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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Hier erkennt man eindeutig, wie starr du es gern hättest. Dieser Satz allein garantiert dir langfristige Verluste, noch sicherer wie das Amen in der Kirche. Etwas flexibler sollte man schon an das Problem rangehen, z.b. ist es völlig sinnfrei am EW der BIN das Spiel zu stoppen, wenn man nur 1 Plein(oder wenige) im Angriff hat und noch einige Sätze sogar im Gleichsatz machen kann, bis kein Gewinn mehr ist. Wie kann man nur sich sowas Ausdenken und dann noch unter den Thema es verbessern zu wollen.
  2. Es wurde schon genügend vorgespielt und geprüft und überall waren die Gewinne über den Verlusten. Dein Problem ist aber, das du nach was starren sucht, was einfach runter zu spielen und einfach zu programmieren ist. Das wirst du bei meinen Ansatz nicht finden. Und genau deshalb ist er gewinnfähiger, als das meiste was hier vorgestellt wurde. Man kann niemals dauerhaft was holen, wenn man sein Spiel der Perm anpasst, das geht nur mit flexiblen Regeln, niemals mit starren. Deshalb ist auch Beweisführung auf langen Strecken schwierig, weil einige Spiele variable Entscheidungen fordern. Programmierungen sind mit herkömmlichen Mitteln nahezu unmöglich, weil es da immer um, wenn -dann, und wenn dann-nicht Entscheidungen geht, auf einfacher Ebene. Ich betrachte aber immer mehrere " Signale" gleichzeitig und führe das in einer Summe zusammen, und treffe dann die Entscheidung
  3. Über meinen Thread in dem ich meinen Ansatz vorgestellt habe, stand nicht " Hier ist das ultimative Gewinnsystem- die Lösung des Gewinnproblems seit 200 Jahren" Es sind deine Interpretationen der Wirklichkeit. Es steht da "Favoritenangriff nach BIN" und ich schrieb dazu, das ich damit gute Erfahrungen gemacht habe und seit Jahren bedeutend mehr gewonnen habe, als verloren. Das allein reicht schon um hier eine Welle der Empörung, Hass und Neid los zutreten, die bis heute nicht endet. Ich kann nichts ändern, wenn hier die Loser jahrelang ins Casino rennen oder in den Schießbuden tadeln und nichts reißen, so das sie alles was nach Gewinn riecht und sie nicht selbst erfunden haben erst mal glauben platt machen zu müssen. Es gibt auch wenige vernünftige, die gehen mit Verstand an die Sache und äußern sich auch entsprechend. Bin aber froh dir nach langen verbalen schlachten, doch noch erklärt zu haben,das F4 nicht gleich F4. Die Favoritenverfolgung nach BIN in gegitterten Permabschnitten ist jedenfalls besser als dein ganzer Scheiß was ich jetzt von dir hier gelesen habe ( betr. klass. Ansätze) Ja das klingt arrogant, genau so ist es auch gemeint. Weil, so wie man in den Wald hin ruft, so schallt es auch zurück.
  4. Ja wenn man mit der MG math Gewinnen kann, wie du ja schreibst und nur die Spielregeln sind schuld. Dann sind ja Gewinne beim Roulett math. schon lange bewiesen, nur die bösen Casinos riegeln ab. Also in Wahrheit Keine Spur von " es geht nichts"- math Beweis, MG auf EC Man muss schon die Spielregeln ins Spiel mit einbeziehen und nicht einfach aushebeln. Man kann auch noch viel einfacher Dauergewinne machen, man wartet einfach auf eine 25 EC Serie und setzt dann dagegen, da scheitert es nicht an den Spielregeln, sondern an der Durchführbarkeit. Also ein weiterer math. Beweis für Dauergewinne, gut das die Mathe immer Recht hat und demzufolge was zu holen ist, auf math. Basis bewiesen. Also Gewinnproblem gelöst, math. Bewiesen. Wenn man diesen Spaß weiter denkt und man den neg. EW des Spieles durch warten auf besonderes Situationen oder durch unbegrenzte Satzhöhe aushebeln kann, was auch nur eine simplen math. Nachweisführung erfordert, dann muss es auch noch weitere Möglichkeiten geben den neg. EW zu überwinden. Nur ist hier die Nachweisführung etwas komplexer. Ergebnisse zu liefern scheitert ja immer an dem Argument der zu kurzen Prüfstrecke.
  5. Hier geht es aber um Beweise, über was das Existiert - Spielansätze für Roulett- und der Beweis welcher zu erbringen wäre, warum funktionieren sie alle nicht, jedenfalls nach deinen Behauptungen hier. Das sie nicht funktionieren kann man doch ganz klar Beweisen. Der Klassiger wäre doch die MG auf EC. Wenn du also jetzt behauptest, mit meinen Ansatz ist kein Blumentopf zu holen, dann liegt doch die Beweispflicht bei dir das es so ist, weil es deine Behauptung ist. Und wer was behauptet sollte doch bitte auch dazu Argumente liefern warum es so ist, weil du das aber nicht kannst, forderst du einfach die Beweisumkehr der Gegenseite und schreibst, das Unmögliche ist es zu beweisen, weil es nicht existiert. Das ist schlicht weg nicht richtig. ( siehe MG auf EC) es ist unmöglich damit zu gewinnen und man kann es beweisen. Beweisansätze über die Gewinnfähigkeit meines Spieles liegen ja schon vor, bzw. sind noch in der Prüfung, es wird erklärt, gespielt dokumentiert, programmiert. Nun wärst du mal an der Reihe, zu deiner Standardaussage mal Butter bei die Fische zu geben und nicht nur von der Gegenseite Beweise anfordern und allgemein auf die Mathe zu verweisen.
  6. Lass mich doch einfach spielen was ich und wo ich will und mit welchen Stückwerten ich will. Ich habe dir doch auch noch nie vorgeschrieben, welche Stückgröße du nehmen sollst und wo du spielen sollt. Oder ob du überhaupt spielen sollst. Deine Fürsorge geht einfach zu weit. Ich kann schon selbst entscheiden was gut für mich ist und was ich will. Dein Ratschläge sind völlig überflüssig.
  7. Danke du bist eben doch der Beste hier und schreibst völlig neidlos eben die Dinge so wie sie sind.
  8. Es steht da, zu deiner Behauptung das klass. nichts geht. Oder willst du jetzt ausdrücken, du hättest hier gar nichts behauptet und musst auch nichts beweisen
  9. Lesen kannst du ja, wie man sieht. Ich schrieb nicht von der kompletten Berufsgruppe, sondern von denen welche nichts vom Spiel verstehen. Mathematiker, sind in der Regel keine Spieler und wirklich die meisten haben sich mit der Materie zu wenig beschäftigt, so das sie auf Grund des math. Auszahlungsnachteil schnell zu den Trugschluss kommen, es ist nichts zu holen.
  10. Ständig machst du dir Sorgen um die anderen, Roli spielt mit zu kleinen Stücken, ich soll es endlich mal mit richtigen Geld versuchen. Mir kommen bei deinen guten fürsorglichen Ratschlägen gleich die Tränen. Soviel Nächstenliebe noch unter den Menschen, kaum zu glauben
  11. Aber immerhin schon mal den negativen EW des Spieles überwunden, was ja angeblich unmöglich ist Somit wäre nichts verloren, eigentlich schon genug gewonnen.
  12. Dann kannst du ja gleich mal mit den deinen Beweisen zu deiner Behauptung das klass. nichts geht loslegen. Aber führe biite nicht die Loser an, welche ständig verlieren oder die Mathematiker welche von dem Spiel nicht verstehen, außer 36/37.
  13. Mein Spiel ist aber nicht mit normalen Favoritenangriffen vergleichbar, deshalb sind auch seine Erfahrungen nicht so direkt auf meinen Ansatz zu übertragen.
  14. Deine Betrachtung und deine Grafik lässt aber völlig die jeweilige Anzahl der Vorplein außen vor. was für den Angriff sehr wichtig ist. Die Länge der Trefferabstände muss auch ins Verhätnis der zu spielenden Pleins gesetzt werden. Und da kommt eben nach 3 F4 der F5. deshalb schreib ich auch das es dort günstig ist anzugreifen. Also vielen Dank für deine Arbeit und Mühe und auch durch aus interessanten Ergebnisse, aber vermische bitte nicht deine halbseidigen Auswertungen mit meinen Feststellungen bei meinen Spiel.
  15. Wieviel Gesetze gibt es den ? Welche kennst du davon ? Und was drücken sie aus. ? Ach ja die Kugel fällt ja immer hin wo sie will, aber warum beschäftigst du dich dann überhaupt mit den Spiel, und warum stellst du Spielansätze vor, welche einen Vorteil haben. Nach deiner Meinung jeden falls Ist den das nicht alles sinnfrei, wenn es doch keine Gesetze gibt ( außer den ballistischen), wonach sich der Kugelfall richtet. Logisch kann keiner den nächsten Coup vorher sagen , aber z.b. die nächsten 37, ob es zum gewinnen reicht, kommt darauf an was man daraus macht.
  16. Welcher Unsinn genau bitte ?? Was habe ich nicht verstanden ? Bitte genaues Beispiel und deine Sichtweise inkl. Argumente dazu. Aber bitte nicht deine Auswertungen, welcher keiner wirklich nachprüfen kann, was überhaupt wirklich und wie es ausgewertet wurde. Wenn du mich zur Ordnung ruft, wegen Beleidigungen , warum nicht dann Sachse, Hans Dampf und Ropro im gleichen Satz mit nennen ?? Ach ja die armen Opfer setzen sich ja nur bei meinen verbalen Übergriffen zu wehr.
  17. z.b.auf Grund des Gesetzes, das in 37 Coup nur ca. 23/24 Zahlen getroffen werden. Also hat sie im Gegensatz zu dir, das Haller-Buch gelesen und auch verstanden, und weiß das sie innerhalb 37 Versuche ca. 13/14 Fächer nicht treffen darf. Das macht sie dann auch. So neu ist das in Wirklichkeit gar nicht, auch wenn du es erst vor wenigen Monaten entdeckt hast und Stolz noch deine vermeintliche neuen Erkenntnise in Form einer Übersicht präsentiert hast. Könnte auch etwas eher schon gewesen sein ( eventuell DC)
  18. Die Formel berechnet was empirisch tatsächlich passiert, also war doch das empirisches Ereignis zu erst da. Er wird von den jeweiligen Daten gebildet. Zuerst sind die Daten da, dann wird von den Daten der Mittelwert gebildet. Ohne Daten kein Mittelwert. Von Daten gibt es immer einen Mittelwert. Den kann man durch fleißiges Zählen, oder durch Rechnen ermitteln. Unterschiede sind durch die jeweilige Stichprobe bedingt. Nicht jeder seinen eigenen, sondern jeder kann auf unterschiedliche Berchnungsmethoden oder empirisch ermitteln. Die Werte werden dann auch geringfügig abweichen. Hier weicht aber auch die Empirik von der Mathe ab. Empirisch kann es größere Verschiebungen geben, logisch desto größer die Prüfstrecke desto kleiner die Abweichungen. Ja aber doch möglich, und nicht nur eine Perm, sondern auch 2 oder 3. Beim Spiel trifft man ja auch öfter mal auf 3 Sigma und größere Abweichungen, warum sollen sie dann in der Prüftstrecke nicht vorkommen und das vermehrt ? Ja und genau deshalb gibt es auch keine empirische Binomialverteilung wie du schreibst
  19. In meinen Beitrag ging es doch um mögliche Manipulationen des Zufalls. Wenn z.b. die Kugel in ein beliebiges Fach fällt, das ist Zufall, nicht mehr Zufall ist wenn nun die Software es vorher unmöglich macht das die Kugel sich ein Fach ihre Wahl ( auf Grundlage der Roulettgesetze) aussuchen kann, sondern durch Druckluft, welche von unten in die Zahlenfächer eingeleitet wird, daran gehindert wird in das Fach ihrer Wahl einzufallen, sondern nur z.b. von 37 möglichen nur noch 10 Fächer zur Verfügung stehen, wo sie einfallen kann. Das ist ein Beispiel bei einem mechan..Kessel. Bei RNG ist es etwas simpler, du bekommst einfach nicht die Zahl auf den Bildschirm, welcher der Zufallsgenerator ermittelt hat, sondern die welche hilft die Quote des jeweiligen Tisches den Vorgaben an zu gleichen. Du fragst jetzt aber nicht noch welche Zahl das genau ist ? Möglich wäre es schon.
  20. Du verstehst den Zusammenhang nicht. Die Abweichung wird vom Mittelwert berechnet, der Gauss hat eine Formel gefunden, wie man auf math. Basis ermitteln kann was empirisch passiert. Der Mittelwert ist der Mittelwert, welcher je nach Ermittlungsart immer fest steht. Da gibt es überhaupt lkeine Abweichungen innerhalb der Ermittlungsart. Ändert man die Ermittlungsart ändert sich auch der Mittelwert. Meiner Meinung nach ist die math. Methode exakter, weil empirisch ist es auch davon abhängig wie sich der Mix der Perms auf der Prüfstrecke gerade zusammensetzt. Welche Perm man also zufällig zur Prüftsrecke zusammenfügt. es könnte auch einige darunter sein,mit z.b extremer Sigmaabweichungen, welche sich dann auch auf den Mittelwert ungünstig auswirken. Deshalb diese Unterschiede bei der empirischen und math. Ermittlung des Mittelwertes.
  21. Lieber Hemjo, Die möglichen Manipulationen zielen doch niemals auf den einzelnen Spieler ab. Es wird in bestimmten Zeitfenstern, das Ist-Spielergebnis mit dem Sollwert verglichen, wenn nötig wird nachgeregelt, in der Form das für eine befristete Zeit schwache oder leere Zahlen getroffen werden,solange bis die Zielvorgabe erreicht. Ob ein Spieler nun gewinnt oder ein anderer verliert und wer das ist, ( bedeutet ob er schon viel oder wenig gewonnen hat, oder sogar minus hat),wird in der Software nicht beachtet, sie betrachtet den ganzen Tisch. Das bedeutet im Umkehrschluss das in gewissen Abständen nicht der Zufall spielt, sondern gezielt Zahlen ausgesucht werden, was wiederum bedeutet, das sich die Häufigkeitsverteilung, was ja die Grundlage für mein System ist, nicht so erfüllen kann wie es der Zufall vor sieht. Egal ob du nun spielst oder nur das Spiel zuschaust. Sie haben dich speziell überhaupt nicht auf den Schirm. Selbst wenn du fett im Gewinn bist,ist es der Software wurscht, weil insgesamt das Ergebnis stimmt und dein Gewinne ein anderer verloren hat und die Marche dabei das Casino schon im Sack hat.
  22. Es ist kein Gebrabbel, du hast es nicht korrekt bezeichnet. Man kann die Binomialverteilung nicht empirisch ermitteln, weil Binomial schon die Ermittlungsmethode bezeichnet. Die 2 bis 3 Coups sind die Abweichungen des Mittelwertes. Abweichungen werden ja immer vom Mittelwert aus berechnet, die höhe wird in Sigma ausgedrückt. 99,73 % aller Abweichungen vom Mittelwert finden innerhalb der 3 Sigmaschranke statt. Ändert sich der Mittelwert, ändert sich demzufolge auch die Abweichung.
  23. Zwischen der empirischen und math. Ermittlung gibt es nur geringfügige Abweichungen von max. 2 bis 3 Coups im höchst Fall. Wer es nicht glaubt soll es testen. Richtig muss es aber heißen, die Häufigkeitsverteilung empirisch ermititelt. Binomialverteilung bedeutet immer Häufigkeitsverteilung auf math. Basis ( nach BIN eben)
  24. Die RNG-Schießbude würde ich weglassen, weil es dort leichter bzw ungefährlicher ist die Perms zu manipulieren. Einen realen Spieltisch zu manipulieren, hat ein großes gefahrenpotential entdeckt zu werden, zu mal wenn er nicht in einem Hinterhof-Studio steht , sondern in einem öffentlichen Casino, wo jeder Zugang hat.
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