Jump to content
Roulette Forum

Ropro

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7.820
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Deswegen ist Binominalverteilung falsch. (Das Wort) "Deswegen" bezieht sich auf die Argumentation Binom Nomina. Dass Nomina falsch ist zeigt, dass es eben nicht Binomina.....(verteilung) heißt. sondern die Binomialverteilung also nix mit Nomina Aber du Sprachathlet wirst es nicht begreifen und falls doch, wirst du eh versuchen recht zu behalten und es für deine Lügengespinste weiter zu missbrauchen.
  2. Das habe ich geschrieben und es sollte nur sagen, dass Binomial (ohne N) nix mit Nomina zu tun hat.: ES hat nicht erkannt, dass ich BinomiNal schrieb und nicht Binomial und wird jetzt wieder für alle Ewigkeit behaupten ich hätte gesagt die BIN sei falsch.
  3. Nun lass es uns so sagen: Ich verwechsel die beiden Worte nicht permanent. wie es dir beisipielsweise bei "größte" "häufigste" und "meiste" passiert.
  4. Das ist zwar keine Replik auf mein Zitat, aber was sollte sonst für eine Ausflucht von dir kommen?
  5. Was ist das denn jetzt? Alle drei ausdrücke gelten gleichzeitig bei diesem einen Coup? Und wie passt dann diese Formulierung dazu? kann etwas anderes größer sein als das größte? Muss es dazu häufiger oder mehr kommen?
  6. Sagt die BIN denn nicht auch, daß man nach dem ersten F2 weiter auf die F0/R setzen sollte?
  7. Schon die alten Indianer sagten: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steige ab. Es sei denn eine theoretische Formel sagt dir, bleib drauf, denn gleich galoppiert es wieder.
  8. Dein Trefferquotient im Turnier widerspricht dir.
  9. Wieder mehrere Fehler in einem Satz: 1. die BIN ist die theoretische Darstellung eines vorher empirisch entdeckten Phänomens. Also doch theoretischer Kram. 2. die BIN trifft zu unter der Bedingung, dass sich jeder Wert einer Stufe um n/37tel erhöht. Das Aufrunden der Werte erhöht den Fehlerquotienten. Und es verneint das sogenannte Murphy-Law: Alles was passieren kann, passiert auch. 3. Die Erhöhung des F4 aus 4 F3 passiert seltener als aus allen anderen Anzahlen von F3. und schon garnicht unter der Bedingung, daß noch garkein F3 vorhanden ist. Kurz die BIN trifft seltener zu, als dass sie zutrifft.
  10. Ich sollte eigentlich nicht mehr darauf eingehen, aber: dass diese Behauptung die einzige Lüge ist, die übrig blieb habe ich schon oft nachgewiesen.
  11. Hier ist wieder dein Wortbedeutungsirrtum. Wir haben das ja schon mal beim 1.F2 diskutiert. Die Prozentzahl beim 7. oder 8. coup mag die größte sein, aber am häufigsten fällt der 1.F2 in allen anderen Coups. Oder mit deinen Fabulierungen: Der Einzelfall ist häufiger als der Mittelwert.
  12. Wärest du etwas schlauer hättest du die Ironie erkannt, daß meine Argumentation auf deinen Behauptungen aufgebaut war, und es nicht meine Überzeugungen sind. Wenn ein Theorem ein 3Sigma erleben kann, so sollte es auch einen Vermeidungs-/Gegenstrategie-Mechanismus haben, oder nicht.
  13. So dem alten Bille glaubst du also? Wenn ich mehrer hundert Perms auswerte, dann sind diese ausgesucht. Woher weisst du, daß Bille sich nicht auch Permanenzen zurechtgelegt hat, um seine Theorie glaubhaft zu machen, damit Kleingeister wie du sie für die Lösung halten?
  14. Mach dir die Welt ruhig so, wie sie dir gefällt. Gestern hattest du die 17 noch mit 3 Stücken als GF belegt. Für heute nicht mehr, weil die BIN sie als GF ausgesondert hat. Und peng, sie kommt heute. Und seit wann ist das Nebenfach eine Bestätigung für das "Mittelwert"-BIN-Fach, das nicht getroffen wurde?
  15. Deswegen ist der vorherige Coup ja auch Vergangenheit und zählt nicht mehr, es sei denn ich habe einen F9 im 112. Coup. Du musst lernen, daß die Wahrheit keine Frage der Logik ist, sondern nur der Rechthaberei dient.
  16. Sagen wir es so: NOMINA steht nirgendwo in der Binomialverteilung oder der Mathematik Deswegen ist Binominalverteilung ja auch falsch
  17. @Sven-DC Wie zum Beweis: Vergleiche deinen Einsatz für Gestern 27.08. mit deinem Einsatz für Heute 28.08. mit dem Ergebnis von heute 28.08. Tisch 3 = 17
  18. für den 29.08. Saldo 1567 je 2 Stück auf 1 2 6 7 12 14 18 19 24 29 33 34 36 Gesamt 26 Saldo 1541
  19. Nomina kommt von nomen Bi-nom da kommt nom von Wert/Ereignis/Ausdruck (siehe binomische Formel) Das einzige was daran gleich ist, ist der Wortstamm aber nicht die Bedeutung.
  20. Die Binomialverteilung ist ein Theorem. D.h. sie gilt für die per Wahrscheinlichkeitstheorie aber nicht für eine einzelne Permanenz. Übereinstimmungen sind zufällig aber nicht ableitbar. Jeder Wert hat die EW von n/37. Wenn ich also 10 F0; 13 F1; 4 F2; 5 F3; 3 F4; 2 F5 habe sagt die Binomialverteilung, daß deren EW 10/37; 13/37; 4/37 usw ist. Zusammen ist die Wahrscheinlichkeit 1. Sagt die Binomialverteilung, daß der EW x,49 oder x,51 ist, ist daraus nicht ableitbar, ob der Wert sich erhöht oder nicht. Als Vorhersageinstrument versagt sie, sobald die aktuelle Permanenz sich in einer Weise entwickelt, die in der BIN nicht dargestellt ist. Beispiel: die Perm beginnt mit 22 22 11 22 oder aber deine Ableitung der Genralfavoriten, die entstehen und sterben nach deinem Gutdünken. Entweder sie kommen garnicht oder sobald sie den Kreis der Generalfavoriten verlassen müssen treffen sie. Daß dich das theoretische Konstrukt in die Irre führt kannst und willst du nicht einsehen.
  21. für den 28.08. Saldo 1580 je 1 Stück auf 1 2 6 7 12 14 18 19 24 29 33 34 36 Gesamt 13 Saldo 1567
  22. Und schon begründest du dein Missverstehen.
  23. Da sieht man mal wieder, wie sehr du die BIN missverstehst.
  24. Die Eier wünscht man sich vor allem von Dir.
  25. F0 F1 F2 F3 F4 … 34 1 1 0 1 0 0,0002 % 33 3 0 0 1 0 0,0007 % 33 2 1 1 0 0 0,0025 % 33 1 3 0 0 0 0,0021 % 32 4 0 1 0 0 0,0215 % 32 3 2 0 0 0 0,0559 % 31 5 1 0 0 0 0,3798 % 30 7 0 0 0 0 0,5374 % Prozentangaben bitte mal 100 rechnen
×
×
  • Neu erstellen...