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topic antwortete auf Rouletteforscher23's Mandy16 in: Roulette Strategien
::!:: Hallo Mandy, @alle, ich sehe das ähnlich. So etwas muss auf lange Sicht hin geprüft werden, denn man kann nicht jedesmal nach einer Stunde im Plus sein. Je nach Strategie kann man auch unterschiedliche Grenzen für den Verlust festlegen, z.B. in einem Monat nicht mehr als 300 € im Minus stehen, ansonsten aufhören o.ä. Oder von einem hohen Gewinn, sagen wir 2000 € darf nicht mehr als 650 € verloren werden. Solche Maßstäbe können manchmal ganz sinnvoll sein. Viele Grüße, Rouletteforscher23 -
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topic antwortete auf Rouletteforscher23's Rouletteforscher23 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sachse, nicht schlecht, die Idee mit der Programmierung. Dass die Satztechnik bez. der Tischpermanenz programmiert werden kann denke ich schon. Und vielleicht kommt da auch 50/50 bei heraus. Aber da ich bei der variablen Einsatzhöhe keine Strategie habe, die ich in eine Formel fassen kann, weiss ich nicht wie das funktionieren soll. Ich setzte zwar in meinem Beispiel nach einem Gewinncoup auf einen zweiten mit höherem Einsatz, aber auch nur weil die Permanenz es mir erlaubte. Und jetzt nehme mal an, ich hätte einen höheren Einsatz verloren, hätte ja passieren können. Dann hätte sich meine Satztechnik sofort der sich ändernden Permanenz angepasst. Und es gibt (unendlich) viele verschiedene Varianten für den Verlauf der pers. Permanenz. Wie soll das alles programmiert werden? Unendlich viele verschiedene Sätze mit mehreren Einsatzhöhen, alles muss sich allem anpassen, das schafft kein Programmierer einem Computer einzugeben. Beispiel: ++-+-+--+-+-+--+-+--+-+-+-+++-- ----+-+-++--+-+++++-++++++-++------+++-+++-----+++-+-+-+-+++--- +++-+---+++-++++-------+++----+--+-+-+++++++-++--+-+-+-+-+-+-+++- -+-++++++-++++-+++++------+++++---+++-+++--++-+-+-+++-- ++-++-+-+-----+-++-++-++-+-+-+-+++-+-+-++++---++ Alles unterschiedliche pers. Permanenzen, in jedem Strang gelten andere Regeln, die sich zwischendurch wieder ändern müssen, weil die Permanenz sich ändert. Über große und über kleine Abschnitte. Und nicht jeder Strang, der so aussieht ++-+-+++-+- wird nicht jedes Mal nach dem gleichen Muster mit gleicher Einsatzhöhe bespielt, denn vor diesem Strang treten wieder unterschiedliche Muster auf, die man auch betrachten muss. Alles hat also Auswirkungen auf die variable Satzhöhe, im Großen wie im Kleinen. Und welcher Programmierer kann alle Kombinationen einzeln programmieren??? ::!:: Viele Grüße Rouletteforscher23 -
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topic antwortete auf Rouletteforscher23's Rouletteforscher23 in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo DanDocPeppy, danke für deine Stellungnahme! Ich kann gut verstehen, dass du manchmal deine Selbstdisziplin verlierst, denn Ziel ist ja, abzuräumen so gut es geht. Und da fällt es oft schwer, die Grundregeln einzuhalten, denn man braucht mitunter viel Geduld, um wieder auf den grünen Zweig zu kommen wenn die Verlustphasen lange überwiegen. Die meisten Spieler werden das Problem auch haben. Ich teste zwar erst eine Woche mein Spiel, aber so etwas hatte ich auch schon. Beim fiktiven Setzen ist es leichter, die Selbstbeherrschung zu bewahren und ich habe es auch geschafft. Und es hat sich gelohnt. Vielleicht fällt es dir im realen Spiel leichter, Disziplin zu bewahren, wenn du erst mal gar nicht an einen Gewinn denkst sondern nur versuchst, das Spiel gutestgehend nach den Regeln zu spielen. Deine Jetons solltest du nur als Mittel sehen, einen bestimmten Weg zu gehen. Ist bestimmt nicht einfach, aber psychologisch gesehen eine gute Methode, beim richtigen Setzen zu bleiben. Also versuchen, nicht an Gewinn oder Verlust zu denken. Nach dem Spiel kann das Geld gezählt werden, und wenn du verloren hast, dann viele Stücke mit wenig Wert. Freu dich, denn die Gewinnserien, in denen du wieder ins Plus kommst sind bestimmt bald da. Aber jetzt weiss ich ja selbst noch nicht sicher ob ich das so schaffe. Wie auch immer, vielleicht konnte ich dir ein bisschen weiterhelfen. Viele Grüße und viel Erfolg weiterhin, Rouletteforscher23 -
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Hallo Strolchii, interessant ... Im OC werde ich aber nie spielen, weil ich da nicht völliges Vertrauen zu den Betreibern habe, dass da der Zufall auch wirklich lupenrein ist, was keine Anschuldigung sein soll. Du hast Recht, mit echtem Geldeinsatz braucht man bestimmt Nerven und viel Geduld. Man darf auf keinen Fall das Glück herbeizwingen, denn dann klappt gar nichts mehr. Aber wenn es Stück für Stück zu einer Art Routine wird, dann traue ich mir das ohne weiteres zu. Alles Gute, viele Jetons, Rouletteforscher23 -
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@deadwoker wenn ich im Realspiel die 2 € nicht setzen werde, dann kann ich meine pers. Permanenz ja nicht weiterführen. Ich müsste dann die Fiktivsätze von 2 € zwischen die realgesetzten fügen. Aber das ist etwas völlig anderes für mich. Naja, vielleicht probiere ich das trotzdem mal so. Vielleicht hast du da recht, und ich werde auf lange Sicht bei jeder Stückgröße auf -1,35 % kommen. Aber noch bin ich bei meinen Fiktivsätzen insgesamt bei 83 € im Plus. Und so lange es gut geht mache ich einfach mal weiter. Du sagst, du warst mal genau wie ich auf diesem Dampfer. Darf ich wissen, ob du jetzt deine Strategie geändert hast und Gewinne erzielst, wenn ja, was machst du jetzt anders? Oder bist du jetzt zum Schluss gekommen, dass auf Dauer gar nichts geht beim Roulette? Viele Grüße, Rouletteforscher23 -
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@Paragon, du hast Recht, die Satztechnik der Tischpermanenz ist weniger variabel, aber was mir wichtig erscheint ist dabei, dass sich meine Sätze immer im Rhythmus der Tischpermanenz "mitbewegen", (also doch etwas variabel) so gut es eben geht. Das erfolgt nach starren Regeln, die sich aber auszahlen (nach meiner Erfahrung bis jetzt). Das, was ich eigendlich als variabel bezeichne, ist vor allem die Variation des Einsatzes, für die es keine starre Satzart gibt, nach der ich mich da richte. Die Kriterien der Einsatzhöhe sind nämlich ganz andere, die man nicht in eine Formel fassen kann. Ich habe in meiner Doku ja dazu alles gesagt, wenn du dir das nochmal durchliest, dann verstehst du das bestimmt. ganz richtig, es geht ja auch darum, in Verlustphasen mit dieser Einsatzhöhe zu spielen. Als ich eine kleine Gewinnstrecke hatte, habe ich mit etwas mehr gespielt. Wenn ich noch eine Zeitlang genug geübt habe, dann kann ich an solchen Stellen auch locker 20 oder 50 € setzen, das habe ich teilweise auch schon getan (fiktiv natürlich) und das zahlt sich dann richtig aus. Die Verlusterphasen-Bespielung bleibt dann aber trotzdem bei nur 2 €. Warum, dürfte klar sein. Vorher aber - wie gesagt, es war meine allererste Test-Permanenz für diese Strategie - auf keinen Fall so hoch setzen, denn man braucht erst eine gewisse Übung und Routine. Viele Grüße, Rouletteforscher23 -
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Soeben habe ich eine ausführliche Dokumentation meiner Spielstrategie zu einer Permanenz vom Casino Wiesbaden ins Forum gestellt, und zwar unter die Rubrik "Tendenzspiel, Pers. Permanenz" Ich finde, da ist meine Strategie genau am richtigen Platz. Rouletteforscher23 -
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ein Thema hat Rouletteforscher23 erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist meine erst-getestete Permanenz meiner neuen Strategie mit ausführlicher Satzerklärung meines Spiels !! Auf Wunsch von einigen Mitgliedern. Ich habe sie hier hereingestellt, weil ich finde, dass sie in diesen Themenblock einfach besser passt. Datum: 10.12.2005 Casino Wiesbaden, Live-Permanenz Tisch 3 Ich habe die Permanenz nicht von Anfang an bespielt und auch nicht bis spät in die Nacht zu Ende, also will sagen, ihr müsst nach folgenden Coups irgendwo in der Mitte der Permanenz suchen. Ich hoffe, es ist nicht zu unübersichtlich. Also, hier ging es los mit den 9 Coups Vorlauf, die ich immer benötige: 28 0 25 W 20 W 4 F 5 W 28 W 25 W 13 W 32 W Das sind zwar 10 Coups Vorlauf aber die Null zähle ich nicht mit. Schließlich setze ich nur Rot oder Schwarz. Hier habe ich 7 Wechsel und nur 1 Folgecoup. Der Folgecoup ist die 4, ich gehe mal davon aus, dass jeder die Folgen und Wechsel unterscheiden kann, wenn nicht, dann ruhig fragen. Und nach dieser Permanenz setze ich natürlich auf Fortsetzung der Wechsel, also nächster Satz auf Schwarz. Ich setze, weil es erst der Anfang ist, nur einen 2 € - Jeton, denn eine brauchbare pers. Permanenz muss sich erst bilden, um die Verlust- und Gewinnphasen mit unterschiedlicher Einsatzhöhe zu bespielen. Aber nun, nächster Coup: 20 Treffer, weiter auf Wechsel mit 2 € auf Rot 18 Treffer, Satz 2 € auf Schwarz 32 der ging daneben, erster Verlustcoup hier sind die 9 letzten Coups immernoch überwiegend Wechsel, also schwimme ich mit und setze auf Wechsel weiter, nächster Satz 2 € auf Schwarz. 0 was nun? Gewinn oder Verlust? Da die Null nicht in meine Permanenz hineingehört, warte ich den nächsten Coup ab und buche diesen dann als Treffer oder Verlust. 35 Ich buche als Treffer, warum müsste klar sein. Weiter auf Wechsel mit 2 € ... 32 Treffer! Nächster Satz 2 € auf Schwarz 9 daneben. 2 € Schwarz ... 10 Treffer! An dieser Stelle achtet mal auf die Gewinn- und Verlustcoups. + + - + + - + an dieser Stelle bin ich nun angekommen. Vielleicht ist es noch etwas früh, aber ich setze mal etwas höher, denn im Moment läuft es doch nicht schlecht. 5 € auf Rot ... 16 Treffer. + + - + + - + + so sieht es jetzt aus. Da nach dem ersten Gewinncoup immer ein weiterer folgte, konnte ich mit 5 € höher setzen. Auch weil ein Verlust nicht stark mein Kapital vermindert hätte. Aber an dieser Stelle setze ich vorsichtshalber nur 2 € (auf Schwarz), denn nach jedem nachfolgendem Gewinnsatz kam ein Verlustsatz ... 9 ! Auch dieses Mal. Gut eingeschätzt, ich war stolz darauf und will mich hier ausnahmsweise mal selbst loben. Wir dürfen nie vergessen, uns immer wieder die Tisch-Permanenz anzusehen. Die Wechsel überwiegen noch, also Satz auf Schwarz. Aber wieviel? 2 €, auch wenn nach jedem Verlustcoup bis jetzt immer ein Gewinncoup folgte, denn ich spiele nach jedem noch so kleinen Verlust weiter, bis sich wieder Gewinn einstellt. 2 Treffer. Nächster Satz auf Rot mit wieder 5 € ... 26 Daneben, 5 € weg ! Niedrig weiter mit 2 € auf Rot An dieser Stelle bloß nicht versuchen, den Verlust wettzumachen, dass könnte schiefgehen und wir wollen ja in Verlustphasen nicht noch mehr verlieren, oder ??? 36 na bitte, geht doch gut weiter, aber hier bleiben wir vorsichtig und setzen nur 2 € auf Schwarz, denn der letzte Verlustsatz könnte ankündigen, dass sich die kleine Gewinnphase langsam verabschiedet. 13 Treffer! Da wir noch keine Gewinnfolge von 3 Coups hintereinander hatten, geht es niedrig mit 2 € auf Rot weiter ... 28 Und wie angenommen, hier die Bestätigung! Weiter, 2 € auf Rot ... 16 Wieder Treffer, 5 € auf Schwarz, denn der jetzige Rhythmus scheint sich einzupendeln ... zur besseren Übersicht die Gewinn/Verlustsätze bis hierher: + + - + + - + + - + - + + - + alles ist doch gut begründet und nach meiner Strategie ganz logisch, nicht wahr? aber gut, weiter im Text. 6 Treffer, dass es jetzt niedrig weitergeht ist klar, 2 € auf Rot ... 15 daneben, zum Glück nur 2 € verloren, nächster Satz 2 € auf Rot ... 9 Treffer, es geht weiter. Verfolgt weiter die Tischpermanenz, es überwiegen immer noch die Wechsel, also nächster Satz 5 € auf Schwarz. 6 Super, wieder 5 € gewonnen, jetzt wieder 2 € auf Rot ... 34 Das ist die erste Gewinnserie mit 3 Gewinnen hintereinander! Schauen wir uns doch mal die Gewinn/Verlusttendenz nochmal an: + + - + + - + + - + - + + - + + - + + + jetzt kann ich doch mal einen 10 € Stein auf Schwarz setzen, oder ? Die Serie kann sich fortsetzen ... 12 schade, wäre ich mal bei 5 € geblieben, denn jetzt habe ich 10 verloren. Aber gut, wenn ich gewonnen hätte wäre ich anderer Meinung. Was soll's, ich stehe doch bis hierhin gar nicht schlecht. Nächster Satz: 2 € auf Schwarz, denn es überwiegen immer noch die Wechsel. 12 schon wieder die Zwölf, naja, ich verliere ja die kleineren Stücke! Auf Schwarz spekuliere ich auch diesesmal, wie gesagt, bei der Tischpermanenz überwiegen immernoch die Wechsel. Also auf Schwarz 2 €. 0 Wie vorher auch, nicht neu setzen sondern abwarten ... 2 na also, der nächste Mini-Gewinn! Und nicht weil ich den 10er Verlust von gerade aufholen will setze ich nun nochmals 10 € auf Rot, sondern weil die Tendenz sehr deutlich zeigt, dass nach dem ersten Gewinn der zweite folgt. Und diese konstante 2er- Figur muss ich ausnutzen solange sie sich zeigt, und siehe da ... 16 gewonnen! Und hier auf Wechsel setzen, nur 2 € auf Schwarz, denn wir kennen ja den schnellen Einbruch nach zwei Gewinncoups in Folge. 16 Wieder die 16. Verlust nur 2 €. Na und? So war es ja geplant. Weiter 2 € auf Schwarz ... 23 So! Wer hat hier gut seine bzw. ihre Augen offengehalten? An dieser Stelle sind 4 Folgen und 4 Wechsel innerhalb der letzten 9 Coups vertreten. Chaos, keine klare Tendenz zu verfolgen, also Pause. Nicht setzen. Nächster Coup: 14 Die Folgen überwiegen an dieser Stelle! Also auf Rot weiter spekulieren. Aber Vorsicht, der letzte Satz war ein Verlustsatz, also nur 2 € setzen! 4 Schwarz, wenig verloren, so soll es sein. Hier immer noch auf Folgen setzen, also nächster Einsatz: 2 € auf Schwarz. 23 Wieder daneben, aber nur mit 2 €, darum haben wir Grund zum lächeln. Oder? Was jetzt? Nächster Satz? Nein! Pause, denn wir haben wieder 4 Folgen und 4 Wechsel innerhalb unserer letzten Coups! Pause und abwarten. 9 wieder 4 Folgen und 4 Wechsel ... 2 immernoch 4 Folgen, 4 Wechsel ... 34 hier auch, hört das Chaos denn nie auf ??? 15 alles klar, es geht weiter, denn die Wechsel überwiegen wieder. Jetzt 2 € auf Rot, mehr nicht, denkt an die letzten Verlustcoups! 25 Gut, es folgt bestimmt wieder ein zweiter Gewinnsatz! Also nun wieder 10 € auf Schwarz, wie vorhin auch. 4 So kann es die nächsten Tage weitergehen dachte ich mir! An dieser Stelle war ich erstmal erschöpft und habe am nächsten Tag erst weitergespielt. Wieder mit positivem Resultat! Kann sein, dass irgendwo ein Übertragungsfehler liegt, habe aber alles nochmal nachgesehen und nichts gefunden. Aber bei so einem Aufwand weiss man ja nie. Jedenfalls - Hauptsache, mein Prinzip ist klar geworden, man hätte bestimmt auch anders setzen können, aber das liegt bei jedem selbst. Vielleicht hätte ich auch jetzt anders gesetzt als so wie vor einer Woche, wer weiss? Einzig und allein die Grundsätze müssen klar sein, der Rest ist weniger wichtig, denn die Strategie ist variabel. Nun seht, wenn ich nicht nur fiktiv gesetzt hätte, dann hätte es sich für mich gelohnt. Das soll kein Beweis für irgendetwas sein, denn die Teststrecke ist um einiges zu kurz, aber vielleicht versteht jetzt der/die eine oder andere, warum ich bei diesem Spiel mehr gewonnen als verloren habe. Nehmt euch Zeit, wenn ihr das interessant findet und lest es euch mehrmals durch, denn um so klarer wird es dann. Also, wer Fragen oder Anmerkungen hat - nur zu. Bis dann, Rouletteforscher23 -
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@Sachse Ist schon in Ordnung, von dir ist ja sachliche Kritik gekommen, die auch erwünscht ist, denn nur so kann man sich vernünftig austauschen, und dein Humor ist gar nicht schlecht ... Liebe Grüße, Rouletti -
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Danke Blade, dass macht Mut! Meine Strategie habe ich bereits ins Forum gestellt, lese dir dazu meine letzten Beiträge im Thread "Der Permanenz Flügel" durch, da ist sie genau erklärt. Noch genauer kommt es bald, nämlich eine ausführliche Dokumentation meines Fiktivspiels, war gerade dabei, lege jetzt aber erst mal eine Pause ein. Vielleicht schaffe ich es heute noch, Liebe Grüße, Rouletteforscher23 -
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Ich verstehe schon, ich wurde etwas missverstanden, denn dass die Gewinne automatisch kommen habe ich nie sagen wollen. Und unter einer Schweigepflicht sehe ich mich auch nicht. Deshalb werde ich meine erste Teststrecke in kürze ins Forum stellen, und zwar mit ausführlicher Begründung darüber, warum ich was wie hoch gesetzt habe. Ich hoffe, ich schaffe das heute Abend noch. Aber wenn nicht heute dann morgen. Ursprünglich wollte ich morgen ja nur erste Ergebnisse und Statistiken über meinen Wochentest hier hereinsetzen. Bis dahin teste ich noch ein paar Coups, 216 habe ich bereits hinter mir, 700 wollte ich insgesamt wie gesagt getestet haben, bevor ich mich damit nach Syburg ins Casino wage. Und zum Schluss an die "es funktioniert nichts"-Leute: OK, ihr habt Recht !!! Irgendwann werde ich das auch selbst merken und genauso schlau sein wie ihr und mir dann denken "wie konnte ich an der Mathematik zweifeln ???". Aber noch ist es nicht so weit ! Ich möchte euch also bitten, lasst mich meine Erfahrungen ruhig sammeln. So, das war alles, bis dann ... -
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@Sachse, @alle du hast ja Recht damit, es kann sich jederzeit alles ändern. Jede Permanenz und jede Zwischenpermanenz. Aber wenn ich aus verschiedenen Überlegungen heraus eine Spielstrategie entwickle und diese dann gut läuft, kann ich sie, solange ich damit Erfolg habe doch auch testen und im Casino anwenden. Und bis jetzt halte ich meine Testergebnisse für sehr gut. Ich habe und werde nie eine Garantie für eine funktionierende Strategie geben können, selbst wenn ein Spiel 5 Jahre Gewinne bringt. Denn alles kann sich theoretisch ändern. Das habe ich auch nie getan, sondern nur Überlegungen aufgestellt und daraus Schlüsse für eine Strategie gezogen. Das ist mir wichtig klarzustellen, denn ich bin kein Systemverkäufer, sondern möchte anderen nach einer Strategie Suchenden etwas unter die Arme greifen, indem ich meine Ideen und Erfahrungen hier mitteile. Andererseits möchte ich auch selbst immer wieder dazulernen, darum bewege ich mich hier im Forum. Viele Grüße, Rouletteforscher23 -
@Monopolis, davon war schon die Rede, zwar indirekt aber dennoch trifft die Definition voll und ganz zu, häufig auftretende Figuren zu bespielen. Wenn Prantocox auf einen bestimmten Permanenzverlauf spielt, von dem er weiss, dass er regelmäßig vorkommt, dann bespielt er damit eine Permanenzentwicklung, welche man auch Figurenentwicklung nennen kann, die sich regelmäßig zeigt. Und nichts anderes habe ich mit dem von dir zitierten Ausschnitt aus meinem Beitrag gemeint. Und so brutal ausdrücken wie "in den Wald schicken und Holz hacken lassen" würde ich mein Verhalten nicht beschreiben. Aber wer es so haben will - ich hacke auch jeden Tag Holz, und wie! Ca. 50 Coups einer Live-Permanenz täglich bespielen durch Fiktivsätze ist kein Zuckerschlecken! Liebe Grüße, Rouletti
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Richtig, hier sind wir einer Meinung! Aber die Kunst ist es ja, so einen Verlust zu vermeiden. In deinem Beispiel wäre der Schwarz-Spieler gut beraten entweder zu pausieren oder auf Rot umzusteigen. So vermeidet er den von dir beschriebenen Verlust und seine persönliche Permanenz weist ein paar Gewinne mehr auf. Auch den Zeroverlust kann er dadurch kompensieren! Da liegt ja auch meine Strategie, nämlich mit dem Strom der Permanenz schwimmen und nicht dagegen. Wünsche allen Spielern und allen die Spieler werden wollen allzeit viele Jetons, Roulettforscher23 -
Hallo, eine Sicherheit, dass in einem OC nicht manipuliert wird, gibt es nicht. Die Betreiber gewinnen zwar sowieso, aber wer seinen Gewinn weiter oder schneller anwachsen lassen will hat schon einen Grund zu manipulieren. Das ist für solche Leute nun wirklich kein Problem. Wer wirklich sicher sein will der spielt in angesehenen Casinos wie in denen von Westspiel. Zum Westspiel-Entertainment gehört übrigens auch Hohensyburg. Und dort ist Manipulation ausgeschlossen. Auf ihre Permanenzen im Internet ist somit 100 % Verlass. Deshalb benutze ich diese für fiktive Sätze. Aber wer gute Erfahrungen mit OC's gemacht hat soll auch ruhig weiter dabeibleiben. So, das war meine Stellungnahme hierzu, wünsche noch einen schönen Abend, Rouletti
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Hallo Prantocox, ich bin mal gespannt wie das mit den Dutzenden aussieht. Obwohl ich sonst ausnahmslos die einfachen Chancen bespiele, denn hierbei bedeutet die Zero nicht immer Verlust, sondern man bekommt den Einsatz zurückgezahlt wenn beim nächsten Coup der Satz gewinnt. Viel Glück, Rouletti
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Tut mir leid, ein kleiner Fehler. Bei oben gezeigter Permanenz stehen 3 Folgen gegen 5 Wechsel. 4 Folgen, 4 Wechsel sieht z.B. so aus: R-R-S-R-S-S-S-S-R denn: R (erster Coup) R Folge S Wechsel R Wechsel S Wechsel S Folge S Folge S Folge R Wechsel Freundl. Gruß Rouletteforscher
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Hallo Sachse, die Verluste, die sich bei 2,7 % einpendeln werden doch durch die Zero verursacht. Nicht dadurch, dass die Permanenz nicht haargenau ausgeglichen ist. Und wenn du dir verschiedene Permanenzen ansiehst, dann stellst du fest, dass z.B. 257 Coups rote Zahlen aufweisen und vielleicht 265 schwarze. Das ist für mich schon ein Ausgleich auf beiden Seiten (Rot , Schwarz), wenn auch nicht auf die Zahl genau. Aber es sind doch immer ca. 50 %. Sehr selten kommt es vor, dass 30 Coups Differenz auftreten und irgendwann wird auch diese Differenz ausgeglichen. Der Zufall hat also schon seine Ordnung, denn er richtet sich hier nach dem Gesetz des Ausgleichs . Viele Grüße Rouletti -
Hallo Prantocox, ich bin nicht sicher, ob ich deine Strategie richtig verstanden habe. Du hattest 2 mal die Situation, dass auf einen Schwarzcoup noch ein schwarzer folgte. Einmal, dass auf Schwarz Rot folgt. Also setzt du auf Schwarz. Damit bespielst du Figuren, die am häufigsten auftreten, aber wenn du irgendwann eine so lange Spielphase hinter dich gebracht hast, dass du Schwarz - Schwarz 32 mal hast und Schwarz - Rot 26 mal, dann sind darin die Coups, die etliche Zeiten zurückliegen. Deshalb empfehle ich dir, streiche ab einer bestimmten Anzahl von Coups die zuersterschienenen, also so, dass du immer nur die letzten 10 oder 20 oder 30 für deine Statistik verwendest. Dann verfolgst du damit immer einen etwa aktuellen Tischrhytmus. Ich finde deine Überlegungen sehr interessant, darauf kannst du aufbauen. Am besten, du testest immer regelmäßig deine Strategie an verschiedenen Permanenzen und ziehst daraus deine weiteren Schlüsse ... Melde dich mal wieder, schreibe vielleicht auch mal deine Experimentierergebnisse hier rein. Viel Erfolg Rouletteforscher23
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Hallo Danny, Das war so nicht gemeint, ich wollte damit lediglich sagen, dass eine einfache Chance (ein Einercoup) durchschnittlich jedes 2. Mal vorkommt. 2er-(Serien) treten durchschnittlich jedes 4. Mal auf ... Ansonsten ist es schon richtig, man weiss nie wann der Ausgleich kommt, aber jede Permanenz, die 500 Coups oder mehr aufweist, ist am Ende nahezu ausgeglichen. @alle, ich werde übermorgen meine Ergebnisse zu meiner Strategie, die ich im Bezug zu meinem Anfangsbeitrag in diesem Thread entwickelt habe, präsentieren. Hier der Link zu meiner Satztechnik, falls es jemanden interessiert: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=80392 Bis dann, Rouletteforscher -
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Na, das ging aber schnell! Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen und auf alle Beiträge eingehen. @Danny Was du bez. der Trefferquote geschrieben hast ist vielleicht richtig. Aber trotzdem denke ich, dass die pers. Permanenz durch richtiges Setzen beeinflusst werden kann. Wendor beispielsweise hatte bei seinen Live- Auftritten jedenfalls eine gute Trefferquote. Auch du richtest dich doch (wenn ich es richtig verstanden habe) ab und an nach der Tischpermanenz oder? Und wenn man aus der pers. Permanenz Schlüsse auf die Satzhöhe ziehen kann, warum dann nicht auch aus der Tischpermanenz für die Satzart? Aber ich bin noch beim proben und werde bald genau Bescheid wissen. Aber die Trefferwahrscheinlichkeit ist 1:2, da hast du dich vertan, denn es gibt 2 Möglichkeiten, entweder Rot oder Schwarz. Und jedes 2. Mal kommt durchschnittlich eins der beiden Merkmale vor. Dieser Sachverhalt wird mathematisch so dargestellt. Was du geschrieben hast ist die Auszahlungsquote für einen Treffer einer eC. 1:1 bedeutet Einsatz gleich hoch wie Gewinn. Zu den 3er-Serien: Ich habe ja gesagt dass es so üblich ist dass Merkmale mitunter sehr lange ausbleiben, und zwar in dem Zusammenhang dass sie irgendwann wieder haufenweise auftreten. Zum Letzten Punkt: Das mit dem Einsatz hast du wirklich schon 100 mal getextet. Und das ist gut so. Um genau zu sein, dass habe ich sogar aus deinen Beiträgen heraus aufgegriffen und wende es selbst an um es zu testen und ich finde, es ist das Wichtigste überhaupt, den Einsatz richtig zu variieren, das sage ich hier in diesem Thema aus eigener Erfahrung. @paragon Zur kurzen Erklärung: Ja, ich richte mich da nach dem Tischrhytmus. Warum ich glaube dass das geht habe ich erklärt, vielleicht ist es ja ein Irrtum aber ich probier es aus und am Ende der Woche werte ich meine Fiktivsätze aus und werde daraus meine Schlüsse ziehen, evtl. noch weiter testen. Warum ich nicht einfach den Satz auslasse wenn ich Verlust erwarte? Weil man nicht einfach Stellen aus dem persönlichen Schicksalsverlauf ausklammern kann, man kann richtig liegen oder sich irren. Und wer eine Verlustphase hat muss eben solange niedrig setzen bis sie vorbei ist. @Sachse Vielleicht funktioniert es nicht nur mit KG, kann ja immerhin sein ... @piercing Bei Intermittenzen muss ich nicht pausieren, denn auch sie sind Merkmale, die in gehäufter Form vorkommen können und wenn es mir als günstig erscheint werde ich sie auch bespielen. Liebe Grüße auch von mir Rouletti -
Kann der Spieler beim Roulett dauerhaft Gewinn erzielen? Wenn ja, mit welchen Mitteln? Diesen Fragen bin ich auf den Grund gegangen und werde hier meine Schlussfolgerungen präsentieren. Ich werde Behauptungen aufstellen und diese dann mit Argumenten stützen. Ich möchte euch sagen, wie ich über Roulette denke und warum ich so darüber denke, denn es könnte dem einen oder anderen sehr hilfreich sein, in diese Richtung zu denken und sich über bestimmte Dinge Gedanken zu machen. Ich lasse durchaus andere Meinungen und Ansichten darüber zu und freue mich auch über weitere Beiträge oder auch Fragen zu diesem Thema. Ich meine, der Spieler ist dazu in der Lage, dauerhaft beim Roulettespiel zu gewinnen! Argument: Zwar hat die Spielbank einen Vorteil, und zwar den Zerovorteil; wenn aber z.B. die einfachen Chancen so bespielt werden, dass man deutlich mehr Treffer erzielt als Nichttreffer ist der Spieler im Vorteil. Und das geht, wenn man weiss worauf es hierbei ankommt. Es gibt bestimmte Gegebenheiten beim Roulette, die wir uns zu Nutzen machen können. Es verhält sich so, dass aufeinanderfolgende Merkmale [nehmen wir ein einfaches Beispiel: eine Rotserie (RRRRRRSRRRSRRRRSSRRRRRR) die nur durch vereinzelte Schwarz-Coups in der Permanenz unterbrochen wird] oft in Massen auftreten. Das liegt daran, dass sie nicht immer genau nach Wahrscheinlichkeitsprinzip (vielleicht alle 200 Coups) auftreten, sondern auch mal 1000 Coups gar nicht. Wenn aber mathematisch gesehen eine Permanenzart eine Wahrscheinlichkeit von 1:200 aufweist und erst nach 1000 Coups erscheint tritt sie hin und wieder in Massen auf um eben diesen Durchschnittswert zu erreichen. Genau wie mit der Wahrscheinlichkeit 1:2 für einen Roten oder Schwarzen Coup: danach müsste jedes 2. Mal Schwarz bzw. Rot, Ungerade, Gerade usw. in der Permanenzanzeige auftreten. Ist aber nicht, sie treten zu 50 Prozent in gehäufter Form auf, d.h. 2 oder mehr aufeinanderfolgende gleiche Merkmale der einfachen Chancen. Eben damit sie nach längerem Nicht-Vorkommen ihren Durchschnittswert von 1:2 erreichen. Und das tun sie immer! Mal früher, mal später. Wer das nachprüfen möchte, kann das tun. An diesem Punkt wird hoffentlich auch klar warum es immer Figuren oder Merkmale gibt, die in Massen auftreten. Selten gibt es Permanenzen ohne bestimmte Muster. Wer sich unsicher ist ob das so stimmt, kann es gerne nachprüfen anhand von Permanenzen. Soll nicht heissen, dass es sich in jedem Fall lohnt auf Ausgleich zu setzen weil das lange Ausbleiben von Figuren irgendwann wettgemacht wird, um die durchschnittliche Auftrittswahrscheinlichkeit zu erreichen, denn wir wissen ja gar nicht wann sich eine (zu lange) ausgebliebene Merkmalsfolge ausgleicht. Aber wir wissen doch - das habe ich vorhin erklärt - dass Serien und Merkmale, ganz gleich welcher Art oft in Massen auftreten, ja auftreten müssen! Dann muss der Spieler diese Tatsache ausnutzen, indem er diese Muster, Serien, Merkmale, Figuren, Flügel oder wie immer er sie nennen mag, bespielt! Wenn eine für den Profi-Spieler günstige Permanenz abbricht, so hört er im geeigneten Moment auf. So vermeidet er Verlustsätze und kann folglich den erspielten Gewinn nicht gefährden. Und darin liegt meiner Ansicht nach der Schlüssel zum Erfolg: Im richtigen Moment pausieren und im richtigen Moment wieder einsteigen. Aus diesen Erkenntnissen kann man jetzt verschiedene Strategien entwickeln, die aber auf bestimmten Grundlagen basieren, z.B. dem Ausnutzen von in gehäufter Form momentan auftretenden Merkmalen. Es gehört aber noch mehr dazu, z.B. die flexible Anpassung des Einsatzes an Glücksstrecken und Verlustperioden: Immer die Einsatzhöhe an die momentane Situation anpassen. Wer verliert darf nur so wenig wie möglich setzen, denn er weiss nicht wie lange seine Verluststrecke andauert, wer gewinnt, sollte höher setzen solange es gut geht. So kann ich auch bei mehr Verlust- als Gewinncoups etwas ordentliches herausholen, denn ich setze in der Verlustphase ja so niedrig wie es eben geht. Günstige Spielphasen egal welcher Art so gut es geht, aber mit möglichst niedrigem Risiko ausnutzen. Darin liegt das ganze Geheimnis. Das ganze ist nicht einfach und muss richtig eingeschätzt werden können und dafür muss sehr viel geübt werden, auch an mir ist da kein Meister vom Himmel gekommen. Mögliches Gegenargument: "Die mathematischen Vorteile liegen immer zugunsten der Spielbanken (wegen der Null)". Stellungnahme meinerseits: Insgesamt gesehen ist das richtig, aber es gibt Spielphasen, die sich ausnutzen lassen, z.B. eine längere, wenig unterbrochene Serie roter geworfener Zahlen. Für den Spieler, der diese Serie ausnutzt solange sie beständig ist, bedeutet sie Gewinn. Aber auch nur solange sie besteht. Die immerwährende Verlagerung von Schwerpunkten in der Permanenz setzt die Mathematik zwischendurch auf Sand, z.B. 20 Coups, 4mal Schwarz, 16mal Rot, also was ist mit der Wahrscheinlichkeit 1:2 ???, nur insgesamt gesehen steht der Vorteil immer auf der Seite der Spielbank, weil irgendwann Schwarz überwiegen wird um der Mathematik gerecht zu werden. Deshalb wird auch jedes unflexible System, das sich der Permanenz nicht richtig anpassen kann wie es der Zufall gerade will, auf Dauer verlieren. An solch einer Strategie arbeite ich gerade, ich habe darüber bereits geschrieben. Und wenn es tatsächlich so ist, dass sich beim Roulette dauerhaft Gewinne erzielen lassen dann so oder jedenfalls nach den genannten Grundregeln. Anders nicht, außer Kesselgucken ... Also, war etwas viel auf einmal. Mehrmaliges Durchlesen ist wohl nötig um alles richtig zu interpretieren, also lasst euch Zeit damit, ist ja auch ein sehr kompliziertes Thema. Viele Grüße, Bis demnächst. Rouletteforscher23
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Warum viele Menschen an Systeme glauben?
topic antwortete auf Rouletteforscher23's wohlh in: Roulette-Systeme
Halli hallo, ich habe sehr lange darüber nachgedacht, ob man beim Roulette dauerhaft gewinnen kann oder nicht. Genauer gesagt, ich denke immer noch darüber nach und um es herauszufinden bastle ich an allen möglichen Systhemen herum. Und ich muss sagen, dass ich mir sicher wäre, dass beim Roulette nichts zu holen ist, wenn ich nur das Argument mit dem mathematischen Vorteil der Spielbanken gekannt hätte. Aber man muss sich doch fragen, wie Leute wie Benno Winkel, Wendor, deadwoker und einige andere Personen (man hört ja auch viel in seriösen Medien davon) so sicher im Plus bleiben können, immer und immer wieder. Glück könnte es sein, aber niemand hat doch so viel Glück?! Und alle Leute, die beim Roulette dauerhaft gewinnen spielen ähnliche Strategien. Beispiel: Bei AktenzeichenXY wurde einmal (vor einem Jahr vielleicht) berichtet, dass eine ältere Frau einem Raubmord zum Opfer fiel, die regelmäßig im Casino viel gewann. Und zwar so viel, dass sie staatliche Leistungen nicht in Anspruch nahm, weil sie eben vom Roulettespiel leben konnte. Und solche Berichte sind seriös, da kann mir jeder erzählen was er will. Sie hat übrigens die einfachen Chancen nach Gefühl bespielt und auch ihren Einsatz nach Gefühl variiert. Das erinnert mich etwas an die RC-Spielweise. Das kann man nicht ignorieren, damit muss man sich auseinandersetzen bevor man behauptet, dass alle, die sich mit Roulette beschäftigen spielsüchtig oder dumm oder verrückt sind. Jetzt sage ich nur noch soviel, als dass jeder sich selbst dazu eine eigene Meinung bilden soll und wer weiterhin nur auf das Argument des Bankvorteils der Casinos bestehen will, von mir aus ... ein Flugzeug ist schließlich auch schwerer als Luft und kann trotzdem fliegen. Bis dann, denkt mal drüber nach ... Rouletti -
Hallo. Also, wie angekündigt schreibe ich noch eine Idee, die ich bislang zwar wenig getestet habe, aber trotzdem für gut brauchbar halte und deshalb weiter testen werde. Wer möchte, kann das ja auch mal probieren und dann Bescheid geben. Wie ich auf die Strategie gekommen bin: Versuche, Flügel anders zu definieren. Flügel sind nichts anderes als Figuren. Ziel muss sein, Figuren zu bespielen die sich häufig bilden. Da es aber keine Figur oder kein Flügel gibt, der auf Dauer immer öfters erscheint als andere gleicher Größe müssen sie eingegrenzt werden in aktuell häufige Figuren. So gehe ich mit dem Zufall mit, ich zwinge ihm keine von mir festgelegten Flügel auf sondern bespiele nach seiner aktuellen Gangart die einfachen Chancen. Ein einfaches Beispiel: Ich achte auf die letzten 9 Coups (immer schön aktuell). Wenn die Permanenz mehr Wechsel von Rot auf Schwarz anzeigt als Rot- oder Schwarzserien: z.B. R-R-S-R-S-S-R-S-R (Figuren, die aus häufigen Wechseltendenzen bestehen) Letzter Coup Rot, dann auf Schwarz setzen, also immer auf Wechsel und zwar so lange es gut geht. Wenn die Permanenz sich ändert, indem sich die Seriencoups häufen: z.B. R-R-S-R-S-S-S-S-S (Figuren, die aus häufigen Serien bestehen) sofortiges abbrechen, wenn sich dieses Bild zeigt, am besten schon 1-2 Coups eher; Nach diesem Permanenzbild jetzt auf Fortsetzung des letzten Coups setzen (letzter Coup Schwarz, also weiter auf Schwarz setzen, wenn später Rot kommt, weiter auf Rot setzen) solange die Permanenz stabil bleibt, d.h. solange die Serien auf Schwarz bzw. Rot gegenüber Wechseltendenzen überwiegen. Was aber, wenn gleich viele Wechsel bzw. Folgecoups erscheinen: z.B. R-R-S-R-S-S-R-S-S (Chaos-Figuren) (4 Folgen, 4 Wechsel) Entweder gar nicht setzen oder in Trendrichtung. Am Ende der Permanenz sieht es so aus, als ob sich die Seriencoups demnächst einpendeln werden also Satz auf Schwarzfortsetzung oder - so habe ich das bisher gemacht - gar nichts setzen und abwarten was passiert. Ist sicherlich nicht die schlechteste Lösung des Problems. Also, ich nehme mir hierbei immer die letzten 9 Coups vor. Wie hoch muss jetzt der Einsatz sein? Ich habe mir gedacht, wenn ich eine Glückssträne habe, dann mehr (für meine Verhältnisse vielleicht 20 €). Ansonsten, wenn es weniger gut läuft, weniger (5 €, wenn es ganz übel läuft 2 €). Meine ersten Testergebnisse können sich sehen lassen aber ich werde jeden Tag etwas mehr testen (Fiktivsätze an einer Live-Permanenz vom Casino Wiesbaden). Wenn ich insgesamt 700 Coups getestet habe, dann werde ich mich entscheiden ob das etwas bringt oder nicht, oder ob man daran noch etwas verfeinern, verbessern kann, aber - wie gesagt - bis jetzt sieht es gut aus. So, das war's erstmal bis hierher. Liebe Grüße, der Rouletteforscher
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Hallo zusammen, 5 Stück hätte ich wahrscheinlích auf EC-Favoriten gesetzt, und zwar einzeln so lange es gut geht. Wenn eine Verlustserie kommt, höre ich sofort auf und behalte den Rest. Liebe Grüße Rouletti