicht bekommen wir nach diesen Startschwierigkeiten den Thread doch noch hin ... wäre schön
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Hallo BlackJack, vielen Dank für deine Unterstützung. Ich bin aber selbst schuld. Anscheinend habe ich mit meinen Formulierungen falsche Hoffnungen geweckt. Eigentlich wollte ich nicht als Moderator oder als "Systemaufbereiter" auftreten. Meine Absicht war, dass JEDER seine Erfahrung hier SELBER einstellt. Ich wollte mit den kopierten Beiträgen nur einen Anstoß geben bzw. den Thread Leben einhauchen. Aber ich lasse mich nicht entmutigen und hoffe weiterhin, dass Forumsteilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen darstellen, so wie z.B. matthias dies schon getan hat. Aber nochmals der Hinweis, dass ich nicht als Moderator auftreten will. Derjenige, der Fragen hat, soll diese stellen und jeder kann dann darauf antworten. Ich kann aber zu den meisten Fragen nichts sagen, da ich selber sehr dilettantisch spiele
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Okay Jungs, ihr habt gewonnen. Ich wollte hier erstmal wertneutral die Berichte einstellen, die ich auf die Schnelle gefunden habe bzw. mir noch in Erinnerung sind. Mir war bewußt, dass manche Original-Ausführungen nicht ganz leicht zu verstehen sind. Deshalb auch der Link auf den Original-Thread in der Hoffnung, dass Interessierte dort weiterlesen. Da es hier aber anscheinend nur um persönliche Eitelkeiten geht, ist es mir ehrlich gesagt zu doof, dabei als Prellbock herhalten zu müssen. Weiterhin viel Erfolg
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Hallo matthias, entschuldige bitte, ich habe die ganze Zeit nur die Beiträge gesucht und kopiert. Habe deinen ersten Erfahrungsbericht nicht gleich gelesen. Aber ich verstehe auch nicht ganz, warum du dich beschwerst. Wie ich schon in der Einführung erwähnt habe, sollen hier eigentlich NUR Erfahrungsberichte aneinander gereiht werden. Somit kann dann jeder Leser diese der Reihe nach abarbeiten. Also ich denke nicht, dass dein Beitrag untergeht. Auf jeden Fall vielen Dank für deinen Bericht
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Beitrag von BlackJack Thread "Das System der Croupierstendenz" (Hier nur ein Auszug, besser den Ganzen Thread durchlesen) Obwohl mein System noch nicht genugend getested ist werde ich versuchen zu erklären wass ich meine. Ich habe als basis ein amerikanische roulettetisch mit nur 1 zero wie die in Holland angewendet werden. Es gibt daran zwei vorteile: nur 1 zero und nur 1 croupier. Bei'm beobachten des croupiers ist mir aufgefallen dass es bestimmte tendenzen gibt in sein (m/v) coups Dabei beobachte ich nicht die nummer, aber die distanz zwischen die nummer. Also wenn zuerst die zero kommt and danach die 26, ist die distanz 36 Wenn mann genugend permanentzen hatt von einen croupier, ist es möglich einen Tendenz zu sehen. Nicht bei jeder aber bei bestimmte croupiers. Darauf spiele ich dan und die resultate sind bis jetzt gut zu nennen. Zum bespiel gibt es eine, wie sagt man dass in Deutsch, Schwerpunkt am 28-33 entfernung vom letzen nr. (wenn der croupier am rechtenseite der tisch steht) wenn mann am einen tisch (am oder eur.) diese tendenz entdeckt ist es möglich zu gewinnen wenn man nur auf einen nr einlegt. Mann braucht nur geduld und ein wenig kapital. Ich habe jetzt ca. 1000 coups ausprobiert und die resultate sind gut. Vielleicht noch nicht genugend, aber ein Anfang. Vielleicht hat einer schon mal so etwas versucht und will er sein erfahrung teilen? Ich glaube dass mit ein geringer progression etwas möglich wäre... ch versuche genau die permanenzen auf papier fest zu legen von ein bestimmter croupier. Z.B. richtung, auf welchen "block" der kugel kommt und welche nummer genau am selben platz is. Daraus berechnene ich die distanz zwischen die alte und neue nummer und die bearbeite ich weiter in ein spreadsheet. Daraus habe ich erfunden dass es wechselungen gibt bei andere croupiers, also es gibt ein unterschied zwischen verschiedene croupiers. Nicht bei jeden, aber bei einigen ist ein deutlliche tendenz zu erkennen und jetzt versuche ich darauf ein System zu entwicklen. So sind einige croupiers sehr stabil im werfen. Zb. der kugel kommt bei einigen fast 50% auf dem 2e oder 4e block. Dann fällt auch noch bis 20% eins der nachste 5 nummer, also hatt man einen blockade übersiegt. Es ist also notwendig ein croupier einige zeit zu folgen um tedenzen zu finden und so kann man eine liste machen bei welchen mann spielt oder nicht. Je mehr information, je besser die resultate. Habe jetzt 10 sessions (etwa 1000 coups) gespield und abei etwa 1 Euro pro coup gewonnen (gespield mit 2 euo-jetons) Gesammtgewin: 1140 euro Dass system ist nog nicht perfect. E ist so einfach mann fängt ja bald in langweilumg Aber esist werklivh gut zu tun Ik spele am eindem tisch und untersuge die gruppe der afstande die einen croupier werft. Er hat sich an bestimmte regeln zu gehalten Mit diesem wissenschaf bin ich 70% sicher es wird werken; Die erste 10 sessions Hat eine weile gedauert aber da bin ich wieder. Habe mein System etwas nachgespield und einiges interessantes gefunden. Leider habe ich nicht das Kapital zum spielen aber es gibt sicherlich möglichkeiten in dieses System Ich weiss aber noch immer nicht wie ich einen excel-file ins Forum bringe. Habe also herausgefunden das es vielleicht eine möglichkeit gibt etwas zu machen mit der distanz zwischen die nummer der coups. Also distanz zwischen zero und 32 ist 1 Mach mal eine einfache liste in dem man die distanz (nenne ich AS von Afstand - hollandisch) festlegt. Es Zeigt sich dabei dass fast jede croupier ein rhytmus im werfen hat. Die AS kommt unregelmässig in gruppen und dabei gibt es auch ein unterschied beim Links oder Rechts werfen und ob einen croupier Links oder Rechts steht beim tisch. Leider ist für mich dass Kasino zu weit weg um zu spielen, also kann ich zu wenig permanenzen dabeischaffen. Mann braucht einen tisch mit nur 1 croupier, denn wenn es 2 gibt, vermischen sich die resultate. Hat vielleicht einer die Permanenzen von so einen Tisch? Bin noch nicht fertig mit dieses System, aber hab schn manches interssantes entdeckt und bin voller hoffnung dass es hier eine möglichkeit gibt zu gewinnen (wenn man geld hat) Aber ich werde dieses system nich verkaufen, es ist frei zu bekommen wenn fertig. Wer braucht einen Verkauf wenn er einfach gewinnt ins Kasino? Mit "block" meine ich die blockaden ins holzteil der kessel Immer 1 wagerecht, 1 recht u.s.w., also wahrscheinlicht die Rhomben wenn ichs richtig verstehe. über der satztechniek: Ich mache eine tabelle mit darauf nicht die nummer sonst die werfweiten (AS) hinteneinander. Also: 0-1-2-3-4- etc.... Wen zum beispiel AS = 5 kommt notiere ich der 5 unten "5" Nächste coup auf'm nächste linie u.s.w. Beispiel: AS= 0-1-2-3-4-5-6-7-8-8 -............. _______________________ AS=5 X AS=3 X AS=0 X AS=6 X ________________________________ = neue croupier AS=0 X u.s.w........... Mit AS is gemeint die weite zwischen zwei nummer, ohne rüchsicht auf rhomben, richtung u.s.w. Ich notiere immer derselben richtung, obschon es vielleicht besser ist es zu konzentrieren auf eine richtung. Habe bemerkt dass die meisten croupiers am linker seite der tisch manchmal mehr genau werfen da die meiste mit den rechterhand arbeiten. Und auch dass es unterschied gibt zwiachen Links un Rechts werfen. Aber ich bin noch nicht soweit damit zu rechnen. Mann sollte eigentlich die richtung, drehzahl der kugel und der scheibe, "hitpunkt" am ersten Rhombe und zugleich die nummer am selben hitpunkt notieren und dann werd herausstellen dass abnormal viel innerhalb etwa 5 nr weiter af der drehscheibe der kugel ins nummer fällt. Selbsverständlich gbt es dabei viele störungen aber wenn mann nur die wenige prozente extra machen kann.....
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Beitrag von Cognition Thread "CC" Auf die vielgestellte Frage: Gibt es ein sicheres System mit dem man gute Gewinne einstreichen kann? ... kann ich nach eigenen Untersuchungen im Casino Club sagen, ..."fast". Die 34er - 17er Methode Voraussetzungen für diese Methode sind: 1. volle Tische im CC 2. Spieler die viel setzen 3. Zurückhaltung von eigener Seite (d.h. nicht gierig sein) 4. ein gutes Auge Habt ihr diese Voraussetzungen erfüllt geht es los: Bei 51 Coups (so viele habe ich immer gespielt) gibt es in etwa 17 Gewinne mit hoher Ausschüttung und 34 Gewinne mit geringerer Ausschüttung. D.h. Man suche sich den Bereich aus welcher die geringste Ausschüttung an Gewinn für den Casino Club hervorruft und setzt jeweils ein Stück (Stücke müssen im Endeffekt geringere Ausschüttung hervorrufen als die gesetzten Stücke der anderen Spieler - also nur 1er setzen) und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass man zu den Glücklichen gehört. Der Casino Club will ja auch "gewinnen" und somit spielt der Zufallsgenerator, so meine Meinung, häufig den Bereich der am wenigsten gewinnbringenden Bereiche - Nach dem Motto: 50 Stücke im Kasten und 3 Stücke nur bezahlt. In eigener Sache: Als ich im Casino Club anfing zu spielen, bezahlte ich etwa US$ 70 Lehrgeld. Entgegen jeder Permanenz - und Statistik- sowie Wahrscheinlichkeitsrechnung folgte ich dann einer Hypothese: Der Casino Club ist bestrebt so wenig an hohen Gewinnen zuzulassen und wird jeweils den Sektor wählen, der die geringste Ausschüttung bzw. Kapitalverlust hervorbringt. Mit Stift und Papier bewaffnet ging es los: US$ 25 erneut eingezahlt und einen vollen Tisch gesucht. Aus US$ 25 wurden innerhalb 2 Tage (Spielzeit pro Tag etwa 1,5 Stunden) US$ 129 und es entstand die 34 - 17 Methode (schwankte jedoch im Bereich + 5 bis -5 ). Danach erfolgte die Auszahlungsanforderung. .... es folgten wieder einige Tage der Beobachtung im CC (bis der Scheck eintrifft kein erneutes setzen). Scheck traf nach nur einer Woche ein , super. Es folgten weitere Spiele nach der oben erwähnten Methode und... diesmal aus US$ 20 in knapp 4 Stunden US$ 108 gemacht...wieder warten auf Scheck.....und weiter ging es nach dem Erhalt... US$ 20 und innerhalb etwa 6 Stunden US$ 120 .... Fazit: Gesamtspielzeit: etwa 13 Stunden Reingewinn nach der Methode: US$ 357 arithmetisches Mittel: US$ 27,46 / h Sollte im Online Casino (hier CC) die von mir aufgestellte Hypothese valide sein? Über ähnliche Untersuchungen, die zur Falsifikation der Hypothese führen und möglicherweise die z.Z. bestehende Validität entkräften, würde ich mich sehr freuen. Noch ein kleiner bedauerlicher Hinweis: Die drei Schecks (Ausstellungsdaten: 14.01. / 29.01. und 01.02.2002) die von mir am 12.02.2002 eingereicht wurden sind bis heute noch nicht auf meinen Bankguthaben gutgeschrieben worden. Seltsames in Kürze (alles im CC mehrfach beobachtet): 1. Die Chance des Alleinspielers: - 7er Rotserie® - Alleinspieler setzt US$5 auf Schwarz (s) und los geht der Abwärtstrend für ihn: - r - r - r - r - r - ... Aufgabe durch Pleite (Casino Club bedankt sich für die Spende von US$ 155) - 12-er Rotserie, wenn das kein "Glück" ist - 2. Die ewig wartende Zero - ein Stück a US$ 1 nur auf die Null die schon seit Zeiten nicht mehr gesehen wurde an diesem Tisch ... und vielleicht klappt es (muß ja mal kommen) - bei einem Saldo von US$ 322 sicherlich kein Problem ... oder? Nach weiteren (gesehenen) 112 Ausbleibern ... Aufgabe durch den Spieler. Auf meine Bemerkung: Hättest Du mal lieber auf die 29 gesetzt (kam 17 x) dann wärst Du bestimmt reicher - folgte: ja hätte ich lieber mal. Bemerkung meinerseits: (Aber hätte er auf die 29 gesetzt, dann wäre mit Sicherheit immer die Null gekommen :-).) Frage an Paroli: Kann man das auch Zero-Verlust nennen und beim Support Team vom CC eine Ausgleichzahlung für hohe Zeroverluste verlangen? 3. 34 X und die Zähmung des Zufalls Ja, da belegt man einfach 34 Felder 1 und 12 bleiben offen und staubt nach und nach ein wenig ab! Oder doch nicht...? Die Zähmung des Zufalls erfolgte (auf welcher Seite fragt sich bloß): 1 - 12 - 1 - .....?... Nun aber die 1 und die 12 besetzen (3 und 27 bleiben offen): 3 - 27 ....Aufgabe durch Spieler 4. 34 - 17 Methode (Achtung Eigenwerbung) - er je US$ 1 auf 0 bis 12 (=13 Stücke) , ich je US$ 1 auf das zweite Dutzend (M) und dritte Dutzend (D) (=2 Stücke) ... von 2 Coups: 2 x ich , 0 x er ; dann erfolgte ein Wechsel: er je US$ 2 auf 13 - 24 (=12 Stücke), ich je US$ 3 auf das erste Dutzend (P) und dritte Dutzend (D) und US$ 1 auf Zero ... von weiteren 2 Coups: 2 x ich , 0 x er (gespielt am 12.03.2002) und 5. siehe Newsletter vom März
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Beitrag von henri Thread "Wellenreiten auf EC" Vorwort Es gibt eine hohe Anzahl von Roulettesystemen mit den unterschiedlichsten Spielvarianten. Fast allen Systemen ist gemeinsam, dass sie im Durchschnitt unzulängliche Resultate bringen. Die Problematik liegt einerseits in den starren Spielalgorithmen und andererseits an den fast unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der 37 Roulettezahlen untereinander, die kein Spielsystem abdecken kann. Deshalb sind fast alle Systeme negativ. Diese Erkenntnis ist eine Herausforderung zu Entwicklung besserer Verfahren, um diesem Dilemma beizukommen. Die aus dem Roulettekessel entstehenden Zahlenfolgen bewirken bei den unterschiedlichen Spielchancen Treffer- oder Nichttrefferergebnisse, entsprechend den Einsatzplazierungen; genau hier liegt der Ansatzpunkt. Die Rouletteliteratur bietet hier eine Vielfalt von Vorschlägen, sowohl vom Umfang, wie auch von den unterschiedlichsten Vorschlägen, die aber kaum erfolgreich genutzt werden können. Was bleibt ist die eigene Erforschung und die daraus entstandenen Erkenntnisse zusammen mit der Spielerfahrung zu einer erfolgreichen Spielpraxis hinzuführen. Das geht heute am besten mit einem Forum, wie dieses, wo solche Eigenschaften potentiell bereitstehen. Wellenreiten auf EC ist eine Variante möglichem erfolgreichen Spieles in soweit, wie man den Rhythmus von EC-Zahlenfolgen erkennen und mit einer entsprechenden Satztechnik zum Gewinn führen kann. Die Philosophie Das Wellenreiten auf EC ist sicher ein spektakulärer Ausdruck, dafür aber sehr effizient. Es läßt sich nur auf den "Einfachen Chancen" effektiv durchführen. Der Begriff Welle ist hier nicht als Kreisfunktion zu verstehen, sondern als Rhythmusfunktion. Eine Kreiswelle verläuft sinusförmig, wie allgemein aus der Trigonometrie bekannt ist. Die EC-Welle besteht aus rhythmischen Plus/Minus-Folgen, die der Vorstellung einer Kreiswelle zwar adequad ist, denn der Rhythmus liegt nicht in der Sinusförmigkeit, sondern in der Proportionalität von Plus/Minusfolgen, wie z. B.: +-++++------+++-++-----++++-+++ als EC-Treffer dargestellt. Es gibt in der Regel grundsätzlich zwei verschiedene Rhythmen: 1. Der langfristige Rhythmus: Größenordnung etwa 50 Coups und länger. 2. Der kurzfristige Rhythmus: aufeinander folgender Serien oder Intermittenzen der Größenordnung = 2 bis maximal vorkommender Serienlängen-Coups. 3. Das Abtasten der Rhythmus-Wellen erfolgt nach einer quasi Fuzzy-Logik. Die Fuzzy-Logik ist eine regelungstolerante Funktion zur Erreichung flexibler Zielvorstellungen. Das bedeutet hier: bei der Abtastung von EC-Coups nach Fehl-treffern den nächsten rhythmusgerechten Einsatz zu finden. Die Technik Um die Permanenz aufzuschlüsseln, ist eine Permanenz/Satztabelle mit mindestens 50 Zeilen und 9 Spalten notwendig. Spalte 1 = durchgehende Nummerierung Spalte 2 und 3 für jeweils Schwarz und Rot Spalte 3 und 4 für " Pair und Impair Spalte 5 und 6 für " Pass und Manque Spalte 7 = Satzspalte Spalte 8 = Saldospalte Für die Beurteilung der Permanenz werden eine Reihe Vorlaufcoups benötigt, um den Rhythmus der Permanenz zu erfassen. Grundsätzlich wird nur je ein Chancenpaar (Doppelspalte), entweder Rot/Schwarz, Pair/Impair, oder Pass/Manque gespielt. Entscheidend für das zu spielende Chancenpaar ist der günstigste Rhythmus im Vorlauf (möglichst lange Welle). Die oben erwähnten Plus/Minus-Folgen werden nur noch als Wellenfolgen betrachtet. D.h., Plus oder Minus entsteht nur bei Treffern oder Fehltreffern. ES werden alle EC-Spalten zugeordnet eingetragen. S/R als PM-Zahlen un die Anderen Chancen-Spalten als X-Zuordnungen. Anhand dieser Einträge kann man die rhythmische Entwicklung aller EC`s einfach verfolgen. Wenn der günstigste Rhythmus zu einer anderen Chance wechselt, kann man unmittelbar sein Spiel dahin verlagern. Wichtig ist , nochmals gesagt, dass man wirklich immer nur eine Doppelspalte bespielt. das ist wegen der Rhythmuserfassung, die im Spiel auch intuitiv mitläuft, erforderlich. Damit taucht man vollkommen in den Rhythmus ein. Satztechnik Die rhythmischen Abläufe der Permanenz bilden Spannungen (Ecarts) und Anhäufungen (Favoriten) als Wellenrhythmen, D. h., der Ablauf wechselt inständig zwischen Überschuss, Mangel oder Ausgleich der PM-Spalten. Jedoch verlaufen diese Vorgänge nicht gleichförmig. Hier sind die Permanenzen sehr unterschiedlich im Verlauf. Jedoch wesentlich ist dieser stetige Wechsel solcher Anhäufungen und Verminderungen. Daraus entstehen die sogenannten Tendenzläufe in Form der erwähnten Wellen. Die bei den Permanenzlöchern entstehenden Minderungswerte fehlen der entsprechenden Spalte im Verhältnis zur Gegenspalte z. b. (Rot zu Schwarz) man kann in diesen Spalten deutlich die Löcher oder Zahlenballungen erkennen. Hier liegt der Ansatzpunkt des Spieles. Hierbei muss noch unterschieden werden, ob die Tendenz einer PM-Spalte langfristig oder innerhalb der beiden Spalten stetig wechselt. Hierbei werden Figurenbildungen vollkomen ausser Acht gelassen.. ausschlaggebend sind die laufenden PM-Coups. Für die Satztechnik werden nun folgende Kriterien herangezogen: Der Satzbeginn wird durch den Vorlauf bestimmt. Wenn in der laufenden Permanenz eine EC z. B. in der Spalte (a) (die folgenden Erklärungen sind als symbolisch zu betrachten) eine längere Plusstrecke von mindestens 4 Coups ausweist, wird diese Tendenz ab 4. Coup nachgesetzt bis zum Abbruch, was ein Wechsel in die Gegenspalte (B) bedeutet. Dieser Wechsel nach (B) wird hier als Startsignal erkannt und der erste Satz in dieser Spalte getätigt. Wenn der Satz nicht trifft, wird in der (a) Spalte die Gesamtspannung als Kriteriumfür für einen weiteren Satz in der (B)-Spalte herangezogen. Wenn die (a)-Spalte ein größeres Übergewicht ausweist wird ein zweiter Satz in der (B)-Spalte durchgeführt. Wenn dann noch immer kein Treffer erfolgt ist, wird das Spiel in der (B)-Spalte abgebrochen und der Satz in der (a) - Spalte bis zum Abbruch fortgesetzt. Nach diesem Abbruch wird erneut ein Satz in der (B)-Spalte getätigt. in der Regel kann man davon ausgehen, dass durch die größer werdende Plus-Spannung in der (a)-Spalte der Ausgleich in der (B)-Spalte relativ schnell zustande kommt. Bei nacheinander fortlaufenden Sätzen in beiden Spalten, bestimmt immer das Übergewicht einer Jeweiligen Spalte mit einem Abbruch ein Startsignsl für die Gegenspalte. Ausschlaggebend hierfür sind die ausreichenden Längen der Plu/Minus-Folgen für Satzsignale. Wenn sich zwischendurch Intermittenzen bilden, werden diese ab dem dritten Coup bis zum Abbruch nachgesetzt. Bei Abruch erfolgt die nächste Satzorientierung wieder anhand der Spalten-Rhythmen. Falls eine laufende Doppelspalte disharmoniert, wird das Spiel hier abgebrochen und überprüft, ob bei einer der anderen Chancen-Spalten eine bessere Wellenharmonie entstanden ist, um dann das Spiel dort fortzusetzen. Wenn die gesamten EC-PM´s disharmoniert, wird das Spiel solange unterbrochen, bis wieder neue Satzkriterien entstehen. Im Falle , dass eine Einzelspalte permanent blüht, muss das Spiel solange dahin verlagert werden, bis die Permanenz abbricht. Minustreffer werden mittels der d`Alembert Progression überbrückt. Bei meinem praktischen Spiel konnte man auch bei tendenzgerechter Satzweise die kurzen Wellen sehr effektiv in Treffer umsetzen. Die Spielergebnisse sind im Durchschnitt, einschließlich Vorlauf (meistens zwischen 5 bis 20 Coups), innerhalb von ca. 80 bis 120 Coups, round about + 30 Stücke. Wenn die Permanenz schlecht läuft, mache ich nach einer längeren Pendelphase mit vielen kleinen Plus/Minus-Resultaten, bei kleinen Plussalden schluss. Bei guten Spielverläufen kann man sehr schnell auf 100 Stücken Gewinn innerhalb von 100 bis 150 Coups bei prog. Steigerungen jeweils immer 1 Stück, hinkommen. Die Höchsteinsätze lagen selten bei maximal 12 bis 15 Stücken. In der Rege jedoch zwischen 3-10 Stücken. Der Vorteil dieses Spiel- und Satzweise ist die Flexibilität durch die Fuzzy-Logik, die hier beim Abtasten der Tendenzläufe geschmeidigt der Tendenz folgt. Bei dieser Spielweise wird ganz allgemein von Tisch,- Saal, - bzw. "Persönliche Permanenzen" ausgegangen, wobei die PP hier keine Sonderstellung einimmt. Das kann man damit begründen, dass die Permanenzverläufe aller Permanenzen charakteristisch gleich sind. D. h. immer auf Ausgleich ausgerichtet. Der weitere Vorteil liegt in der Natur der Sache, D. h. natürliche Abläufe, die nicht mehr dem Zufall ausgeliefert sind. Ich habe hier zum Schluss nochmal die von Paroli im CASIYES Thread reingestellte Forumsmeisterschaft-PM gespielt und Zwar bei günstigster Harmonie, auf Pass/Manque. Diese hat innerhalb von 51 Coups 41 Plusstücke gebracht, bei einer maximalen Satzhöhe von einmal 5 Stücken. Nachwort: Dieses System habe ich mir über einen längeren Zeitraum ausgedacht und sukzessive weiterentwickelt. Ich habe es bisher nur auf dem Papier gespielt und das mit einem durchschlagendem Erfolg. Der Testumfang belief sich auf 120 PM´s, alle mit Plus. Diese Spielweise unterliegt keinem starren Spielalgorithmus und passt sich immer der Wellenbewegung der PM an.
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Beitrag von bargo Thread "Abschied vom aktiven Roulettespiel" Meine Meinung war schon immer, es geht nur mit der sogenannten.. Persönlichen Permanenz..allso G/V analyse...... Eigentlich ist Dein Ergebniss normal ! Soll heissen das Deine Gewinnseite viel mehr Pluszeichen aufweißt als Deine Minusseite......Darum der Ausgleich, leider meisst sehr brutal !!! Roulette ist nunmal ein AUSGLEICHS-SPIEL....für alle Chancen, egal was man setzt...Auch die G/V ist leider hiervon betroffen.... Aber, dieses bedeutet auch eíne sehr grosse Chance, für diejenigen , die diese Art Spiel akzeptieren !! Soll nicht besserwisserlich klingen, deshalb meine Spielweise : Liege seit 14 Monaten im Gewinn..mit Geld ! Meine G/V ist fast annähernd gleich... Allso....spiele nur meine Plusseite...nach einigen EINERN ( mindestens 3 spiele ich auf SERIE dh. auf eine 2er oder höhere Serie.....aber nur 3X....dh. kommen 6 EINER - STOP- erst eine SERIE abwarten und danach weiter auf SERIEN ....SCHLUSS nach 3 Plus.....nach Hause...........Setze eine Überlagerung ein bei 5 MINUS 2 STücke........bei 15 MINUS 4 Stücke......bei 35 MINUS 8 Stücke......Gesammtkapital : 100 Stücke....Diese habe ich noch nie Verloren......Aber insgesamt ca.250 PLUS Ja, in der Tat meine P/P liegt zur Zeit im normalen Bereich trotz über 250 Plus.......Mein Spiel ist recht einfach wir Ihr seht !Der Ausgleich in Serien ist ja mein Ziel, deshalb setze ich ja nach einigen EINERN real ! Ja, nur auf der Plusseite, denn irgendwie widerstrebt es mir die Minusseite zu beachten und gegen meine Prognose zu setzen um zu Gewinnen ! Aber bitte....Wenn Ihr einige Vorschläge für mich habt .....gut man kann ja nur lernen !!!!! Zum Gesamtkapital noch eine Anmerkung.......Lieber verliere ich mal 100 Stücke, als weit über 1000 Stücke einzuplanen.....Richtig ist das es einige Tage gibt die nicht laufen, die würde ich aber mit 100 Minus beenden, und am nächsten Tag normal weiterspielen...Sollte ich aber über 300 Minus liegen, weiß ich ja das man DIESE VERLORENEN Stücke ja nicht wieder zurück gewinnen kann, der ECART ist zu hoch und man ruscht immer mehr ab.....Deshalb würde ich dann.....so wie deadworker...aufhören....Es würde keinen sinn machen !!!!! ABER bis jetzt ist es nicht soweit, und ich werde genau so verfahren wie bisher.........Berichte weiter....wie es mir ergeht Ja, ich meine man sollte sich Ziele im Gewinn und Verlust setzten....Meine Ziele sind ja bekannt : 3Plus ende.......300 Stücke Gesamtkapital :... Nun setze ich ja nur meine Plusseite, und das auch nur auf Serien...Die Ecarts halten sich in Grenzen, da ich ja meine Minusseite nicht berücksichtige wo natürlich auch Minusserien laufen die ich aber nicht verliere !!!Nochmals , nach einigen Einern auf meiner Plusseite (Fiktivspiel) setze ich auf Serien....bis 3 Plus....oder 5 Minus....abwarten (Fiktiv)bis eine Serie erscheint und dann weiter mit 2Stücken......usw...Ziel 3 Plus !!!!! Machmal gibt es lange Spiele um diese 3 Stücke Plus zu erreichen, aber bis jetzt habe ich es immer geschafft.... Folgende Vorteile sehe ich : Durch das Spielauf der Plusseite und auf Serien habe ich 2 Vorteile.1) Wenn meine Minusseite zur Zeit Dominiert ( Setze ich ja nicht ) kann ich davon ausgehen das zum Zeitpunkt ..X.. auch meine Plusseite aufholen wird....oder ? Bis jetzt war es immer so, daß in ca 150 Coups ein ungefährer Gleichstand vorhanden war!!!!!Und irgendwo da waren auch die Serien die ich brauche um meine 3 Plus zu erreichen....Ganz wichtig !!!!Nur auf 3 Plus zu spielen....Weil, habe auch mit mehr Gewinn experimentiert, aber die optimale Zielvorgabe war für mich eben diese 3 Stücke.....Im Schnitt brauche ich ca.3 Stunden um mein Ziel zu erreichen... Ganz so einfach ist es nicht auf Dauer nur 3 Plus zu machen !!!! Allso es ist folgendes : gehe ca. 2-3 x die Woche ins Casino und versuche diese 3 Stücke zu bekommen !!! Gelingt es mir sehr früh ( ca. 30 Minuten ) mache ich ein neues Spiel . Ansonsten ENDE ! Die genauen Gewinntage habe ich nicht extra aufgeschlüsselt, da man ja sowie so nicht daraus etwas ableiten kann.....Eines ist mir jedoch sehr wichtig ....Das Verhältnis PLUS/MINUS Denn nur hier liegt der Dauererfolg begründet !!!!Es ist besonders wichtig ein SYSTEM zu spielen was dieses mit berücksichtigt....Siehe auch PAROLI........Da ich momentan fast im Gleichklang bin , mache ich mir keine Sorgen meine 300 Stücke Kaptital zu verlieren........Übrigens läuft das auch im ONLINECASINO bestens...Erst Fiktivspiel...dann nach vielen EINERN-Angriff...3 Plus ENDE...Nächster Tisch USW Ja, mein Spiel ist ganz einfach : Gebe ca.3-5 prognosen ab was kommen könnte....richte mich nicht nach dem Tisch, sondern einfach drauf los...eben Zufällig ! zb. Tisch 1 - Pair / Tisch 2- Rot / Tisch 3 - Impair...usw.......notiere Plus/Minus und setze real nach einigen EINERN auf meiner Plusseite.......3 Plus ende....5 Minus Pause bis Serie.....weiter mit 2 Stücken......usw.........Habe auch an manchen Tagen 2/4 Spiele mit 6-12 Plus........Tageskapital....100 Stücke......Gesamtkapital ....300 Stücke.....Ich meine das reicht !!!!! Allso alles in allem eigentlich PsyPlayer mäßig ...oder ?....Wenn man an den Anzeigen irgendetwas ableiten könnte auf Dauer würde ich mich auch danach richten...habe schon alles probiert...aber ohne ERFOLG ::::::Deshalb mache ich es mir einfach..Ihr wisst ja..50/50 welche Chance als nächstes kommt.
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Beitrag von nngfan Thread: "Gewinnen mit Wahrscheinlichkeit 95%" es gibt 12 Transversale pleine an Roulette Tisch... wir setzen an 11 Transversale pleine und 1 Transversale pleine geoffnet bleiben. Diese 1 TS ist immer verschiedene... Beispiel: 36 Treffer, TS 31-33 geoffnet bleiben (neben treffer TS), weiter 28-30 geoffnet...... wir gewinnen mit 95%... wann wir verloren haben - Martingale progression. Varscheinlichkeit, gass wir 1-2 martingale verlieren ist sehr-sehr wenig..... Mein Freund spielt 3 Jahre in Casinos und nur 2 Male (!!!!!!!!!!) hat 2 Saetze mit progression verloren !!!!!!!!!!! Er spielt bis 10 gewonnen Saetze und nach Hause and nach Hause nachdem 2 progression verloren... 1. Ich spiele zuerst fiktiv bis "-" ("-" - wenn Treffer in geoffnet TS ist) 2. Und dann ich setze NUR ZWEI MAL 3. Wenn gewonnen mit erste Satz, gucken P. 4 Wenn verloren, ich mache letzte zweite Satz 4. Warte auf naechste "fiktiv" - Zero..... TS 1-2-3 wird gesetzt: 1-2-3 0-2-3 0-1-2 D.h. geoffnet number geht 0, dann 1, dann 3 Beispiel (Hamburg 2.12.2002, Tish 1) 1 utit - 10Euro Spins geoffnet fiktiv Result Balance TS 33 13 28-30, 0 + 19 25-27, 1 + 2 22-24, 3 + 28 19-21, 0 + 6 16-18, 1 + 9 13-15, 3 + 25 10-12, 0 + 17 7-9, 1 + 6 4-6, 3 - naechste spin wir setzen 16 1-3, 0 + +10 +10 13 34-36, 1 + 16 31-33, 3 + 31 28-30, 0 + 35 25-27, 1 + 22 22-24, 3 - naechste spin wir setzen 4 19-21, 0 + +10 +20 Wenn ich verliere erste Satz (-110 euro), ich setze 50 euro/TS (550) Wenn ich verliere diese Satz, ...... ABER PASSIERT ES NICHT..... 2,5 JAHRE IN REAL CASINOS Ich starte vom TS, die weiter liegt.... Zum Beispiel, wenn number 20 Treffer, ich beginne mit 16-18 TS TS 1-2-3 wird mit Zero gesetzt !!! Aber Zero nicht jeder Satzt gedeckt ist... 16-18, 0 Das heisst, 0 ist geoffnet 16-18, 1, 1 geoffnet und TS ist 0-2-3 Zuerst 1 St = 5 euro, wieter man kann 10....... durchschnitlich in 250 spins 19 Saetze mit erste Male gewonnen sind und nur 2 Saetze mit zweite Male (1Male Progression) Ich spiele bis +10 St.
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Hallo, ich fange mal an, die Beiträge aus anderen Threads hier einzustellen. Bitte an alle Teilnehmer, dies mit ihren Beiträgen ebenfalls zu tun. Danke