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Bedenke bitte , das kürzere Angriffstrecken auf den unteren Favostufen immer mit der größeren Anzahl von Favoriten auf der gleichen Stufe einhergeht. z.b. hat man vei F1 zu F2, "nur" eine Coupstrecke von ca. max. 25 Coups zu überwinden, aber es sind auf dieser Strecke auch bis zu 25 versch. Pleins zu spielen. Allgemeine gilt je höher die Favostufen, desto länger die Coupstrecke bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der zu verfolgenden Pleins Bei weniger Pleins, können die Angriffe länger im Gleichsatz durchgeführt werden, (bzw. moderat gesteigert werden) darin sehe ich den Vorteil, welcher sich gegenüber den Angriffen mit vielen Pleins aus den unteren Favostufen ergibt. Die umfangreiche Progi von once, funzt nur wenn doppel oder Mehrfachtreffer in folge kommen. Wenn das passiert funzt fast alles. Bleiben diese Treffer weg, kackt das Ding erbärmlich ab.
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Egal wo du sie her hast, jedenfalls das mit den 4 F4 war fehlerhaft, deshalb schrieb ich auch, ich bezweifle ob es richtig ist
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PAROLI Forum Treffen 2019 !!!
topic antwortete auf Sven-DC's MarkP. in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@4-4Zack, @MarkP. Ihr zwei lasst doch auch regelmäßig euren Senf hier ab, warum wollt ihr mir das nicht zu gestehen ? -
PAROLI Forum Treffen 2019 !!!
topic antwortete auf Sven-DC's MarkP. in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Nein habe ich nicht, Aber irgendwie kommen wir doch schon den von mir vorausgesagten 7 Teilnehmer näher, oder ? Merkwürdig bleibt dennoch, das sich plötzlich Leute angemeldet haben, die hier gar nichts oder fast gar nichts schreiben, das wird man ja mal wohl festhalten dürfen. -
PAROLI Forum Treffen 2019 !!!
topic antwortete auf Sven-DC's MarkP. in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Er schreibt gar nichts, das ist richtig, außer 1 x Anmeldung und 1 x Absage und 1 x Sondermüll -
Meine Erklärungen orientieren sich auf deine Auswertung, oder wo du sie auch immer her hast, ist doch wurscht. Jedenfalls auf die Kurven, die du hier hochgeladen hast, Quelle unbekannt oder so. Die Erkläerung ist passend zu deiner (der) Darstellung hier, das zweifle ich nicht an. Ist deine Darstellung oder diese welche du hier eingestellst hast falsch, so sind auch meine Schlußfolgerungen daraus falsch, weil diese sich auf das hier dargestellte beziehen.
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Korrekt deine Auswertung zweifle ich an, meine Erklärung ist passend zu deiner Auswertung
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Wieso, das Spiel geht doch erst los wenn man 4 F4 hat und das ist laut deiner Grafik frühestens im 25 coup, was ich aber mal anzweifle, weil ich es selbst schon wesentlich früher erlebt habe, aber er unter die Ausnahmen zählt und man auch deshalb als Startsignal 4 F4 ab 25. Coup festlegen kann. Es geht aber hier darum, was dargestellt ist. Ich sehe es aber als nachteilig an, mit dem Angriff auf F5, mit erst 4 F4 zu starten, auch wenn es ein wesentlich kürzeres Angriffsfenster gibt. Der Nachtiel liegt darin, das man sich von allen spitzen Trends selbst aussperrt, also dort wo sich der F 5 aus weniger aus 4 F4 bildet und diese Angriffe kosten wenig und bringen viel. Es ist deshalb sinnfrei sich überhaupt mit dieser Variante zu beschäftigen, und wenn schon dann müssten die 4 F4 während des Angriffes ausgewechselt werden, (alt gegen neu) weil dann auch nicht die ersten 4 F4 zum F5 werden müssten, sondern allgemein aus 4 F4 sich ein F5 bilden muss. Das macht noch mal einen wesentlichen Unterschied.
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Was haben die 25 Coups im Vorlauf damit zu tun. Man spielt doch erst los, wenn man 4 F4 notiert hat und dann greift man die über ca. 35 Coups an, wenn das stimmt ( was ich mal bezweifle) weil es immer extreme Ausreißer gibt die einen die Suppe versalzen, wäre im ca. 60 Coup die Feier zu ende. Es ist gerade der Sinn das kein weitere F4 dazu kommt, um den Angriff unter Kontrolle halten zu können. Die Fälle, wo der Angriff wegen eines weiteren F4 abgebrochen wird, gehen dann als minus in das Spielsaldo ein
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Genauso gut kann man in einen spitzen Lauf kommen und die gleiche Anzahl hintereiander Gewinnen
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Du schlauer, dann stelle mal bitte das unendliche empirisch dar.
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Man muss aber immer noch die F4 setzen , wenn man einen F 5 Treffen will. Oder sehe ich nach deiner Meinung nach was falsch
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Es wären mit 4 Plein lediglich ca. 35 Coups zu überbrücken, steht weiter oben da
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Und du wirst verbal sofort auffällig, wenn deine Meinung nicht mit meiner stimmig ist und /oder wenn dir die Argumente fehlen Oder hast du einfach nur ein Rad ab, die Angriffstrecke ist doch laut deiner Grafik kürzer, als bei den F4, ohne definierte Anzahl Vorpleins. Was gibt es da noch zu schreiben ?
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Gilt aber nur, wenn die Trendumkehr von spät zu normal oder sogar früh statt findet. Genauso gut kann es auch mit spät weitergehen. Das gilt aber für alle Stufen. Einzelne Angriffe abzusplitten und nur die zu spielen, hat den Nachteil das es schnell zu starr wird und damit kann man den Zufall schon gar nicht bezwingen. Ich halte die Mischung der Angriffe für sehr gut, weil das Risiko wird gestreut und man kommt öfter mal spitze Trends vor die Flinte, welche für das Spiel Überlebenswichtig sind, als gezielt nur eine Stufe anzugreifen.
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Das kannst du dir sparen, es ist so
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Wenn es stimmt, was hier dargestellt ist, hätte ich schon mal Recht mit meiner Behauptung das die Coupstrecke wesentlich kürzer wird. Es wären mit 4 Plein lediglich ca. 35 Coups zu überbrücken, das ist mit einer Progi zu über brücken. Problem wären eventuelle einzelne Ausreißer nach hinten, die hier nicht erfasst sind.
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Naja, hier muss ich mal für Ropro schreiben, die Beschriftung ist hier überflüssig weil im Zusammenhang. X-Achse Coupzahl Y- Anzahl der Ereignisse ( Treffer)
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Na erstmal siehst du doch, das bei F4 die Coupbreite schon mal kleiner ist. Das man darauf länger warten muss ist doch auch logisch, und das dabei die besten Treffer vorbei ziehen, bedarf doch keiner Erklärung weiter
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Ja was ist passiert, kannst du es erklären ? Ich ja, aber du mal bitte zuerst. Wieso jetzt die empirische Verschiebung, wenn man nur 4 F4 zu F5 betrachtet
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Ich glaube mal du meinst was ganz anderes, weil die exakte Gleichförmigkeit ist doch eigentlich für das Spiel wurscht. Das einzige was wichtig ist, das es ungefähr vor dem Scheitelpunkt genauso viele Treffer wie danach gibt. Ungefähr ist völlig ausreichend, weil man ja eh nicht die gesamte breite mit spielen kann. Was aber viel spannender ist, und ich auch glaube das deine Frage darauf abzielt, wie groß ist Coupmäßig die Spannbreite bei 4 F4 zu F5. Nach meiner Meinung dürfte sie wesentlich geringer sein, als bei der Darstellung wann wird überhaupt ein F4 zum F5. Daraus lässt sich ein neues Angriffsmuster stricken, aber soviel schon vorab, es krankt etwas an Satzarmut und du wirst schnell wieder dazu übergehen, nicht auf 4 F4 zu warten und dann anzugreifen, weil du viele Treffer an dir vorüber ziehen siehst, welche wenig Einsatz aber viel Gewinn bringen, also warum an dieser Stelle knausern, dann doch lieber die Verfolgung etwas verkürzen.
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Ich denke sogar, das es etwas nachteiliger ist, weil du hier glaubst das was lange wenig getroffen wurde, kommt jetzt öfter und das auch noch gerade auf deiner 19 Coupstrecke. Nach meiner Meinung wäre es vorteilhafter nach einer Pleinrotation die 12 Rest. anzugreifen, weil da treffen laut BIN innerhalb 19 Coups schon mal 7. Was nach 500 Strecke passiert, weiß keiner so genau, weil die Mischung der 12 Pleins ist viel zu undefiniert
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Ja sehr gut, in der BIN Tabelle bei Haller steht ja auch der 59 Coup für den 1. F5, Favrad hat in seiner Tabelle den 55,5 Coup als MW ausgewiesen. Ich denke mal du machst jetzt hier eine Erbsenzählerei auf um deine Behauptung zu untermauern das es keine Glockenkurve ist. Ich würde schon von einer Symetrie hier sprechen, wenn du wieder einen anderen Prüfpool auswertest gibt es wieder andere leichte Verschiebungen. Aber als Glockenkurve kann man diese Gebilde schon bezeichnen.
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Ich schrieb ja schon, es gibt unterschiedliche Berechnungsmethoden und auch unterschiedliche empirische Auswertungen mit unterschiedlichen Prüfmengen, deshalb weichen die Mittelwerte etwas ab. Was die Glockenkurve aber generell nicht in Frage stellt. Wenn du bei der Darstellung auf der X-Achse die Coups weglässt, wo nichts passiert, wird es optisch noch etwas gleichmäßiger. Jedenfalls sieht das schon mal besser aus, gemessen an dem was du sonst du schon mal abgebildet hast. Da hast du nämlich z.b. alle F4 auf einer Zeitachse dargestellt und eine links steil ansteigende und nach rechts flach abfallende Kurve erhalten und hast behauptet das sieht einer Glockenkurve aber gar nicht ähnlich. Jetzt wo du erstmal begriffen hast , worum es überhaupt geht, nimmst du die Lupe und stellst fest,aber math. ganz korrekt ist das nicht. Wie auch hier wird empirisch der Zufall angebildet, da wird es nie haargenau mit den math. Werten eine 100 % Deckungsgleichheit geben, aber große Ähnerungen und das ist hier z.b. der Fall
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Es ist doch wurscht, die Glockenkurve gilt für alle Zufallsereignisse,bei F2 gibt es ein paar mehr Ausreißer außerhalb sigma 3, deshalb die leichte Verschiebung nach rechts. Aber deshalb kann man doch generell nicht die Glockenkurve anzweifeln. Der Name steht wegen dem Glockenähnlichen Gebilde zurecht, es ist eindeutig eine Symetrie beidseitig des Mittelwertes zu erkennen, das kannst du nicht bestreiten. Auch wenn sie nicht klingelt und Babyöl auch nicht aus Babys gemacht wird.