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Das Kuckuck

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Alle erstellten Inhalte von Das Kuckuck

  1. Soweit ich informiert bin, war Niederbronn ein Erfolg.
  2. Winde werden zwar erzeugt, dies geschieht jedoch vorwiegend durch Gäste, welche ihre Flatulenzen nicht in den Griff bekommen. Die Drehung des Rotors erzeugt einen Torus im Kessel, welcher sich je nach Rotorgeschwindigkeit regelmäßig zu kleinen Wurmlöchern (Spiralwurmlöcher) verwinden kann. Diese Wurmlöcher katapultieren die Kugel in der Zeit zurück. Je höher die Rotorgeschwindigkeit, desto weiter zurück wird die Kugel durch die Zeit katapultiert. Das kann natürlich auch für die Gästeschaft gefährlich sein. Deshalb darf man mit seinen Fingern niemals bei einem laufenden Coup in den Kessel greifen. Es kommt nämlich manchmal vor, dass diese Wurmlöcher zu einem Schwarzen Loch kollabieren. Kommt man diesem Schwarzen Loch mit seinen Händen zu nahe, wird man unweigerlich in eine Singularität hineingezogen. Das geschieht so schnell, dass umstehenden Gästen das Verschwinden ihres Tischnachbarn gar nicht auffällt. Schwups, weg war er! Bei meinem letzten Besuch in der Spielbank Lübeck habe ich starwind (der dort spielt) davon berichtet. Da er nur rudimentär über Naturgesetze Bescheid weiß, wollte er das alles nicht glauben und griff unvermittelt mit seiner Flosse in den pulsierenden Torus hinein. Von einem auf den nächsten Augenblick war er verschwunden, es hatte sich ein Schwarzes Loch gebildet und starwind wurde schnurstracks weggesogen. Es gab nur eine Möglichkeit, ihn da wieder raus zu bekommen. Ich griff zu einer seiner Intermittenzketten, die starwind überall im Casino rumliegen lässt, und warf das eine Ende der Kette in das Schwarze Loch hinein. Das andere Ende wickelte ich um das Drehkreuz des Nachbartisches. Zum Glück bekam starwind das Ende seiner Intermittenzkette zu fassen und hielt sich daran fest. Andernfalls wäre er irgendwo im Universum, bspw. im Andromedanebel wieder ausgespuckt worden. Gemeinsam mit drei Croupiers und einem Tischchef drehten wir am Drehkreuz des anderen Tisches und wickelten die Intermittenzkette auf. Und siehe da! starwind konnte zurückgeholt werden. Er musste noch eine böse Belehrung durch den Saalchef über sich ergehen lassen, geläutert gab er ein paar Stücke in den Tronc. Das wird ihm eine Lehre sein, naja ... zumindest hat es auch was Gutes! Er greift nun niemals mehr in den Kessel, wenn der Croupier den Rotor angeworfen hat. Zum Kuckuck!
  3. Moin Egon, ich würde euch sogar die Leberwurstbrote schmieren, eure Stullenbrettchen bringt Ihr aber bitte selbst mit ...
  4. Ich schrieb ja schon, dass die Festlegung auf eine Favoriten-Raute heute nicht mehr funktioniert. Die Ermittlung der Fallzone würde in diesem Fall auch eine ganz andere Herangehensweise erfordern. Es gibt zwar immer noch einen "favorisierten Winkel", welcher gleich hinter dem "toten Winkel" zu verorten ist, aber die Signifikanz ist einfach zu gering, um sich hier noch auf die alten Berechnungsmethoden zu stützen.
  5. Moin starwind, die Verständlichkeit meiner blumigen Sprache stellt kaum jemanden vor Probleme, wahrscheinlich bist Du etwas zu einfach gestrickt oder kommunizierst vorwiegend mit Molukken.
  6. Habe die Ehre Nosti! für den Köder der Bank bedanke ich mich, gelegentlich würze ich etwas nach, mit Pfeffer und Salz ...
  7. Für meine erste Analyse interessiert mich die letzte getroffene Raute vorerst nicht. Eine sog. Haupttrefferraute ist heute eh nirgends mehr zu finden. Somit ist eine Berechnung zugunsten einer Haupttrefferraute nach aktuellen Maßstäben nicht mehr lukrativ (ist veraltet). Im Kesselbereich muss es einen "toten Winkel" für die erste Anschlagraute geben, in entgegengesetzter Drehrichtung leicht versetzt. An diese Rauten schlägt die Kugel niemals in erster Berührung an. Nachfolge-Berührung von Rauten kann auch im toten Winkel liegen.
  8. Das ist sehr gut beobachtet. Das haben die wenigsten KG kapiert. Du bist ein guter Analytiker.
  9. ja genau! Allerdings interessiert mich der erste Anstoß an einer Raute, die Raute (Diamant) an die die Kugel letztlich schlägt und in den Kessel stürzt, diese Raute interessiert mich eher nicht.
  10. hallo Bebediktus, ich schaue mir zuerst die Anschlagrauten an. Ist hier alles in Ordnung, wird der Tisch gecancelt.
  11. Hallo Ropro, das wird Dir niemand beantworten, weil es kein logisches Argument gibt. Betrachte es als Schein, so wie den Mond am Firmament. Der scheint auch, nur ob es ihn wirklich gibt, kannst Du nicht beweisen.
  12. Hey Lutschi, ein Saarländer G. Clemens schlägt die Nr. 1 der Welt Gerwyn Price im Darts bei der WM, meine Fresse war das geil!
  13. Ach @Juan del Mar, da wär' noch was ... ich wünsche euch Frieden und das es für Dich und Familie alles gut ausgeht, d.h. dass ihr diesen miesen Krieg unverletzt übersteht und auch gesund bleibt. Meine letzten Gedanken in diesem Jahr werden bei Dir sein und die ersten im Neuen Jahr, ich wünsche euch alles Gute in dieser schweren Zeit und für 2023! Happy New Year, lieber Juan! Haltet durch, haltet zusammen, helft wenn irgend möglich!
  14. In der Ukraine schon, da liegt das Blei auf allen Straßen und Wegen ... Guten Rutsch auch Dir!
  15. Auch Dir ein "ruhiges" Silvesterfest im Kreise der Liebsten! Bleigießen sollte als innere Einkehr für diesen Jahreswechsel reichen. Kannst ja die Figuren posten ...
  16. Moin guter Mann! Ja wo ist denn nur die ganze Kohle geblieben? Weiber, Immobilien, Großfamilie und Lebensunterhalt? Was fragst Du das mich? Bin ich seine Mutter? Er ist halt sehr vielseitig und geschäftig ... wo verdienst Du Dein Geld ... am Schreibtisch oder im italienischen Gourmet-Restaurant? KG nach Gehör, Nuttenzentrale, Lizensierungsstelle für abgefakkte Spielsysteme, Chemieprofessor, Stückeentwerter, Experte in Justizfragen, Leberwurstfabrikant und Berater für orthopädisches Schuhwerk ... für Unterhaltung ist immer gesorgt! Behandele ihn bitte mit dem nötigen Respekt!
  17. Naaa das ist mir zu platt, sicher hat er Defizite, Du verwechselst ja neuerdings auch ständig seit/seid ... also bitte, bemüh Dich um mehr Sachlichkeit Die Position des Zirkusdirektors überlässt er anderen, wie er schon schrieb ...
  18. Wenn Du wüsstest! sachse ist doch ein gutes (äh schlechtes) Beispiel
  19. Ja das klingt doch schon ganz anders. Den Finanzern ging es doch nicht in erster Linie um die Nachspieler, die konnten KG generell nicht ausstehen, profitierten sie doch nicht vom Tronc und mussten üble Nachfragen über sich ergehen lassen. In SB war das nie ein Problem
  20. Auch Lutschi dürfte die Millionengrenze überschritten haben, wenn auch hauptsächlich durch Automatenspiel. Tageseinnahmen von 500-1000€/Tag waren es durch KG in SB, gelegentlich auch mal 5000. Er hatte keinen Vertrag mehr mit Doc und mit dem Casino schon mal gar nicht ... naja, die Kinder sollten nicht hungern.
  21. Das ist ja viel zu leicht zu durchschauen, wenn man ansonsten a10 oder a20 setzt. Für mich ist das reines Alibi-KG. (ohne Gewissheit spielen) Der Mann (Doc) war und ist ja nicht blöde, wenn er noch gewinnen könnte, würde er weiterhin a100 setzen. Jeder muss irgendwann dem Alter Tribut zollen ...
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